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TriTrop

Multimillionär & keine Ahnung von Anlagen - Hilfe

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Süß hier…

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AKC
vor 43 Minuten von Okabe:

Hast du eine bessere Empfehlung für eine 1-Produkt-Strategie, die gleichzeitig Aktien, Rohstoffe und Anleihen (oder gar noch mehr) abdeckt?

Und Leute, Screenshots posten.... also mal ehrlich, der Thread hier macht wohl einigen die Birne weich...

Ich verstehe bis heute nicht warum man sowas in eine 1-Produkt-Lösung packt und was Leute toll daran finden.

 

Wenn die Aktienkurse um 50% einbrechen will ich evtl. auf meine Anleihen zugreifen und nicht auf meine Aktien.

 

Da investiert man extra in mehrere nicht korrelierende Assetklassen und schafft sich dann doch wieder unnötige Abhängigkeiten weil man sie alle in ein Produkt steckt.

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Lazaros
vor 22 Minuten von AKC:

Ich verstehe bis heute nicht warum man sowas in eine 1-Produkt-Lösung packt und was Leute toll daran finden.

 

Wenn die Aktienkurse um 50% einbrechen will ich evtl. auf meine Anleihen zugreifen und nicht auf meine Aktien.

 

Da investiert man extra in mehrere nicht korrelierende Assetklassen und schafft sich dann doch wieder unnötige Abhängigkeiten weil man sie alle in ein Produkt steckt.

Dann hast du aber den Sinn einer fixen Assetaufteilung inkl. Rebalancing (noch) nicht verstanden.

Tipp: es hat was mit Risiko zu tun.

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AKC
vor 1 Minute von Lazaros:

Dann hast du aber den Sinn einer fixen Assetaufteilung inkl. Rebalancing (noch) nicht verstanden.

Tipp: es hat was mit Risiko zu tun.

Richtig, ich will das Risiko vermeiden im Crash zwangsweise auf die Assetklasse Aktien angewiesen zu sein.

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Schwachzocker
vor 26 Minuten von AKC:

Wenn die Aktienkurse um 50% einbrechen will ich evtl. auf meine Anleihen zugreifen und nicht auf meine Aktien.

Wenn Du auf etwas zurückgreifen möchtest, dann nehme den sicheren Anteil, den bildet der ARERO nämlich nicht ab.

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testaccount
vor einer Stunde von Okabe:

Hast du eine bessere Empfehlung für eine 1-Produkt-Strategie, die gleichzeitig Aktien, Rohstoffe und Anleihen (oder gar noch mehr) abdeckt?

Und Leute, Screenshots posten.... also mal ehrlich, der Thread hier macht wohl einigen die Birne weich...

Was interessieren mich Anleihen und Rohstoffe? Wozu das Ganze? Er könnte 100% in Aktien sein und tatsächlich ausschließlich von den Dividenden (1,5%) leben. Und wird unglaublich reich sterben. Selbst im Crash hat er noch sooo viel Kohle, dass er sich 0 Gedanken machen müsste pleite zu gehen.

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AKC
· bearbeitet von AKC
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Wenn Du auf etwas zurückgreifen möchtest, dann nehme den sicheren Anteil, den bildet der ARERO nämlich nicht ab.

Der Arero mischt sichere und unsichere Assetklassen, das ist meine Kritik an dem Produkt.

 

Erst daher meiner Meinung nach weder für den risikobehafteten Teil noch für den risikoarmen Teil in einem Portfolio geeignet.

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Lazaros
Gerade eben von testaccount:

Was interessieren mich Anleihen und Rohstoffe? Wozu das Ganze? Er könnte 100% in Aktien sein 

Tipp: es hat was mit Risiko zu tun und damit dass man die Zukunft nicht kennt.

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Schwachzocker
vor 1 Minute von AKC:

Der Arero mischt sichere und unsichere Assetklassen...

Nein!

