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GuyInborito

Sollte Senior 70J noch anlegen?

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satgar
vor 5 Minuten von odensee:

Hat er ja auch völlig recht mit. Jeder, der in einen beliebigen World-ETF (meinetwegen mit ACWI und IMI) anlegt, steht sich deutlich besser, als ca. 80% der übrigen Bundesbürger. Die Kostenminimierung auf TD-Level ist ja nun eher ein WPF-Hobby.

+++++1 An der letzten nachkommestelle rum zu machen, oder zu entscheiden, ob es jetzt nen normaler World oder mit EM sein soll, dass sind alles immer nur WPF Bubble Detaildiskussionen. 
 

Finanztest mit seinem Pantoffel-Portfolio aus Tagesgeld (Sicherheitsbaustein) und dem normalen MSCI World Index (völlig egal welcher genaue ETF darauf) reichen für fast alle Bürger genau so aus und wären deutlich besser als all das, in das die Deutschen sonst so gerne ihr Geld anlegen. 

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GuyInborito
vor einer Stunde von Sapine:

Schon mal dran gedacht, dass Du ihn nervst mit Deinen (wenig fundierten) Ausführungen? 

Nein eigentlich nicht. Er hat mich zu sich gerufen um über seine Aktien zu reden und mich nochmal gefragt wie mein Welt ETF heißt. Das habe ich beantwortet und noch dazu gesagt dass man mit Broker und Produktsuche noch einiges sparen kann. Dann habe ich das Beispiel gebracht und er sagte dann sinngemäß, das kann gut sein aber das ist ihm zu viel Info. Das wars.

 

vor einer Stunde von Lazaros:

Hmm - Was sagt eigentlich die Versicherung, falls der Versicherungsfall eintritt, wenn du da vor Besuchern dein Gold aus dem Safe nimmst?

Tu ich nicht. Wir wohnen im selben Haus und es ist kein "Besucher". Sonst weiß niemand was davon nichtmal mein engster Freundeskreis oder weiter entfernte Verwandte.

 

vor einer Stunde von Lazaros:

 

bb-passiv-investieren_tab1.png

Meine eigene Tabelle geht mit Gold aber erst vor 5 Jahren los und da liegts über dem Aktienmarkt. Woher weiß man dass es nicht die nächsten Jahre so bleibt? Ich finde die Wertentwicklung von Gold zudem nicht so arg wichtig, mir geht es darum dass es das einzig Asset ist was einem wirklich gehört und was nicht mal eben vom Staat zwangsbeliehen oder nur Nullen und Einsen auf einer Festplatte sind. Ich habe genug Gold um im Zweifel nochmal so ein Geschäft anzufangen wie ich es betreibe oder mehrere Jahre davon leben kann. Ich rechne nicht damit dass es mir viel Rendite bringt sondern dass es da ist wenn man es mal brauchen sollte. Langfristig soll sich der Goldanteil aber auch bei mir nicht mehr sonderlich erhöhen da wie gesagt das Startkapital für ein neues Leben da ist als Sicherheit und das restliche/weitere Vermögen geht jetzt woanders hin.

 

Vlt sieht das mein Senior ähnlich, vlt nicht. Er soll kaufen was er will sobald er hoffentlich bald seine Einzeltitel abgegeben hat. Haute morgen kam wieder bei Mercedes läufts nicht gut, die hält er auch. 

vor einer Stunde von odensee:

Hat er ja auch völlig recht mit. Jeder, der in einen beliebigen World-ETF (meinetwegen mit ACWI und IMI) anlegt, steht sich deutlich besser, als ca. 80% der übrigen Bundesbürger. Die Kostenminimierung auf TD-Level ist ja nun eher ein WPF-Hobby.

Dann paßt es ja dass mein Senior mich nach meinem Welt ETF gefragt hat. Im Prinzip möchte ich nur anbieten können was es alles so gibt sollte er danach fragen, damit er sich dann raussuchen kann was er möchte. Bzw vlt ließt er ja dann auch Kommers Buch dann dürfte er ja selber einen Überblick haben was man so machen kann. 

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Shonsu
vor 1 Stunde von GuyInborito:

Meine eigene Tabelle geht mit Gold aber erst vor 5 Jahren los und da liegts über dem Aktienmarkt. Woher weiß man dass es nicht die nächsten Jahre so bleibt? Ich finde die Wertentwicklung von Gold zudem nicht so arg wichtig, mir geht es darum dass es das einzig Asset ist was einem wirklich gehört und was nicht mal eben vom Staat zwangsbeliehen oder nur Nullen und Einsen auf einer Festplatte sind. Ich habe genug Gold um im Zweifel nochmal so ein Geschäft anzufangen wie ich es betreibe oder mehrere Jahre davon leben kann. Ich rechne nicht damit dass es mir viel Rendite bringt sondern dass es da ist wenn man es mal brauchen sollte. Langfristig soll sich der Goldanteil aber auch bei mir nicht mehr sonderlich erhöhen da wie gesagt das Startkapital für ein neues Leben da ist als Sicherheit und das restliche/weitere Vermögen geht jetzt woanders hin.

Da wäre ich mir nicht so sicher, lies Dir mal den Artikel Goldverbot bei Wikipedia durch:

https://de.wikipedia.org/wiki/Goldverbot

 

Wenn es dem Staat richtig dreckig geht, verbietet und holt er sich alles. Da hilft dann eigentlich nur noch Gold im Ausland lagern, dorthin auswandern und dort ein neues Leben aufbauen.

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StE
vor 2 Stunden von GuyInborito:

Er hat mich zu sich gerufen um über seine Aktien zu reden und mich nochmal gefragt wie mein Welt ETF heißt.

Gold macht keinen Sinn. Allein bringts nicht viel, und im Verbund mit einem Aktien-Portfolio wird er vielleicht nicht alt genug, um von dem Dekorrelationseffekt von 20% Gold zu profitieren.

 

Mein Vorschlag wäre 30% in einen aktiv gemanagten Fonds wie https://www.fondsweb.com/de/IE00B5ZNKR51 und 70% in Geldmarktfonds auf Euro STR oder 1M Euribor z.B. 50:50 in https://www.fondsweb.com/de/LU0290358497 und https://www.fondsweb.com/de/LU0225880524.

 

Und damit dann in Ruhe in den Sonnenuntergang reiten...

 

Absolut keine Einzeltitel. Tips von irgendwem? Sofort Ablage rund. Warum kein Welt-ETF, die USA zeigen Stand Ende Juli 2024 Anzeichen von Schwäche. Autobauer mies, Fluglininen mies, Tech-Werte leicht mies, deutet bisschen auf Rezession hin. Wenn sich zu seinen Lebzeiten nochmal ein 30%+ Drawdown im World-ETF mit seinen bestimmt 60% USA-Teil einstellt, kann er ja immer noch sagen wir 40% da reinschichten. Falls Eigenheim (sorry nicht komplett alle Posts gelesen), richten sich teure Reparaturen wie Dach, Heizung etc. nicht gerade nach dem Portfoliostand. Neues Dach für 50k will ich lieber bei 200k als bei 50k Depot-Stand bezahlen. Und dann noch Geld in der Hinterhand, sollte Pflege ein Thema werden. Geld bezahlt hier einiges an Würde. 10 Jahre Pflege auf gesteigertem Niveau kann jedoch 2k pro Monat aus eigener Tasche bedeuten, mithin 240k.

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satgar
vor 6 Minuten von StE:

Mein Vorschlag wäre 30% in einen aktiv gemanagten Fonds

Satire bitte kennzeichnen!

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 9 Minuten von StE:

10 Jahre Pflege auf gesteigertem Niveau kann jedoch 2k pro Monat aus eigener Tasche bedeuten, mithin 240k.

off-topic: Je nach Bundesland reichen 2k pro Monat bei weitem nicht aus.

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Lazaros
vor 1 Minute von odensee:

Je nach Bundesland reichen 2k pro Monat bei weitem nicht aus.

:thumbsup: bzw. ist noch nicht mal unterstes Niveau  bei einer vollstationären Pflege

https://deutsche-seniorenstift.de/kosten-und-finanzierung/ 

 

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chirlu
vor 10 Minuten von odensee:

Je nach Bundesland reichen 2k pro Monat bei weitem nicht aus.

 

Seit weite Teile des Eigenanteils noch einmal zusätzlich übernommen werden von der Pflegeversicherung, reicht sehr viel weniger aus (plus ein Einmalbetrag für die erste Zeit).

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 7 Minuten von chirlu:

 

Seit weite Teile des Eigenanteils noch einmal zusätzlich übernommen werden von der Pflegeversicherung, reicht sehr viel weniger aus (plus ein Einmalbetrag für die erste Zeit).

Seit wann? (dann brauch ich nicht suchen)

PS Erledigt - Hab schon was gefunden

Zitat

 

https://www.aok.de/pp/bayern/pm/aok-analyse-anstieg-eigenanteil-pflegeheime/#

Eigenanteil für Pflege im Schnitt bei 964 Euro im Monat

Die Eigenanteile in der stationären Pflege setzen sich aus verschiedenen Bestandteilen zusammen: Neben den Kosten für Unterkunft und Verpflegung sowie Investitionen gibt es auch einen Eigenanteil bei den pflegebedingten Kosten, der von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Einrichtung selbst bezahlt werden muss. Um diesen pflegebedingten Eigenanteil zu begrenzen, wurden Anfang 2022 nach Wohndauer gestaffelte Zuschläge eingeführt. Die aktuelle Analyse zeigt, dass die Pflegeheim-Bewohner Ende 2023 trotz eines durchschnittlichen Zuschlags in Höhe von 618 Euro im Monat immer noch 964 Euro selbst für die Pflege zuzahlen mussten. Dazu kommen im Schnitt 827 Euro für Unterkunft und Verpflegung sowie 389 Euro für Investitionskosten.

Pflege-Zuschläge dämpfen Anstieg der Eigenanteile nur teilweise

Zum Jahresbeginn sind die Zuschläge für pflegebedingte Aufwände, die von den Pflegekassen gezahlt werden, angehoben worden: Für Pflegebedürftige, die bis zu einem Jahr in einer vollstationären Pflegeeinrichtung wohnen, steigen sie von 5 auf 15 Prozent. Bei einer Wohndauer von einem Jahr bis zu zwei Jahren gibt es eine Anhebung von 25 auf 30 Prozent, bei zwei bis drei Jahren von 45 auf 50 Prozent und bei einer Wohndauer ab drei Jahren von 70 auf 75 Prozent. Eine Prognose des WIdO macht allerdings deutlich, dass die Anhebung der Zuschläge den Trend zu immer höheren finanziellen Belastungen für Pflegeheim-Bewohner allenfalls abschwächen, aber voraussichtlich nicht stoppen wird.

 

 

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odensee
vor 3 Minuten von chirlu:

Seit weite Teile des Eigenanteils noch einmal zusätzlich übernommen werden von der Pflegeversicherung, reicht sehr viel weniger aus (plus ein Einmalbetrag für die erste Zeit).

Stationäre Pflege?

Oder gibt es da eine Regelung für "Neukunden", also Personen, die erst ab jetzt in stationäre Pflege kommen, von der "Bestandskunden" nicht profitieren? Die grundsätzliche Entlastung bei längerem Aufenthalt ist mir bekannt.

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chirlu
vor 1 Minute von odensee:

Stationäre Pflege?

 

Ja, für ambulant gilt es leider nicht.

 

vor 1 Minute von odensee:

Die grundsätzliche Entlastung bei längerem Aufenthalt ist mir bekannt.

 

Die (erhöht zum Jahresanfang) meine ich. Das Ergebnis ist, dass dauerhaft nur noch 25% von EEE und Ausbildungsumlage anfallen; natürlich weiterhin 100% von den restlichen Posten.

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odensee
Gerade eben von chirlu:

Die (erhöht zum Jahresanfang) meine ich. Das Ergebnis ist, dass dauerhaft nur noch 25% von EEE und Ausbildungsumlage anfallen; natürlich weiterhin 100% von den restlichen Posten.

Nach 5 Jahren stationärer Pflege Eigenanteil ca. 2700 €. In NRW und nix "Villa am See". Allerdings inklusive Unterkunft, Verpflegung und Investitionskosten. Das kann dann passen. Ich rechne das dazu, wenn "aus eigener Tasche" geschrieben wird.

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StE
vor 42 Minuten von satgar:

Satire bitte kennzeichnen!

War keine. Der Track-Record des Fonds ist gut. Kann sich ändern, oder auch nicht. Deswegen nur 30%. Der Appeal liegt in der niedrigen Vola, während ein All-World ETF historisch gesehen auch mal 50% unter Wasser taucht. Die Antwort lautet jedoch "kommt drauf an". Vererbt die Oma mit 95 absehbar ein Haus für 1 Mio, sieht die Antwort anders aus, als wenn die 100k zwar optional, aber auch abschließend sind.

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Sapine

Sehr häufig wird nicht unterschieden zwischen dem Eigenanteil der Pflege, den Investitionen und den Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Wer aber gleichzeitig seine Wohnung aufgibt, muss keine Miete mehr zahlen und Lebensmittel einkaufen muss er/sie auch nicht mehr. Da fallen schnell mal 1500 Euro an früheren Kosten weg. Die sollte man der Fairness halber bei dem Zahlbetrag abziehen. 

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satgar
vor 11 Minuten von StE:

War keine. Der Track-Record des Fonds ist gut. Kann sich ändern, oder auch nicht. Deswegen nur 30%. Der Appeal liegt in der niedrigen Vola, während ein All-World ETF historisch gesehen auch mal 50% unter Wasser taucht. Die Antwort lautet jedoch "kommt drauf an". Vererbt die Oma mit 95 absehbar ein Haus für 1 Mio, sieht die Antwort anders aus, als wenn die 100k zwar optional, aber auch abschließend sind.

Einen so extrem teuren, aktiv gemanagten Fonds nur aufgrund vergangener Entwicklung zu empfehlen und das nicht als Satire zu meinen, das ist schon starker tobak. Da kann man nur vollends warnen , an jeden Leser.

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Noch_Neu_Hier
· bearbeitet von Noch_Neu_Hier

Nur z.B. was bei der Pflege auf einen zukommt und das ist kein "Luxus Hotel", eher  2 Sterne Kategorie. 

WPF_Pflege.pdf

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FlintheartG.
vor 14 Minuten von satgar:

Einen so extrem teuren, aktiv gemanagten Fonds nur aufgrund vergangener Entwicklung zu empfehlen und das nicht als Satire zu meinen, das ist schon starker tobak. Da kann man nur vollends warnen , an jeden Leser.

Ist doch mal eine interessante Alternative für Senioren, wenn er trotz hoher Kosten eine niedrige Vola plus vernünftiger Rendite (was das ist muss jeder selbst wissen) bietet. 

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Sapine
vor 3 Minuten von FlintheartG.:

Ist doch mal eine interessante Alternative für Senioren, wenn er trotz hoher Kosten eine niedrige Vola plus vernünftiger Rendite (was das ist muss jeder selbst wissen) bietet. 

... geboten hat.

 

Schau dir mal den typischen Anlagefehler "Hindsight Bias" an, auf deutsch Rückschaufehler genannt. 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
vor 39 Minuten von Noch_Neu_Hier:

Nur z.B. was bei der Pflege auf einen zukommt und das ist kein "Luxus Hotel", eher  2 Sterne Kategorie. 

 

Aber unter 2000 Euro (genauer 1809 Euro), und das schon einschließlich allen Anteilen für Unterkunft, Verpflegung und Investitionen. Die reinen Pflegekosten haben einen Eigenanteil von unter 500 Euro.

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satgar
vor 21 Minuten von Sapine:

... geboten hat.

+1

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vanity
vor 56 Minuten von satgar:

Einen so extrem teuren, aktiv gemanagten Fonds nur aufgrund vergangener Entwicklung zu empfehlen und das nicht als Satire zu meinen, das ist schon starker tobak. Da kann man nur vollends warnen , an jeden Leser.

An der Warnung fehlt es doch gar nicht

Am 6.4.2024 um 13:13 von StE:

... 

Keine Anlageberatung und Vorsicht vor jeglichen Tipps von irgendwelchen komplett Unbekannten und möglicherweise bisschen Durchgeknallten aus dem Internet. ;)

...

:vintage:

 

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StE

@vanityDanke.

 

5% CAGR und aushaltbare -20% Max Drawdown vs. All-World -60% Max Drawdown und 9% CAGR.

 

Aktuell Varta im Portfolio soweit ich richtig gelesen habe? UND Tips von Bekannten mit reingeholt? Kann ja dann selber raten, um wieviel die Calmar-Ratio meines Vorschlags besser ist als die aktuelle Horror-Konfiguration. Daß der Fonds ordentlich Geld verlangt ist unbestritten, aber Rendite und auch Schmerzen irgendwo mittig zwischen Geldmarkt und Aktien wiegt das meines Erachtens auf. Papa ist 70 keine 20. Halte meinen Vorschlag angesichts des bisherigen Status Quo für passabel.

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odensee
vor 5 Stunden von Sapine:

Da fallen schnell mal 1500 Euro an früheren Kosten weg.

off-topic ... die Person, deren Beispiel ich nannte, hätte sich 1500 Euro Kosten "früher" (vor der stationären Aufnahme) gar nicht leisten können: die Rente gab das schlicht nicht her.

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Sapine

Klar gibt auch ländliche Regionen mit 250 Euro Miete, 100 Euro Nebenkosten und 300 Euro fürs Essen (in diesen Regionen ist dann meist das Pflegeheim auch etwas günstiger). Umgekehrt kann es aber auch die Villa in der Metropole sein und da wären es deutlich mehr als 1500 Euro nur für die Bude ohne Heizung und Futter. 

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odensee
vor einer Stunde von Sapine:

Klar gibt auch ländliche Regionen mit 250 Euro Miete, 100 Euro Nebenkosten und 300 Euro fürs Essen (in diesen Regionen ist dann meist das Pflegeheim auch etwas günstiger).

250 Euro Miete sind unrealistisch. Und ja: sowohl ehemaliger Wohnort als auch Pflegeeinrichtung in "ländlicher Region" (nächste Millionenstadt ca. 30 km). Es lebt nicht jeder in der WPF-Wohlstandsblase. Man muss bei stationärer Pflege je nach bisheriger Lebenssituation eben auch mit höheren Unterkunfts- und Verpflegungskosten rechnen.

 

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