Zum Inhalt springen
Andy72

Berechnung GKV Beitrag als Kleinstprivatier

Empfohlene Beiträge

Andy72

Hallo zusammen,

ich hätte da mal eine Frage, die evtl. einige von euch aus dem Stand heraus beantworten können.

Kurz zu mir:

Alter 53

verheiratet

1  erwachsenes Kind

35 Jahre Anrechnungszeit Rente

56 Rentenpunkte

freiwillig gesetzlich versichert

Ehefrau geringverdienend, ergänzt durch Ehrenamt und einen 200 € Job auf 520€ Basis.

Vermögen ca. 900.000€, davon 700.000 in ETFs und Aktien (5%), Rest FG

Eigentumswohnungmit anstehenden Sanierungskosten von 50.000€

 

Krankheitsbedingt überlege ich mir mich aus dem Arbeitsleben zu verabschieden und die Zeit bis zu eventuellen gesundheitlichen Einschränkungen zu genießen.

Der Job macht mir nur mäßig viel Spaß.

Prinzipiell denke ich, die Zeit bis zum tatsächlichen Renteneintritt überbrücken zu können.

Mit einer dem Mindest RV Beitrag von ca. 90€ wird dies dann zum 65en sein

Lt BVI Entnahmerechner sollte das mit großer Wahrscheinlichkeit ohne größeren Kapitalverzehr möglich sein.

Die für mich große Unbekannte ist im Moment noch der GKV Beitrag.

Derzeit haben wir Kapitaleinkünfte von Brutto ca. 16.000€ (Zusammenveranlagt)

Das würde bedeuten, dass ich den Mindestbeitrag zur GKV aufbringen müsste.

Entspannter wäre es, bei meiner Frau familienversichert zu sein.

 

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Wird bei dem für die GKV relevanten Einkommen die Teilfreistellung bei Aktienfonds berücksichtigt?

Wird der Sparerfreibetrag berücksichtigt?
Wird der steuerfreie Grundfreibetrag berücksichtigt.

Kurz wird das unbeteiligte Bruttoeinommen zur Berechnung verwendet, oder das zu versteuernde Einkommen nach Steuererklärung?

 

Danke schon mal vorab.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 6 Minuten von Andy72:

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage

 

Meine eigentliche Frage: Hast du schon einmal die Suchfunktion benutzt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jim.

ChatGPT liefert da ganz gute Antworten. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andy72
vor 11 Minuten von chirlu:

 

Meine eigentliche Frage: Hast du schon einmal die Suchfunktion benutzt?

Ja, aber nichts gefunden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 10 Minuten von Andy72:

Ja, aber nichts gefunden.

 

Erstaunlich. Hier mal ein Grund-Thread:

Teilfreistellung ist eine Übungsaufgabe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andy72
vor 16 Minuten von jim.:

ChatGPT liefert da ganz gute Antworten. 

Habe ich mal versucht. Danke für den Tip. 
Ich schätze mal es bleibt bei dem Mindestbeitrag

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von Andy72:

Krankheitsbedingt überlege ich mir mich aus dem Arbeitsleben zu verabschieden und die Zeit bis zu eventuellen gesundheitlichen Einschränkungen zu genießen.

Der Job macht mir nur mäßig viel Spaß.

 

Es gibt ja nicht nur "schwarz" und "weiß", sondern auch viele Graustufen dazwischen.

 

Wie wäre es mit einem Teilzeitjob? Du kannst sicherlich irgendetwas besonders gut? Warum das nicht weiter machen, aber in einer angenehmeren Form und Umgebung?

 

Es wäre auch schade, wenn Du die diversen steuerlichen Freibeträge nicht nutzen würdest. Man kann relativ locker 30.000 € verdienen, ohne Einkommensteuer zahlen zu müssen (12.000 € Grundfreibetrag, Krankenkassenbeiträge, freiwillige Einzahlungen in GRV, ein paar Kosten, ...). Warum das nicht nutzen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint

Wenn man jetzt schon von gesundheitlichen Problemen weis, sollte man auch an die Rentenversicherung denken - die EU und die EM Rente werden unter anderem durch den Faktor des durchschnittlichen Beitrags beeinflusst.

Wenn man jetzt also geringe Beiträge in die Rente einzahlt, kann sich die EM und EU Rente verringern, obwohl geringe, weitere Rentenpunkte dazu kommen.

 

Besonders hart trifft es, wenn man vorher sehr hohe Beiträge hatte.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Maikel

Bei der Konstellation (Kapitaleinkünfte) könnte es sich auch lohnen, möglichst frühzeitig in Rente zu gehen:

Als Rentner, und somit Mitglied der KVdR, braucht man auf Einkünfte aus Kapital, Miete etc. keine Beiträge zu zahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint
vor 19 Minuten von Maikel:

Bei der Konstellation (Kapitaleinkünfte) könnte es sich auch lohnen, möglichst frühzeitig in Rente zu gehen:

Als Rentner, und somit Mitglied der KVdR, braucht man auf Einkünfte aus Kapital, Miete etc. keine Beiträge zu zahlen.

Das ist eine Überlegung wert.

 

Vielleicht reicht auch die Hinzuverdienstgrenze einer EM Rente aus, um das schon frühzeitig abzudecken. Muss man prüfen, ob man EM Rente bekäme.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 25 Minuten von blueprint:

Muss man prüfen, ob man EM Rente bekäme.

 

Derzeit ja offensichtlich nicht, da noch

vor 2 Stunden von Andy72:

die Zeit bis zu eventuellen gesundheitlichen Einschränkungen

ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint
vor 22 Minuten von chirlu:

 

Derzeit ja offensichtlich nicht, da noch

ist.

Ja, deswegen schreibe ich - muss man prüfen, eventuell hätte er schon Anspruch, hat das aber noch gar nicht in Betracht gezogen.

Gesundheitliche Einschränkungen sind ja da, es würde ihm wohl eine geringe EM Rente reichen - Hauptsache er ist krankenversichert und kann die Freibeträge nutzen - so mein Gedanke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andy72
vor 6 Minuten von blueprint:

Ja, deswegen schreibe ich - muss man prüfen, eventuell hätte er schon Anspruch, hat das aber noch gar nicht in Betracht gezogen.

Gesundheitliche Einschränkungen sind ja da, es würde ihm wohl eine geringe EM Rente reichen - Hauptsache er ist krankenversichert und kann die Freibeträge nutzen - so mein Gedanke.

Bekomme ich Gott sei Dank (noch) nicht. Hab einen GdB40

vor 1 Stunde von stagflation:

 

Es gibt ja nicht nur "schwarz" und "weiß", sondern auch viele Graustufen dazwischen.

 

Wie wäre es mit einem Teilzeitjob? Du kannst sicherlich irgendetwas besonders gut? Warum das nicht weiter machen, aber in einer angenehmeren Form und Umgebung?

 

Es wäre auch schade, wenn Du die diversen steuerlichen Freibeträge nicht nutzen würdest. Man kann relativ locker 30.000 € verdienen, ohne Einkommensteuer zahlen zu müssen (12.000 € Grundfreibetrag, Krankenkassenbeiträge, freiwillige Einzahlungen in GRV, ein paar Kosten, ...). Warum das nicht nutzen?

Ist selbstverständlich eine Überlegung wert, danke für den Hinweis

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger

Oft, wenn ich solche Threads lese, komme ich zu dem Ergebnis, dass man versuchen sollte, im Sozialversicherungssystem als Angestellte(r), (-s), (versuche *LGBTQIA2S+-konformzu sein) zu bleiben. Auch wenn man sich nach heutiger Rechtslage einen Weg überlegt, den man für die nächsten > 10 Jahre beschreiten möchte, könnten Änderungen kommen, die diesen Weg versperren oder zur Sackgasse werden lassen.

Was spricht zumindest derzeit dagegen, ebenfalls einen Minijob aufzunehmen? Wenn es die Gesundheit zulässt wäre man weiterhin im Sozialsystem. Zusätzlich vereinsamt man nicht zu Hause und hat soziale Kontakt. Ich kenne ein paar Leute, die Minijobs mit einem Arbeitszeitkonto haben. Einer z.B. springt als LKW-Fahrer im Nahverkehr ein, wenn andere ausfallen oder Not am Mann ist. Er bekommt einen fixen monatlichen Betrag als Lohn. Wenn er mal keinen Bock mehr hat, dann kann er "Überstunden" abbauen. Wenn er Lust hat, dann arbeitet er auch mal eine oder 2 Wochen voll durch um Stunden aufzubauen, die er dann auch über längere Zeit ohne Arbeit abbauen kann. Ich glaube der Arbeitgeber lässt in Maßen sogar Fehlstunden zu.

Hier hat der TE gesundheitliche Einschränkungen, was die Suche nach einem passenden Job erschweren könnte. Das muss natürlich berücksichtigt werden.    

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andy72
vor 3 Stunden von Bolanger:

Oft, wenn ich solche Threads lese, komme ich zu dem Ergebnis, dass man versuchen sollte, im Sozialversicherungssystem als Angestellte(r), (-s), (versuche *LGBTQIA2S+-konformzu sein) zu bleiben. Auch wenn man sich nach heutiger Rechtslage einen Weg überlegt, den man für die nächsten > 10 Jahre beschreiten möchte, könnten Änderungen kommen, die diesen Weg versperren oder zur Sackgasse werden lassen.

Was spricht zumindest derzeit dagegen, ebenfalls einen Minijob aufzunehmen? Wenn es die Gesundheit zulässt wäre man weiterhin im Sozialsystem. Zusätzlich vereinsamt man nicht zu Hause und hat soziale Kontakt. Ich kenne ein paar Leute, die Minijobs mit einem Arbeitszeitkonto haben. Einer z.B. springt als LKW-Fahrer im Nahverkehr ein, wenn andere ausfallen oder Not am Mann ist. Er bekommt einen fixen monatlichen Betrag als Lohn. Wenn er mal keinen Bock mehr hat, dann kann er "Überstunden" abbauen. Wenn er Lust hat, dann arbeitet er auch mal eine oder 2 Wochen voll durch um Stunden aufzubauen, die er dann auch über längere Zeit ohne Arbeit abbauen kann. Ich glaube der Arbeitgeber lässt in Maßen sogar Fehlstunden zu.

Hier hat der TE gesundheitliche Einschränkungen, was die Suche nach einem passenden Job erschweren könnte. Das muss natürlich berücksichtigt werden.    

Was hat ein Minijob mit Sozialsysteme zu tun?

So gut wie kein Beitrag zur Rente und kein Anspruch auf KV.

Wo ist der Unterschied Rente mit 65 und Lebenserwartung bis 85

und „Rente“ mit 55 und Lebenserwartung bis 75 ( keiner weiß wie alt man wird)

Ust die Langeweile mit 65 anders als mit 55. Wobei es mir vermutlich nicht langweilig wird.

Im Moment habe ich z.B. nur temporäre Einschränkungen und mache in der Zwischenzeit sehr viel Sport.

Meinen Beitrag zu den Sozialsystemen habe ich zur Genüge  geleistet und habe nicht vor irgendeine staatliche Leistung, abgesehen von der Rente, in Anspruch zu nehmen. 
Abgesehen von einem ab dann möglichst niedrigen Beitrag zur GKV und später in als pflichtversichert in die KVdR aufgenommen zu werden.

Selbstverständlich schließe ich arbeiten nicht grundsätzlich aus:-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Bolanger
· bearbeitet von Bolanger
vor einer Stunde von Andy72:

Was hat ein Minijob mit Sozialsysteme zu tun?

Man erwirbt mit einem Minijob Renteversicherungszeiten. Du könntest Dich heute darauf verlassen, dass Du mit 35 Versicherungsjahren vorzeitig in Rente gehen kannst. Sollte sich diese Regelung aber während Deiner Privatiers-Zeit auf z.B. 40 Jahre erhöhen könntest Du das Nachsehen haben, wenn Due in dieser Zeit keine weiteren Rentenzeiten erworben hast.

Meine Formulierung mit einem Minijob war aber Missverständlich. Ich meinte keine geringfügige Beschäftigung, sondern einen kleinen Job, der nicht zu viel Zeit und Energie in Anspruch nimmt. Derzeit wäre dazu ein monatliches Einkommen von > 538 EUR nötig. Selbst mit dem Mindestlohn von 12,41 EUR hätte man das mit gut 10 h Arbeit pro Woche geschafft. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
Gerade eben von Bolanger:

Meine Formulierung mit einem Minijob war aber Missverständlich. Ich meinte keine geringfügige Beschäftigung

 

Dann war es keine „missverständliche Formulierung“, sondern einfach eine falsche.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
satgar

Es ist ein Midijob gemeint. Dann sollte man das auch genau so benennen. Minijobs ist nachweislich falsch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint
· bearbeitet von blueprint
vor 1 Stunde von Bolanger:

Man erwirbt mit einem Minijob Renteversicherungszeiten. Du könntest Dich heute darauf verlassen, dass Du mit 35 Versicherungsjahren vorzeitig in Rente gehen kannst. Sollte sich diese Regelung aber während Deiner Privatiers-Zeit auf z.B. 40 Jahre erhöhen könntest Du das Nachsehen haben, wenn Due in dieser Zeit keine weiteren Rentenzeiten erworben hast.

Meine Formulierung mit einem Minijob war aber Missverständlich. Ich meinte keine geringfügige Beschäftigung, sondern einen kleinen Job, der nicht zu viel Zeit und Energie in Anspruch nimmt. Derzeit wäre dazu ein monatliches Einkommen von > 538 EUR nötig. Selbst mit dem Mindestlohn von 12,41 EUR hätte man das mit gut 10 h Arbeit pro Woche geschafft. 

In Hinblick auf EU und EM Rente ist das die noch schlechtere Variante!

Deren Leistungen würden damit sinken, besonders schwerwiegend, wenn man vorher sehr gut Verdient hat.

Schlechte Idee! Der Fragesteller braucht eventuell irgendwann die EU oder EM Rente.

 

Wie ich oben im Übrigen schon schrieb.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 13 Minuten von blueprint:

Hinblick auf EU und EM Rente ist das die noch schlechtere Variante!

Deren Leistungen würden damit sinken

 

Durch Garnichtarbeiten sinken sie aber noch schneller, und nach zwei Jahren ist der Anspruch ganz und gar weg. Inwiefern eine Arbeit (auch Minijob ohne Befreiung von der Rentenversicherungspflicht) da schlechter sein soll, ist mir nicht klar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Andy72
vor 25 Minuten von chirlu:

 

Durch Garnichtarbeiten sinken sie aber noch schneller, und nach zwei Jahren ist der Anspruch ganz und gar weg. Inwiefern eine Arbeit (auch Minijob ohne Befreiung von der Rentenversicherungspflicht) da schlechter sein soll, ist mir nicht klar.

Ok, wusste ich nicht….danke

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint
vor 1 Stunde von chirlu:

 

Durch Garnichtarbeiten sinken sie aber noch schneller, und nach zwei Jahren ist der Anspruch ganz und gar weg. Inwiefern eine Arbeit (auch Minijob ohne Befreiung von der Rentenversicherungspflicht) da schlechter sein soll, ist mir nicht klar.

Die EM und EU Rente berechnet sich nicht nur über die Rentenpunkte, sondern zieht auch einen Wert für die durchschnittlichen Einzahlungen ran. Wenn diese nun viel geringer sind als früher, verringert sich die EM und EU Rente, obwohl geringfügig weiter Rentenpunkte angesammelt werden.

 

Besser wäre überbrücken mit Krankengeld und dann in die EM/EU.

 

Eventuell wirkt es sich auch kaum für ihn aus, wenn er entweder eh schon schlecht verdient hat bisher oder wenn die erworbene EM/EU Rente so hoch ist, dass etwas weniger nicht schlimm ist.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 2 Minuten von blueprint:

Die EM und EU Rente berechnet sich nicht nur über die Rentenpunkte, sondern zieht auch einen Wert für die durchschnittlichen Einzahlungen ran. Wenn diese nun viel geringer sind als früher, verringert sich die EM und EU Rente, obwohl geringfügig weiter Rentenpunkte angesammelt werden.

 

Ja. Aber wenn die Einzahlungen 0 sind, verringert sich der Durchschnitt und damit die Erwerbsminderungsrente noch stärker.

 

Möglicherweise hast du die Vorstellung, der Durchschnitt würde nur aus Beitragszeiten gebildet. Die Vorstellung ist dann aber falsch.

 

vor 4 Minuten von blueprint:

Besser wäre überbrücken mit Krankengeld und dann in die EM/EU.

 

Wenn er aber doch derzeit arbeiten könnte (nur nicht will), dann wird das nichts mit Krankengeld. Im Moment ist er ja einigermaßen fit, nur weiß er, dass sich das in ein paar Jahren möglicherweise ändern wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
blueprint
vor einer Stunde von chirlu:

 

Ja. Aber wenn die Einzahlungen 0 sind, verringert sich der Durchschnitt und damit die Erwerbsminderungsrente noch stärker.

 

Möglicherweise hast du die Vorstellung, der Durchschnitt würde nur aus Beitragszeiten gebildet. Die Vorstellung ist dann aber falsch.

 

Da habe ich von der Rentenberatungsstelle vor einiger Zeit eine andere Information bekommen, will aber nicht ausschließen, dass diese falsch war.

Die Mitarbeiterin wirkte bei spezielleren Fragen schon überfordert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...