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Beginner81

"Neben finanziellen Verlusten können volatile Börsenkurse gesundheitliche Probleme auslösen oder verstärken und sogar zu Todesfällen führen."

 

https://www.marko-momentum.de/aktiencrashs-mit-nebenwirkungen/

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Flaschenpfand

Anzeige gegen Cathie Woods und Frank Thelen wegen Massenmord ist raus.

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Lazaros
vor 2 Minuten von Beginner81:

"Neben finanziellen Verlusten können volatile Börsenkurse gesundheitliche Probleme auslösen oder verstärken und sogar zu Todesfällen führen."

 

https://www.marko-momentum.de/aktiencrashs-mit-nebenwirkungen/

Schade - ich vermutete mit "Börse tötet" gewissenlose Aktionäre gewisser Aktiengesellschaften, die Menschen und Umwelt direkt und indirekt töten.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Tötet man eigentlich als Rheinmetall-Aktionär?

Kann Volatilität auch lebendig machen? - ich persönlich finde Schwankungen faszinierend.

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Cai Shen
Zitat

Utilizing a national individual-level medical dataset and the home bias in investment, our study shows a strong and robust link between declines in local stock returns and increased antidepressant consumption among investors.

Zitat

Stress related deaths, such as heart attacks and strokes, are the most pronounced around stock market movements. Market shifts also alter the availability of organ transplants creating life altering consequences for organ wait list patients

Zitat

20-Year-Old Robinhood Customer Dies By Suicide After Seeing A $730,000 Negative Balance, Forbes

Kann hier gar nicht passieren, wir investieren alle in Vanguard Fonds und schauen nur einmal jährlich ins Depot. Case closed.

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Glory_Days
vor 16 Minuten von Cai Shen:

Vanguard

Wer oder was ist Vanguard?

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Sapine

Insbesondere wer in der Entnahmephase mit dem SORR zu kämpfen hat, wird Börsenrückgänge als existentielle Gefahr wahrnehmen. Das bekommt dann noch mal eine ganz andere Qualität als ein wenig fehlender "Wohlfühlfaktor". Ähnliches kann sicher passieren beim Investieren auf Kredit. Wenn der Margin Call immer reeller wird, dann empfindet man die Gefahr existentiell und führt oft zu hohen dauerhaften Verlusten. 

 

 

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McScrooge
vor 3 Minuten von Sapine:

Das bekommt dann noch mal eine ganz andere Qualität als ein wenig fehlender "Wohlfühlfaktor

Auch das kann hier im Forum nicht passieren, denn mit Wohlfühlenfaktor und Bauchgefühl ist hier ohnehin niemand unterwegs…

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 26 Minuten von Sapine:

Insbesondere wer in der Entnahmephase mit dem SORR zu kämpfen hat, wird Börsenrückgänge als existentielle Gefahr wahrnehmen. 

 

vor 22 Minuten von McScrooge:

mit Wohlfühlenfaktor und Bauchgefühl 

Pssst: If you are in trouble - double!

 

Oder aber:

"Kaufen Sie Aktien, nehmen Sie Schlaftabletten und schauen Sie die Papiere nicht mehr an."  

Damit wird man alt und reich -> André Kostolany (1906-1999)

 

Fazit: https://rainydaypoems.com/poems-for-kids/funny-poems-for-kids/trouble-david-keppel/

Zitat

Better never trouble Trouble
Until Trouble troubles you;
For you only make your trouble
Double-trouble when you do;
And the trouble-like a bubble-
That you’re troubling about,
May be nothing but a cipher
With its rim rubbed out.

 

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beijing84

Na, die Lösung des Problems ist doch ganz einfach: bei Höchststand verkaufen! Das ist dann win-win: man hat die Gewinne mitgenommen und etwas für seine Gesundheit getan

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oktavian

Lärm tötet.

Arbeit tötet.

Alkohol tötet.

Zucker tötet.

Autoabgas tötet.

Feinstaub aus Kamin tötet.

Habe mich an das Niveau angepasst.

 

Bin übrigens seit größer 20 Jahren an der Börse und lebe noch. Durchaus kann ich psychologisches coaching/ Psychotherapie empfehlen nach Bedarf. Auch weniger leverage hilft bei Stress.

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Der Heini
vor 5 Stunden von Sapine:

Insbesondere wer in der Entnahmephase mit dem SORR zu kämpfen hat, wird Börsenrückgänge als existentielle Gefahr wahrnehmen.

Bin ja noch nicht in der Entnahmephase, aber ist das wirklich so schlimm? Sollte man da nicht aufgrund der Simulationen wissen, daß das dazugehört und man einen Puffer aufbrauchen kann?

Klar, wer sofort eine Weltwirtschaftskrise bei einem kurzen Crash erwartet und sehr pessimistisch ist, der hat dann Probleme. Genauso, wenn jemand seine laufenden Kosten nah an die SWR packt, dem ist dann aber auch nicht mehr zu helfen.

 

Aber hast schon soweit recht, daß wenn jemanden das SoRR voll trifft, ist das die schlimmste psychologische Situation, die man sich vorstellen kann.

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Sapine
vor 33 Minuten von Der Heini:

Bin ja noch nicht in der Entnahmephase, aber ist das wirklich so schlimm? Sollte man da nicht aufgrund der Simulationen wissen, daß das dazugehört und man einen Puffer aufbrauchen kann?

Klar, wer sofort eine Weltwirtschaftskrise bei einem kurzen Crash erwartet und sehr pessimistisch ist, der hat dann Probleme. Genauso, wenn jemand seine laufenden Kosten nah an die SWR packt, dem ist dann aber auch nicht mehr zu helfen.

Der Puffer muss nicht für zehn Jahre reichen, aber bei vielen ist er zu klein. Zum Problem kann es werden, wenn man einen kleinen Puffer mit ambitionierten Entnahmeraten kombiniert und man in den ersten Jahren des Retirements einen saftigen Börsencrash bekommt, ohne seine Ausgaben zu drosseln oder einen kleinen Nebenjob aufzunehmen. Das ist keine sehr häufige Kombination, aber eine durchaus denkbare. Wenn man da nicht rechtzeitig deutlich gegensteuert, wird das Geld deutlich kürzer reichen als man es geplant hat.

 

Wer noch in der Aufbauphase ist, hat die Entnahme noch nicht so im Blick. Gefährlich wird es, wenn die Börse besonders gut läuft und das Depot innerhalb weniger Jahre mächtig anschwillt. Da kommt manch einer schneller auf die Idee, womöglich sehr bald die Arbeit einzustellen und mit Geld ausgeben zu beginnen. Es muss ja gar nicht zwingend ein Bitcoin Vermögen sein, auch die Techwerte katapultieren einen leicht nach oben. Man schaut auch nicht auf Kennzahlen wie das Shiller P/E und rechnet sich auf dem Papier bereits zum mehrfachen Millionär, indem man seine letzten Renditen gedanklich fortschreibt.

 

Sorry wenn ich so weit ausufere, aber ich kann nur davor warnen, so einen Schritt ohne ausreichende Vorbereitung zu gehen. Dazu gehört nicht nur die mentale Einstellung, sich mit einem solchen Ereignis zu beschäftigen. Gerade wer sich nicht vorbereitet hat und sein Wissen aufgebaut hat zum Thema Entnahme wird die Warnzeichen unterschätzen wenn sie auftreten (Inflation + Börsencrash im wesentlichen) und das Problem erst dann erkennen, wenn man nur noch mit drastischen Maßnahmen gegensteuern kann. Wer auf Kante genäht hat und drei Jahre lang weiter konsumiert bei stark negativen Realrenditen, wird sich davon nicht mehr erholen. 

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Shylock

Das ist doch geistiger Dünschiss.

 

Gibt es im Sponsorvertrag eine Klausel mit ein paar Extramillionen für jeden zusätzlichen Krieg? Am Umsatz von Rheinmetall wird der Betrag auch nicht gekoppelt sein.

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morini
vor 2 Minuten von Shylock:

Das ist doch geistiger Dünschiss.

 

Gibt es im Sponsorvertrag eine Klausel mit ein paar Extramillionen für jeden zusätzlichen Krieg? Am Umsatz von Rheinmetall wird der Betrag auch nicht gekoppelt sein.

 

Immerhin gibt es einen Fußball-Verein, der eine solche Partnerschaft aus Überzeugung abgelehnt hat: https://www.sport1.de/news/fussball/bundesliga/2024/05/neue-details-zu-bvb-deal-mit-rheinmetall-gladbach-lehnte-sponsoring-offenbar-ab

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oktavian
vor 28 Minuten von morini:
vor 7 Stunden von Glory_Days:

Tötet man eigentlich als Rheinmetall-Aktionär?

 

Rheinmetall-Sponsoring - Der BVB profitiert ab sofort finanziell von Kriegen: https://www.deutschlandfunk.de/kommentar-rheinmetall-sponsert-bvb-geld-schlaegt-moral-100.html

ich stelle mal die Gegenfrage: Tötet man wenn man dort nicht Aktionär ist?

Wollen wir Putin, Xi oder Kim hier als Herrscher oder uns erpressbar machen? Was spricht dagegen sich und andere zu verteidigen bzw. dies zu ermöglichen?

 

Bei solchen Firmen muss man ein bisschen aufpassen, was man denn nun möchte: Für Aktionäre würde es sich sicher am besten rechnen, wenn man Standorte in China usw. eröffnen würde...

Rheinmetall wurde durch Export-Regularien gezwungen im Ausland Standorte zu eröffnen, was immer noch besser war als China/Russland und Co das Feld zu überlassen und damit auch mehr Einfluss in z.B. Afrika. Durch Exporte kann man die Kosten pro Stück senken und damit leistungsfähiger auch auf dem Heimatmarkt anbieten. Manchmal gilt da eben: Kopf in den Sand stecken, verbessert die Welt auch nicht automatisch. Natürlich wäre es schöner, wenn die gesamte Angebotspalette obsolet wäre.

 

 

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west263
vor 56 Minuten von morini:

Immerhin gibt es einen Fußball-Verein, der eine solche Partnerschaft aus Überzeugung abgelehnt

bei Rheinmetall weiß man wenigstens wo das Geld herkommt.

Bei den ganzen Wettanbieter Klitschen wäre ich mir da nicht so sicher.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 1 Minute von west263:

bei Rheinmetall weiß man wenigstens wo das Geld herkommt.

Bei den ganzen Wettanbieter Klitschen wäre ich mir da nicht so sicher.

 

Das ist natürlich wahr. Da Aufrüstung sinnvoll sein kann, möchte ich auch keine größere Kritik üben.

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west263
vor 2 Stunden von morini:

 

Das ist natürlich wahr. Da Aufrüstung sinnvoll sein kann, möchte ich auch keine größere Kritik üben.

Es ist aktuell auch ganz schön heuchlerisch auf Rheinmetall und Dortmund einzuprügeln. Erstens sorgt die Rüstungsindustrie auch für Arbeitsplätze und es kommt auch beträchtliches an Geld im Staatssäckel an. und was man auch immer vergisst, Boeing und Airbus haben eine Rüstungssparte. 

 

Wenn man also partout gegen Rüstung ist, sollte man auch konsequent die Urlaubsflieger boykottieren 

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McScrooge
vor 3 Stunden von Shylock:

Das ist doch geistiger Dünschiss.

:myop:

 

vor 3 Stunden von morini:

Immerhin gibt es einen Fußball-Verein, der eine solche Partnerschaft aus Überzeugung abgelehnt hat

Aus Überzeugung oder weil man vielleicht die öffentliche Diskussion dazu gescheut hat..?
 

vor 20 Minuten von west263:

Es ist aktuell auch ganz schön heuchlerisch auf Rheinmetall und Dortmund einzuprügeln

Natürlich, ohne Rüstung keine Verteidigungsfähigkeit. Zudem Rheinmetall auch noch die Automotivesparte hat.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 29 Minuten von McScrooge:

Natürlich, ohne Rüstung keine Verteidigungsfähigkeit. Zudem Rheinmetall auch noch die Automotivesparte hat.

 

Dass Rheinmetall deutsche Panzer in der Ukraine repariert, finde ich sogar lobenswert: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/rheinmetall-ukraine-panzer-100.html

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voxk
vor 47 Minuten von west263:

Es ist aktuell auch ganz schön heuchlerisch auf Rheinmetall und Dortmund einzuprügeln. Erstens sorgt die Rüstungsindustrie auch für Arbeitsplätze und es kommt auch beträchtliches an Geld im Staatssäckel an. und was man auch immer vergisst, Boeing und Airbus haben eine Rüstungssparte. 

 

Wenn man also partout gegen Rüstung ist, sollte man auch konsequent die Urlaubsflieger boykottieren 

Wharscheinlich wurde es im Forum schon gesagt, aber manche Ökonomen sagen, dass das ein Mythos ist. In der Rüstungsindustrie arbeiten nur wenige Menschen und was sie produzieren, zum Beispiel ein Panzer, hat keinen Wert, wenn man es in X-Land schickt, wo es dann zerstört wird. Das ist nicht vergleichbar mit einem Bagger, der jahrelang funktionieren kann und mehr Reichtum generieren kann.

Politiker lieben die Rüstungsindustrie, weil sie das BIP erheblich steigert, aber das einfache Volk profitiert wenig davon.

Ich glaube, weder Boeing noch Airbus sind Urlaubsanbieter. Lufthansa passt besser, hat doch eine Tochterfirma, die mit der Rüstungsindustrie zusammenarbeitet. Soldaten essen Fleisch und sogar McDonald's ist sehr präsent, wo amerikanische Soldaten sind. Sollen wir jetzt Fleisch vermeiden? Und McDonald's?

Meine Wahrnehmung ist, dass alles immer sehr relativ für die Menschen. Fast jeder ist dafür -sogar Pazifisten-, dass ein Land seine Grenzen mit Panzern schützen kann. Die Leute machen sich aber Gedanken, wenn ein Panzer in ein anderes Land geschickt wird und dort möglicherweise nicht für gutes eingesetzt wird. Na klar, die Politiker sagen immer, wir sind die Guten und wir machen alles gut, manche glauben aber das nicht. ;)

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 11 Stunden von Glory_Days:

Tötet man eigentlich als Rheinmetall-Aktionär?

Ja oder nein? Eine interessante einfache Frage, unabhängig davon ob es aus Notwehr, zu recht oder aus moralisch anerkannten Gründen geschieht.

 

Dazu hat noch keiner eindeutig hier Stellung bezogen.

Ich sage ja - und ich bin mir als Aktionär = Eigentümer dessen bewusst,

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morini
· bearbeitet von morini
vor 11 Minuten von Lazaros:

Ja oder nein? Eine interessante einfache Frage, unabhängig davon ob es aus Notwehr, zu recht oder aus moralisch anerkannten Gründen geschieht.

 

Dazu hat noch keiner eindeutig hier Stellung bezogen.

Ich sage ja - und ich bin mir als Aktionär = Eigentümer dessen bewusst,

 

Fühlst du dich jetzt als Mörder? Vermutlich nicht....

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