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King of the Bong

Der Glaube an die passive Weltportfolio-Strategie

Empfohlene Beiträge

FlintheartG.

Ich versuche es mal auf diesem Weg.

  • ist asset allocation mit Rebalancing a) aktiv b) passiv?
  • ist Fokus nur auf einen Markt (USA) a) aktiv b) passiv?
  • ist ein OD Portfolio a la @Glory_Days a) aktiv b) passiv?
  • Ist Marktrotation auf Basis von festgelegten Kriterien a) aktiv b) passiv?
  • ist ein Momentum Gral (ETF) a) aktiv b) passiv?
  • ist b&h eines oder mehrerer Sektoren-ETFs a) aktiv b) passiv?
  • ist b&h eines Index Zertifikats a) aktiv b) passiv?
  • beliebig zu erweitern….

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Schwachzocker

@FlintheartG.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 9 Minuten von FlintheartG.:

Ich versuche es mal auf diesem Weg.  ...

Warum nur?

Weil, wie du richtig geschrieben hast:

vor 11 Stunden von FlintheartG.:

Sehr bedauerlich was hier an Lebenszeit vernichtet wird, aber scheint ja genügend vorhanden zu sein. 

Soweit ich mich erinnere, ist dein Lebens-Meterstab ja auch schon fast zu  2/3 verbraucht. 

(Verstehe es bitte nicht als Provokation, sondern als freundschaftlichen Rat)

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CorMaguire
vor 8 Minuten von FlintheartG.:

Ich versuche es mal auf diesem Weg.

 

  • ist asset allocation mit Rebalancing a) aktiv b) passiv?
  • ....
  • beliebig zu erweitern….

Afaik ist alles aktiv außer: World-ETF kaufen und rebalancen zwischen risikoarmen und risikoreichem Vermögensanteil.

 

Und das basiert auf der Annahme dass ein World-ETF den "Marktdurchschnitt" abbildet. Wobei ich nachwievor keine Quelle für diesen "Marktdurchschnitt" der weltweit ca. 50.000 börsennotierten Unternehmen kenne (hatten wir schon mal irgendwo). Ich glaube es gab auch keine Quelle für die Märkte die man irgendwie ausgrenzt, weils schwierig (Indien, China) oder verboten (Rusland) ist.

Freue mich aber über entsprechende  Quellenangaben :)

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von CorMaguire:

...Freue mich aber über entsprechende  Quellenangaben :)

...natürlich der Durchschnitt des investierbaren Marktes. Aber das versteht sich von selbst. Der Wochenmarkt ist nicht dabei, Lidl und Aldi ebenso wenig.

Quelle ist die Nutzung des eigenen Hirns.

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Sapine
vor 46 Minuten von FlintheartG.:

Ich versuche es mal auf diesem Weg.

  • ist asset allocation mit Rebalancing a) aktiv b) passiv?
  • ist Fokus nur auf einen Markt (USA) a) aktiv b) passiv?
  • ist ein OD Portfolio a la @Glory_Days a) aktiv b) passiv?
  • Ist Marktrotation auf Basis von festgelegten Kriterien a) aktiv b) passiv?
  • ist ein Momentum Gral (ETF) a) aktiv b) passiv?
  • ist b&h eines oder mehrerer Sektoren-ETFs a) aktiv b) passiv?
  • ist b&h eines Index Zertifikats a) aktiv b) passiv?
  • beliebig zu erweitern….

Das erinnert mich an eines der aktuellen Kommer Videos, bei denen er von einem Spektrum gesprochen hat, wenn es um die Frage aktiv oder passiv beim Anlagestil geht. Selbst ein nach aktuellem Stand passiv ausgerichtetes Depot hat aktive Anteile, denn es wurde die Entscheidung getroffen, zu investieren. Er selbst sieht sich nicht mehr im extrem passiven Bereich aber immer noch klar im Bereich prognosefreies Investieren. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 25 Minuten von Schwachzocker:

...natürlich der Durchschnitt des investierbaren Marktes.

Es ist nicht der Durchschnitt, schon allein weil die Gewichtung der Einzelwerte nicht durchschnittlich ist, sondern nach Marktkapitalisierung und diese sogar mit Kappung.

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Sapine
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Es handelt sich nicht um Wissenschaft oder Erkenntnisse von Nobelpreisträgern, sondern wirklich um einfache Grundschulmathematik.

Wenn man konsequent rechnen will, sollte man sowohl passive als auch aktive Anlagen einheitlich vor oder nach Kosten und Steuern bewerten. Aber bei passiv die Kosten weg lassen und bei aktiv die Kosten abziehen hat was von Verdummung an sich. Richtig gerechnet ist es ganz sicher nicht. Dabei bin ich noch nicht auf die Problematik der Marktgewichtung oder die Beschränkung auf börsennotierte Assets eingegangen. 

 

Soviel zur Grundschulmathematik. 

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire

Ausnahmsweise.

Vielleichts magst Du durch

vor 29 Minuten von Schwachzocker:

...Nutzung des eigenen Hirns.

nochmal über

vor 29 Minuten von Schwachzocker:

... Der Wochenmarkt ist nicht dabei, Lidl und Aldi ebenso wenig. ....

und

vor 39 Minuten von CorMaguire:

... 50.000 börsennotierten Unternehmen ....

 

sowie

vor 29 Minuten von Schwachzocker:

... des investierbaren Marktes. ...

und

vor 39 Minuten von CorMaguire:

... Märkte die man irgendwie ausgrenzt, weils schwierig (Indien, China) oder verboten (Rusland) ist. ...

nachdenken.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Sapine:

Wenn man konsequent rechnen will, sollte man sowohl passive als auch aktive Anlagen einheitlich vor oder nach Kosten und Steuern bewerten....

Ich traue den Wirtschaftsprofessoren der Stiftung Warentest (siehe Beitrag 173) zu, dass sie es so machen, den Mitgliedern im WPF hingegen nicht.

 

@CorMaguire

Schreibe einfach in ganz normalen Sätzen, was Du möchtest.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

. Man bekommt also genauso viel Rendite wie der kapitalgewichtete Durchschnitt der Stockpicker.

Wie der Durchschnitt der aktiven Anleger, die ausschließlich in diesen Index investieren und die auch nicht in andere Assetklassen umschichten. Ich gehöre nicht zu dieser Gruppe.

 

Fundamentale Stockpicker sind nur ein sehr kleiner Anteil der aktiven Investoren. Wenn überhaupt, dann müßte sich Schwachzockers Behauptung auf aktive Investoren und nicht auf Stockpicker beziehen. Es gibt auch aktive Indexanleger. Die größte Gruppe sind diejenigen Passivanleger, die in der Hausse zu ihrere Überzeugung kommen und in der Baisse das Handtuch werfen.

 

Auch mit sich zeitlich verändern Anteilen an Stockpickern ist Schwachzockers Behauptung nicht zwingend richtig. Passivanleger gehen davon aus, dass ihr Investment den Markt nicht beinflußt. Das ist inzwischen falsch. Die wenigsten Indexfonds halten alle Aktien im Index. Deshalb wird die passive Aktiennachfrage auch nicht gleichmäßig verteilt. Es ist auch offen was Freefloat/Liquidität ist und wie er/sie im Index berücksichtigt werden sollte. Eine Aktie mit wenig Freefloat/Liquidität wird anders auf passive Nachfrage reagieren als eine Aktie mit viel Freefloat/Liquidität.

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dev
· bearbeitet von dev

Bevor der Artikel zu den ETFs schwingt, hat er ein paar gute Ansätze:

 

Still­halten fällt Anlegern schwer
Vorsicht vor Geheimtipps
Disziplin bringt bessere Rendite

 

Das gilt über alle Anlageklassen und sehe ich als das Hauptproblem vieler.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 1 Stunde von CorMaguire:

Afaik ist alles aktiv außer: World-ETF kaufen und rebalancen zwischen risikoarmen und risikoreichem Vermögensanteil.

 

Rebalancen ist eine aktive Entscheidung, auch wenn diese Entscheidung vor einiger Zeit getroffen wurde. Wenn man das als passiv erklärt wäre ein buy&hold Investment in eine spekulative Einzelaktie auch passiv.

Einige sehen im Rebalancen eine antizyklische Komponente. Das funktioniert natürlich nur wenn es Zyklen gibt.

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von reko:

Rebalancen ist eine aktive Entscheidung...

Passiv entscheiden ist auch schlecht möglich.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Passiv entscheiden ist auch schlecht möglich.

Auch die Entscheidung für einen All World Indexfonds ist eine Entscheidung. Alle Behauptungen sind nur Marketing. Fondsgesellschaften ist es egal ob sie an aktiven oder passiven Fonds (hier stimmt aktiv/passiv) verdienen.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 8 Minuten von reko:

Rebalancen ist eine aktive Entscheidung, auch wenn diese Entscheidung vor einiger Zeit getroffen wurde. ...

So streng würde ich nicht sein.

vor 8 Minuten von reko:

... Wenn man das als passiv erklärt wäre ein buy&hold Investment in eine spekulative Einzelaktie auch passiv.

Nein, weil eine Einzelaktie wäre ja außerhalb meiner Definition :)

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Minuten von CorMaguire:

Nein, weil eine Einzelaktie wäre ja außerhalb meiner Definition :)

Dann solltest du es lieber Indexinvestment nennen. Dann hätte man auch nicht das Problem ob sich passiv auf die Fondsgesellschaft oder den Anleger bezieht.

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Der Heini

  

vor 4 Stunden von reko:

Ich halte es für eine gefährliche Einstellung sich einen Weg für alle Zeiten auszusuchen. Mensch, Situationen und auch Märkte ändern sich. Seinen Weg an die Gegebenheiten anpassen kann man natürlich nur wenn man ständig alles hinterfragt.

Wenn sich die Situation ändert und ich gute Argumente sehe meinen Weg zu ändern, dann tue ich das. Von einem Weg für alle Zeiten habe ich ja nicht geschrieben. Es ist aber höchst unwahrscheinlich, daß sich in meinem Leben die Welt so dramatisch ändert, hat sie auch nicht trotz Covid oder Russlands Krieg.

 

vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Jetzt nochmal für Dich

Blahblah ba blub :narr::D:D...Danke für deinen Hinweis :P

 

 

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CorMaguire
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

@CorMaguire

Schreibe einfach in ganz normalen Sätzen, was Du möchtest.

Fast wäre ich drauf reingefallen :narr:

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Barqu
· bearbeitet von Barqu
14 hours ago, Glory_Days said:
14 hours ago, FlintheartG. said:

Als ob aktives Anlgen [sic!] nur Stock picking [...] wäre.

Quote

Es gibt im Grunde genommen nur zwei Gruppen aktiver Anlagestrategien und in der Tat lässt sich jede konkrete Strategie, egal welchen esoterischen Namen sie auch tragen mag, einem dieser beiden Ansätze zuordnen oder stellt eine Mischung aus ihnen dar: (1) »Stock Picking« (man müsste eigentlich korrekterweise Wertpapier-Picking sagen, weil es dabei nicht nur um Aktien geht) und (2) »Market-Timing«.

 

— Gerd Kommer - Souverän investieren: Wie Privatanleger das Spiel gegen die Finanzbranche gewinnen

Wobei mir die Unterscheidung zwischen Stockpicking und Market Timing unklar bleibt, aber vllt kann mir ja hier jemand den Unterschied erklaeren bzw mir erklaeren, wo ich falsch liege.

Denn ich meine, dass Stock Picking letztendlich auch Market Timing ist (und umgekehrt), denn - wenn ich es denn richtig verstehe - geht es ja auch beim Stock Picking darum, dass Unternehmen XYZ (nur) dann gekauft wird, wenn es unterbewertet ist, und verkauft wird, wenn es ueberwertet ist (steuerliche Aspekte aussen vor gelassen). Oder vermisse ich irgendwelche Mentalen Verrenkungen, die die Motivation anders erklaeren?

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 7 Stunden von reko:

Bogle der uns die Segnungen des passiven Investierens gebracht hat und damit Milliarden verdiente.

"Reich geworden ist Bogle nach amerikanischen Standards mit seiner Geschäftsidee nicht. Sein Vermögen wird auf 80 Mio. $ geschätzt. Als Konzernchef hatte er sich nur ein relativ bescheidenes Gehalt auszahlen lassen. "
Quelle: https://www.nzz.ch/finanzen/jack-bogle-der-mann-hinter-dem-vermoegen-des-kleinen-mannes-ld.1452185

Hier noch ein weiterer Artikel zur Weiterbildung:
https://www.whitebox.eu/finanzwissen/magazin/john-bogle-sheriff-der-wallstreet

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von finisher:

Reich geworden ist Bogle nach amerikanischen Standards mit seiner Geschäftsidee nicht.

aber seine Firma Vanguard. Blackrock und State Street sind aufgesprungen.

Für diese Geschäftsidee baucht es auch nur ausreichend Masse. Die hatte Bogle selbst wohl nicht.

 

Bogle war zeitlebens negativ gegenüber ETFs eingestellt. SeIne Vorstellung war ein klassischer Fonds mit geringen Ausgabeaufschag ge- und verkauft von der Fondsgesellschaft.

Wenn man wirklich buy&hold betreibt, hat der ETF auch keine nennenswerten Vorteile.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von Barqu:

Wobei mir die Unterscheidung zwischen Stockpicking und Market Timing unklar bleibt, aber vllt kann mir ja hier jemand den Unterschied erklaeren bzw mir erklaeren, wo ich falsch liege.

Denn ich meine, dass Stock Picking letztendlich auch Market Timing ist (und umgekehrt), denn - wenn ich es denn richtig verstehe - geht es ja auch beim Stock Picking darum, dass Unternehmen XYZ (nur) dann gekauft wird, wenn es unterbewertet ist, und verkauft wird, wenn es ueberwertet ist...

Durchaus nicht nur!

Unternehmen XYZ kann auch dann gekauft werden, wenn die Dividende hoch ist oder man ein gutes Gefühl hat oder beides. Natürlich kann man auch bei Unterbewertung kaufen. Bei Überbewertung wird aber nicht wieder verkauft, sondern gehalten, denn halten ist ganz etwas anders als kaufen.

 

vor 2 Stunden von reko:

Auch die Entscheidung für einen All World Indexfonds ist eine Entscheidung...

Ja, na und?

Auf Klo gehen ist auch eine Entscheidung.

Wie kommst Du darauf, dass Passiv-Anleger nichts entscheiden?`

 

vor 2 Stunden von reko:

Alle Behauptungen sind nur Marketing. 

...ersonnen von Gnomen, die in feuchten Kellergewölben hausen und sich von Kinderblut ernähren.

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Trap Jaw
· bearbeitet von Trap Jaw
vor 33 Minuten von reko:

Bogle war zeitlebens negativ gegenüber ETFs eingestellt. SeIne Vorstellung war ein klassischer Fonds mit geringen Ausgabeaufschag ge- und verkauft an die Fondsgesellschaft.

Nenne das Ding halt beim Namen. 

Indexfonds und zwar nach Marktkapitalisierung.

ETFs stand Bogle deshalb skeptisch gegenüber, weil diese durch die Möglichkeit des Börsenhandels Anleger eher dazu verleiten, aktiv zu werden und Blödsinn damit zu machen (Market Timing eben, so wie du es machst). Damit hatte er auch mehr als Recht.

 

Du ziehst hier im Forum deinen persönlichen Kreuzzug auf gegen ETFs/passives/prognosefreies Investieren. Die Historie deiner Posts und eröffneten Threads der letzten Zeit spricht Bände. Hat dir ein Kommer-Fan vielleicht dein Haus angezündet oder was ist los mit dir?

Dein zwanghafter Hass ist schon allein daran erkennbar, wie sehr du dich an dem Wort "passiv" aufhängst und jede Gelegenheit nutzt, um immer und immer wieder darauf hinzuweisen, dass es 100% passiv nicht gibt. Dabei ist diese Feststellung für die Praxis der Anleger völlig irrelevant. Stell dir vor, es gibt auch kein passives Rentnerleben. Man hat sich aktiv entschieden, nicht mehr zu arbeiten :rolleyes:

Lasse die Anleger doch investieren, wie sie wollen und wenn einige hier Indexing als eine Art Schulmedizin ansehen, dann ist das vielleicht immer noch besser für die meisten Anleger, als die Anlagephilosophie eines quaselnden Heilpraktikers, der den Himmel auf Erden verspricht ("...sie müssen ihre Behandlung ständig an ihre Erkrankung anpassen und mitdenken!").

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von finisher:

"Reich geworden ist Bogle nach amerikanischen Standards mit seiner Geschäftsidee nicht. Sein Vermögen wird auf 80 Mio. $ geschätzt....

Was wäre nach amerikanischen Standards denn "arm"? Vielleicht wäre das ja was für mich.

 

vor 6 Minuten von Trap Jaw:

...

Dein zwanghafter Hass ist schon allein daran erkennbar, wie sehr du dich an dem Wort "passiv" aufhängst und jede Gelegenheit nutzt, um immer und immer wieder darauf hinzuweisen, dass es 100% passiv nicht gibt. Dabei ist diese Feststellung für die Praxis der Anleger völlig irrelevant. 

Meinst Du also, man kann morgens die Entscheidung treffen, sich die Zähne zu putzen, ohne in den Verdacht zu geraten, ein aktiver Anleger zu sein?

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