reko Juni 28, 2024 Auch im Berufsleben halten viel keine Überperformance für möglich und schieben mangelnden Erfolg auf fehlendes Glück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev Juni 28, 2024 · bearbeitet Juni 28, 2024 von dev vor einer Stunde von etherial: Bei 10% Gewinn muss du für 100.000€ Gewinn ein Depotvolumen von 1 Mio € haben. Es ist völlig unerheblich wie du auf die 1 Mio € Depotvolumen kommst. Und du kommst auf das Depotvolumen schneller, - wenn du 1h/Tag mehr arbeitest - statt 1h/Tag Aktien analysierst (und dafür 2% mehr bekommst) Warum man sich so renitent gegen bewiesene Tatsachen wehren kann ... Von was gehst du aus, Gesamteinkommen oder Mehreinkommen? ( ich sehe hier beides ) Die Frage ist, 5h die Woche mehr arbeiten oder 5h die Woche sich mit dem investieren beschäftigen. ( Mediannetto liegt wohl bei ~2200 pro Monat, also bei ~13 EUR pro Stunde ) 5h * 4= 20h pro Monat * 13 EUR= 260 Netto 260 Netto sind vor Abmelksteuer ~355 EUR Brutto 355 * 12 / 2%= 231.000 Depotkapital erforderlich Wobei ich langfristig keine 20h pro Monat Beschäftigung sehe, denn bei den Depotwerten muß man nur noch 4x im Jahr in einen Geschäftsbericht schauen. P.S. https://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php Ziel nach 30 Jahren 1 Mio 6% Sparrate 1020,90 mtl. 10% Sparrate 480,57 mtl. Und eine Sparrate mit Durchschnittseinkommen und mit z.B. 2 Kindern, muß man erst einmal hinbekommen. Oder: 30 Jahre 1000 mtl. sparen 6% p.a. - Endkapital 979.530,93 10% p.a. - Endkapital 2.080.849,39 Der Unterschied ist ~1 Mio - 30 Jahre a.1h pro Tag - also eine Stundenmehrgewinn von 91 EUR. Diesen Stundensatz dürften nicht viele erreichen. P.S.2 Und weil du gerne Sixt vor bringst, mit Dividenden ist das noch einmal eine ganz andere Berechnung - ist hier aber OT und erspare ich euch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Juni 28, 2024 vor 4 Stunden von reko: vor 5 Stunden von etherial: Expoentielles Wachtum erreicht jeder, der sein Geld auf die Bank legt - Stichwort Zinseszins. Es kommt auf den Exponenten an. Alles was man mit dem Zinssatz nicht erreicht muß man mit der Zeit ausgleichen. Die Zeit ist aber begrenzt. Vergesst auch nicht die Inflation und Steuern. Die Kaufkraft zu halten ist gar nicht so trivial. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. Juni 28, 2024 Was mir nach dem stöbern in den Annalen dieses Forums auffällt, ist wie eindimensional die Diskussionen geworden sind. Alles ist zu ca 99% gleichgeschaltet und gralisiert, alternative Themen werden entweder systematisch mit Wissenschafts-Theorie niedergebügelt (die ja in sich selbst keinen Mehr-Wert für normalo Anleger hat) oder durch sinnlose Fragen überschwemmt und alles hat sich dem Mittelmaß verschrieben. Ist das ein Zeichen dass hier nur noch Anleger diskutieren, die nur die guten Börsenjahre mitgemacht haben? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 28, 2024 vor 2 Minuten von FlintheartG.: Was mir nach dem stöbern in den Annalen dieses Forums auffällt, ist wie eindimensional die Diskussionen geworden sind. Alles ist zu ca 99% gleichgeschaltet und gralisiert, alternative Themen werden entweder systematisch mit Wissenschafts-Theorie niedergebügelt (die ja in sich selbst keinen Mehr-Wert für normalo Anleger hat) oder durch sinnlose Fragen überschwemmt und alles hat sich dem Mittelmaß verschrieben. Ist das ein Zeichen dass hier nur noch Anleger diskutieren, die nur die guten Börsenjahre mitgemacht haben? Ich wüsste jetzt nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. Juni 