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50cent

PC und Laptop optimieren/aufrüsten/neu kaufen

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50cent
· bearbeitet von 50cent

Ich bin nicht mehr zufrieden mit der Performance mit meinem Desktop-PC und meinem Laptop.

Es wird mit der Zeit gefühlt alles langsamer und es dauert nach dem Hochfahren sehr lange, bis ich endlich irgendwelche Anwendungen öffnen kann.

Daher würde ich meine Geräte entweder gerne aufrüsten (falls da irgendwas noch Sinn macht) oder gleich neu anschaffen.

Für andere Tipps zur Performance-Steigerung bin ich auch offen.

 

Den Desktop-PC nutze ich für alle anfallenden privaten Büroarbeiten, im Internet surfen, E-Mails, Datenspeicherung von z.B. Fotos usw.

Gaming mache ich am PC nicht. Ich würde als Hobby aber eventuell gerne künftig mal Musik am PC erstellen.

 

Den Laptop nutze ich ausschließlich für Online-Banking und das Verwalten von einigen Excel-Tabellen bezüglich meiner Finanzen.

Ins Internet gehe ich hier nur auf meine Banking-Websites und auf Onvista. E-Mail-Programme nutze ich hier nicht drauf.

Vielleicht ist es etwas paranoid, aber ich möchte diese Trennung von Desktop-PC für private Bürotätigkeiten/surfen und Laptop für Finanzen beibehalten.

 

Hier mal die groben Daten von meinen Geräten:

 

Desktop-PC (gekauft 2015 bei Aldi):

 

Medion Akoya E2225D MD8325

Intel Pentium 3,2 GHz

RAM 4 GB

64 Bit Betriebssystem

Betriesbssystem Windows 10 Home

https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-PC-Hardware-Medion-Akoya-E2225D-Test-Aldi-PC-11164357.html

 

Laptop (deutlich über 10 Jahre alt. Genau weiß ich es nicht, da damals schon gebraucht gekauft):

 

Acer

Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU T6500   2,10 GHz

RAM 4 GB (2,99 GB verwendbar)

32 Bit Betriebssystem

Betriebssystem Windows 10 Home

 

Lohnt es sich da noch in irgendeiner Form Geld zum Aufrüsten rein zu stecken?

Oder wäre es besser irgendetwas Neues anzuschaffen? Ich nehme mal an, beim Laptop kann man ohnehin nichts aufrüsten. Kann man den irgendwie trotzdem schneller machen?

 

Erschwerend bei der Entscheidung kommt hinzu, dass ich auf Grund von zu viel Freizeit ein neues Hobby suche und mich gerne mal mit der Musikproduktion am PC beschäftigen würde.

Ich habe hier mit einem Macbook Pro geliebäugelt. Aber dieses Teil nur für ein Hobby, von dem man nicht weiß, wie lange die Begeisterung anhält, ist wohlmöglich etwas übertrieben ;-)

Und ganz von Windows auf MacOS umsteigen möchte ich nicht. Also vielleicht doch besser einen Highend-Desktop-PC neu anschaffen, mit dem ich Büroarbeiten und das neue Hobby ausüben kann?

 

Die Frage wäre also:

 

Altes Setup behalten und kostengünstig aufrüsten/optimieren für Bürotätigkeiten. Dazu Macbook Pro anschaffen für kreative Tätigkeiten.

 

Oder:

 

Altes Setup entsorgen und einen leistungsstarken Desktop-PC anschaffen, der sowohl für Bürotätigkeiten und kreative Tätigkeiten geeignet ist.

 

Einen neuen Laptop benötige ich wohl für beide Szenarien, wenn ich meine alte Möhre nicht irgendwie schneller bekomme.

 

Da ich null Ahnung bezüglich der aktuellen Technik habe, wäre ich über Vorschläge von Technik-Nerds dankbar ;-)

 

 

 

 

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Bast
vor 4 Minuten von 50cent:

Macbook Pro anschaffen für kreative Tätigkeiten

Macbook Air 15“ reicht für alles aus und lässt sich mit entsprechendem Monitor/Hub wie ein Desktop nutzen. Günstig z.B. bei Apple refurbished.  Einfach komplett umsteigen - aber die Frage Windows vs.  Mac kann man ähnlich emotional diskutieren wie Stockpicking vs. ETFs. 

vor 9 Minuten von 50cent:

Vielleicht ist es etwas paranoid, aber ich möchte diese Trennung von Desktop-PC für private Bürotätigkeiten/surfen und Laptop für Finanzen beibehalten.

Solange es Updates gibt, den alten Laptop behalten. Für online-banking reicht er doch. Sinn macht die Trennung für mich nicht - lieber ein System sicher konfigurieren und backupen.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 24 Minuten von 50cent:

Laptop (deutlich über 10 Jahre alt.

Ähnlich hier. Ich hab mal eine SSD eingebaut. Der Performancegewinn war im Vergleich zu den Kosten gewaltig.

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bastl_

Hab deinen Text nur überflogen. Grundsätzlich bist du hier in einem Finanzforum für PC/Hardware gibt es andere Foren ;)

 

Ich würde eventuell so vorgehen.

1. Auch wenn deine Hardware 10+ Jahre alt ist in einem ersten Schritt/Versuch mal Linux ausprobieren. Da gibt es Distributionen/Varianten die ressourcenschonender sind und wenn aktuell ein Windows läuft und du quasi nur Excel und Browser nutzt, dann läuft da sicher auch ein Linux Mint oder Ubunutu oder was auch immer. Natürlich gibt es da kein MS Office sondern Open Office. Das kostet eventuell etwas Zeit die Excel Files umzubauen. Vielleicht hier auch mal google sheets o.ä. anschauen, da ist man dann unabhängig vom OS/Rechner :P
Es gibt inzwischen auch durchaus Linux Distributionen für Windows Umsteiger usw. Das ist nicht mehr wirklich kompliziert.

 

2. Wenn es dann wirklich neue Hardware sein muss, dann eventuell mal Mini-PCs anschauen. Das gibt es auch für Windows, allerdings sind das wirklich minimale Bürorechner und nichts für Musik, Video oder Bildbearbeitung

 

PS: Tools zur Musikbearbeitung gibt es für jedes OS. Davon hab ich keine Ahnung. Die guten Tools gibt es wohl aber nur in der Apple Welt, wenn man den Profis glauben darf.

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Barqu
24 minutes ago, 50cent said:

Erschwerend bei der Entscheidung kommt hinzu, dass ich auf Grund von zu viel Freizeit ein neues Hobby suche und mich gerne mal mit der Musikproduktion am PC beschäftigen würde.

Ueberdenke noch mal deine Hobby-Wahl, vllt magst du dich ja auch erst mal mit

2 minutes ago, bastl_ said:

Linux

beschaeftigen. Das erwaehnte 

 

2 minutes ago, bastl_ said:

Linux Mint

ist eine gute Idee. Aber dann bitte in der Debian Edition.

Bei Linux kann man dann notfalls auch einen separaten Benutzer oder ein separates System fuer Banking anlegen.

 

Falls das nicht in Frage kommt, kann ich leider nicht weiter helfen.

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SlowHand7
vor 40 Minuten von odensee:

Ähnlich hier. Ich hab mal eine SSD eingebaut. Der Performancegewinn war im Vergleich zu den Kosten gewaltig.

Das ist der entscheidende Punkt.

Mit einer SSD läuft der alte Rechner in einer anderen Welt.

Dazu noch 8 GB RAM bei 64 Bit Systemen.

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k.lear

Aufrüsten des PC wäre durch Ersatz der Magnetfestplatte durch eine SATA-SSD möglich, lohnt sich aber nur bei einem Umstieg auf Linux. Wunder darf man vom Ersatz der SSD nicht erwarten, für Bürotätigkeiteb dürfte es aber damit noch reichen. Eine Weiternutzung mit Windows 10 wäre nur noch bis Herbst 2025 sinnvoll möglich, da es danach keine Sicherheitsupdates von Microsoft mehr geben wird. Ein Upgrade auf Windos 11 ist nicht möglich.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 9 Minuten von k.lear:

Aufrüsten des PC wäre durch Ersatz der Magnetfestplatte durch eine SATA-SSD möglich, lohnt sich aber nur bei einem Umstieg auf Linux. Wunder darf man vom Ersatz der SSD nicht erwarten, für Bürotätigkeiteb dürfte es aber damit noch reichen. Eine Weiternutzung mit Windows 10 wäre nur noch bis Herbst 2025 sinnvoll möglich, da es danach keine Sicherheitsupdates von Microsoft mehr geben wird. Ein Upgrade auf Windos 11 ist nicht möglich.


Kann ich nicht bestätigen, habe vor 3 Jahren meinen damals 5 Jahre alten Laptop (jetzt auch schon 8) mit einer SSD aufgerüstet. Zumindest bei mir ist ein Wunder passiert, der Rechner ist unter Windows um ein vielfaches schneller! 
Von unbrauchbar zu gefühlt einem neuen Gerät, seitdem auch keine Probleme, arbeite gerne damit.
Also ja, je älter der Rechner, desto grössere Wunder lassen sich erwarten. Preislich sind SSD und RAM upgrade wohl das effektivste was man tun kann.

 

An Linux hätte ich kein Interesse. Kauf dir einen günstigen Windows 11  Key bei Ebay, lade Windows damit von der offiziellen Microsoft Seite und erstelle dir einen Bootfähigen USB stick mit der Datei zum installieren. Alles kein Hexenwerk!!

Das gleiche mit Microsoft Office (Word, Exel etc), einfach einen günstigen Key bei Amazon, Ebay kaufen. Es funktioniert.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Bitte das Support-Ende Windows 10 in einem Jahr bedenken. Windows 11 wird auf den alten Kisten nicht laufen.

 

vor 53 Minuten von bastl_:

mal Linux ausprobieren.

SSD + Linux wäre natürlich eine gute Alternative. :thumbsup:

 

vor 53 Minuten von bastl_:

Open Office.

Bitte LibreOffice. OpenOffice gibt es zwar auch. Es war sogar das Vorgängerprojekt von LibreOffice. Aber es gab Streit (um das mal vorsichtig zu formulieren). Ein großer Teil der Entwickler hat geforkt - und dieses Projekt heißt jetzt LibreOffice.

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Mkoll
· bearbeitet von Mkoll
vor einer Stunde von 50cent:

Daher würde ich meine Geräte entweder gerne aufrüsten (falls da irgendwas noch Sinn macht) oder gleich neu anschaffen.

Für andere Tipps zur Performance-Steigerung bin ich auch offen.

 

Den Desktop-PC nutze ich für alle anfallenden privaten Büroarbeiten, im Internet surfen, E-Mails, Datenspeicherung von z.B. Fotos usw.

Gaming mache ich am PC nicht. Ich würde als Hobby aber eventuell gerne künftig mal Musik am PC erstellen.

 

 

 

Deinen PC Aufrüsten lohnt nicht mehr.  Spätstens dass du bei W10 Supportende nicht auf 11 ugraden kannst mit der CPU ist dann Ende.

 

Mehr braucht es nicht für normale Arbeiten, stehen in fast jedem Büro:  

https://www.mydealz.de/deals/hp-elitedesk-705-g4-sff-pc-amd-ryzen-5-2600-6c12t-34ghz-39ghz-16gb-ram-256gb-ssd-windows-11-pro-refurbished-14721eur-moglich-2389571

 

6Kerne, 16GB RAM und W11 ist dabei.

Mit Musik erstellen kenn ich micht nicht so aus, wenn das viel CPU Leistung braucht eventuell dann so 400-500€  PC.  Und dann evetuell auch mehr Speicher oder ext. Festplatte.

 

 

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Malvolio

Ich habe ein ganz ähnliches Problem, hatte mich aber gleich für einen Neukauf entschieden. Die Pakete mit dem neuen PC und dem neuen Monitor sind vor etwa einer Stunde geliefert worden. ;)

 

 

 

 

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Neverdo
vor 1 Stunde von 50cent:

 

Ins Internet gehe ich hier nur auf meine Banking-Websites und auf Onvista. E-Mail-Programme nutze ich hier nicht drauf.

Vielleicht ist es etwas paranoid, aber ich möchte diese Trennung von Desktop-PC für private Bürotätigkeiten/surfen und Laptop für Finanzen beibehalten.

 

 

 

 

Da ich null Ahnung bezüglich der aktuellen Technik habe, wäre ich über Vorschläge von Technik-Nerds dankbar ;-)

 

 

 

 

:D.. was soll das sein...paranoid ?

Hängt doch alles von deinem Vermögen ab, wer es hat , für den ist so etwas Minimum.

Vorsichtige Leute verwenden grundsätzlich abgekoppelte Arbeitsmöglichkeiten, also eigene Programme Excel etc. auf dem Gerät und nicht Netzbetreiberangebote.. vorsichtige Leute stellen auch nicht ihre Depots öffentlich zur Diskussion.die turnen mit so einem Gerät auch nicht auf Onvista herum oder gar in Finaztreff und Co, um da ihre Depots betreuen zu lassen...

Das sind Leute, die in solchen Dingen offline arbeiten , jedenfalls, was Listung und Bestand und Entwicklung  angeht.

Getrennte Geräte sind also Minimum und autarkes Arbeiten mit eigenen Systemen ebenso.

 

Jetzt wird ein Wochenendschwall kommen, schaun mir mal...B-)

 

Also im Ernst, kann man und sollte man ab einem gewissen Vermögen machen.

Alles andere wurde hier schon geschrieben, 10 Jahre alte Geräte gehören in die Entsorgung, inzwischen haben sich allein durch SSD neue Zeiten aufgetan...ach ja, immer auch an die Festplatte denken, bitte nicht im Gerät lassen...

 

 

 

 

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50cent

Vielen Dank schonmal an alle, die geantwortet haben!  Das hat mich in der Summe bereits einen Schritt weiter gebracht.

Nämlich, dass es keinen Sinn macht, die alten Gurken groß aufzurüsten, es sei denn, ich steige auf Linux um ;-)

Das Windows 10 demnächst nicht mehr unterstützt wird und meine Rechner kein Windows 11 können, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

 

An Linux traue ich mich ehrlich gesagt nicht heran. Ich habe in der Vergangenheit mal Xubuntu ausprobiert, aber ich kam damit nicht wirklich klar, weil es bei mir sehr instabil lief. Vielleicht wäre das heute anders, aber ich möchte mich auch nicht zu viel mit etwas beschäftigen müssen, bevor alles richtig läuft. Damit meine ich auch meine durchaus umfangreichen Excel-Tabellen ;-)

 

Nun werde ich mich entscheiden müssen, wie ich mich bezüglich der neuen Hardware aufstellen möchte.

 

Vielleicht lasse ich einen der alten Rechner mit Windows 10 offline weiter laufen für mein Finanztracking.

Für den ganzen anderen Büro-Kram einen Rechner, wie Mkoll ihn vorgeschlagen hat.

Und für Online-Banking und kreatives Hobby ein Macbook. So wie ich es verstanden habe, sollen die Geräte von Apple ja durchaus weniger von Malware, Viren und sonstigem unschönen Zeugs gefährdet sein, als Windows-Rechner.

 

Aber ich muss mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, ob ich tatsächlich mit zwei verschiedenen Betriebssystemen und drei Rechnern arbeiten möchte.

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odensee
vor einer Stunde von Neverdo:

Alles andere wurde hier schon geschrieben, 10 Jahre alte Geräte gehören in die Entsorgung, 

Kann ich seit Einbau einer SSD nicht bestätigen und halte ich für Verschwendung (lediglich Officeanwendung) - allerdings nicht Win 11 tauglich.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 36 Minuten von 50cent:

Vielleicht lasse ich einen der alten Rechner mit Windows 10 offline weiter laufen für mein Finanztracking.

Es ist doch ziemlich unpraktisch, das Finanztracking auf einem Rechner zu machen, mit dem man nicht ins Internet bzw. Online-Banking kommt. Ich würde einen etwas besser ausgestatteten Rechner als den von Mkoll vorgeschlagenen nehmen (mind. 500 GB SSD), der sollte für kreative Zwecke dann auch geeignet sein. Da kann man sich dann auch einen guten Monitor leisten (wie alt ist der eigentlich?).

vor 3 Stunden von 50cent:

Vielleicht ist es etwas paranoid, aber ich möchte diese Trennung von Desktop-PC für private Bürotätigkeiten/surfen und Laptop für Finanzen beibehalten.

Ja, m.E. auch nicht sehr zielführend - Sicherheit macht man besser durch 2-Faktor-Authentifizierung.

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HalloAktie

Denke auch, SSD ist der beste Hebel. Aber eine Festplatte 10 Jahre nicht zu tauschen, finde ich ohnehin mutig im Hinblick auf wahrscheinlicher werdenden Datenverlust. Ich schreibe gerade auf einem Dell-Laptop Latitude E6420 von 2012 :-)

 

Als Hobby kann ich auch empfehlen, den PC selbst zusammen zu bauen. Habe vor ein paar Jahren den ersten gebaut. Man muss nur schauen, welche Komponenten sich vertragen (insbesondere modellmäßig CPU und Arbeitsspeicher zu Mainboard; rein größenmäßig Grafikkarte, CPU-Lüfter und Mainboard zu Gehäuse, CPU-Lüfter zu CPU natürlich). Macht Spass und ist keine Raketenwissenschaft mit Anleitungen und ein bisschen Vorab-Recherche. Zwar nicht viel günstiger als komplett gekauft, aber man weiß, was man hat.

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50cent
vor 2 Stunden von hattifnatt:

 Da kann man sich dann auch einen guten Monitor leisten (wie alt ist der eigentlich?).

 

Da habe ich einen Phlipps 346B1C Curved 34", also noch vergleichsweise neu. Den hatte ich mir zwischenzeitlich angeschafft für Homeoffice.

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Mkoll
vor 5 Stunden von 50cent:

Und für Online-Banking.... So wie ich es verstanden habe, sollen die Geräte von Apple ja durchaus weniger von Malware, Viren und sonstigem unschönen Zeugs gefährdet sein, als Windows-Rechner.

 

 

 

Mit Firewall und als "Anfänger" nicht auf duiobsen Seiten rumsurfen, Mail Anhänge oder Programme installieren  ist W10 und W11 extrem sicher. 

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Barqu
· bearbeitet von Barqu
6 hours ago, 50cent said:

An Linux traue ich mich ehrlich gesagt nicht heran.

Installiere es zunächst auf einen USB-Stick und teste, ob alles funktioniert. 

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No.Skill
vor 6 Stunden von 50cent:

Das Windows 10 demnächst nicht mehr unterstützt wird und meine Rechner kein Windows 11 können, hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

 

Neuer Rechner wäre schon sinnvoll.

 

Nur zur Info für interessierte.

 

Windows 11 kann man jetzt offiziell ganz ohne Tools und Scripte oder Veränderungen der Registry auf alten PCs und Laptops installieren. Das geht sehr einfach und das kann jeder.

 

Grüße No.Skill 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Ich habe einen sehr kompakten Rechner, der bald zehn Jahre alt wird. Funktioniert vollkommen ausreichend für alle meine Verwendungszwecke; wobei dazu nicht Spielen gehört. Ich musste irgendwann den Speicher aufrüsten (von 4 GB auf 12 GB), weil die Programme doch immer hungriger werden. Außerdem habe ich vor einigen Jahren die SSD ausgetauscht (aus 100 GB mach 1000 GB). So ist der Rechner bestimmt noch mindestens fünf Jahre gut.

 

Betriebssystem ist natürlich Linux (Debian), ich benutze seit 25 Jahren nichts anderes.

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sedativ

- SSD einbauen

- RAM erweitern

- Linux Mint (Debian Edition 32bit)

 

und die Kiste sollte wieder flott laufen.

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wpf-leser
vor 10 Stunden von Neverdo:

10 Jahre alte Geräte gehören in die Entsorgung, inzwischen haben sich allein durch SSD neue Zeiten aufgetan...

Mein vor etwas über 11 Jahren selbst zusammengestellter Mini-ITX-PC (heute noch mein Erstgerät, inkl. mechanischer Tastatur in Summe 380€) hat bereits damals eine SSD (teuerstes Teil des Rechners damals - und mit rund 240 GB für etwa 110€ dennoch preiswert) spendiert bekommen. ;)

 

vor 2 Stunden von No.Skill:

Das mag stimmen, ist für wirklich produktive Zwecke aufgrund zukünftiger Limitationen (Beispiel) aber nicht empfehlenswert bzw. möglicherweise ein sprichwörtlicher Zitronenhandel.

 

vor 9 Stunden von 50cent:

An Linux traue ich mich ehrlich gesagt nicht heran. Ich habe in der Vergangenheit mal Xubuntu ausprobiert, aber ich kam damit nicht wirklich klar, weil es bei mir sehr instabil lief. Vielleicht wäre das heute anders, aber ich möchte mich auch nicht zu viel mit etwas beschäftigen müssen, bevor alles richtig läuft

Das ist schade, aber absolut nachvollziehbar und i.O. .

Einige Linux-Distributionen neigen (wie Windows und aus ähnlichen Gründen) dazu, im Laufe der Zeit etwas zu "verlottern", weshalb ich unbedarften Benutzern am liebsten Debian (Stable) - Cinnamon "überhelfe". Softwareversionen sind regelmäßig egal, nach zwei bis fünf Jahren gibt's eine Neuinstallation und (Sicherheits-)Updates gibt's bestenfalls (bei Geräten mit Akku sollte man da etwas aufpassen

:D) automatisch beim Herunterfahren.

 

vor 10 Stunden von 50cent:

Aber ich muss mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, ob ich tatsächlich mit zwei verschiedenen Betriebssystemen und drei Rechnern arbeiten möchte.

Das ist ein guter Gedanke.

 

vor 10 Stunden von 50cent:

Vielleicht lasse ich einen der alten Rechner mit Windows 10 offline weiter laufen für mein Finanztracking.

Für den ganzen anderen Büro-Kram einen Rechner, wie Mkoll ihn vorgeschlagen hat.

Und für Online-Banking und kreatives Hobby ein Macbook. So wie ich es verstanden habe, sollen die Geräte von Apple ja durchaus weniger von Malware, Viren und sonstigem unschönen Zeugs gefährdet sein, als Windows-Rechner.

Wenn ich das richtig verstehe, wäre das eine Neuanschaffung von zwei Rechnern ("Gebrauchtgerät" und Macbook) sowie die Entsorgung eines Gerätes. Da "Online-Banking" ein sehr simpler Vorgang (Browser nötig, fertig) ist und das "kreative Hobby" sowieso Einarbeitung in eine Software erfordert, würde ich hier vor jeglicher Neuanschaffung nochmals darüber nachdenken, einen Rechner (vmtl. den Laptop, weil ein Macbook schon im Raum steht) doch mit einem einfachen Linux aufzusetzen und das so auszuprobieren / aufzubauen. Das heißt nicht, dass man sich zwangsläufig viel damit beschäftigt - man kann dieses "Experiment" natürlich jederzeit wieder abbrechen und weiter verfahren, wie ursprünglich vorgesehen. ;)

 

Das hieße dann vorübergehend:

  • "Aldi-Rechner" mit Windows 10 und Internetverbindung (bis Oktober nächsten Jahres, dann: Offline)
  • Laptop mit Linux (z.B. wie oben genannt: Debian (Stable) - Cinnamon) und Internetverbindung.

Sollte das Hobby ernsthaft voranschreiten, weiß man im Laufe der Zeit dann auch besser, was man braucht oder möchte. (Latenzen können da ein kritisches Thema sein.) Für den Start gibt es z.B. hier eine kompakte Übersicht/Vorstellung über mögliche/verfügbare Tools; teilweise sind diese auch für Windows erhältlich.

LMMS und Ardour sind sicherlich "Klassiker" an dieser Stelle.

 

vor 10 Stunden von 50cent:

So wie ich es verstanden habe, sollen die Geräte von Apple ja durchaus weniger von Malware, Viren und sonstigem unschönen Zeugs gefährdet sein, als Windows-Rechner.

Die "Gefährdung" an sich ist ziemlich identisch. Nur ist Windows sehr viel stärker verbreitet und (unter anderem) daher ein regelmäßig beliebteres Ziel. Vieles hängt von der Nutzung ab (siehe @Mkoll). Brauchbare Komponenten als Virenscanner und Firewall kommen schon seit längerer Zeit mit Windows der Windows-Installation mit.

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bastl_
vor 16 Stunden von 50cent:

An Linux traue ich mich ehrlich gesagt nicht heran.

Letztendlich deine Entscheidung. Wie gesagt sind wir hier in einem Finanzforum und mMn gibt es bei deinem Anforderungsprofil keinen Grund warum man Windows verwenden sollte bzw der einzige Grund heutzutage noch Windows zu verwenden sind Spiele und selbst da ist es nicht mehr zwingend erforderlich.

Das Betriebssystem (und eigentlich auch deine Hardware) ist ziemlich egal. Du bekommst heute eigentlich alles als Service via Cloud/Website. Es kommt nur darauf an welche Programm/Tools du verwenden willst. MS Office ist von der Benutzeroberfläche (ein bischen) anders als Libre, Open oder was auch immer Office, Der Funktionsumfang ist idR der gleiche. Dann gibt es noch Spezialsoftware die es nur für ein Betriebssystem gibt, theoretisch gibt es aber zB Software zur Musikbearbeitung für jedes Betriebssystem oder auch online/Website. Die Frage ist lediglich was die dann alles kann. Eventuell auch eine Frage des Geldbeutels :P

 

Kurz gesagt hier wird man dir etwas über Kosten/Nutzen erzählen können, für dich wäre aber vermutlich ein Hard-/Softwareforum besser

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50cent
vor 11 Stunden von Barqu:

Installiere es zunächst auf einen USB-Stick und teste, ob alles funktioniert. 

Danke für den Tipp! Das werde ich tatsächlich mal aus Interesse auf meinem Laptop ausprobieren.

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