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Greenhorn_Berlin

Dividende statt Kurssteigerung

Empfohlene Beiträge

oktavian
vor einer Stunde von Greenhorn_Berlin:

Man kann aber in der Regel nicht mehrere Leute innerhalb einer App anlegen, so dass mir die Banken schon gesagt haben, dass es dann wohl nur mit einem TAN-Generator gehen wird, wenn keine weiteren Smartphones vorhanden sind. Muss ich mal schauen, wie das dann konkret funktioniert

Kauf das billigste Samsung mit langem Support für Sicherheitsupdates a15 / m15. Dort gutes Passwort = keine Pin. Zur Not mit Arbeitsprofil eine APP doppelt nutzen.

 

vor 2 Stunden von Greenhorn_Berlin:

Nun frage ich mich: Gibt es einen ETF, der vor allem auf Aktien setzt, die eher geringe Kursschwankungen haben, aber gute Dividenden zahlen?

Branchenmäßig auf alte Firmen setzen mit Markenprodukten, welche relativ stabil sind (Nahrungsmittel). Würde aber diversifizieren. Dividendenaristikraten hatten in der Vergangenheit stabile Geschäftsmodelle, aber IT, KI, Internet, semaglutid usw. machen es spannend. Jedenfalls hat der world index ein bisschen viel in FAANG / IT. Zukunft kennt keiner.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von Greenhorn_Berlin:

Er müsste dann regelmäßig die Banken wechseln, weil es gute Konditionen idiotischerweise nur für Neukunden und nicht für Bestandskunden gibt. Er versteht einfach die Welt nicht mehr, weil es früher eben so war, dass Menschen besser gestellt waren, die irgendwo sehr lange dabei waren, egal in welchem Lebensbereich. Und nun registriert er, dass das heute alles total anders ist. Er gründet eigentlich sonst immer alles auf seine Seniorität und muss nun erkennen, dass das niemanden mehr interessiert.

Wenn Dein Vater die letzten 30 Jahre tiefgefroren in einer Kapsel verbracht hat, solltest Du jetzt an das Auftauen denken.

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M.Halberstram

Um einen Vergleich zur Landwirtschaft zu ziehen:

Er hat mit seinen landwirtschaftlichen Flächen sozusagen eine Herde Rinder gekauft welche bei Schlachtung Ertrag bringen, möchte aber lieber eine Herde Kühe, die er melken kann. Tja, manchmal muß man sich entscheiden. 

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west263

79 Jahre alt und ansonsten nichts mit Aktien zu tun.

Was spricht eigentlich eigentlich gegen eine stinknormale Festgeld Leiter? Von 8% kann man gern feuchte Träume haben, aber unrealistisch. 4% waren aber über eine sehr lange Zeit gut möglich. 

Aktuell weiß ich nicht was gerade gezahlt wird, aber wenn man sowas machen möchte, sollte man nicht mehr lange warten. Der Zins wird nicht wieder steigen, er wird weiter sinken 

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hilflos
vor 59 Minuten von Greenhorn_Berlin:

 

Was die land- und forstwirtschaftlichen Flächen angeht: da habe ich ja die leise Hoffnung, ob man später durch eine WKA im Wald oder PV auf dem Acker die Ertragslage verbessern kann. Derzeit reichen die Pachteinnahmen gerade mal für den Waldumbau.

 

da würde ich mit einem spezialisierten Steuerberater oder Bauernverband reden, da diese Vermögenteile vermutlich noch Betriebsvermögen sind und der Übertrag in Privatvermögen aufwendig und teuer sein kann 

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dividendgrowth

Finde, das ist relativ leichtes Gelände:

Geldmarktfonds DBX0AN bringt schon mal so rd. 3,5% - bei 2,2% Inflationsrate zumindest nach Steuern schonmal Werterhalt.

Dan ganz langsam per monatlichen Sparbeträgen bis max. 50% der Gesamtsumme in den Vanguard FTSE All-World einsteigen. Bei Rücksetzern etwas mehr investieren.

Alternativ Fidelity Global Quality Income - oder, wenn höhere Ausschüttungen gewünscht in den Vanguard FTSE ALLWorld High Dividend.

Fertig.

 

Finanzamt nimmt bei Erbschaftssteuer Wert und Depotstände am Todestag (die Depotbanken berichten den "netterweise" direkt ans Finanzamt, wenn sie vom Tod erfahren), "Kasse" wird i.d.R. erst 1-2 Jahre nach dem Todestag gemacht. Oft reichen dann die zwischenzeitlichen Kursgewinne/Erträge schon für die Steuer aus...wenn es normal läuft.

 

Was bei Immobilien helfen kann: etwas Geld in die Hand nehmen und behördliche Wertschätzungen vom Ortsgericht zeitnah nach dem Todestag vornehmen zu lassen (die liegen meist deutlich unter Maklerschätzungen, die dann zwar idR kostenfrei sind - aber eben auch höher - und tatsächlich übrigens auch von Gericht und  Finanzamt meist akzeptiert werden, wenn sie nicht komplett absurd sind.)

 

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Lazaros
vor 1 Minute von west263:

... aber wenn man sowas machen möchte, sollte man nicht mehr lange warten. Der Zins wird nicht wieder steigen, er wird weiter sinken 

Vorsicht - mit solchen unwiderruflichen Tatsachen, haben sich schon einige Glaskugelleser gewaltig die Finger verbrannt.

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dividendgrowth
vor 4 Minuten von west263:

79 Jahre alt und ansonsten nichts mit Aktien zu tun.

Dann doch besser vlt. Geldmarktfonds DBX0AN und gut. Alles andere bringt nur Ärger.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Flüssiges Geld im Zweifelsfall erstmal in einem ausschüttenden Geldmarktfonds parken. Das bringt ganz unkompliziert und ohne großes Risiko zur Zeit immerhin um die 3,5% Zinsen p.a. Und dann in Ruhe überlegen was man tun will. Man muss natürlich damit rechnen, dass die Zinsen in der Zukunft auch mal wieder fallen können. 

 

Dividendenaktien sind gut und schön, aber mindestens genau so risikoreich wie alle anderen Aktien auch. Das muss man sich dann gut überlegen, ob man das will. Für eine seriöse Empfehlung sind die oben gemachten Angaben auch einfach nicht hinreichend. Wenn man nicht auf das Geld angewiesen ist, spricht auch nichts gegen einen Teil in Aktien .... wenn man sich des Risikos bewusst ist. Hier sollte man im Zweifelsfall erstmal einen sehr breit gestreuten Index-ETF nehmen .... und nicht unbedingt auf hohe Dividenden oder andere Strategien schielen.

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dividendgrowth
vor 1 Minute von Lazaros:

Vorsicht - mit solchen unwiderruflichen Tatsachen, haben sich schon einige Glaskugelleser gewaltig die Finger verbrannt.

Eins ist gewiss: die Ungewissheit!

Für meinen Vater war die Mauer noch ewige Gewissheit.

Ich weiß noch, der ewige Gewinn von bestimmten Internetaktien war ewige Gewissheit.

Zinslosigkeit auch mal.

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Malvolio
vor 6 Minuten von dividendgrowth:

Dann doch besser vlt. Geldmarktfonds DBX0AN und gut. Alles andere bringt nur Ärger.

Im vorliegenden Fall würde ich vielleicht lieber die ausschüttende Variante vorziehen. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

 

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU0335044896

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Greenhorn_Berlin

Ich werde ihm diese Idee mal vorstellen, vielen Dank!

 

Übrigens, da hier jemand meinen alten Thread rausgekramt hat: Ich habe dann damals den MSCI-World-ETF des ehemaligen Arbeitgebers von Friedrich Merz genommen. Den hätte ich ein paar Wochen später noch günstiger kriegen können, aber da war Corona gerade mal so ganz grob am Horizont zu sehen. Der hat sich wirklich gut entwickelt, nachdem ich erst mal fett im Minus war. Da muss ich mir dann irgendwann überlegen, ob ich aussteige, oder ihn ewig weiterlaufen lasse.

 

Meinen Eltern wünsche ich ein langes glückliches Leben, aber wenn der Tag X irgendwann kommt, wird es wohl am vernünftigsten sein, ihr altes Haus abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Dafür muss ja dann auch Geld vorhanden sein.

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Maikel
vor 3 Stunden von Greenhorn_Berlin:

Also meine Eltern würden sich einfach mehr über regelmäßige Erträge freuen als über langfristige Kursgewinne...

Man kann sich die regelmäßigen "Erträge" auch selbst "basteln", indem man jeweils einen kleinen Teil der ETF-Anteile verkauft.

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stagflation

Der DBX0AN ist zurzeit gut, weil die Leitzinsen hoch sind und die Zinskurve invers ist. Sobald die EZB die Leitzinsen senkt oder wenn sich die Zinskurve normalisiert, wird die Beliebtheit des DBX0AN schnell nachlassen.

 

In den DBX0AN investieren Anleger, ...

  • die Geld kurzfristig parken wollen und denen es deshalb egal ist, ob die EZB die Leitzinsen in den nächsten Monaten bzw. innerhalb des nächsten Jahres senken wird
  • die darauf wetten, dass die Senkung der Leitzinsen nicht so schnell kommt, wie von vielen erwartet
  • die nicht verstanden haben, wie der DBX0AN funktioniert - und die immer die Wertpapiere kaufen, die sich in der Vergangenheit am besten entwickelt haben. Dabei kommt es doch darauf an, Wertpapiere zu kaufen, die sich in der Zukunft gut entwickeln werden!

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Greenhorn_Berlin
· bearbeitet von Greenhorn_Berlin

Schon klar, aber dafür besteht nun wieder kein echter Grund, weil sie ja mit ihren laufenden Einkünften hinkommen. An sich besteht überhaupt kein Grund, irgendwas zu machen...

 

(das bezog sich auf den Vorschlag, regelmäßig etwas zu verkaufen)

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Sapine

Welche Zinsen bekommt der Vater aktuell oder anders gefragt, welche Ausschüttungen würde er bereits als Verbesserung wahrnehmen? 

 

Nachdem er doch schon Erfahrung hat mit schwankenden Anlagen könnte ich mir auch um die 20 % Aktienanteil vorstellen.

Je ein Drittel in Geldmarktfonds und einen ETF mit kurzlaufenden Euro Anleihen und bis zu einem Drittel Vanguard LifeStrategy 60% Equity UCITS Dist IE00BMVB5Q68 wäre meine spontane Idee. Letzterer liefert zwar nur um die 2-2,5 % Ausschüttung, dafür aber mit Teilfreistellung und möglichen Kursgewinnen on top. Vielleicht können die Verkaufserlöse aus den Einzelaktien dort einfließen. 

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west263
vor 4 Minuten von Greenhorn_Berlin:

An sich besteht überhaupt kein Grund, irgendwas zu machen...

und dann natürlich auch für diesen Thread.

War dir einfach langweilig und Du wolltest etwas Konversation?

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Greenhorn_Berlin
· bearbeitet von Greenhorn_Berlin

Es geht ja nicht darum, was ich möchte, sondern was mein Vater möchte. Also muss ich ihm ja irgendwas sagen können, auch wenn er mit den Antworten nie so richtig zufrieden sein wird.

 

Ich weiß nicht, was er derzeit so alles im Depot hat. Vermutlich einen Haufen Karstadt-, Commerzbank- und Deutsche-Bank-Aktien. Cargolifter hatte er auch... Zufrieden ist er wohl nur mit den paar Allianz-Aktien, aber das sind sehr wenige.

 

Er stellt sich wohl sowas wie Leifheit vor: geringe Schwankungen und seit Jahrzehnten gute Dividende. Aber er würde sich vermutlich nicht trauen, nun für 100.000 EUR Leifheit zu kaufen.

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Sapine

Die Allianz würde ich als Beimischung sicher stehen lassen, insbesondere wenn sie vor 2009 gekauft wurde. 

 

;) Cargolifter fand ich auch mal ganz spannend, aber nie gekauft zum Glück

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Schwachzocker
vor 56 Minuten von west263:

Der Zins wird nicht wieder steigen, er wird weiter sinken 

Da gibt es ein kleines Problem: Wenn die Markteilnehmer der Meinung wären, dass der Zins zukünftig sinkt, dann wäre er bereits gesunken.

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W.Heisenberg
vor 19 Minuten von Schwachzocker:

Da gibt es ein kleines Problem: Wenn die Markteilnehmer der Meinung wären, dass der Zins zukünftig sinkt, dann wäre er bereits gesunken.

Die Marktteilnehmer greifen nicht aktiv in die Zinssatzfestsetzung ein. Die Entscheidung über die Höhe der Zinssätze liegt nach wie vor bei der EZB.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 42 Minuten von stagflation:

....

  • die nicht verstanden haben, wie der DBX0AN funktioniert - und die immer die Wertpapiere kaufen, die sich in der Vergangenheit am besten entwickelt haben. Dabei kommt es doch darauf an, Wertpapiere zu kaufen, die sich in der Zukunft gut entwickeln werden!

Der €STR wird täglich festgestellt und lag zuletzt bei etwa 3,6% ... natürlich kann sich der Satz theoretisch täglich ändern, aber es ist ja kaum zu erwarten, das er kurzfristig implodieren oder gar negativ werden wird. Selbst wenn die EZB die Leitzinsen dieses Jahr nochmal um 0,5% oder 0,75% senken würde. Dann muss einem natürlich klar sein, dass der Fonds in Zukunft unter diesen Umständen entprechend weniger Zinsen abwerfen wird. Aber niemand kauft doch einen Geldmarktfonds, weil der sich in der "Vergangenheit am besten entwickelt hat" oder weil er sich "in der Zukunft gut entwickeln" wird. Geldmarktfonds kauf man wenn man risikoarme Liquiditätsreserven halten will oder sein Geld erstmal baw. parken will und dafür ein paar Euro Zinsen bekommen möchte ... wie bei einem Tagesgeld. Ich glaube nicht, dass jemand beim DBX0AN die nächste NVIDIA erwartet. ;) Und wenn man irgendwann etwas besseres mit dem Geld anfangen kann, dann kann man den Geldmarktfonds ja jederzeit verkaufen.

 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 30 Minuten von Greenhorn_Berlin:

Es geht ja nicht darum, was ich möchte, sondern was mein Vater möchte. Also muss ich ihm ja irgendwas sagen können, auch wenn er mit den Antworten nie so richtig zufrieden sein wird.

 

Ich weiß nicht, was er derzeit so alles im Depot hat. Vermutlich einen Haufen Karstadt-, Commerzbank- und Deutsche-Bank-Aktien. Cargolifter hatte er auch... Zufrieden ist er wohl nur mit den paar Allianz-Aktien, aber das sind sehr wenige.

 

Er stellt sich wohl sowas wie Leifheit vor: geringe Schwankungen und seit Jahrzehnten gute Dividende. Aber er würde sich vermutlich nicht trauen, nun für 100.000 EUR Leifheit zu kaufen.

 

Dann sage ihm, dass Geldanlage auf diese Weise nicht funktioniert. Sondern dass man damit fast zwangsläufig unterdurchschnittlich abschneidet. Viele machen sogar Verluste.

 

Ich kommt nicht darauf an, die "richtigen" Tipps zu bekommen oder die "richtigen" Produkte zu kaufen. Das ist zwar das, was einem die Finanzindustrie einredet. Aber es funktioniert nicht.

 

Besser wirds, wenn man nach dem risikoreich:risikoarm Modell anlegt. Aber dazu muss man sich etwas einarbeiten.

 

Bei diesem Modell kann man, wenn man etwas ins Risiko geht, langfristig 7-8% Rendite vor Steuern erwarten. Bei Deinem Vater, der wahrscheinlich etwas weniger ins Risiko gehen will, sind vielleicht 3-4% drin. Das ist zwar nicht viel - aber es ist besser, als mit vielen anderen Strategien.

 

Also, entscheidet Euch, was Ihr wollt. Weiterhin auf "Tipps" und einzelne Produkte setzen und unterdurchschnittlich abschneiden? Oder etwas Zeit investieren und sich einarbeiten - und im Schnitt die oben genannten Renditen erwirtschaften?

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Lazaros
vor 1 Minute von stagflation:

Also, entscheidet Euch, was Ihr wollt. Weiterhin auf "Tipps2 und einzelne Produkte setzen und unterdurchschnittlich abschneiden? Oder etwas Zeit investieren - und im Schnitt die oben genannten Renditen erwirtschaften?

Wenn man mit schlechten Anlagen zu diesem Vermögen gelangt ist, dann sollte der knapp 80 jährige Vater so weiter machen.

vor 6 Minuten von Malvolio:

Aber niemand kauft doch einen Geldmarktfonds, weil der sich in der "Vergangenheit am besten entwickelt hat" oder weil er sich "in der Zukunft gut entwickeln" wird.

angezweifelt

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 6 Minuten von Lazaros:

angezweifelt

Gut .... ich hätte vielleicht "niemand, der nicht völlig ahnungslos ist" schreiben sollen. In der Praxis kommt es wahrscheinlich gar nicht mal so selten vor, dass sich die Leute nur an der zurückliegenden Performance orientieren. Aber ich glaube das solche Käufer dann nicht unbedingt einen Geldmarktfond auswählen  würden, sondern eher US-Technologieaktien oder Bitcoin. ;)

 

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