28, 2024 vor 9 Minuten von Schwachzocker: Ich wüsste jetzt nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat? Das kommt jetzt nicht unerwartet, was ist denn aus Deiner Sicht das eine, das nichts mit dem anderen zu tun hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 28, 2024 Das eine sind sinnlose Diskussionen, wie die, die Du jetzt angestoßen hast, und das andere sind die Anzahl der Börsenjahre, die man mitgemacht hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. Juni 28, 2024 vor 18 Minuten von Schwachzocker: Das eine sind sinnlose Diskussionen, wie die, die Du jetzt angestoßen hast, und das andere sind die Anzahl der Börsenjahre, die man mitgemacht hat. Du solltest vielleicht mal in Dich gehen und Dir erlauben Deinen Horizont (was Geldanlage angeht) zu erweitern, dann wirst Du sehen dass das eine weder sinnlos ist, noch das andere nichts damit zu tun hat. Vielleicht auch einmal ein gutes Buch über Kommunikation lesen, dann wirst Du Wege finden um Diskussionen mit mehr als einem Satz zu führen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 28, 2024 Also ja, Du hast ganz recht. Hier diskutieren nur noch Anleger ohne große Börsenerfahrung. Daher das Mittelmaß. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Juni 28, 2024 vor 2 Stunden von FlintheartG.: Was mir nach dem stöbern in den Annalen dieses Forums auffällt, ist wie eindimensional die Diskussionen geworden sind. Alles ist zu ca 99% gleichgeschaltet und gralisiert, alternative Themen werden entweder systematisch mit Wissenschafts-Theorie niedergebügelt (die ja in sich selbst keinen Mehr-Wert für normalo Anleger hat) oder durch sinnlose Fragen überschwemmt und alles hat sich dem Mittelmaß verschrieben. Ist das ein Zeichen dass hier nur noch Anleger diskutieren, die nur die guten Börsenjahre mitgemacht haben? Nein. Es ist ein Zeichen dafür, dass sehr viele keine Lust mehr haben an dem unsäglichen Rauschpegel in fast allen öffentlichen Fäden hier. Daher sind sie abgewandert in andere rigider moderierte Foren (e. g. anleihenboard.de) oder in PN-Runden hier im WpF. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast Juni 28, 2024 · bearbeitet Juni 28, 2024 von Bast vor 3 Stunden von FlintheartG.: Ist das ein Zeichen dass hier nur noch Anleger diskutieren, die nur die guten Börsenjahre mitgemacht haben? Am 7.4.2024 um 17:13 von FlintheartG.: Zu mir: Boomer im Ruhestand, der jetzt Zeit, Mittel und Muße hat, um sich mit Geldanlage zu beschäftigen. Neueinsteiger in Lernphase was "Anlagethemen" angeht ,mit begrenzter Restlaufzeit (siehe unten). Auch Best-Ager und Neueinstieger sind hier willkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juni 28, 2024 Wenn man mit Börse anfängt, fehlt es meist an Kapital und an Wissen. Ein Minimum an Wissen aufzubauen ist kein sehr großer Zeitaufwand, wird aber auf lange Sicht große Erträge bringen. Je nachdem wie man beruflich aufgestellt ist, kann aber auch die Investition in das Humankapital sehr gut funktionieren. Für mich keine Frage von entweder oder sondern von sowohl als auch. Je nachdem wo der größte Hebel existiert, kann man seine Anstrengungen intensivieren. Bevor ich zwanzig Jahre lang mit einer Minderrendite investiere (Bsp. Bausparverträge, Versicherungsverträge, diverse Bankprodukte, usw.) ist eine Lernkurve schon sehr hilfreich, mit der man in die Nähe einer Marktrendite kommt. Die möglicherweise niedrigeren Sparraten (fehlende Überstunden) von einem Jahr können dennoch gut investiert sein. Man kann natürlich auch das extreme Gegenteil durchspielen mit minimalen Sparraten von unter 100 Euro pro Monat, wo es tatsächlich vermutlich lukrativer wäre, sein Einkommen durch entsprechende Weiterbildung zu pimpen, um den Sparbeitrag zu vervielfachen bevor man sich mit der Erhöhung der Rendite beschäftigt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 28, 2024 @Sapine ...das hat mit der Sache was genau zu tun? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer Juni 28, 2024 vor 10 Stunden von finisher: Weltbild 3 Der Markt ist nicht effizient und jeder, welcher das Handwerk der Aktienanalyse richtig anwendet, kann diese Ineffizienzen finden und langfristig ausnutzen. Für Anhänger des Weltbildes 3 gelten auf dem Finanzmarkt die gleichen Regeln, welche auch sonst im Leben, wie z.B. in der Schule und im Beruf gelten: Den größten Erfolg hat derjenige, der viel arbeitet und viel lernt. Der Faule und Unwissende hat weniger Erfolg. Viel Wissen und viel tun lohnt sich in Weltbild 3 am Finanzmarkt. Ist das deine Meinung @reko Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu Juni 28, 2024 9 hours ago, FlintheartG. said: Ist das ein Zeichen dass hier nur noch Anleger diskutieren, die nur die guten Börsenjahre mitgemacht haben? Nein. Das 9 hours ago, FlintheartG. said: Alles ist zu ca 99% gleichgeschaltet und gralisiert, alternative Themen werden entweder systematisch mit Wissenschafts-Theorie niedergebügelt ist das Resultat davon, dass sich Wissen ausbreitet. An den Klimawandel oder daran, dass die Erde keine Scheibe ist, "glauben" heute auch deutlich mehr Leute als früher und die "Querdenker" beklagen sich über wissenschaftliche Erkenntnisse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Juni 28, 2024 vor 15 Stunden von Lazaros: => wie man die ersten Jahre/Jahrzehnte investiert ist ziemlich egal (weil ein Prozent mehr oder weniger Jahresrendite noch nicht viel ausmachen), sofern man es nicht vermasselt und => kurz vor der Entnahmephase ausreichend viel Vermögen vorhanden ist. Richtig, und wenn dann noch die Dividende dazukäme - die hier im Forum fast niemand haben will, dann … … vor 12 Stunden von reko: Auch im Berufsleben halten viel keine Überperformance für möglich und schieben mangelnden Erfolg auf fehlendes Glück. Im Investbereich ist ja auch für einige alles nur glück was abseits ausgetretener Pfade erfolgt. vor 4 Stunden von Sapine: Ein Minimum an Wissen aufzubauen ist kein sehr großer Zeitaufwand, wird aber auf lange Sicht große Erträge bringen. Das Minimum an wissen wäre ein Anfang, die Fortführung davon ist aber noch wesentlich wichtiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu Juni 28, 2024 1 minute ago, McScrooge said: Richtig, und wenn dann noch die Dividende dazukäme - die hier im Forum fast niemand haben will, dann … … Falsch. Fast jeder will Dividenden haben. Manche bevorzugen, dass sie ausgeschüttet werden. Andere bevorzugen die direkte Wiederanlage eines Thesauriers. Nur ein paar wenige Tech-Jünger sehen das anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Juni 28, 2024 vor 9 Stunden von FlintheartG.: Vielleicht auch einmal ein gutes Buch über Kommunikation lesen, dann wirst Du Wege finden um Diskussionen mit mehr als einem Satz zu führen. Wir alle wissen, dass das nicht passieren wird. vor 1 Minute von Barqu: Falsch. Fast jeder will Dividenden haben. Kühne These in diesem Forum vor 10 Stunden von FlintheartG.: Was mir nach dem stöbern in den Annalen dieses Forums auffällt, ist wie eindimensional die Diskussionen geworden sind. Die sind u.a.daher eindimensional weil hier einige Chefdogmatiker jede Diskussion mit immer den gleichen Thesen völlig zum Erliegen bringen. Wenn dann noch der Forentroll einsteigt, ist es eh vorbei. Warum sollten Anleger, die seit vielen Jahren oder Jahrzehnten eine funktionierende Börsenstrategie haben, ernsthaft Lust und Muße haben, diese immer und immer wieder mit den gleichen Foristen aufs 100. mal auszutauschen. Man ist hier leider eher in einer passiven Invest-Welt mittlerweile, mit einigen richtig guten Ausreißern. Und mit diesen diskutiert man hier eher über PN und tauscht sich aus. Das ist schade für ein Forum. Aber das Ergebnis dessen, was hier eben so läuft. Ich muss mir das nicht geben, und viele andere ebenso wenig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu Juni 29, 2024 · bearbeitet Juni 29, 2024 von Barqu 3 hours ago, McScrooge said: Kühne These in diesem Forum Ganz und gar nicht. Der Grossteil hat verstanden, dass Diversifikation der einzige Free Lunch ist. Die Minderheit, die Dividende zahlenende Unternehmen exkludieren moechte ist eine noch viel kleinere Minderheit als die, zu der du dich zaehlst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Juni 29, 2024 · bearbeitet Juni 29, 2024 von reko vor 8 Stunden von geldvermehrer: Ist das deine Meinung @reko Meine gefestigte Überzeugung: Preise bilden sich durch das momentane Angebot und die momentane Nachfrage. Dabei entstehen langfristig betrachtet nicht immer fundamental gerechtfertigte Preise. Wer sich die nötigen Skills und Strategien aneignen kann, der kann diese Fehlbewertungen für sich nutzen und dabei langfristig mehr als mit nichtselbstständiger Arbeit verdienen. Unabhängig von den Erträgen eines Unternehmens muß sich der Preis der Aktie ändern wenn mehr oder weniger Nachfrage besteht oder wenn Anleger in Panik geraden und billigst verkaufen. Es ist nachgewiesen, dass der Aktienmarkt sehr inelastisch ist. Eine logische Folge wenn es Marktteilnehmer gibt, die zu jeden Preis kaufen oder verkaufen. wikipedia.org/wiki/Marktdiagramm Es gibt einen ganzen Berufsstand und eine Studienrichtung die für sich in Anspruch nimmt den fundamenalen Wert von Unternehmen unabhängig vom Aktienpreis bestimmen zu können. Bei einer Firmenübernahmen würde kein Käufer auf eine fundamentale Bewertung verzichten - warum sollte ich beim Kauf von Unternehmensanteilen darauf verzichten?. Aswath_Damodaran Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Barqu Juni 29, 2024 2 hours ago, reko said: Preise bilden sich durch das momentane Angebot und die momentane Nachfrage. Dabei entstehen langfristig betrachtet nicht immer fundamental gerechtfertigte Preise. Wer sich die nötigen Skills und Strategien aneignen kann, der kann diese Fehlbewertungen für sich nutzen und dabei langfristig mehr als mit nichtselbstständiger Arbeit verdienen. Das funktioniert auch ohne den Versuch den Market zu timen / die richtigen Stocks zu picken. Gerade dieses Jahr funktioniert das bei mir - und vermutlich den meisten anderen - ganz ausgezeichnet. Wenn jedes Jahr so liefe wie H1 2024 wuerde ich das Arbeiten einstellen koennen. 2 hours ago, reko said: Bei einer Firmenübernahmen würde kein Käufer auf eine fundamentale Bewertung verzichten - warum sollte ich beim Kauf von Unternehmensanteilen darauf verzichten?. Du sollst nicht darauf verzichten. Clever allerdings waere es zu verstehen, dass andere - mit weitaus mehr Wissen, Aufwand und Moeglichkeiten - ebenso eine Bewertung vornehmen und du daran kostenlos partizpieren kannst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
reko Juni 29, 2024 · bearbeitet Juni 29, 2024 von reko vor 41 Minuten von Barqu: Clever allerdings waere es zu verstehen, dass andere - mit weitaus mehr Wissen, Aufwand und Moeglichkeiten - ebenso eine Bewertung vornehmen und du daran kostenlos partizpieren kannst. Das stört in keinster Weise. Solange die fundamentale Bewertung nicht mit dem Börsenpreis übereinstimmt kann man daran verdienen. Es spielt keine Rolle ob andere das auch bemerkt haben. Es ist eben nicht so, dass nur ein einziger aktiver Investor alle möglichen aktiven Gewinne abräumt. Vor einigen Tagen habe ich eine wissenschaftliche Arbeit verlinkt, die nachweist, dass selbst einfache Nachrichten mehrere Monate benötigen bis sie eingepreist sind. Die kostenlos (ohne eigenes bewerten) partizpieren Mentalität führt zum inelastischen Aktienmarkt und zu den Gewinnmöglichkeiten mit aktiven Strategien und die angeblich passiven Investoren bezahlen diese Gewinne, sie merken es nur nicht. Die durchschnittliche Aktienindexrendite ist nicht die durchschnittliche Unternehmensrendite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. Juni 29, 2024 vor 9 Stunden von Barqu: Nein. Das ist das Resultat davon, dass sich Wissen ausbreitet. An den Klimawandel oder daran, dass die Erde keine Scheibe ist, "glauben" heute auch deutlich mehr Leute als früher und die "Querdenker" beklagen sich über wissenschaftliche Erkenntnisse. Nur hat sich hier Wissen nur eindimensional ausgebreitet und stagniert und wir sehen ja leider nur noch ansatzweise alternative Vorgehensweisen. vor 9 Stunden von McScrooge: Die sind u.a.daher eindimensional weil hier einige Chefdogmatiker jede Diskussion mit immer den gleichen Thesen völlig zum Erliegen bringen. Wenn dann noch der Forentroll einsteigt, ist es eh vorbei. Warum sollten Anleger, die seit vielen Jahren oder Jahrzehnten eine funktionierende Börsenstrategie haben, ernsthaft Lust und Muße haben, diese immer und immer wieder mit den gleichen Foristen aufs 100. mal auszutauschen. Man ist hier leider eher in einer passiven Invest-Welt mittlerweile, mit einigen richtig guten Ausreißern. Und mit diesen diskutiert man hier eher über PN und tauscht sich aus. Das ist schade für ein Forum. Aber das Ergebnis dessen, was hier eben so läuft. Ich muss mir das nicht geben, und viele andere ebenso wenig. Sehr bedauerlich, aber absolut nachvollziehbar und verständlich. Vielleicht alles auch ein Generationen-Problem…Ich belasse es hierbei zu dem Thema. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee Juni 29, 2024 vor 9 Stunden von Barqu: Falsch. Fast jeder will Dividenden haben. Manche bevorzugen, dass sie ausgeschüttet werden. Andere bevorzugen die direkte Wiederanlage eines Thesauriers. @Barqu völlig korrekt, aber zwecklos. Die Gratisgeldfraktion versteht es nicht. (Ich bin sehr froh, dass die klassischen Dividendenzahler in meinen ETFs auch tatsächlich Dividenden zahlen, denn sonst ginge es ihnen wirtschaftlich schlecht!) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker Juni 29, 2024 vor 17 Minuten von odensee: (Ich bin sehr froh, dass die klassischen Dividendenzahler in meinen ETFs auch tatsächlich Dividenden zahlen, denn sonst ginge es ihnen wirtschaftlich schlecht!) Unglücklicherweise zahlen gerade die klassischen Dividendenzahler auch dann Dividende, wenn es ihnen schlecht geht. Danach geht es ihnen dann noch schlechter. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag