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King of the Bong

Der Glaube an die passive Weltportfolio-Strategie

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Ramstein
vor 1 Stunde von StE:

Bei der Dauer eines Crashes, oder sagen wir besser, eines Drawdowns im eigenen Portfolio, würde ich ab 6-12 Monate schon von nicht mehr akzeptablen Umständen sprechen. Undenkbar für mich, sowas 7+ Jahre aussitzen zu wollen oder müssen.

Berücksichtigst du bei deinen Betrachtungen auch die Inflation, die 2022 zu den Kursverlusten sowohl bei Aktien und Anleihen zusätzlich 7% vom Depot abgenagt hat?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor einer Stunde von geldvermehrer:

Da fällt mir ein, wie hoch ist eigentlich @Glory_Days risikoarmer Depotanteil?

Inwiefern ist das für die Diskussion hier von Belang? Mein Ansatz ist bekannterweise ohnehin ein anderer als derjenige, der hier gemeinhin als "Weltportfolio" bezeichnet wird. Ich bin bei einer Buy-and-Hold Strategie ein Anhänger breiterer Diversifikation über Anlageklassen hinweg. Und ich denke auch nicht in Depotanteilen, sondern auf der Ebene des True Total Wealths:

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geldvermehrer
vor 10 Minuten von Glory_Days:

Inwiefern ist das für die Diskussion hier von Belang? Mein Ansatz ist bekannterweise ohnehin ein anderer als derjenige, der hier gemeinhin als "Weltportfolio" bezeichnet wird. Ich bin bei einer Buy-and-Hold Strategie ein Anhänger breiterer Diversifikation über Anlageklassen hinweg. Und ich denke auch nicht in Depotanteilen, sondern auf der Ebene des True Total Wealths:

Ja, das ist mir bekannt, das gilt aber nur für den risikobehafteten Depotanteil. Hast du auch eine prozentuale risikoarm : risikoreich Aufteilung?

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odensee
vor 3 Stunden von FlintheartG.:

Zumindest wird das hier immer wieder propagiert.

(geht um 100% in Aktien)

Unsinn. Ich wüsste nicht, wer das propargiert. Möglicherweise verwechselst du das damit, dass oft vorgeschlagen wird, die Summe, die man in Aktien investieren will, auch sofort zu investieren.

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StE
vor 48 Minuten von Synthomesc:

Was ist ein " risikoarmer Aktienanteil" ?
Und du kannst für dich behaupten, genau diesen " Kanarienvogel " zu besitzen, der dich rechtzeitig warnt!?
Fakt ist, bei einem Crash wird es ALLE treffen, die Stockpicker wahrscheinlich härter als die 1 ETF Buy & Hold Fraktion.
Alleine entscheidend bei so einem Szenario sind die Nerven, oder wie ein bekannter Torhüter mal sagte, wir brauchen Eier......

Bedanke mich für die Fragen und das Oliver Kahn Zitat. Warum nenne ich das risikoarm, weil es end-of-month im Corona-Crash nur -8% verbucht hat, bis es die Aktienposition profitabel umgeschichtet hat in Anleihen und danach in Gold und danach gleich wieder in Aktien. 2022 warens eher -5%. Im Vergleich zu -30% all-in und buy&hold geht das bei mir als risikoarm durch. Dazu als für mich wichtige Kenngröße der Rolling Profit & Loss mit 1 Jahr Fenster zurück im Backtest nur selten unter 10%. Und weil nur 10% drin liegen. Ich tüftele in Python an einem anderen System, das long/short in Einzeltiteln deutlich mehr Risiken eingeht. Allerdings mit noch weniger Prozent Anteil im Portfolio. Das ist dann aber eindeutig nicht mehr risikoarm.

 

Zum Kanarienvogel hier etwas lesen: https://allocatesmartly.com/cross-asset-signals-and-time-series-momentum/ Bei Investment in Aktien muss natürlich obendrein das absolute Momentum auch noch passen, sonst verschiebt man das Portfolio besser in defensive Assets. Ich persönlich nutze den US TIPS ETF als Kanarienvogel. Für Buy & Hold Menschen natürlich wertlose Informationen.

 

Stockpicking ist hier nicht der Fall, der Trendfolger schiebt alles nur in marktbreiten ETFs hin oder her, d.h. SPY, IEF, GLD, BIL, PDBC. Oder als UCITS SXR8 (IE00B5BMR087), SXRM (IE00B3VWN518), EWG2LD (DE000EWG2LD7), EN4C (IE00BFXR6159), XEON (LU0290358497).

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 5 Minuten von geldvermehrer:

Ja, das ist mir bekannt, das gilt aber nur für den risikobehafteten Depotanteil. Hast du auch eine prozentuale risikoarm : risikoreich Aufteilung?

In jungen Jahren gibt es bei einer True Total Wealth Betrachtung typischerweise keinen risikoarmen liquiden Anteil - dieser steckt so gesehen im Humankapital und anderen zukünftig relativ sicher zu erwartenen Einkünften.

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geldvermehrer

Ah o.k., danke:thumbsup:

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StE
vor einer Stunde von Ramstein:

Berücksichtigst du bei deinen Betrachtungen auch die Inflation, die 2022 zu den Kursverlusten sowohl bei Aktien und Anleihen zusätzlich 7% vom Depot abgenagt hat?

Hinsichtlich CAGR nein. Mein persönlicher Warenkorb hat gefühlt auch nicht so viele Federn gelassen. Ich konsumiere spartanischer. Hinsichtlich Fed-Entscheidungen und Inflationserwartungen ja, da TIPS als Canary davon beeinflußt wird.

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hattifnatt
vor 3 Stunden von Bast:

Wirklich?

Hmm, täuscht das oder warst du im Crash etwas zurückhaltender mit der Sparrate? ;) 

 

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Bast
vor 6 Stunden von hattifnatt:

Hmm, täuscht das oder warst du im Crash etwas zurückhaltender mit der Sparrate? ;) 

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Das täuscht etwas, die Sparrate ist erfreulicherweise über die Jahre stetig gestiegen und mein Einkommen nicht monatlich konstant. Zusätzlich gab es 2019 Einmalzuflüsse.

Völlig korrekt ist jedoch, dass ich ein regelbasiertes Rebalancing nicht im März 2020 zum Tiefpunkt des Crashs, sondern erst im Mai 2020 durchgeführt habe. Im März 2020 habe ich auf die Charts wie ein Kaninchen auf die Schlange gestarrt :-*

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reko
· bearbeitet von reko
vor 9 Stunden von Synthomesc:

Fakt ist, bei einem Crash wird es ALLE treffen, die Stockpicker wahrscheinlich härter als die 1 ETF Buy & Hold Fraktion.

Es wird alle aktiven Anleger durchschnittlich genauso treffen wie passiv bleibende Anleger - prozyklische Anleger mehr, fundamental bewertende (antizyklische) Anleger weniger. Unterbewertete Aktien sind zwar auch von einen Crash betroffen, aber weniger stark. Prozykliker werden aus Prinzip verkaufen (im besten Fall frühzeitig) und so den Crash verstärken. Dass passive Newbies eher die Nerven behalten als Anleger, die ihre Aktien kennen und überzeugt sind dass sie unterbewertet sind bezweifle ich. Am härtesten wird es die treffen, die lange ausharren und dann doch verkaufen. Die psychologische Herausforderung ist zuzusehen wie der Depotwert jeden Monat weniger wird ohne etwas zu unternehmen.

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Schwachzocker
vor 31 Minuten von reko:

Es wird alle aktiven Anleger durchschnittlich genauso treffen wie passiv bleibende Anleger...

:thumbsup: Du bist auf dem richtigen Weg.

 

vor 32 Minuten von reko:

... Dass passive Newbies eher die Nerven behalten als Anleger, die ihre Aktien kennen und überzeugt sind dass sie unterbewertet sind bezweifle ich.

Ich bin sogar sicher, dass passive Newbies nicht davon überzeugt sind, dass ihre Aktien unterbewertet sind. Vielmehr werden sie davon überzeugt sein, dass ihre Aktien genau richtig bewertet sind.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor einer Stunde von reko:

...Am härtesten wird es die treffen, die lange ausharren und dann doch verkaufen. Die psychologische Herausforderung ist zuzusehen wie der Depotstand jeden Monat weniger wird ohne etwas zu unternehmen.

Und die Professionellen nicht vergessen. Die vielleicht nicht aus Angst verkaufen, sondern weil das Risikocontrolling sie zwingt. Die erwischen auch ganz gut das Tief. Anekdotische Beobachtung bei Riester-Fonds-Produkten (UI 2008, Sutor 2020).

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dev
vor 12 Stunden von StE:

Ja. Aber wer 100% in Aktien steckt, ist auch nur ein Schaf, das irgendwann mit geschoren wird. Selbst wenn alles in All-World ETF steckt.

Bei deiner Kursstrategie kann ich diese Ansicht verstehen, aber es gibt auch Strategien mit Ausschüttungen.

 

Im Endeffekt versuchen viele langfristig ~4% entnehmen zu können und wenn diese komplett mit den Ausschüttungen erreicht werden, kann man auch das Kurstal aushalten.

 

Und nur um hier einige mitzunehmen, welche schon wieder die Augen rollen.

vor 12 Stunden von reko:

 

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Von 2000 bis 2013 gab es zwei Baissen und im Endeffekt gab es von 2000 bis 2013 nach Inflation nicht viel Kursgewinne, aber steigende Ausschüttungen.

 

Sicherlich war es auch eine gute Zeit für die Sparphase, denn man konnte mehrmals preiswerter investieren.

 

Nun stellt euch diese 13 Jahre aus Entnahmephase vor und eventuell auch noch knapp kalkuliert.

 

Das muß man aushalten können und da sehe ich reine Kursstrategien als nicht geeignet oder man halt einen riesigen RK1-Puffer, welche die Gesamtrendite erheblich senkt, aber dann sind ~4% Entnahme bei kaum Zinsen auch schwer möglich.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Minuten von dev:

Von 2000 bis 2013 gab es zwei Baissen

Wenn man diese beiden Baissen zusammenfaßt sind sie sehr ähnlich zu 1929. Auch 1929 hatte man nach 7,5 Jahren das alte Niveau fast erreicht bevor es nochmal abwärts ging. Zusätzlich hat der Weltkrieg eine Erholung verzögert.

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dev

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Quelle

 

In einer Entnahmephase von Assets möchte man diesen Zeitraum nicht haben.

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Der Heini
vor 10 Stunden von StE:

Warum nenne ich das risikoarm, weil es end-of-month im Corona-Crash nur -8% verbucht hat, bis es die Aktienposition profitabel umgeschichtet hat in Anleihen und danach in Gold und danach gleich wieder in Aktien. 2022 warens eher -5%. Im Vergleich zu -30% all-in und buy&hold geht das bei mir als risikoarm durch.

Ist halt fraglich, ob in deinem Vergleich exakt die gleichen Zeiträume betrachtet wurden oder du dir die passenden zusammengesucht hast. Als dein Depot von Aktien in Anleihen umgeschichtet hat, war ein delay vorhanden. Dieser war im Turnaraound aber auch gegeben. Da war ein reines Aktienportfolio im Vorteil, denn den perfekten Zeitpunkt kennt keiner.

Deine Strategie kann aufgehen, aber auch eben Opportunitätskosten und Transaktionskosten mit sich bringen. Ich bin im Coronacrash passend rausgeangen, war Instinkt, aber leider habe ich den Turnaraound nicht genau getroffen beim Wiedereinstieg, hätte damals auch nur eine kurze Erholung sein können.

Gehört immer auch eine Menge Glück dazu.

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Jennerwein

Wer Aktien nicht hat, wenn die Kurse fallen, hat Aktien meistens auch dann nicht, wenn die Kurse steigen. 

 

 

 

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StE
vor 7 Minuten von Der Heini:

Als dein Depot von Aktien in Anleihen umgeschichtet hat, war ein delay vorhanden. Dieser war im Turnaraound aber auch gegeben.

Es dauert je nach "Vorgeschichte", am besten z.B. mit schon abgeknabbertem Momentum, circa 1-3 Monate, bis das System sich umentscheidet. Ich kann nur hoffen, daß die nächsten Crashes etwas sachter vonstatten gehen wie der Corona-Zacken 2020... :wacko: Kürzer als 1 Monat macht keinen Sinn, denn das erzeugt Sägezahn-Effekte. Gleichzeitig ist es für die großen Haie absolut unmöglich, ohne die Kurse komplett zu ruinieren aus ihren Positionen innerhalb weniger Wochen auszusteigen. Täten sie es, und käms zu einem mark-to-market des Bestandes, wären sie sofort arbeitslos. Vom Rufschaden ganz abgesehen. Also versucht man den Tanker sachte zu drehen. Von der Erkenntnis profitiert das System.

 

Das mit dem Wiedereinstieg ist auch eines meiner Probleme. Deswegen wollte ich das einer Maschine überlassen.

 

Transaktionskosten fallen nicht an. Habe vor ein paar Tagen für 65k USD ETFs über IBKR gekauft, das hat 14 US Cent gekostet. War eine über MEMX ausgeführte Limit-Order mit MaxRebate Setting in TWS.

 

Das mit dem Glück ist wohl richtig; ich rede mir ein, daß Glück in meinem Fall heisst, daß Vorbereitung auf Gelegenheit trifft.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Und die Professionellen nicht vergessen. Die vielleicht nicht aus Angst verkaufen, sondern weil das Risikocontrolling sie zwingt. ...

Das Risikocontrolling haben die sich aber selbst gemacht. 

Ich habe auch ein Risikocontrolling. Das besagt aber, dass ich bei fallenden Kursen tendenziell nachkaufen soll.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 34 Minuten von Schwachzocker:

Das Risikocontrolling haben die sich aber selbst gemacht.

Das wurde ihnen regulatorisch aufgezwungen. Selbst wenn Fondsmanager antizyklisch nachkaufen wollten und sie nicht durch Kennzahlen gebunden wären - die Einlagen fließen ab.

vor 34 Minuten von Schwachzocker:

Ich habe auch ein Risikocontrolling. Das besagt aber, dass ich bei fallenden Kursen tendenziell nachkaufen soll.

Das ist dann aber eine aktive Strategie - sogar antizyklisch wie bei mir - willkommen im Klub.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von reko:

Das ist dann aber eine aktive Strategie - sogar antizyklisch wie bei mir - willkommen im Klub.

In erste Linie ist es eine regelbasierte Strategie. Andere dürfen es von mir aus nennen wie sie wollen, Hauptsache Du nennst es nicht hyperaktiv.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

In erste Linie ist es eine regelbasierte Strategie.

Bei regelbasierten Strategien sind die Computer bei den professionellen Anlegern besser als private Anleger. Beck macht genau das (passiv anlegen mit minimal antizyklischer Komponente).

Ich überprüfe solch ein regelbasiertes System lieber noch mal. Regeln sind gut als Alarm um nichts zu verpassen, können im Einzelfall aber falsche Ergebnisse bringen. Solch ein Überscheiben der Regeln fällt insbesondere professionellen Fondsmangern schwer, weil sie dann verantwortlich sind. Beim Befolgen ihrer Regeln passiert ihnen nichts.

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Schwachzocker
vor 10 Minuten von reko:

Bei regelbasierten Strategien sind die Computer bei den professionellen Anlegern besser als private Anleger....

Ich besitze durchaus ebenfalls einen Computer. Ob der nun besser oder schlechter ist, spielt keine Rolle.

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reko
· bearbeitet von reko

 

vor 10 Minuten von Schwachzocker:

Ich besitze durchaus ebenfalls einen Computer.

Du darfst deine Regeln sogar besser halten als die der professionellen aktiven Anleger. Das denken auch die meisten anderen aktiven Anleger von sich.

Was du aber sicher nicht hast ist einen schnelleren Datenzugang. Ohne Daten nützt der beste Computer nichts. Da du dich weigerst Unternehmensdaten zu betrachen hast du nur Kursinformationen. Das nennt man Charttechnik. Ich kenne keine erfolgreiche antizyklische Charttechnik. Es wäre interessant deine Regeln zu erfahren.

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