Caveman8 30. Juni vor 41 Minuten von Flughafen: In der benachbarten Strasse hat ein Immobilien-Developer auf einem 925qm-Grundstück das noch gute EFH abgerissen und 3 Reihenhäuser hingebaut. Jedes für ca. 1 Mio verkauft. Das Grundstück hat ihm 900.000 + NK gekostet. Selbst wenn er die Häuser für je 0,5 Mio fremdeingekauft hätte, wären bei ihm ca. 0,5 Mio Gewinn vor Steuern hängen geblieben. Ich denke schon, dass so ein Grundstück für Immobilien-Developer lukrativ sein kann. 3x 0,5 mio + 0,9 Mio = 2,4 Mio + Nebenkosten. Bleiben maximal 0,6 Mio Gewinn vor Steuern. Reich wirst du damit aktuell nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ein_johannes 30. Juni Scheint doch gut aufgegangen zu sein. Daumenregel besagt, als Bauträger musst du immer mit min. 20% Marge rechnen - sonst gehst du früher oder später pleite. Nicht jedes Projekt funktioniert so wie kalkuliert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen 30. Juni vor 4 Stunden von Caveman8: 3x 0,5 mio + 0,9 Mio = 2,4 Mio + Nebenkosten. Bleiben maximal 0,6 Mio Gewinn vor Steuern. Reich wirst du damit aktuell nicht. Nicht ubedingt 0,6. 500.000 wäre der pi x Daumen der Hauspreis bei Fremdeinkauf. Evtl. sogar noch weniger, da keine Einfamilienhäuser, sondern Reihe. Wenn man das selber baut, nimmt man auch noch zusätzlich die Marge aus dem Hausbau mit. Ich denke unter dem Strick sind 0,6-0,9 Mio geblieben. Minus Steuern. vor 2 Stunden von ein_johannes: Daumenregel besagt, als Bauträger musst du immer mit min. 20% Marge rechnen - sonst gehst du früher oder später pleite. Nicht jedes Projekt funktioniert so wie kalkuliert. Es ist mir klar, dass nicht jedes Projekt so eine schöne Kalkulation + schnelle Verkaufszeit (noch vor Fertigstellung verkauft) hat. Eine Strasse weiter hat ein Immo-Entwickler es geschafft, ein paar Reinenhäuser praktisch ohne Grundstück für 1,2 Mio an einer Bundesstrasse zu verkaufen. Jetzt ist die Nachfrage weggebrochen und er muss seine Objekte vermieten. Es war aber von Anfang an ein sehr spekulatives Objekt. Andererseits in einer Blase bei Preissteigerungen von 10-15% p.a. ist es schwierig, zu kalkulieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag