Nachtfalke Juli 16, 2024 · bearbeitet Juli 16, 2024 von Nachtfalke 2 hours ago, morini said: Eigentlich würde auch ich gerne Linus mal ausprobieren. VueScan verwende auch ich bereits seit vielen Jahren, um meinen Scanner weiterhin lauffähig zu halten. Dafür habe ich zunächst die zum Scanner gehörende Treibersoftware und anschließend VueScan installiert, da es mit der alleinigen Installation von VueScan nicht geklappt hat. Mein ca. 20 Jahre alter Scanner funktioniert nach wie vor einwandfrei. Was die Anderen schon dazu gesagt haben: Solche Sachen sind mittlerweile kinderleicht. Eben nicht mehr das Gemurkse wie vor zehn oder zwanzig Jahren, sondern nutzeroptimitierte Minutenarbeit. Man sollte natürlich nicht blind an ein bestehendes System herangehen, und wenn Du unsicher bist, lohnt es sich, sich ordentlich vorzubereiten. -- Aber mehr als ein paar Online-Videos muss man nicht schauen, um sein altes System lückenlos zu sichern, und sein neues System sicher installieren zu können. Als jemand, der Computer vorwiegend zur Textverarbeitung nutzt, und nur ganz beschissen HTML programmieren kann: Wenn ich das hinkriege, dann kriegt das wirklich jeder hin. 2 hours ago, morini said: Irgendwie wird für Agfa SnapScan-Scanner unter Linux wohl auch noch eine bestimmte Firmware benötigt: https://wiki.ubuntuusers.de/Scanner/Agfa_SnapScan/ Hast Du einen Zweit-PC oder Laptop - auch gerne ein älteres Modell, das Du zum Üben nutzen kannst? - So habe ich das 2016 gemacht, bevor ich komplett auf Linux umgestiegen bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juli 16, 2024 Leicht Off-topic: ist es praktikabel möglich, auf Linuxsystemen Microsoft Office zu betreiben? (Ich weiß, dass es kostenlose Alternativen gibt) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 16, 2024 2 minutes ago, odensee said: Leicht Off-topic: ist es praktikabel möglich, auf Linuxsystemen Microsoft Office zu betreiben? (Ich weiß, dass es kostenlose Alternativen gibt) Nein, leider nicht. Libre Office und Markdown-Editoren wie das ausgezeichnete Obsidian sind die Alternativen, die Linux bietet. Worauf man beim Wechsel zu Linux vor allem verzichtet, ist allerdings "nur" Excel - für den Rest gibt's Klone, die fast genauso funktionieren. Nur wirklich komplexe Tabellenkalkulationen wie im Büro kann man auf dem Linux-gepowerten Privatrechner nicht so einfach machen: KÖNNER können auf VirtualBox oder Wine, eine Art Windows-Emulator, ausweichen - aber ich persönlich würde eher 200 Euro für ein Chromebook/Netbook mit Windows ausgeben, auf dem Excel dann nativ gut läuft. Am Ende des Tages will man schnell und sicher arbeiten - und dass das mit Microsoft-Produkten auf Linux nicht geht, darauf legt Microsoft großen Wert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 16, 2024 Die Variante von Libre Office, Calc, ist auch ganz in Ordnung -- aber High-End-Excel schafft auch sie nicht. Für 99% des täglichen Bedarfs reicht's aber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu Juli 16, 2024 vor 5 Stunden von s1lv3r: ... ist halt alles nicht mehr so kompliziert wie früher. @morini macht alles kompliziert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
morini Juli 16, 2024 · bearbeitet Juli 16, 2024 von morini Vorhin habe ich mal Linux Mint 21.3 Cinnamon heruntegeladen und auf einem USB-Stick installiert, was mit Rufus sehr einfach gewesen ist. Der Bootvorgang hat einwandfrei funktioniert, und sogar mein alter AGFA-Snapscan-Scanner ist erstaunlicherweise gefunden worden. Allerdings ist beim Versuch, ein Dokument zu scannen, "Failed to scan - Unable to connect to scanner" angezeigt worden, was wirklich schade ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Juli 17, 2024 Hast du die Firmware-Datei wie im obigen Link beschrieben kopiert? Es ist zwar schon sehr lange her, aber bei mir hat es damals funktioniert mit meinem damaligen SnapScan 1212u. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 17, 2024 Ich glaube, Treiberinstallationen funktionieren meistens nicht über ein portables Linux: Dafür braucht man idR eine richtige Festplattenpartition. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 17, 2024 ...Linux, in einem Bild zusammengefasst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Juli 17, 2024 vor 32 Minuten von Nachtfalke: ...Linux, in einem Bild zusammengefasst. OT (bzw. on-topic): Gibt‘s das tolle Meme auch für Stockpicking vs. ETF-buy-and-hold? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 17, 2024 45 minutes ago, Bast said: OT (bzw. on-topic): Gibt‘s das tolle Meme auch für Stockpicking vs. ETF-buy-and-hold? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
sedativ Juli 17, 2024 vor 22 Stunden von odensee: Leicht Off-topic: ist es praktikabel möglich, auf Linuxsystemen Microsoft Office zu betreiben? (Ich weiß, dass es kostenlose Alternativen gibt) z.B: 3-ways-to-use-microsoft-office-for-ubuntu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 17, 2024 4 hours ago, sedativ said: z.B: 3-ways-to-use-microsoft-office-for-ubuntu Als Einer, der das schon öfter gemacht hat: Vorsicht mit so vollmundigen Versprechen! - Man kriegt Office zum Laufen, ja - aber ob man's verlässlich und stabil zum Laufen bekommt, eine andere Geschichte. Gerade bei VMs kann auch ein an sich verlässliches System z. B. nach 'nem Update auf einmal streiken. Bin jetzt wahrlich kein so großer Linux-Zauberer, wie vielleicht Andere, aber außer möglichen Browser-Optionen würde ich keiner selbstgebastelten Software-Konfiguration so vertrauen, dass ich den Erfolg oder den Fortschritt meiner Arbeit davon abhängig mache. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt Juli 17, 2024 · bearbeitet Juli 17, 2024 von hattifnatt vor 37 Minuten von Nachtfalke: Als Einer, der das schon öfter gemacht hat: Vorsicht mit so vollmundigen Versprechen! - Man kriegt Office zum Laufen, ja - aber ob man's verlässlich und stabil zum Laufen bekommt, eine andere Geschichte. Office (ode Microsoft, wie es ja heutzutage heißt) 365 läuft doch relativ gut im Browser (also Option 1) ...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 17, 2024 29 minutes ago, hattifnatt said: Office (ode Microsoft, wie es ja heutzutage heißt) 365 läuft doch relativ gut im Browser (also Option 1) ...? Ich habe das zweifelhafte Vergnügen, mich selbst zu zitieren: Quote ...außer möglichen Browser-Optionen würde ich keiner selbstgebastelten Software-Konfiguration so vertrauen, dass ich den Erfolg oder den Fortschritt meiner Arbeit davon abhängig mache. Werde nicht soweit gehen, zu sagen, Virtual Machines wären ein Schmarrn, aber mir wäre das einfach zu heikel, und zwar besonders, wenn's um beruflich Relevantes gehen soll. Bei Browsern wie Firefox oder Chrome ist das natürlich was Anderes, und es gibt sogar inoffizielle, Community-betriebene Versionen von Edge und von Teams für Linux; trotzdem wäre ich tendenziell vorsichtig, denn wenn dann doch was schiefgeht, dann tut das doch eher immer besonders weh. Und mit "Szene"-Browsern wie Floorp, LIbreWolf, PaleMoon und Konsorten braucht man da wirklich auch nicht ankommen. -- Ausnahmen, in denen mal für eine Zeit alles stabil und bugfrei läuft, sind sehr schön, aber "eine Schwalbe macht halt noch keinen Sommer". Wer mit Linux arbeiten will, sollte andere Software ins Auge fassen, als das Microsoft-Sortiment. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Juli 17, 2024 ChromeOS Flex könnte fürs banking auch in Frage kommen, wenn Linux zu schwer zu bedienen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Juli 17, 2024 · bearbeitet Juli 17, 2024 von wpf-leser Hervorragende Beiträge von @Nachtfalke! PlayOnLinux hätte auch ich vorgeschlagen, wenn man es (MS Office & Linux) versuchen will. WINE an sich "sauber" zu verwenden ist manuell ziemlich tricky, da ist man mit einer GUI dazu, die viele Profile für Anwendungen mitbringt und Ordnung im Chaos der Laufzeitumgebungen schafft, gut beraten. Leider holt man sich damit in einigen Fällen auch (zu) viel Bequemlichkeit ins System, wenn dann plötzlich .exe-Dateien nahtlos ausführbar sind und man schnell mal hier, mal da... Nunja... VMs sind für einige Zwecke ganz nett; wenn man damit im MS Office-Sinne produktiv arbeitet, sollte man sich vielleicht doch nochmal konzeptuelle Gedanken machen (wenngleich das auch langfristig funktionieren kann, keine Frage...). Tatsächlich ist mir aus den späten 0er- und ersten 10er-Jahren(?) noch im Hinterkopf, dass eine gute Lauffähigkeit von Office ein Hauptziel des WINE-Projekts war. Wenn ich heute in die zugehörige App-DB hineinschaue, ist das vmtl. weder leicht, noch wird es stringent verfolgt. Ich kann mir aber ebenfalls gut vorstellen, dass es a) heute viel schwieriger ist, mit regelmäßigen Updates, einer mordsmäßig gewachsenen Systemlandschaft unter Windows und ebenso den ganzen technischen Abhängigkeiten, eine besonders gute Kompatibilität zu erreichen und b) ist die Relevanz durch besagte Web-Anwendungen gesunken. Im Grunde genommen hat mich die Nutzung der fest installierten Anwendungen (wovon ich aus Performance-Gründen lange großer Fan war) in einigen Fällen schon verloren, weil kollaborative Features in den Web-Anwendungen deutlich besser funktionierten (Fehler beim automatischen Speichern anyone?) und in manchen Fällen (OneNote) bin ich frustriert (Zerstörung und kaum erkenntliche Nicht-Synchronisierung bestimmter Seiten, insbesondere mit Dateiablage) auf einfachere Werkzeuge (Markdown via VS Code, welches sich über einige Umwege als für meine Zwecke (nebenbei einige .ps1-Geschichten...) als genialer Partner etabliert hat) umgestiegen. Natürlich nur geschäftlich, privat ist LibreOffice angesagt. (Übrigens habe ich mir zu meiner fortgeschrittenen Schulzeit in den 0er-Jahren viel Frust durch die Portable-Versionen von OpenOffice erspart. In extrem guter Erinnerung habe ich noch einige Situationen, einer der ganz wenigen gewesen zu sein, die es trotz völligem MS-Office-Versionswirrwarr an Schul- und Heimrechnern geschafft haben, alleine durch einheitliches Tooling (irgendwann gehörte glaube ich auch der "PowerPoint Viewer" dazu) Präsentationen ohne technische Glitches auf die Leinwand zu legen. ) vor 11 Stunden von Nachtfalke: ...Linux, in einem Bild zusammengefasst. Wenn ich mir alleine die Debian-Branches "stable", "testing" und "unstable" ansehe, kommen mir da leichte Zweifel an der Einordnung [in Richtung aller Extreme]. P.S.: Auch, wenn man da Bedenken haben kann, habe ich für Tests von Distributionen und sonstige Dinge, die man gerne vom USB-Stick startet, eigentlich immer einen mit Ventoy präparierten USB-Stick zur Hand. Das System ist etwas abstrakter und arbeitet einfach mit (bei mir alles ISO-)Images, die als Datei auf den Stick gepackt werden können (und nicht jedes Mal einen eigenen Einrichtungsprozess verlangen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 23, 2024 · bearbeitet Juli 23, 2024 von Nachtfalke Hehe, danke, @wpf-leser! Ich bin allerdings nur ein ambitionierter Amateur - bin 2015/2016 auf Ubuntu gewechselt, weil ich als junger Selbständiger keinen Bock hatte, scheißteure Lizenzen für alles zu bezahlen: 2015 war so die Hochphase der Software-Monetarisierung, hat man mir später erklärt: Zwischen Windows, MS Office, Adobe, den damaligen Bezahlmodellen von Dropbox und noch ein paar Sachen kam ich damals auf ca. 1500 Euro pro Jahr für das Privileg, arbeiten zu dürfen. Also bin ich erstmal komplett umgestiegen. Mein nächstes Windows-Netbook hatte ich erst wieder 2022, und das verwende ich nur, wenn ich absolut mit Windows-Software arbeiten muss. Quote Ich kann mir aber ebenfalls gut vorstellen, dass es a) heute viel schwieriger ist, mit regelmäßigen Updates, einer mordsmäßig gewachsenen Systemlandschaft unter Windows und ebenso den ganzen technischen Abhängigkeiten, eine besonders gute Kompatibilität zu erreichen und b) ist die Relevanz durch besagte Web-Anwendungen gesunken. Im Grunde genommen hat mich die Nutzung der fest installierten Anwendungen (wovon ich aus Performance-Gründen lange großer Fan war) in einigen Fällen schon verloren, weil kollaborative Features in den Web-Anwendungen deutlich besser funktionierten (Fehler beim automatischen Speichern anyone?) und in manchen Fällen (OneNote) bin ich frustriert (Zerstörung und kaum erkenntliche Nicht-Synchronisierung bestimmter Seiten, insbesondere mit Dateiablage) auf einfachere Werkzeuge (Markdown via VS Code, welches sich über einige Umwege als für meine Zwecke (nebenbei einige .ps1-Geschichten...) als genialer Partner etabliert hat) umgestiegen. Natürlich nur geschäftlich, privat ist LibreOffice angesagt. Das fast meine eigenen Erfahrungen wesentlich prägnanter zusammen, als ich es formulieren könnte: Linux ist heute als Plattform für reines Arbeiten agiler als Windows. Was es nicht kann, kompensiert's auf Augenhöhe - auch, weil doch für die meisten Programme mittlerweile Browserlösungen bestehen, die jeder "Normalo" binnen Minuten zum Laufen bringen kann. Microsoft und Apple widersetzen sich diesem Trend natürlich, aber das sind künstliche Eingrenzungen: Könner finden den Weg durch diese "Wände", und "Normalos" können mittlerweile auf kostengünstige Zweitrechner o. Ä. ausweichen. Gerade wenn's drum geht, alte Geräte wieder flott zu machen. Ich habe hier also ein paar Rechner stehen, die sind mehr als ein Jahrzehnt alt - einer davon ist mein Reiselaptop, der immer noch vollkommen unproblematisch funktioniert. Manchmal dauert die Neuinstallation einer "Distro" einen Abend - aber dafür spart man sich halt den Neukauf alle paar Jahre. Der Rechner, von dem ich jetzt schreibe, ist ein drei Jahre alter Acer-Laptop mit 32 GB RAM... Und Windows 11, das damals mitgeliefert kam, hat schon vor zwei Jahren das Spacken angefangen. Warum sich solchem Blödsinn aussetzen, frage ich mich? Quote Markdown Der meinerseits fast schon obligatorische Hinweis: Wie agil Linux im Vergleich zu Windows und auch zu iOS mittlerweile geworden ist, sieht man am bahnbrechenden FREEware-Programm "Obsidian": https://obsidian.md Das begann mal als Spielerei, und jetzt ist es wesentlich besser als Evernote, OneNote und Konsorten. (Und funktioniert auch auf Windows und iOS.) Gibt leider noch wenig börsentaugliche Erweiterungen, die man nativ in Obsidian nutzen kann. Aber, mark my words, das wird auch noch kommen. ...Und koscht halt nix, nee? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
randomguy Juli 23, 2024 Danke für den Obsidian Hinweis! Das wird direkt angetestet Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti Juli 23, 2024 vor 24 Minuten von Nachtfalke: Zwischen Windows, MS Office, Adobe, den damaligen Bezahlmodellen von Dropbox und noch ein paar Sachen kam ich damals auf ca. 1500 Euro pro Jahr für das Privileg, arbeiten zu dürfen. Die Rechnung würde ich gerne nachvollziehen können. Magst Du vielleicht kurz erläutern wie sich die stolzen Kosten von 1500€/Jahr für die Software zusammensetzen und welche Alternativen Du unter Linux nutzt? Vielen Dank im Voraus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 23, 2024 · bearbeitet Juli 23, 2024 von Nachtfalke 50 minutes ago, Cinquetti said: Die Rechnung würde ich gerne nachvollziehen können. Magst Du vielleicht kurz erläutern wie sich die stolzen Kosten von 1500€/Jahr für die Software zusammensetzen und welche Alternativen Du unter Linux nutzt? Vielen Dank im Voraus Das sind natürlich Zahlen von vor knapp zehn Jahren, und ich muss zugeben, dass ich mich an die Details nicht mehr genau erinnere - aber zum Glück gibt's ChatGPT: Quote ...Sicher, ich kann die gleiche Rechnung mit minimalen Kosten und den von dir genannten Änderungen durchführen. Die Preise für Deutschland werden in Euro angegeben und basieren auf den ungefähren Umrechnungskursen und Preisen im Jahr 2015. Hier sind die Software-Optionen und die minimalen Kosten: 1. **Microsoft Office 365 Business** - Etwa 8 EUR pro Benutzer und Monat (Jahresabonnement). 2. **Windows 10 Pro** - Windows 10 Pro Upgrade: Etwa 200 EUR pro Lizenz. 3. **Adobe Creative Cloud (komplettes Abonnement)** - Etwa 50 EUR pro Monat pro Benutzer. 4. **Antivirensoftware (z.B. Kaspersky Small Office Security)** - Etwa 30 EUR pro Lizenz und Jahr. 5. **QuickBooks Pro** (nicht in Deutschland weit verbreitet, aber angenommen zu ähnlichen Preisen wie in den USA) - Etwa 250 EUR pro Lizenz. 6. **Salesforce (CRM-Software)** - Sales Cloud Professional: Etwa 75 EUR pro Benutzer und Monat. 7. **Skype for Business** - Basic Plan: Etwa 2 EUR pro Benutzer und Monat. 8. **DATEV (Buchhaltungssoftware)** - DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen: Etwa 20 EUR pro Monat pro Benutzer. Für eine minimal kostengünstige Berechnung für 10 Mitarbeiter: - **Microsoft Office 365 Business**: \(10 \times 8 \, \text{EUR/Monat} \times 12 \, \text{Monate} = 960 \, \text{EUR}\) - **Windows 10 Pro**: \(10 \times 200 \, \text{EUR} = 2.000 \, \text{EUR}\) - **Adobe Creative Cloud (komplettes Abonnement für 1 Benutzer)**: \(1 \times 50 \, \text{EUR/Monat} \times 12 \, \text{Monate} = 600 \, \text{EUR}\) - **Antivirensoftware**: \(10 \times 30 \, \text{EUR} = 300 \, \text{EUR}\) - **QuickBooks Pro (für 1 Benutzer)**: \(250 \, \text{EUR}\) - **Salesforce (für 2 Benutzer)**: \(2 \times 75 \, \text{EUR/Monat} \times 12 \, \text{Monate} = 1.800 \, \text{EUR}\) - **Skype for Business (für 10 Benutzer)**: \(10 \times 2 \, \text{EUR/Monat} \times 12 \, \text{Monate} = 240 \, \text{EUR}\) - **DATEV (für 2 Benutzer)**: \(2 \times 20 \, \text{EUR/Monat} \times 12 \, \text{Monate} = 480 \, \text{EUR}\) Gesamtkosten: \(960 + 2.000 + 600 + 300 + 250 + 1.800 + 240 + 480 = 6.630 \, \text{EUR}\) Dies wären die minimalen jährlichen Kosten für die genannten Softwarelizenzen für ein Unternehmen in Deutschland im Jahr 2015. Ich erinner' mich jetzt natürlich nicht mehr im Detail an mein persönliches Software-Setup damals (Dropbox fehlt in der obigen Liste), und das sind insgesamt ja nun auch nur Musterbeispiele, wie ChatGPT sie nennt - aber die Zahlen kommen schon weitgehend hin. Im seligen Jahr 2015 wurde "Benutzer" auch noch weitgehend als "Arbeitsplatz" definiert, wenn ich mich recht erinnere: Also nicht "eine Lizenz pro MS-Account", sondern "eine Lizenz pro Rechner". Und da hatte ich halt echt keinen Bock drauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Juli 23, 2024 vor 9 Minuten von Nachtfalke: 1. **Microsoft Office 365 Business** - Etwa 8 EUR pro Benutzer und Monat (Jahresabonnement). 2. **Windows 10 Pro** - Windows 10 Pro Upgrade: Etwa 200 EUR pro Lizenz. 3. **Adobe Creative Cloud (komplettes Abonnement)** - Etwa 50 EUR pro Monat pro Benutzer. 4. **Antivirensoftware (z.B. Kaspersky Small Office Security)** - Etwa 30 EUR pro Lizenz und Jahr. 5. **QuickBooks Pro** (nicht in Deutschland weit verbreitet, aber angenommen zu ähnlichen Preisen wie in den USA) - Etwa 250 EUR pro Lizenz. 6. **Salesforce (CRM-Software)** - Sales Cloud Professional: Etwa 75 EUR pro Benutzer und Monat. 7. **Skype for Business** - Basic Plan: Etwa 2 EUR pro Benutzer und Monat. 8. **DATEV (Buchhaltungssoftware)** - DATEV Mittelstand Faktura mit Rechnungswesen: Etwa 20 EUR pro Monat pro Benutzer. Gleich zwei Buchhaltungsprogramme? Und dann noch ein Mix aus Einmallizenzen wie Windows und monatlichen Softwarekosten? Kostenintensiv sind aber auch nur Adobe und die CRM-Software. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachtfalke Juli 23, 2024 Just now, t.klebi said: Gleich zwei Buchhaltungsprogramme? Und dann noch ein Mix aus Einmallizenzen wie Windows und monatlichen Softwarekosten? Kostenintensiv sind aber auch nur Adobe und die CRM-Software. Das sind ausdrücklich nicht meine Beispiele - das ist ChatGPT. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti Juli 23, 2024 @Nachtfalke Danke, aber ich hätte gerne Deine Kalkulation gesehen Das Beispiel von ChatGPT ist imho realitätsfern ... ich kenne niemanden außerhalb des Enterprise-Umfeldes der Salesforce verwendet. Kaspersky braucht kein Mensch (=> Defender), Skype ebenso (=> Teams). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi Juli 23, 2024 vor 2 Minuten von Nachtfalke: Das sind ausdrücklich nicht meine Beispiele - das ist ChatGPT. Ich nahm an, du hast dir die jeweiligen Preise von ChatGPT raussuchen lassen. Falls aber nicht mal das, wozu nennst du dann diese "Beispiele" überhaupt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag