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forceone

Erbe von Freund getrennt anlegen

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forceone

Hallo zusammen,

 

ein guter Freund ist verstorben und hat mir einen fünfstelligen Betrag vermacht.

Meine Idee ist, dieses Geld separat anzulegen und die Erträge für Aktivitäten zu nutzen (in positiver Erinnerung, da ich mit dem verstorbenen Freund regelmäßig in Restaurants, Urlauben etc. war). 

 

Ich hätte gerne eine Ausschüttung von 3-3,5 % und bin aktuell etwas unsicher, wie ich das am besten machen sollte.

Einen All-World ETF mit der Ausschüttungsrendite wäre ideal, aber die liegt aktuell eher bei <2%.

Alternativ wäre eine thesaurierende Variante, mit Verkauf von Anteilen, aber ich will die Thematik der Vorabpauschale umgehen, Transaktionskosten vermeiden

und ich habe das Gefühl, dass es mir schwer fallen wird diese Anteile zu verkaufen.

 

Woher das Geld kommt, wollte ich für den Kontext offenlegen, ich bitte darum keine Diskussion über die Art der Verwendung anzustoßen.

Danke :)

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 6 Minuten von forceone:

....

Ich hätte gerne eine Ausschüttung von 3-3,5 % und bin aktuell etwas unsicher, wie ich das am besten machen sollte.

....

Wie wärs mit einem Dividenden-ETF z. B. --> https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=NL0011683594#rendite

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t.w.

Hallo forceone,

 

traurig, dass Du einen Freund verlieren musstest. 

 

Wenn Du Dir einen All-World ETF mit höheren Ausschüttungen wünschst, wäre, ohne weiter über Sinn und Unsinn sowie Art der Verwendung zu diskutieren, ein Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF, die naheliegendste Wahl. WKN A1T8FV. Vielleicht trifft das ja, was Du suchst.

 

Viele Grüße

t.w. 

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wpf-leser
· bearbeitet von wpf-leser
vor 55 Minuten von forceone:

Alternativ wäre eine thesaurierende Variante, mit Verkauf von Anteilen, aber ich will die Thematik der Vorabpauschale umgehen, Transaktionskosten vermeiden und ich habe das Gefühl, dass es mir schwer fallen wird diese Anteile zu verkaufen.

Wie in anderen Fäden dargelegt wurde, kann man "die Thematik der Vorabpauschale" mit ausschüttenden ETF nicht ausschließen.

 

Anhand des besonderen Hintergrunds kann ich aber durchaus nachvollziehen, dass dir der Verkauf von Papieren schwerfallen könnte.

Da es dir hier vmtl. weniger auf Rendite ankommt und die Handhabung wichtiger erscheint, wäre vielleicht eine Anleihe mit einer Laufzeit, die deine eigene Restlebenserwartung übersteigt, eine (weitere) Idee.

Man kann sich halt vsl. im Laufe der Zeit immer weniger von diesem Geld leisten.

 

Da sich die Gesamtrendite einer Anlage aus Wertwachstum und Ausschüttung zusammensetzt, würde ich ansonsten trotzdem über den All-World-ETF nachdenken.

Unterstellt man eine konstante Ausschüttungsquote gemessen am Wert, wäre dann ja das absolute Wert- und damit ebenfalls das Ausschüttungswachstum die (positive) Kehrseite zum bemängelten Thema.

 

Vielleicht möchtest du auch einmal über eine fixe Aufteilung des Geldes nachdenken, damit Transaktionen nur noch "technisches Instrument" sind.

So nach dem Motto "20% Tagesgeld / 90% (thesaurierender) ETF / 1x Rebalancing p.a. (im Februar) / Entnahme v. 3% des jeweils aktuellen Gesamtkapitals p.a. (im August)".

 

Alternativ hast du selber ein Anlageschema /-System, in das sich derartiges gut einbinden lässt.

Oder noch besser: Du führst (ohne Blick auf das Geld) eine Art jährlichen Gedenktag für deinen Freund durch und integrierst das Geld in deine eigene Anlage.

Auch das hat einige Vorteile.

 

... nur, um ein paar Ideenanstöße zu geben.

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trumpetdumpet

Zuerst einmal mein Beileid für den Verlust deines Freundes. Deine Idee, das Geld in positiver Erinnerung an ihn anzulegen und die Erträge für Aktivitäten zu nutzen, ist eine schöne Geste! Eine mögliche Option: 

 

Anleihen-ETFs: Diese ETFs investieren in Anleihen, die oft eine höhere Ausschüttungsrendite bieten. Zum Beispiel:

iShares Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF (IHYG): Investiert in hochverzinsliche Unternehmensanleihen.

SPDR Bloomberg Barclays High Yield Bond ETF (JNK): Fokussiert auf hochverzinsliche Unternehmensanleihen.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von forceone:

Ich hätte gerne eine Ausschüttung von 3-3,5 % und bin aktuell etwas unsicher, wie ich das am besten machen sollte.

Kaufe eine Bundesanleihe, die entsprechend verzinst ist.

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Theobuy

Auch von hier - mein Beileid.

 

Ich würde raten, die Gelddinge in die eigene Hand zu nehmen und die Frage nach Ausschüttung selbst in die Hand zu nehmen. Investiere gemäß der Risikotragfähigkeit risikoreich:risikoarm und entnehme einfach 3-3,5%. Diese Frage an andere und irgendwelche suboptimalen Finanzprodukte zu delegieren halt ich für nicht besonders selbstbestimmt...

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PeterS

Mein Beleid.

 

Warum kaufst du dir nicht einen thes. ETF wie den ACWI / FTSE Allworld / Lifestrategy 60 und verkaufst zum Jahresstichtag X einmal im Jahr den positiven Überschuss? Falls Verluste da sind, verkaufst du nicht und wartest den nächsten Stichtag ab.

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forceone

Danke für die Beileidsbekundungen.

 

Das Geld soll in Aktien investiert werden, da die Anlagedauer unbegrenzt ist.

In Kombination mit meinem Anspruch an die Ausschüttungen ist die Auswahl an ETFs begrenzt.

 

@CorMaguire und @t.w. Danke für eure Vorschläge.

 

Ich werde meine Überlegung hinsichtlich der Ausschüttung nochmal überdenken, wie von @PeterS vorgeschlagen,

evtl. in Kombination mit der Überlegung von @wpf-leser.

Im Hinblick auf die Rendite scheint es die sinnigste Option zu sein einen thesaurierenden All-World ETF zu nehmen und meine Wunschrate einfach auszuzahlen

und die ggf. anfallende Vorabpauschale einfach zu übernehmen. In dem Fall würde ich den ETF einfach mit in mein Hauptdepot schmeißen und über einen anderen ETF die Separierung herstellen.

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oktavian
vor 4 Stunden von forceone:

Ich hätte gerne eine Ausschüttung von 3-3,5 % und bin aktuell etwas unsicher, wie ich das am besten machen sollte.

Ich finde trade Republic mit 4% Zinsen interessant. Würde zusätzlich einen 50€ Sparplan anlegen und die Erinnerungsausgaben mit der trade Republic visa bezahlen, womit man 1% saveback wieder bekommen würde.

Wenn die Zinsen fallen, kann man immer noch in einen Welt - Aktien ETF wechseln.

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 54 Minuten von oktavian:

Ich finde trade Republic mit 4% Zinsen interessant. Würde zusätzlich einen 50€ Sparplan anlegen und die Erinnerungsausgaben mit der trade Republic visa bezahlen, womit man 1% saveback wieder bekommen würde.

Wenn die Zinsen fallen, kann man immer noch in einen Welt - Aktien ETF wechseln.

Kann man nicht, sinken die Zinsen sind Aktien vermutlich bezüglich des KGVs gestiegen. Derlei Markettiming funktioniert selbstverständlich nicht, bzw ist nicht zielführend.

 

Nimm entweder einen Div-ETF mit 3-3.5% oder einen acc all world und verkaufe 1x im Jahr, vielleicht am Tag seines Geburtstages oder Todestages (etwas schnulzig womöglich).

Mein Beileid!

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oktavian
vor 3 Minuten von market anomaly:

Kann man nicht, sinken die Zinsen sind Aktien vermutlich bezüglich des KGVs gestiegen. Derlei Markettiming funktioniert selbstverständlich nicht, bzw ist nicht zielführend.

wenn einem vor Steuern 3-3,5% nominal reichen, ist Tagesgeld eine gut Alternative zu Aktien. Wenn die Zinsen unter 3% fallen, sollten Aktien immer noch >3% nominal abwerfen. Das ist kein markettiming, sondern anpassen der asset allocation an die Ziele.

 

Natürlich macht es auch einen Unterschied hinsichtlich der Inflation über die Jahre: Dividenden steigen an, nicht-reinvestierte Zinsen führen aber nicht zu höheren Zinsen in der Zukunft.

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forceone
vor 11 Minuten von market anomaly:

Kann man nicht, sinken die Zinsen sind Aktien vermutlich bezüglich des KGVs gestiegen. Derlei Markettiming funktioniert selbstverständlich nicht, bzw ist nicht zielführend.

 

Nimm entweder einen Div-ETF mit 3-3.5% oder einen acc all world und verkaufe 1x im Jahr, vielleicht am Tag seines Geburtstages oder Todestages (etwas schnulzig womöglich).

Mein Beileid!

@oktaviandein Weg ist vermutlich der sicherere. Der Einfachheit halber wäre aber die Idee von @market anomalyder leichtere. 

Das mit dem Stichtag zum Geburtstag oder Todestag finde ich eine nette Idee, danke dafür.

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Sapine

Die Anleihenvorschläge würde ich wegen der langen Laufzeit nicht in Erwägung ziehen. Deine Risikobereitschaft sagt 100 % Aktien ist ok, dann mach das ruhig. Anleihen bieten auf längere Sicht zu wenig Rendite. Das Kapital verbraucht sich deutlich schneller. 

 

Möglichkeit 1: 

100 % in einen Thesaurierer mit 1-2 Verkaufsterminen pro Jahr.

+ minimal weniger Steuern

- Vorabpauschale muss finanziert werden

 

Möglichkeit 2:

100 % Ausschütter marktbreit (z. B. FTSE All World). Die fehlende Ausschüttung über einen Verkauf pro Jahr ergänzen.

+ Wenig Ärger mit der Vorabpauschale

- Ausschüttung reicht nicht ganz aus

+ wenig Verkäufe

 

Möglichkeit 3:

40% Ausschütter marktbreit

60% Dividendenfonds

Alle 2-3 Jahre durch kleinen Verkauf ergänzen

+ Ausschüttung dürfte ungefähr stimmen

+ wenig Ärger mit der Vorabpauschale

- Rendite möglicherweise etwas schlechter im Vergleich mit den Alternativen und leicht höhere Steuern

 

Von der Rendite nehmen sich diese drei Vorschläge nicht viel. Einfach nach Gusto auswählen, was Dir vom Handling mehr zusagt.

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Milch_Mädchen

Guten Morgen,

 

tut mir leid, von dem Verlust zu hören.

 

Ich finde die Idee, gerade mit den Ausschüttungen, schön. Für den Zweck würde ich zum Fidelity Global Quality Income greifen. Die Ausschüttung ist ungefähr in der Größenordnung und mindestens teils gibt es dazu einen Inflationsausgleich.

 

Viele Grüße!

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Dandy

Nimm keinen Dividenden-ETF. Die Dinger performen einfach nicht. 

 

Wenn wir mal von ca. 2% Dividendenrendite eines World ETF ausgehen und von einer durchschnittlichen jährlichen Gesamtrendite von (optimistisch) 8% pr Jahr ausgehen, dann bleibt nach Ausschüttungen und Steuer sowieso nicht mehr so viel übrig, um auch die Inflation auszugleichen. Mit dem Vorgehen hat man eine gute Chance auf langfristige leicht steigende Ausschüttungen aus einem ansteigenden Anlagestock. In späteren Jahren oder bei großer Anschaffung (bspw. Immobilie) kann man den Anlagestock ggfls. verzehren. 

 

Mit einem rationalen und nachhaltigen Vorgehen wie diesem handelt man am ehesten respektvoll mit dem Erbe.

 

Aber sei gewarnt: Aktien können stark einbrechen. Das hatten wir schon länger nicht mehr und es wird dafür langsam mal wieder Zeit. Das können über 50% Einbruch werden. Wer damit nicht sicher klar kommt und in so einem Szenario zum Verkaufen neigt, der sollte lieber in festverzinsliche Anlagen gehen. Ähnliches gilt für einen Anlagezeitraum der deutlich kürzer als 10 Jahre beträgt.

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forceone
vor 12 Stunden von Dandy:

Nimm keinen Dividenden-ETF. Die Dinger performen einfach nicht. 

 

Wenn wir mal von ca. 2% Dividendenrendite eines World ETF ausgehen und von einer durchschnittlichen jährlichen Gesamtrendite von (optimistisch) 8% pr Jahr ausgehen, dann bleibt nach Ausschüttungen und Steuer sowieso nicht mehr so viel übrig, um auch die Inflation auszugleichen. Mit dem Vorgehen hat man eine gute Chance auf langfristige leicht steigende Ausschüttungen aus einem ansteigenden Anlagestock. In späteren Jahren oder bei großer Anschaffung (bspw. Immobilie) kann man den Anlagestock ggfls. verzehren. 

 

Mit einem rationalen und nachhaltigen Vorgehen wie diesem handelt man am ehesten respektvoll mit dem Erbe.

 

Aber sei gewarnt: Aktien können stark einbrechen. Das hatten wir schon länger nicht mehr und es wird dafür langsam mal wieder Zeit. Das können über 50% Einbruch werden. Wer damit nicht sicher klar kommt und in so einem Szenario zum Verkaufen neigt, der sollte lieber in festverzinsliche Anlagen gehen. Ähnliches gilt für einen Anlagezeitraum der deutlich kürzer als 10 Jahre beträgt.

Das Geld liegt aktuell auf einem Tagesgeldkonto mit 3,x %, da ich mich noch nicht entschieden habe.

 

Mein Plan sieht aktuell so aus, dass ich das Geld vermutlich doch (auch gedanklich) zu meinem Vermögen hinzuzähle.

Dann kaufe ich einen All World ETF als Thesaurierer und zu einem Stichtag wird mit meiner Sparrate verrechnet.

 

Dann ist kein Verkauf notwendig, entsprechend fallen auch keine Gebühren, Vorabpauschale zahle ich dann einfach von meinem "normalen" Geld und gut ist. Erscheint mir als die simpelste Möglichkeit und durch die Separierung in einen eigenen ETF + Stichtag im Kalender gibt es einen fixen Plan. 

 

Danke für eure netten Worte und Ideen :)

 

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Schwachzocker
Am 12.6.2024 um 10:19 von Dandy:

Nimm keinen Dividenden-ETF. Die Dinger performen einfach nicht. 

Dafür gibt es jetzt neuerdings Top-Dividenden-ETF`s.

 

 

 

vor 13 Stunden von forceone:

Mein Plan sieht aktuell so aus, dass ich das Geld vermutlich doch (auch gedanklich) zu meinem Vermögen hinzuzähle.

:thumbsup:

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Sapine
vor 25 Minuten von Schwachzocker:

Dafür gibt es jetzt neuerdings Top-Dividenden-ETF`s.

Am besten ignorieren - die meisten Beiträge sind sein ganz besonderer Spaß. Wahrheitsgehalt manchmal ja manchmal völliger Käse und oft nur Provokation. 

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oktavian
vor 13 Stunden von forceone:

Mein Plan sieht aktuell so aus, dass ich das Geld vermutlich doch (auch gedanklich) zu meinem Vermögen hinzuzähle.

Der Plan sieht gut aus. Mental accounting wird weitestgehend vermieden bei der Geldanlage und dennoch für de Erinnerung positiv genutzt beim Ausgeben des Geldes, was pain auf paying vermindert. Finde die Lösung daher sehr gut.

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forceone
vor 7 Stunden von Sapine:

Am besten ignorieren - die meisten Beiträge sind sein ganz besonderer Spaß. Wahrheitsgehalt manchmal ja manchmal völliger Käse und oft nur Provokation. 

Bin ja schon ein paar Jahre dabei und kenne das schon :) so leicht rational, wie es für @Schwachzocker ist, ist es gerade bei sowas emotionalem manchmal eben nicht.
 

vor 6 Stunden von oktavian:

Der Plan sieht gut aus. Mental accounting wird weitestgehend vermieden bei der Geldanlage und dennoch für de Erinnerung positiv genutzt beim Ausgeben des Geldes, was pain auf paying vermindert. Finde die Lösung daher sehr gut.

Noch leichter wird es vermutlich nicht werden und durch die Verrechnung mit der Sparrate maximiere ich die Auszahlung aus dem Erbe… 

 

Entscheidung ist jetzt fix, suche jetzt nur noch den perfekten All World Thesaurier. Vermutlich wird es der Vanguard FTSE All-World.

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