Nachtfalke Juli 23, 2024 6 minutes ago, Cinquetti said: @Nachtfalke Danke, aber ich hätte gerne Deine Kalkulation gesehen Das Beispiel von ChatGPT ist imho realitätsfern ... ich kenne niemanden außerhalb des Enterprise-Umfeldes der Salesforce verwendet. Kaspersky braucht kein Mensch (=> Defender), Skype ebenso (=> Teams). Hehe. Meine eigene Kalkulation von damals müsste ich genau so recherchieren, wie die Richtigkeit der Preise, die ChatGPT hier nennt. Wie gesagt, Softwarepreise und Lizenzen von 2015. Das würde mir persönlich echt zu lange dauern. Das von Dir zitierte Microsoft Teams gab es aber 2015 zum Beispiel noch nicht. -- Also worüber redest Du hier nochmal genau? Der Ton Deiner Nachrichten ist ja schon der von, "haha, dem Quietscheentchen zeig' ich jetzt, dass ich es besser weiß". Das hast Du bisher halt noch nicht bewiesen. 5 minutes ago, t.klebi said: Ich nahm an, du hast dir die jeweiligen Preise von ChatGPT raussuchen lassen. Falls aber nicht mal das, wozu nennst du dann diese "Beispiele" überhaupt? Der Unterton der Frage, die der oben von mir bereits auf einen konkreten Fehler hingewiesene User gestellt hatte, war ja, dass die von mir genannte Zahl zu hoch sei. Also hab' ich's simpel gehalten, und ChatGPT einfach gefragt, was ein durchschnittliches Business-Software-Setup 2015 für ein durchschnittliches Unternehmen gekostet hat. Die Ergebnisse habe ich hier gepostet - weil die Zahlen ungefähr dem entsprachen, woran ich mich erinnern kann. Ich habe auch nicht behauptet, selbst über 7.000 Euro im Jahr an Lizenzen benötigt zu haben. Aber die von mir zitierten 1.500 Euro erscheinen - wenn man mal davon ausgeht, dass die KI die Zahlen nicht vollkommen "erträumt" hat - doch wahrscheinlich nicht mehr ganz so unrealistisch, oder? -- Oder woran genau nimmst Du hier Anstoß? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Juli 23, 2024 vor 14 Minuten von Nachtfalke: Aber die von mir zitierten 1.500 Euro erscheinen - wenn man mal davon ausgeht, dass die KI die Zahlen nicht vollkommen "erträumt" hat - doch wahrscheinlich nicht mehr ganz so unrealistisch, oder? -- Oder woran genau nimmst Du hier Anstoß? Die KI träumt schon mal von zwei redundanten Programmen (Fibu-Software). Aber das ist nicht der Punkt. Teure (spezielle) Anwendungssoftware gibt es im Business-Umfeld zu Hauf'. Nur habe auch ich da meine Zweifel, dass man dies mit Freeware mal so auf die Schnelle ersetzen kann. Und Standard-Business-Anwendungen wie Office365 kommen nicht in die Größenordnung von 1.500 Euro p.a. und Arbeitsplatz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 23, 2024 · bearbeitet Juli 23, 2024 von Nachtfalke 1 hour ago, t.klebi said: Teure (spezielle) Anwendungssoftware gibt es im Business-Umfeld zu Hauf'. Nur habe auch ich da meine Zweifel, dass man dies mit Freeware mal so auf die Schnelle ersetzen kann. Und Standard-Business-Anwendungen wie Office365 kommen nicht in die Größenordnung von 1.500 Euro p.a. und Arbeitsplatz. Das habe ich so auch nicht gesagt, denke ich. Bedenke bitte, der Ausgangspunkt hier war mal: Lohnt sich für Privatanwender mit älterer Hardware ein Wechsel zu Linux - also für den "Normalo", der mit seinem Rechner Videodienste streamt, Emails schreibt, und über einen Webbrowser persönlich relevante Nachrichte verfolgt? --- Und der Konsens hier ist ja "EIN GENERELLES JA". Die Folgefrage, ob Linux-basierte Betriebssysteme einen "Windows-basierten" Arbeitsplatz vollwertig ersetzen können, erhielt ja auch von mir "EIN GENERELLES NEIN". Daraufhin habe ich dann das Thema nochmal ein Bisserl erweitert, und darauf hingewiesen, dass man meiner eigenen Erfahrung nach mit Linux-basierten Arbeitsplätzen auch weitgehend solide professionell arbeiten kann, sofern man nicht in Eigenregie versucht, Windows-Software zu emulieren. Und das ist doch jetzt auch nicht sonderlich neu oder kontrovers: Ich mein', die Stadtverwaltung von München hat jahrelang Linux genutzt, und in Schleswig-Holstein läut gerade auch irgendein ähnliches Pilotprojekt an. Von sommerlangen Umschulungen wurde da aber bisher nie was berichtet. Ich geh' jetzt mal davon aus, das heißt, die Leute dort finden die Software leicht zu lernen, und erhoffen sich dadurch noch dazu eine Leistungssteigerung. ..Und eben keine Rückkher zu Rohrpost-Systemen, wie früher bei "Hallo Spencer". - Also, Peace und Frieden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti Juli 23, 2024 vor 2 Stunden von Nachtfalke: Der Ton Deiner Nachrichten ist ja schon der von, "haha, dem Quietscheentchen zeig' ich jetzt, dass ich es besser weiß". Das hast Du bisher halt noch nicht bewiesen. Keine Ahnung, warum Du so paranoid reagierst Ich bin selber IT-Freelancer, deswegen interessiert es mich wirklich, wenn jemand sagt, dass er 1.500€ für Software im Jahr braucht. Meine zweite Frage bezog sich auch konkret darauf, welche Alternativen Du im Linux-Universum empfiehlst. Sorry, wenn Du das falsch verstanden hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag