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Melmark

Ist ein Feederfonds von Vorteil

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Geldhaber
vor 13 Stunden von Flughafen:

Der "neue" Fonds ist sehr teuer, hat mit 6,4 Mio ein sehr kleines Volument (Schließungs- bzw. Verschmelzungsrisiko), und hat das Branchenrisiko.

Das Volumen wird allerdings demnächst stark steigen, wenn der Feeder den Master füttert. 

(Zu den Kosten des Masters s.u.)

 

vor 13 Stunden von Rubberduck:

Fallen eigentlich durch das Master Feeder Konstrukt doppelte Gebühren an wie bei einem Dachfonds?

Ja, da der Feeder eben nicht direkt in Wertpapiere (z.B. Aktien) investiert, sondern in einen Fonds, in den Master. 

 

Allerdings könnte es sein, dass der Feeder in eine günstige Insti-Tranche investiert, die für "Normalsterbliche" sonst nicht oder kaum zugänglich ist, so dass die Mehrgebühren nicht ganz so hoch ausfallen. 

Ob das so ist, wird @Melmarkden Unterlagen zur Umwandlung entnehmen können, die seine Eltern erhalten haben.

 

Vielleicht werden auch die Gebühren des Feeders noch gesenkt, da auf dieser Ebene kein wirklich aktives Management stattfindet (ok, eher unwahrscheinlich). 

 

Der Grund für die Feeder-Master-Konstruktion dürfte sein, dass es sich um DE und LU Fonds handelt. Bei einer Verschmelzung wären in diesem Fall nämlich Steuern angefallen. 

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Melmark

Danke nochmals für eure Hilfe. Der Fonds wurde heute verkauft. 

Beste Grüße Melmark

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