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Maochan

Anlagevolumen: ca. 1.500.000€ Weg von low performing Volksbank und UnionInvestment

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Maochan
· bearbeitet von Maochan
Wrong

Anlagevolumen: ca. 1.500.000€

 

Hallo zusammen,

im Rahmen einer Erbschaft habe ich eine Summe von ca. 1.500.000,00 € sowie Anteile an Immobilien erhalten.

Nach einer Unterhaltung mit einem Freund, welcher hier auf dem Forum unterwegs ist und anschließender oberflächlicher Analyse meines Depots habe ich festgestellt, dass dieses nur auf den Erhalt des Vermögens ausgelegt ist und die Kosten der Fonds an meinem Vermögen mehr als nagen.

Ich möchte mich nun neu aufstellen und nach Möglichkeiten suchen meine schlecht performenden Anlagen bei der Volksbank/UnionInvestment abzutreten und zu einem neuen Vermögensaufbauplan bei einem anderen Institut zu wechseln

Das einfache Bankkonto bei der Volksbank möchte ich behalten. Nach laienhafter Recherche bin ich auf online Broker wie z.B. Finanzen.net Zero gestoßen und hatte für die Anlage an so etwas oder ähnliches gedacht (für andere sinnvolle Möglichkeiten bin ich offen). Grundsätzlich würde ich mich nicht als Risikoscheu einstufen

Ich hoffe der Post ist so in seiner Form in Onung. Schonmal vielen Dank für eure Ratschläge. Sollten Rückfragen bezogen auf dem Sachverhalt aufkommen versuche ich diese schnellstmöglich zu beantworten.

 

Depotübersicht folgend und zusätzlich die angehängte PDF

 

image.png.d25a54dccbb95a64ec4f0bac1cf0b844.pngimage.png.84ad6daa78ab7a0d6f3a981527a8cc81.pngimage.png.96c48f6a5492317c764d86c2f866ff2d.pngScreenshot.pdf

Depotuebersicht_Export_2024-07-08.pdf

Screenshot.pdf

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Yamiko

Tipp:

Wenn Du das pdf schwärzt, solltest Du das auch mit den Bildern machen. Dort ist eine Depotnummer sowie der Depotinhaber zu sehen.

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ProblemBär

Was ist jetzt konkret die Frage?

 

Ich würde keinesfalls 100.000€ zu einem Neobroker schicken, um 3€ zu sparen. Seriöse Banken mit guten Kundensupport haben meist eine Obergrenze bei den Kosten pro Trade von ca. 75€. ING Diba ist super, Sparkassen und Volksbanken hingegen nehmen oft exorbitante Gebühren beim Kauf und sogar beim Bestand.

 

Die Fonds würde ich aufgrund der Kosten eher abstoßen und einen Klassiker wie MSCI World, MSCI World ACWI oder FTSE All World nehmen. Bei den Geldsummen solltest du dich aber besser selbst mehr einlesen, anstatt ein paar anonymen Typen im Forum blind zu vertrauen. Gibt hier auch Literaturempfehlungen. Grundsätzlich sind Finanztipp und Finanzfluss seriöse Informationsgeber. Die ImmoFonds kannst du überlegen, ob du direkt an KVG zurückgibst mit Wartezeit und ungewissem Preis oder direkt über die Börse veräußerst.

 

 

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Maochan
5 minutes ago, Yamiko said:

Tipp:

Wenn Du das pdf schwärzt, solltest Du das auch mit den Bildern machen. Dort ist eine Depotnummer sowie der Depotinhaber zu sehen.

Danke für die schnelle info ist angepasst.

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SlowHand7

Bei einem solchen Vermögen würde ich mich nicht mit Neobrokern herum ärgern.

Ich bin mit Consors und ING sehr zufrieden, auch wenn es eben etwas mehr kostet.

Natürlich sind das etliche Positionen zur Liquidation. Was kostet ein Verkauf bei deiner Bank?

 

Bei Neobrokern kann es passieren daß bestimmte Stücke nicht angenommen werden weil sie die nicht handeln können.

Oder beim Übertrag passieren Fehler und du kannst monatelang mit einem nicht existenten Support oder gar Baader kämpfen.

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Kastor

Willkommen im Forum, @Maochan.

 

Ich würde zunächst die Stickies durcharbeiten:

 

und mir Gedanken zur Risikotragfähigkeit machen. Humoristisches Beispiel mit ernstgemeintem Hintergrund: https://community.comdirect.de/t5/wertpapiere-anlage/etf-allwetter-portfolio/m-p/94994/highlight/true#M58256

 

Prinzipiell würde ich bei solchen Summen einen großen Bogen um Broker/Vermittler, die auf Technik der Baader Bank aufsetzen (Finanzen.zero gehört dazu!), und bei einem etablierten Broker umkommen.

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SlowHand7
vor 2 Minuten von Kastor:

 

Prinzipiell würde ich bei solchen Summen einen großen Bogen um Broker/Vermittler, die auf Technik der Baader Bank aufsetzen (Finanzen.zero gehört dazu!), und bei einem etablierten Broker umkommen.

+2

 

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Maochan
15 minutes ago, ProblemBär said:

Was ist jetzt konkret die Frage?

 

Ich würde keinesfalls 100.000€ zu einem Neobroker schicken, um 3€ zu sparen. Seriöse Banken mit guten Kundensupport haben meist eine Obergrenze bei den Kosten pro Trade von ca. 75€. ING Diba ist super, Sparkassen und Volksbanken hingegen nehmen oft exorbitante Gebühren beim Kauf und sogar beim Bestand.

 

Die Fonds würde ich aufgrund der Kosten eher abstoßen und einen Klassiker wie MSCI World, MSCI World ACWI oder FTSE All World nehmen. Bei den Geldsummen solltest du dich aber besser selbst mehr einlesen, anstatt ein paar anonymen Typen im Forum blind zu vertrauen. Gibt hier auch Literaturempfehlungen. Grundsätzlich sind Finanztipp und Finanzfluss seriöse Informationsgeber. Die ImmoFonds kannst du überlegen, ob du direkt an KVG zurückgibst mit Wartezeit und ungewissem Preis oder direkt über die Börse veräußerst.

 

 

Sorry wenn die eigentliche Frage nicht so gut rüber kam. Grundsätzlich suche ich nach Möglichkeiten meine Bande mit der Volksbank zu lösen ohne allzu hohe Verluste einzubüßen. Ebenfalls suche ich nach Alternativen und daher bedanke ich mich für die Nennung der ING Diba und werde mich dahingehend erkundigen.

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Gekko1964

Was spricht denn dagegen bei einem Neobroker einen hohen sechsstelligen Betrag anzulegen? Wenn man öfter mal Käufe für einen Geldmarktfonds tätigt sind die Gebühren doch günstiger,

als wie bei der ING mit 0,25%. Wertpapiere sind doch Sondervermögen und sollten sicher sein.

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LongtermInvestor
vor 1 Minute von Maochan:

Sorry wenn die eigentliche Frage nicht so gut rüber kam. Grundsätzlich suche ich nach Möglichkeiten meine Bande mit der Volksbank zu lösen ohne allzu hohe Verluste einzubüßen. Ebenfalls suche ich nach Alternativen und daher bedanke ich mich für die Nennung der ING Diba und werde mich dahingehend erkundigen.

Comdirect ist für mich bisher auch i.O. ab einen Bestand von 500k bekommst Du auch verbesserten Zugang zum Kunderservice und ein paar weitere Goodies. Mit dem Depot würde ich nicht zu einem Neobroker gehen. 

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stagflation

Du solltest dringend das risikoreich:risikoarm Anlagemodell kennenlernen.

 

Zur Einführung kann ich folgende Bücher empfehlen:

  1. "Anlegen mit ETF: Geld bequem investieren mit ETF und Indexfonds" von der Stiftung Warentest
  2. "Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs" von Gerd Kommer

Das erste Buch ist gut für Einsteiger geeignet. Es ist hübsch gemacht und man kann es an ein oder zwei Tagen lesen. Das zweite Buch geht mehr in die Tiefe und eignet sich für Fortgeschrittene. Es enthält viele Hintergründe und praktisch die gesamte Theorie, aber relativ wenig zur konkreten Umsetzung.

Sehr hilfreich sind auch die Stickies hier im Forum: "Investieren für Einsteiger" und  "ETF-Depot aufbauen" von @Ramstein, sowie viele weitere Einzel-Threads.

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Sapine

Bestand das Erbe aus Bargeld und wurde dann investiert? Wie kam es zu dieser Depotzusammenstellung? Wie schaut es mit eigenen Erfahrungen an der Börse aus und was soll das Ziel der Geldanlage sein? Fragen die für mich ganz wesentlich sind für vernünftige Anregungen. 

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morini

Das Aktiendepot finde ich persönlich wirklich gut, dafür aber den Rest umso weniger gut.

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Maochan
1 minute ago, Sapine said:

Bestand das Erbe aus Bargeld und wurde dann investiert? Wie kam es zu dieser Depotzusammenstellung? Wie schaut es mit eigenen Erfahrungen an der Börse aus und was soll das Ziel der Geldanlage sein? Fragen die für mich ganz wesentlich sind für vernünftige Anregungen. 

Das Erbe bestand schon aus diversen Anlagen gerade der Immobilienfonds ist ein Beispiel dafür allerdings muss ich eingestehen das der Herr von der Volksbank mir auch schon was angedreht hat (Vermögen Plus, swiss gold plus). Die eigenen Erfahrungen beschränken sich auf den Großteil der hier angezeigten Einzel-Aktienpositionen. Ich würde behaupten das grundsätzliche 1x1 der Börse zu verstehen, da ich eine kaufmännische Ausbildung absolviert habe. Sehe mich in der praktischen Anwendung allerdings als Laie da ich mit 27 auch noch etwas grün hinter den Ohren bin. Ziel der Anlage ist Primär effizienterer Vermögensaufbau der mit geringerm kostenaufwand verbunden ist und sich wenn möglich auch flexibler gestalten lässt.

9 minutes ago, morini said:

Das Aktiendepot finde ich persönlich wirklich gut, dafür aber den Rest umso weniger gut.

Danke, das ist auch das einzige das ich selber ohne zutun des Herrn von der Bank angelegt habe.

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krett
vor 15 Minuten von Sapine:

Bestand das Erbe aus Bargeld und wurde dann investiert? Wie kam es zu dieser Depotzusammenstellung? Wie schaut es mit eigenen Erfahrungen an der Börse aus und was soll das Ziel der Geldanlage sein? Fragen die für mich ganz wesentlich sind für vernünftige Anregungen. 

Und vieles mehr. Bevor man einen Broker aussucht, muss man viel wesentlichere Dinge klären. Und klar, man muss aus den überteuerten Union Investment Produkten raus und auch ein Depot bei der Volksbank ist zu teuer. Um Sonderkonditionen bei der Volksbank rauszuholen fehlen noch ein paar Millionen.

 

ich würde, aus einem Subjektiven Sicherheitsgefühl heraus, die Summe auch auf zwei Broker verteilen.

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Sapine

Das Aktiendepot erinnert mich an einen Börsenneuling, der erst mal alles ausprobiert. Nicht die ideale Vorgehensweis zum Erhalt eines Vermögens. Ansonsten stimme ich @krettzu und denke dabei nicht an irgendwelche Billigbroker. Eine oder zwei solide Direktbanken würde ich klar bevorzugen. Ob nun Ing, Consors, comdirect oder maxblue sehe ich nicht als entscheidend an. Gerade mit einem Neukundenstatus hat man da oft Sonderkonditionen.

 

Mir persönlich ist die Sicherheit der Geldanlage bei hohen Summen sehr wichtig aber auch ein funktionierender Service. Das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Schlachten mit dem Finanzamt zum Thema Steuererklärung (Stichwort Baader Bank) oder Diskussionen mit der Bafin bei Bankfehlern (viele Neobroker) würden definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören. 

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krett
vor 5 Minuten von Maochan:

allerdings muss ich eingestehen das der Herr von der Volksbank mir auch schon was angedreht hat (Vermögen Plus, swiss gold plus).[…] Ich würde behaupten das grundsätzliche 1x1 der Börse zu verstehen, da ich eine kaufmännische Ausbildung absolviert habe. Sehe mich in der praktischen Anwendung allerdings als Laie da ich mit 27 auch noch etwas grün hinter den Ohren bin.

Bei letzterem würde ich dir Recht geben. ;) Ein kaufmännische Ausbildung hat für mich nicht viel mit Börse zu tun.

 

Meine Meinung:

  1. Les dich in das Thema ein. Keine Hektik, nichts läuft dir weg. Ignoriere ab sofort jeden Kontaktversuch der Volksbank.
  2. mach dir ein Depot bei Ing, DKB oder comdirect auf.
  3. Verkaufe nach und nach (im Volksbank Depot) die UI Fonds und schichte um in MSCI World o.ä. Erstmal keine weiteren Einzelaktien, keine Branchen ETFs oder ähnliches. Das kann man später immer noch machen. Bau dir erstmal ein Vernünftiges Kernportfolio aus 1-3 ETFs aus. Das ist die Basis

 

So empfehle ich es jeden, mache es selbst und für Verwandte.

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StE
vor 7 Stunden von Gekko1964:

Was spricht denn dagegen bei einem Neobroker einen hohen sechsstelligen Betrag anzulegen

Kein Zweitfaktor ohne Handy (Handy ist ein Sicherheitsrisiko), im Zweifel null Support wenn irgendwas klemmt. Depotübertrag zu ING oder Consorsbank, Rest verkaufen und Standardprodukte wählen. Comdirect war ich, Support unterirdisch. Maxblue ist Deutsche Bank, die vergessen manchmal wo der Server steht. Im Zweifel vorher Trustpilot konsultieren und ein paar Seiten lang die Bewertungen studieren.

 

Dieser ganze Union Invest Kram ist an die Bank gebunden, korrekt? Zum Glück sind noch nicht so viele Gewinne aufgelaufen, d.h. die Steuern halten sich im Rahmen. Das Vorhaben wäre perspektivisch auf viele Jahre zu sehen, bei denen Standard-ETFs mehr Performance haben könnten als den Misch Masch beizubehalten. Die Anlagestrategie kommt jedoch auf Alter und Verwendungswunsch des Besitzers an. Wenn das Know-How eher beschränkt ist, speziell Portfolio-Theorie, oder erwartbare Drawdowns bei einem Crash, würde ich mir eher eine Vermögensverwaltung suchen und die machen lassen. Wenn mit dem Geld absehbar eine Villa gekauft werden soll, wird eh alles liquidiert.

 

Ansonsten der übliche defensive Mix an thesaurierenden ETFs, also 40% All-World Aktien ETF, 20% Euwax II Gold, 20% Geldmarktfonds, 20% einen Eurozone Government Bond.

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blueprint
vor 7 Stunden von Sapine:

Das Aktiendepot erinnert mich an einen Börsenneuling, der erst mal alles ausprobiert. Nicht die ideale Vorgehensweis zum Erhalt eines Vermögens. Ansonsten stimme ich @krettzu und denke dabei nicht an irgendwelche Billigbroker. Eine oder zwei solide Direktbanken würde ich klar bevorzugen. Ob nun Ing, Consors, comdirect oder maxblue sehe ich nicht als entscheidend an. Gerade mit einem Neukundenstatus hat man da oft Sonderkonditionen.

 

Mir persönlich ist die Sicherheit der Geldanlage bei hohen Summen sehr wichtig aber auch ein funktionierender Service. Das muss jeder selbst mit sich ausmachen. Schlachten mit dem Finanzamt zum Thema Steuererklärung (Stichwort Baader Bank) oder Diskussionen mit der Bafin bei Bankfehlern (viele Neobroker) würden definitiv nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehören. 

+1

 

Volle Zustimmung

 

Ergänzen würde ich noch die DAB BNP Paribas über einen Vermittler, 15 Euro Ordergebühr Flatrate sind bei den anzunehmenden höheren Anlagebeträgen je Order gut und günstiger als z.B. die ING.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 10 Stunden von Gekko1964:

Was spricht denn dagegen bei einem Neobroker einen hohen sechsstelligen Betrag anzulegen? Wenn man öfter mal Käufe für einen Geldmarktfonds tätigt sind die Gebühren doch günstiger,

als wie bei der ING mit 0,25%. Wertpapiere sind doch Sondervermögen und sollten sicher sein.


Das ist so nicht richtig.

 

Bei der ING zB die Geldmarktfonds (keine ETfs)

977020

A0F426

kostenlos! über die KAG kaufbar. Der Verkauf kostet fix 4.90€ (also ohne die +0.25% wie beim börslichen Handel).

 

Dies gilt noch für viele andere Fonds ohne Ausgabe- und Rücknahmegebühr, ebenso für den Risikobehafteten Teil.

 

Alle ETFs die sparplanfähig sind (das sind alle die man braucht) sind im Sparplan kostenlos kaufbar.

 

Ansonsten solltest du nicht viel handeln , buy and hold!, und Gebühren lehren dich genau das.

 

Finger weg von NeoBrokern bei den Beträgen! Wozu das Risiko und den Ärger? Wegen 1€ Trades? Dont Trade!

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hilflos
vor 10 Stunden von Gekko1964:

Was spricht denn dagegen bei einem Neobroker einen hohen sechsstelligen Betrag anzulegen? Wenn man öfter mal Käufe für einen Geldmarktfonds tätigt sind die Gebühren doch günstiger,

als wie bei der ING mit 0,25%. Wertpapiere sind doch Sondervermögen und sollten sicher sein.

klar das Geld wird nicht weg sein, aber lieber 10.-- Gebühren als 20.-- Ärger, weil irgendwas nicht klappt oder sonstiges Probleme macht.  bei maxblue kann man in die nächste Deutsche Bank Filiale spazieren und versuchen es dort zu lösen., anstelle bei einer Hotline anzurufen die wenig deutsch kann  

vor 11 Stunden von Maochan:

 

Hallo zusammen,

im Rahmen einer Erbschaft habe ich eine Summe von ca. 1.500.000,00 € sowie Anteile an Immobilien erhalten.

die Anteile an Immobilien würde ich als erstes auflösen. entweder die Häuser innerhalb der Erbengemeinschaft verteilen oder die Anteile verkaufen. Zur Not die Zwangsversteigerung beantragen 

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powerschwabe
vor 12 Stunden von LongtermInvestor:

Comdirect ist für mich bisher auch i.O. ab einen Bestand von 500k bekommst Du auch verbesserten Zugang zum Kunderservice und ein paar weitere Goodies. Mit dem Depot würde ich nicht zu einem Neobroker gehen. 

Was heißt das direkt? Bessere Konditionen?

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Diamantenhände

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StE

"Mindestens 125 Wertpapier-Trades pro Halbjahr bei comdirect" Und du meinst er dreht jeden Tag irgendeine Position? Gibt ja nur 240 Handelstage oder so.

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odensee
vor 7 Minuten von StE:

"Mindestens 125 Wertpapier-Trades pro Halbjahr bei comdirect" Und du meinst er dreht jeden Tag irgendeine Position? Gibt ja nur 240 Handelstage oder so.

Zitat

Gesamtvermögen bei comdirect von mindestens 500.000 Euro

... reicht völlig aus.

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