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Warren vom Rhein

Elternunterhalt / 100000 € Grenze

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Warren vom Rhein
· bearbeitet von Warren vom Rhein
Lösung selbst gefunden, sorry

Hallo zusammen,

es gibt ja die 100000 € Einkommensgrenze beim Elternunterhalt im Pflegefall.

Auf pflege.de ist die nachzulesen.

 

Allerdings ist mir der Begriff "Jahresbruttoeinkommen"  etwas zu "schwammig"

Was ist denn damit gemeint?

Die Summe der Löhne und Gehälter der entsprechenden Person?

Oder etwa auch andere Einkommen wie Mieten, Dividenden und Zinsen?

 

Hat da jemand die genauere Definition parat?

Danke

 

 

Lösung selbst gefunden:

Zum Einkommen zählt das gesamte steuerliche Einkommen, insbesondere auch:

Bruttolohn aus einer Beschäftigung oder Einnahmen aus selbstständiger Arbeit

Einkünfte aus Vermietungen und Verpachtungen

Gewinn- und Kapitalerträge

Urlaubsgeld

Weihnachtsgeld

Gratifikationen

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chirlu

Die Summe der Einkünfte im steuerrechtlichen Sinn (§ 16 SGB 4).

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oktavian

Wie wird das bei der Abgeltungsteuer bestimmt? Die Einnahmen stehen nicht automatisch auf dem Steuerbescheid.

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chirlu
vor 13 Minuten von oktavian:

Wie wird das bei der Abgeltungsteuer bestimmt?

 

So wie sonst (z.B. Krankenkassenbeiträge) auch: Es wird gefragt.

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Gabriele
· bearbeitet von Gabriele

 

"...Bei welchen Anhaltspunkten das Sozialamt eine umfassende Auskunft über Ihr Einkommen und Vermögen verlangen kann, ist gesetzlich nicht geregelt. Allgemeine Praxis ist aber, dass der Wohnort (ausgewiesenes Villenviertel) als auch der Beruf ausreichend Anlass geben können, eine solche Auskunft zu verlangen.

Wer als Chefarzt tätig ist, wird regelmäßig Auskunft geben müssen. Schwierig wird es für das Sozialamt einen Anhaltspunkt zu begründen, falls das unterhaltspflichtige Kind seinen Ausbildungsberuf zum Beispiel Elektriker angibt, jedoch heute Geschäftsführer eines erfolgreichen Unternehmens mit einer Summe der Einkünfte von 500.000 Euro ist..."

(Quelle: pflege.de)

 

 

Dazu eine hypothetische Frage:

 

Würdet Ihr überhaupt Auskunft über Euer Einkommen und Vermögen geben, wenn das Sozialamt z.B. nur weiß, das Ihr Busfahrer bei der BVG in Berlin seid und in einer Zweizimmer-Genossenschaftswohnung im Prenzlauer Berg wohnt?

 

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Anja Terchova
vor 3 Stunden von Gabriele:

Dazu eine hypothetische Frage:

 

Würdet Ihr überhaupt Auskunft über Euer Einkommen und Vermögen geben, wenn das Sozialamt z.B. nur weiß, das Ihr Busfahrer bei der BVG in Berlin seid und in einer Zweizimmer-Genossenschaftswohnung im Prenzlauer Berg wohnt?

 

 

Die Situation mit dem Busfahrer vom Prenzlauer Berg finde ich zu unrealistisch, weil wer ein sechsstelliges Einkommen hat würde wohl kaum freiwillig als Busfahrer arbeiten und im Prenzlauer Berg wohnen.

Aber in der hypothetischen Sitation das ich einen Hauptjob mit vielleicht so 86.700€ Einkommen hätte, und durch diversen Kleinkram angefangen von Wertpapiergewinnen, gelegentlichen AirBnB Vermietungen der Einliegerwohnung, Apps im Apple und Google Play Store, Gegentliche Tätigkeiten bei Volkshochschulen in der Umgebung, dann doch bei wirklich ehrlicher Angebe auf so 111.850€ kommen würde, dann würde ich wahrscheinlich schon ein paar der Kleinigkeiten etwas kleiner rechnen und ein paar vielleicht auch ganz weglassen, um mich unter die Grenze zu rechnen.

Aber wenn ich jetzt noch eine Geschäftsführertätigkeit und mehrere vermietete Wohnungen hätte und die Grenze ohne hin deutlich reissen würde, weil ich 281.750€ Einkommen hätte, dann würde ich schon Elternunterhalt zahlen.

Denn mich dann komplett vor dem Elternunterhalt zu drücken würde ich dann einerseits selbst zu dreist finden, anderseits hätte ich bei Immobilien die im Grundbuch stehen und bei Unternehmen die Bilanzen veröffentlichen in denen mein Name stehen würde schon Angst erwischt zu werden.

Die Frage ist nur ob ich dann wirklich alles angeben würde oder versuchen würde etwas weniger anzugeben. Würde wohl auch von den Umständen und Möglichkeiten abhängen. Weil dann ja auch Nachweise verlangt werden.

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Quailman

Ihr würdet also bewusst bescheissen? :-*

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Quailman:

Ihr würdet also bewusst bescheissen? :-*

Nein, wir machen es lediglich versehentlich.

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slowandsteady
vor 2 Stunden von Quailman:

Ihr würdet also bewusst bescheissen? :-*

Bescheissen wuerde ich nicht, aber haette ich >100.000 Euro/Jahr und wuerde absehen, dass Eltern pflegebeduerftig werden koennten, dann wuerde ich mich selbst unter die Grenze druecken. Gerade zB bei Aktiengewinnen oder GmbH-Ausschuettungen laesst sich das ja das Jahreseinkommen leicht steuern oder verschieben und als Angestellter sind die meisten Unternehmen auch einverstanden, wenn man freiwillig etwas weniger verdienen moechte (aber netto am Ende trotzdem mehr hat).

Geht natuerlich nur im Bereich 100k - 150k, aber wer 300k verdient, der kann sich Elternunterhalt auch leisten.

 

Ich glaube uebrigens, dass die Grenze wieder abgeschafft bzw. deutlich gesenkt werden wird, die demographische Entwicklung wird es nicht vermeidbar machen.

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oktavian
vor 51 Minuten von slowandsteady:

Ich glaube uebrigens, dass die Grenze wieder abgeschafft bzw. deutlich gesenkt werden wird, die demographische Entwicklung wird es nicht vermeidbar machen.

dann müssten kinderlose aber auch wesentlich höhere Beiträge zahlen in der Pflegeversicherung. Das System wäre sehr unfair wie es jetzt ist: Kinder kosten die Eltern viel Geld und am Ende kommen deren aufgebautes Humankapital allen zugute, denn der Elternunterhalt und auch die Pflege von Angehörigen entlastet die Pflegebeiträge von Kinderlosen. Ziemlich asoziales System derzeit. Denke daher es wird woanders angesetzt werden.

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 24 Minuten von oktavian:

dann müssten kinderlose aber auch wesentlich höhere Beiträge zahlen in der Pflegeversicherung. ....

Tun sie schon. Obwohl ja keinesfalls sichergestellt ist, dass sich die Abkömmlinge der Kinderhabenden an der Sozialversicherung beteiligen. :)

vor 24 Minuten von oktavian:

Das System wäre sehr unfair wie es jetzt ist: Kinder kosten die Eltern viel Geld ...

Nein nicht unfair im Gegenteil zu Recht. Eltern sind für die Existenz der Kinder verantwortlich, Kinder aber nicht für die Existenz der Eltern. Alles andere würde ja bedeuten ich kann mir meine Sklaven herbeizeugen.

vor 24 Minuten von oktavian:

...denn der Elternunterhalt und auch die Pflege von Angehörigen entlastet die Pflegebeiträge von Kinderlosen. ...

Kinderlose zahlen keinen Elternunterhalt und pflegen keine Angehörige?

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Ramstein
vor 28 Minuten von oktavian:

Das System wäre sehr unfair wie es jetzt ist: Kinder kosten die Eltern viel Geld und am Ende kommen deren aufgebautes Humankapital allen zugute, denn der Elternunterhalt und auch die Pflege von Angehörigen entlastet die Pflegebeiträge von Kinderlosen. Ziemlich asoziales System derzeit.

Vor allem, wenn  Asoziale reichlich Kinder zeugen, die dann auch wieder asozial werden und von den Steuerzahlern Vollversorgung bekommen.

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Der Heini
vor 40 Minuten von oktavian:

dann müssten kinderlose aber auch wesentlich höhere Beiträge zahlen in der Pflegeversicherung. Das System wäre sehr unfair wie es jetzt ist: Kinder kosten die Eltern viel Geld und am Ende kommen deren aufgebautes Humankapital allen zugute, denn der Elternunterhalt und auch die Pflege von Angehörigen entlastet die Pflegebeiträge von Kinderlosen. Ziemlich asoziales System derzeit. Denke daher es wird woanders angesetzt werden.

:thumbsup:

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Holgerli
vor 13 Minuten von Ramstein:

Vor allem, wenn  Asoziale reichlich Kinder zeugen, die dann auch wieder asozial werden und von den Steuerzahlern Vollversorgung bekommen.

Hätte ich so vor 20 Jahren unterschrieben. Heute nicht mehr.

- Wenn ein amtierender Bundeskanzler zu seinen Verwicklungen bei CumEx (mehr als 40 Mrd Euro Schaden).

- Wenn eine Ex-Bundeskanzlerin ihrem Finanzminister der 100.000 Euro Schwarzspende in der Schublade vergisst, ihr vollstes Vertrauen auspricht.

- Wenn ein Verkehrsminister vorschnell Verträge für eine Maut abschließt und so sehenden Auges 500 Mio Schaden verursacht

- Wenn ein (mittlerweile toter) Ex-Bundeskanzler öffentlich sagt, dass er die Schwarzspender die er kennt aus Ehrensache nicht verpfeifft

 

Dann ist das eigene Einkommen kleinzurechnen, nur was ich ich gelernt habe von meinen "Vorbildern".

 

vor 47 Minuten von oktavian:

dann müssten kinderlose aber auch wesentlich höhere Beiträge zahlen in der Pflegeversicherung. Das System wäre sehr unfair wie es jetzt ist: Kinder kosten die Eltern viel Geld und am Ende kommen deren aufgebautes Humankapital allen zugute, denn der Elternunterhalt und auch die Pflege von Angehörigen entlastet die Pflegebeiträge von Kinderlosen. Ziemlich asoziales System derzeit. Denke daher es wird woanders angesetzt werden

Nur mal eben so: Als Alleinstehender zahle ich bis zu (ca.) 830 Euro/Monat an Krankenkasse und Pflegeversicherung. Als Verheirateter kannst Du Deine Frau und Kinder kostenlos mitversichern und zusätzlich über das Ehegattensplitting noch Dein Einkommen kleinrechnen. Ja, dass System ist ziemlich unausgeglichen.

Das "asoziale" an dem System ist, dass Du Dich einfach aus dem Solidarsystem zurückziehen kannst, wenn die eine Private Krankenkasse aufnimmt. Das wäre IMO der Punkt wo man ansetzen kann: Asoziale, reiche Mitbürger in die Bürgerversicherung bringen.

 

Es ist immer schön auf andere zu zeigen und zu sagen: "unfair" bzw. auch "asozial". Man darf aber ruhig bei der eigenen Nutznieserschaft des Systems anfangen uznd dieses hinterfragen.

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Ramstein

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.  :thumbsup:

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 44 Minuten von Ramstein:

Vor allem, wenn  Asoziale reichlich Kinder zeugen, die dann auch wieder asozial werden und von den Steuerzahlern Vollversorgung bekommen.

Da gefallen mir die Asozialen viel besser die Millionen ergaunern/hinterziehen, das Geld in Stiftungen verlagern, von denen dann ihr Nachwuchs lebt. Da kommt die Vollversorgung vom geprellten Investor, wenns sich nicht sozialisieren lässt. :)

Oder halt doch vom Steuerzahler :)

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Holgerli
vor 13 Minuten von Ramstein:

Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht.  :thumbsup:

Dann aber auch nicht über "asziale, reiche" Leute und ihre asozialen Kinder aufregen, wenn man dann scheinbar selber zu der Klientel gehört. ;)

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CorMaguire
vor 42 Minuten von Der Heini:

:thumbsup:

Das bringt mich auf eine Idee. Wer mit 20 noch kein Kind hat kriegt vom Staat eins zugeteilt. Reichen die in der BRD zur Adoption freigegebenen Kinder nicht aus, werden welche im Ausland beschafft. :narr:

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 42 Minuten von Holgerli:

Asoziale, reiche Mitbürger in die Bürgerversicherung bringen.

Ziemlich aberwitzig, die Leute in ein System zu bringen, was dann noch mehr in die Knie gehen wird. Anders herum wird der Schuh draus: Basis-Versorgung in der GKV und alles weitere privat zusatzversichert. Der Staat hat oft genug bewiesen, dass er nämlich nicht mit Geld umgehen kann.

 

Jeder "asoziale, reiche" ist völlig zu verstehen, dass er wo immer es möglich ist, sich dieser Art System zu entziehen versucht:

 

vor einer Stunde von Ramstein:

Vor allem, wenn  Asoziale reichlich Kinder zeugen, die dann auch wieder asozial werden und von den Steuerzahlern Vollversorgung bekommen.

 

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Holgerli
vor 1 Stunde von McScrooge:

Jeder "asoziale, reiche" ist völlig zu verstehen, dass er wo immer es möglich ist, sich dieser Art System zu entziehen versucht:

Kompliment: Auch wenn ich die Meinung nicht teile, ist die Aussage sehr ehrlich.

Ich befürchte nur, dass Du (und alle anderen) die sich aktuell dem System entziehen bzw. entziehen wollen (wenn sie den könnten), wieder ins System zurückwollen, wenn es denn nicht mehr geht.

 

BTW: Da es ja gerade bei Künstlern hipp ist um Spenden zu bitten, weil nicht mehr in einer Krankenversicherung ist oder doch noch aber doch noch mehr Geld braucht: Einfach zu Spenden für die Eltern aufrufen. ;)

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McScrooge
vor 24 Minuten von Holgerli:

Ich befürchte nur, dass Du (und alle anderen) die sich aktuell dem System entziehen bzw. entziehen wollen (wenn sie den könnten), wieder ins System zurückwollen, wenn es denn nicht mehr geht.

Nein. Das System müsste nur dahingehend mal geändert werden, dass wir zu mehr Eigenverantwortung kommen. Sonst implodiert das System doch von alleine.

 

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Holgerli
vor 18 Minuten von McScrooge:

Das System müsste nur dahingehend mal geändert werden, dass wir zu mehr Eigenverantwortung kommen. Sonst implodiert das System doch von alleine.

So wie in den USA? Ein System, dass 20% der Bevölkerung einfach außen vorlässt, dass 20% oder 30% trotz Versicherung bei einer richtig schweren Krankheit in die Armut treibt?

Ich fände schonmal mehr Transparenz nicht schlecht: Ich als GKV-Versicherter weiss z.B. nicht was der Arzt eigentlich abrechnet. Ich kriege es nur von Zeit zu Zeit mal mit, wenn ich mal die den Krankschreibungs-Code auf dem gelben Schein gegoogelt habe und mich wundere.

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chirlu
Gerade eben von Holgerli:

Ich fände schonmal mehr Transparenz nicht schlecht: Ich als GKV-Versicherter weiss z.B. nicht was der Arzt eigentlich abrechnet.

 

Bei meiner Krankenkasse (Barmer) kann ich das in der App nachschauen – jedenfalls wenn die App funktioniert, was gerade wieder mal nicht der Fall ist, aber prinzipiell. Sowohl die Gebührenziffern (mit Erläuterung) als auch die Beträge und die Diagnosen (mit Erläuterung) werden genau angezeigt.

 

Nachteil ist allerdings, dass es ewig dauert, bis diese Daten vom Arzt zur Kassenärztlichen Vereinigung und von dort zur Krankenkasse übertragen sind und dann sichtbar werden. Das läuft immer noch quartalsweise.

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Holgerli
vor 3 Minuten von chirlu:

Bei meiner Krankenkasse (Barmer) kann ich das in der App nachschauen...

Ah, ok. Das kannte ich noch nicht.

Kann man da dann auch Rückmeldung geben, wenn BS abgerechnet wurde?

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oktavian
vor 4 Stunden von CorMaguire:
vor 5 Stunden von oktavian:

dann müssten kinderlose aber auch wesentlich höhere Beiträge zahlen in der Pflegeversicherung. ....

Tun sie schon. Obwohl ja keinesfalls sichergestellt ist, dass sich die Abkömmlinge der Kinderhabenden an der Sozialversicherung beteiligen.

zahlen die denn echt mehr/fair oder werden zukünftige Generationen belastet? Dachte die zahlten und zahlen alle zu wenig ein und belasten damit die Kinder anderer.

 

vor 4 Stunden von Holgerli:

Das wäre IMO der Punkt wo man ansetzen kann: Asoziale, reiche Mitbürger in die Bürgerversicherung bringen.

Die PKV quersubventioniert schon jetzt die GKV geringfügig, wenn die GKV Zahlungen nicht die Existenz der Leistungserbringer sichern können. Finde das System auch nicht gut. Fände gleiche Zahlung für gleiche Leistung fairer. Konkurrenz in der GKV ist gering zwischen den Krankenkassen.

 

vor 4 Stunden von CorMaguire:
vor 5 Stunden von oktavian:

...denn der Elternunterhalt und auch die Pflege von Angehörigen entlastet die Pflegebeiträge von Kinderlosen. ...

Kinderlose zahlen keinen Elternunterhalt und pflegen keine Angehörige?

da geht es darum von wem sie selbst dann gepflegt werden. Pflegeversicherung sollte theoretisch für die eigene Pflege sein...

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