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testaccount
vor 1 Minute von Lazaros:

Tipp: es hat was mit Risiko zu tun und damit dass man die Zukunft nicht kennt.

Der Typ ist 100% in Bitcoin, was erwartest du?

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AKC
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Nein!

Dort sind 25% Anleihen aus der Eurozone enthalten....

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Schwachzocker
Gerade eben von AKC:

Dort sind 25% Anleihen aus der Eurozone enthalten....

Ja, davon ist aber bestenfalls ein geringer Anteil als sicher anzusehen (mindestens AA und unter 3 Jahre Restlaufzeit).

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satgar
vor 12 Minuten von AKC:

Dort sind 25% Anleihen aus der Eurozone enthalten....

Du scheinst Anleihen, genaugenommen EUR Anleihen, gleich welches Rating und gleich welcher Laufzeit als „sicher“ einzustufen. Ist dem so?

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Sapine
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Nein!

Ausnahmsweise Deiner Meinung. 

 

Der Arero ist geeignet für Leute mit eher niedriger Risikotoleranz. Die Bestandteile sind allesamt Risikobausteine aber in der Gesamtheit niedriger riskant als ein 100 % Aktiendepot. Bei entsprechenden Schwankungen an der Börse gleicht der Fonds es wie eine kleine Vermögensverwaltung selber aus. Aber es bleibt ein Risiko was in etwa 60 % Aktienanteil entspricht. Wem das noch zu viel ist, mischt risikoarme Bausteine hinzu wie z.B. Tagesgeld, Geldmarktfonds, kurzlaufende Euro Anleihen bester Bonität. 

 

In der Entnahmephase brauche ich so was auch nicht, weil ich natürlich gezielt aus einzelnen Bausteinen entnehmen will je nach Markteinschätzung. 

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stagflation
vor 19 Minuten von Sapine:

In der Entnahmephase brauche ich so was auch nicht, weil ich natürlich gezielt aus einzelnen Bausteinen entnehmen will je nach Markteinschätzung. 

 

Hört such fast an wie Market-Timing! :lol:

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BWL0815

Eine Million in einem gängigen ETF sollte schon reichen um ausgesorgt zu haben. Ich würde mir zumindest eine Immobilie zum selbst darin wohnen anschaffen, reicht ja eine Eigentumswohnung, die Rhön ist schön und günstig.

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satgar
vor 4 Minuten von BWL0815:

Eine Million in einem gängigen ETF sollte schon reichen um ausgesorgt zu haben.

Nö. 

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Schwachzocker

 

vor 1 Stunde von Sapine:
vor 3 Stunden von Schwachzocker:

Nein!

Ausnahmsweise Deiner Meinung. 

Kommt in letzter Zeit häufiger vor, findest Du nicht?

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market anomaly
· bearbeitet von market anomaly
vor 17 Stunden von testaccount:

Was interessieren mich Anleihen und Rohstoffe? Wozu das Ganze? Er könnte 100% in Aktien sein und tatsächlich ausschließlich von den Dividenden (1,5%) leben. Und wird unglaublich reich sterben. Selbst im Crash hat er noch sooo viel Kohle, dass er sich 0 Gedanken machen müsste pleite zu gehen.


Interessant ja, dieses Argument liest man hier öfters, ab einem gewissen sehr sehr hohen Vermögen scheinen viele wieder all-in gehen zu wollen, wenn die Dividende reichen und man selbst im Crash nicht weiss wohin mit der Kohle.

Eine gewissen „fuck you money“ mentalität. Dies ist dann wohl die tatsächliche finanzielle Freiheit. Angenommen man gewinnt 8 stellig in Lotto, wäre das möglich. Warren Buffet rät seiner Frau ja auch, das Erbe zu 90% in den S&P500 und 10% Treasuries zu stecken.

 

Interessant auch, dass die Vorschlagenden selbst nicht so ein Vermögen besitzen, es tönt sich immer leicht vom Spielfeldrand. Und selbst ihr vermögen vermutlich konservativer aufbauen (zumindest wenn sie halbwegs etwas aufgebaut haben, vielleicht 6 stellig, dass es schmerzt etwss zu verlieren und bei weitem nicht genug ist um mit Arbeiten aufzuhören. Für die meisten wird wohl nur ein schließen der Rentenlücke + vielleicht zusätzlich etwas Teilzeit in den 50igern drin sein. Kommt der Crash, ist bei 100% Aktien die Teilzeit schnell in Gefahr).

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market anomaly
vor 14 Stunden von Schwachzocker:

 

Kommt in letzter Zeit häufiger vor, findest Du nicht?

Jetzt würde ich mir Sorgen machen. Eventuell wirst du auf deine alten Tage sentimental und entwickelst Gefühle, nicht dass deine Posts schleichend irrationaler/emotionaler werden.

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Der Heini
vor 15 Stunden von BWL0815:

Eine Million in einem gängigen ETF sollte schon reichen um ausgesorgt zu haben.

Kommt auf die Gesamtsituation an. Rente vorhanden? Immobilie vorhanden (um Miete zu sparen). KvdR oder PKV? Alleine oder Kinder zu versorgen? Ehepartner lasse ich mal außen vor, da meist eigene Rente oder Versorgung.

Wir hatten schon mal einen Thread dazu, da war 1 Mio ohne eigene Immobilie als knapp angesehen worden.

Ich würde mal 1 bis 1,5 Mio rechnerisch bei Kapitalverzehr als ausreichend ansehen, wenn mietfreies Wohnen oder günstige Mietwohnung vorhanden und keine Rentenansprüche wie beim TO.

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testaccount
· bearbeitet von testaccount
vor 1 Stunde von Der Heini:

Kommt auf die Gesamtsituation an. Rente vorhanden? Immobilie vorhanden (um Miete zu sparen). KvdR oder PKV? Alleine oder Kinder zu versorgen? Ehepartner lasse ich mal außen vor, da meist eigene Rente oder Versorgung.

Wir hatten schon mal einen Thread dazu, da war 1 Mio ohne eigene Immobilie als knapp angesehen worden.

Ich würde mal 1 bis 1,5 Mio rechnerisch bei Kapitalverzehr als ausreichend ansehen, wenn mietfreies Wohnen oder günstige Mietwohnung vorhanden und keine Rentenansprüche wie beim TO.

600k + Mini-Job für die Krankenversicherung sind für ein 0815 Leben in der Stadt (ohne Auto) ausreichend.

 

In Österreich sieht die Rechnung ganz konkret so aus:

"Geringfügige Beschäftigung" (keine LSt. und SV-Pflicht): 518,44€ netto x14 = 7.258,16€ netto

Freiwillige Kranken- und Pensionsversicherung: 73,20€ x14 = 1024,80€

Bleibt einem auf 12 Monate gerechnet: 519,44€

 

Zusätzlich Entnahme aus dem Depot:

3,5% SWR von 600.000€ = 21.000€, entspricht 1.750€. Darauf dann noch ein paar Euro Steuern (nicht die vollen 1.750 sind Gewinn!), bleiben einem mindestens 1.500€

 

Ergo: 2k netto im Monat zur Verfügung, wenn das ein Paar so macht (also x2) und sich auch noch die Wohnung teilt, dann ist das selbst mit Kind ein seeeeehr angenehmes Leben. Und eine Pension bekommt man dann mit 65 immer noch. ;) 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 10 Minuten von testaccount:

600k + Mini-Job für die Krankenversicherung sind für ein 0815 Leben in der Stadt (ohne Auto) ausreichend.

 

In Österreich sieht die Rechnung ganz konkret so aus:

"Geringfügige Beschäftigung" (keine LSt. und SV-Pflicht): 518,44€ netto x14 = 7.258,16€ netto

Freiwillige Kranken- und Pensionsversicherung: 73,20€ x14 = 1024,80€

Bleibt einem auf 12 Monate gerechnet: 519,44€

 

Zusätzlich Entnahme aus dem Depot:

3,5% SWR von 600.000€ = 21.000€, entspricht 1.750€. Darauf dann noch ein paar Euro Steuern (nicht die vollen 1.750 sind Gewinn!), bleiben einem mindestens 1.500€

 

Ergo: 2k netto im Monat zur Verfügung, wenn das ein Paar so macht (also x2) und sich auch noch die Wohnung teilt, dann ist das selbst mit Kind ein seeeeehr angenehmes Leben. Und eine Pension bekommt man dann mit 65 immer noch. ;) 

Vielleicht könnten wir zum aktuellen Fall zurück kommen:

 

"Ich bin aktuell 29 Jahre alt, Privatier und habe keine Rentenpunkte. "

 

" Immobilien sind nichts für mich."

 

Freiwillige Versicherung ist zumindest in Deutschland nicht für 73 EUR zu haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die normale freiwillige Versicherung (wenn sie nicht gerade für Studenten gemeint ist), auch in Österreich so billig zu haben ist. In Deutschland ist das gänzlich anders.

 

mE reicht 1 Mio. für jemanden mit 29 Jahren der nicht arbeiten geht, keine Rentenpunkte hat und zur Miete wohnt, mit Inflation über sagen wir, 71 Jahre bis zum Tod, nicht aus. Wer 1 Mio. jetzt im Lotto gewinnen würde mit 29 Jahre, kann sich in der Regel nicht erlauben, einfach so aufzuhören zu arbeiten. Es ist viel Geld, gar keine Frage. Aber für "ich habe ausgesorgt", noch zu wenig.

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testaccount
vor 3 Stunden von satgar:

Vielleicht könnten wir zum aktuellen Fall zurück kommen:

 

"Ich bin aktuell 29 Jahre alt, Privatier und habe keine Rentenpunkte. "

 

" Immobilien sind nichts für mich."

 

Freiwillige Versicherung ist zumindest in Deutschland nicht für 73 EUR zu haben. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die normale freiwillige Versicherung (wenn sie nicht gerade für Studenten gemeint ist), auch in Österreich so billig zu haben ist. In Deutschland ist das gänzlich anders.

 

mE reicht 1 Mio. für jemanden mit 29 Jahren der nicht arbeiten geht, keine Rentenpunkte hat und zur Miete wohnt, mit Inflation über sagen wir, 71 Jahre bis zum Tod, nicht aus. Wer 1 Mio. jetzt im Lotto gewinnen würde mit 29 Jahre, kann sich in der Regel nicht erlauben, einfach so aufzuhören zu arbeiten. Es ist viel Geld, gar keine Frage. Aber für "ich habe ausgesorgt", noch zu wenig.

Doch, das mit den 73€ stimmt - ist für Kranken- und Pensionsversicherung. Ein wahres Geschenk an jeden der Richtung Barista FIRE o.ä. gehen will.

 

OP meldet sich schon längst nicht mehr hier, no hard feelings den Thread abdriften zu lassen.

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TriTrop
· bearbeitet von TriTrop
vor 3 Stunden von testaccount:

OP meldet sich schon längst nicht mehr hier, no hard feelings den Thread abdriften zu lassen.


Ich bin noch hier, keine Sorge. Aber ich muss mich ja nicht an euren internen Scharmützeln beteiligen. ;)

Nachdem ich hier einige Themen durchgearbeitet habe, unter anderem s. u., komme ich hier schon recht gut klar. :news:

Am 29.5.2024 um 18:28 von chirlu:

 

 

vor 6 Stunden von testaccount:

600k + Mini-Job für die Krankenversicherung sind für ein 0815 Leben in der Stadt (ohne Auto) ausreichend.

 

Du meinst wahrscheinlich einen Midi-Job, ein Mini-Job ist nämlich nicht Sozialversicherungspflichtig.

Das wäre natürlich eine Möglichkeit, müsste man dann aber wahrscheinlich mit dem Arbeitgeber klären, in wie weit man dann wirklich physisch dort anwesend sein müsste.
 

Aktuell kann ich hier nichts wirklich beitragen, da ich die für mich wertvollsten Antworten und Informationen bereits erhalten habe. Sobald ich konkret mit der Umsetzung beginne, werde ich hier definitiv berichten.
Aktuell liegt mein Geld aber immer noch in Crypto, was bis zu meinem Kursziel auch vorerst so bleiben wird, ich warte weiterhin auf die Eröffnung meines Brokers und lese und informiere mich über verschiedene Strategien.

 

Dadurch, dass ich aktuell wirklich "nur" 1 - 1.5 Mio. aus meinem Crypto Portfolio umschichten will, ist eine wirklich langfristige, auf nackten Zahlen basierende, z.B. Entnahmestrategie, für mich schlicht nicht zielführend.
Da auch nach meiner Entnahme der Großteil weiterhin in einem hochvolatilen Asset liegen wird, in dem ich überhaupt keine Planungssicherheit habe, kann es sein, dass ich vielleicht in 5 Jahren alle Planungen über Bord werfen kann, weil der Kurs sich nochmal verzehnfacht hat. Genauso kann es sein, dass ich den Großteil auf 0 reite und dann werde ich sicher auch anders Planen müssen. Eine gewisse Flexibilität und die Möglichkeit auf Umstände reagieren zu können, muss ich mir einfach behalten.

 

Die beiden Strategien die für mich aktuell am interessantesten sind und mit denen ich mich aktuell beschäftige, sind:

 

~ 1 Mio. in einen Dividenden- / Ausschüttenden ETF, zusätzlich noch einen gewissen Betrag in TG, Geldmarktfonds.
Von den Dividenden und Zinserträgen werden dann die täglichen Kosten gedeckt. Sollten die Beträge nicht reichen, kann je nach Bedarf, vom TG entnommen werden, welches dann über Crypto-Verkäufe wieder ausgeglichen wird.
Nachteil ist hier, dass durch die Dividendenzahlungen natürlich höhere Steuern anfallen, als im Vergleich zum thesaurierenden, sowieso die volle Anrechnung auf die Beiträge zur Krankenversicherung.

 

zweite Möglichkeit:

 

~ 1 Mio. in einen thesaurierenden ETF, zusätzlich noch TG, Geldmarktfonds. (Nettobedarf für 2 Jahre z.B.)
Die täglichen Ausgaben werden ausschließlich über TG gedeckt. Zum Stichtag oder bei guten Kursen wird das TG über Crypto-Verkäufe wieder ausgeglichen.
An sich bin ich eher ein Fan der ersten Strategie, der große Vorteil hierbei ist meiner Meinung nach aber, dass ich steuerlich besser gestellt bin und sich die Beiträge zur GKV NICHT erhöhen.
Die Angaben sind ohne Gewähr und ich werde das auch nochmals abklären.
Da ich aber faktisch keine regelmäßigen Kapitaleinkünfte habe, gilt der Mindestsatz.

Dieser Thread hat mich indem auch nochmals bestärkt:
 

 

Und auch wenn die Vorabpauschale herangezogen werden würde, sieht man ja in der Beispielrechnung, dort hätte ich noch viel Platz nach oben.
Nur mit den Zinsen aus dem TG müsste man aufpassen.
Die Crypto-Verkäufe dürften keine Kapitaleinkünfte sein, da sie alle steuerfrei sind und eher als Vermögen zählen, welches keine Grundlage der Beiträge ist.

 

Vielleicht ist die Insel aber auch eine Lösung, dann muss man sich um den Teil zumindest keine Gedanken mehr machen
:awake:

 

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