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TriTrop

Multimillionär & keine Ahnung von Anlagen - Hilfe

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TriTrop
vor 38 Minuten von McScrooge:

Risikolos und ein Aktien-ETF schliesst sich dann aber schon wieder aus.

Du könntest natürlich überlegen, dies mit einer Langlaufenden EUR-Anleihe abzusichern, die bekommst Du auch zu 3% verzinst…

 

Risikolos ist keine Anlageklasse, was ich sagen wollte ist, ein Aktien-ETF ist für mich persönlich risikolos genug. Natürlich gibt es auch noch konservativere Anlagemöglichkeiten, aber ich denke ich bleibe in den Bereichen ETFs, Aktien, TG, FG, Geldmärkte und evtl. Bonds, wobei ich hier noch mehr Wissen aufbauen muss.

 

vor 19 Minuten von Nostradamus:

In der Krypto-Szene gibt es durchaus Kandidaten, die planmäßig nie vorhaben, ihre Bitcoins zu verkaufen. Vielleicht wollen sie die irgendwann gegen eine Insel eintauschen, mal schauen. Nur halt nicht zurück tauschen in das verhasste Fiatgeld.

 

Verhasst ist das Fiatgeld bei mir nicht, ganz im Gegenteil. Ich glaube auch nicht, dass Bitcoin Fiat ersetzen wird oder sonstiges, aber als Anlageklasse ziehe ich das schon vor.

 

vor 8 Minuten von Mvp:

Ich sage ja - wenn Bitcoin keinerlei Gegenwert hat und du damit nichts machen kannst ist er wertlos.

Funktion Währung / Zahlung: Kannst du damit deine Mietem Steuern, Krankenversicherung- und dienstleistungen bezahlen? Jetzt, in Zukunft?

Funktion Wertspeicher: Wenn du Bitcoin nicht in Dollar tauschen kannst mit denen du Waren und Dienstleistungen erwerben kannst ist er wertlos.

 

Wenn sich der Bitcoin also nochmal verdoppelt von 1,3 mrd auf 2,6 mrd DOLLAR dann müssen Personen, die zu diesem Zeitpunkt diesen "Wechselkurs" bereit sind zu zahlen daran glauben in Zukunft mehr Gegenwert zu bekommen, den sie mittelfristig zur Befriedigung menschlicher Berdürfnisse umsetzen können. 

 

Ja, ich kann meine Miete in Bitcoin zahlen, ich kann ein Auto in Bitcoin erwerben, ich bezahle Dienstleistungen in Bitcoin, ja in Zug kann ich meine Steuern sogar mit Bitcoin bezahlen und El Salvador und evt. bald auch Argentinien akzeptieren Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel. Es soll sogar Personen geben, die ihre Immobilien gegen Bitcoin verkaufen.

Ich kann heute mit meiner Crypto-Kreditkarte im Laden bezahlen und der Betrag wird gegen Bitcoin gerechnet und abgebucht. Aber das wird nie der primäre Einsatzzweck werden.
Und auch wenn ich Gold ist auch "wertlos" wenn man einmal von seinem Gebrauch in der Industrie absieht.
Aber ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Bitcoin starten, von Beginn an scheiden sich hier die Geister und man wird nie einen Konsens finden.

 

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 38 Minuten von TriTrop:

Ja, ich kann meine Miete in Bitcoin zahlen, ich kann ein Auto in Bitcoin erwerben, ich bezahle Dienstleistungen in Bitcoin, ja in Zug kann ich meine Steuern sogar mit Bitcoin bezahlen und El Salvador und evt. bald auch Argentinien akzeptieren Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel. Es soll sogar Personen geben, die ihre Immobilien gegen Bitcoin verkaufen.

Ich kann heute mit meiner Crypto-Kreditkarte im Laden bezahlen und der Betrag wird gegen Bitcoin gerechnet und abgebucht. Aber das wird nie der primäre Einsatzzweck werden.
Und auch wenn ich Gold ist auch "wertlos" wenn man einmal von seinem Gebrauch in der Industrie absieht.
Aber ich möchte hier keine Grundsatzdiskussion über Bitcoin starten, von Beginn an scheiden sich hier die Geister und man wird nie einen Konsens finden.

Egal ob Bitcoin oder Gold, man sollte nie einen großen Teil des Vermögens in nur einer Sache anlegen. Du hast mit Bitcoin keine Diversifikation. Darum geht es aber wenn man das Vermögen erhalten will.

Der Unterschied zwischen reich werden und reich bleiben ist auch hier gut erklärt: https://gerd-kommer.de/unterschied-zwischen-reich-werden-und-reich-bleiben/

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 52 Minuten von Der Heini:

Keine Ahnung, warum hier im Forum immer so Panik bzgl. des Langlebigkeitsrisikos gemacht wird und nur die GRV angeblich das Allheilmittel ist.

Kein Allheilmittel, aber: besser als nix.

Das könnten dir die Heerscharen gescheiterter Selbstständiger bestätigen (falls sie ehrlich wären), die nix in die GRV einzahlen, weil es bessere Lösungen gibt.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von TriTrop:

 

Ja, ich kann meine Miete in Bitcoin zahlen, ich kann ein Auto in Bitcoin erwerben, ich bezahle Dienstleistungen in Bitcoin, ja in Zug kann ich meine Steuern sogar mit Bitcoin bezahlen und El Salvador und evt. bald auch Argentinien akzeptieren Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel. Es soll sogar Personen geben, die ihre Immobilien gegen Bitcoin verkaufen.

...

Einfach toll, was man mit Bitcoin alles kann. Man kann sich sogar etwas kaufen.

Das erinnert mich irgendwie an Dividenden. Damit kann man ja ähnlich tolle Sachen machen.

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flip123
vor 6 Stunden von TriTrop:

 

Ich denke diese Strategie werde ich nun vorerst einmal verfolgen. Wobei ich jedoch davon ausgehe, dass hier 1 Mio. sehr optimistisch gerechnet ist.

Ich habe die Werte nur einmal kurz überschlagen, aber angenommen ich nehme den:

 

"FTSE All World High Dividend" investiere dort 1 Mio. rechnen wir mit 3% Ausschüttung

 

Wären 30.000€ im Jahr, darauf aktuell dann knapp 4.500€ Steuern und dazu kommt dann noch die GKV mit knapp 400€ monatlich.

Wären aktuell dann um die 1.700€ netto. Damit würde ich auf jeden Fall die nächsten Jahre auskommen, auf großem Fuß leben geht damit auch nicht ;) Dafür müsste ich dann wahrscheinlich etwas mehr rüber packen oder halt zusätzlich noch von den Cryptos oder einem TG Konto leben.

 

Ansonsten könnte man das Geld in einen Thesaurierer stecken und würde seine täglichen Ausgaben über ein TG Konto decken, welches am Stichtag oder bei entsprechenden Kursen, über Crypto Verkäufe wieder ausgeglichen wird.

 

Du vergisst die Dividendensteigerung. Diese liegt bei dem FTSE 100 bei irgendwas um die 5-10% jährlich. Das heißt in weniger als 10 Jahren hat sich dein Einkommen aus der Million verdoppelt, usw. Du kannst natürlich auch mehr nehmen. Es sind garantierte Auszahlungen wo man nicht weiter drüber nachdenken muss. Kann man auch simulieren: hier einmal beim S&P 500 High Dividend, wenn du vor zehn Jahren eine Million angelegt hättest:

 

image.thumb.png.4a120e78dfdac76e042171e203cf0ec3.png

 

"Bench" ist der SDR S&P US Dividend Aristocrats, also ein recht bekannter ETF auf dividendenstarke US-Unternehmen. Die anderen beiden Strategien sind indiviuelle Portfolien mit jeweils 50- US und EU-Unternehmen mit besonderes stetigem(!) Dividendenwachstum. Das eine wird nur gehalten, das andere jedes Jahr wieder Gleichgewichtet.

 

Wie gesagt, das Wichtigste ist, dass man sein Vermögen erhält. Wenn du 5 Mio an Crypto hast, spricht nichts dagegen nach und nach in Titel umzuschichten, die dir ein regelmäßiges Einkommen bieten, damit du im Leben Planungssicherheit hast.

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Martie
· bearbeitet von Martie
vor 13 Stunden von TriTrop:

Ich glaube auch nicht, dass Bitcoin ein Zock ist, sonst wäre ich wahrscheinlich schon lange draußen. Nennt es Vernarrtheit oder Bitcoin Maximalist, ich glaube wirklich an eine langfristige Zukunft für Bitcoin als Anlageklasse und Wertspeicher.

Bitcoin ist das härteste Asset der Welt und ist für jeden Menschen zugänglich.  Daher bleibe ich auch nicht aufgrund von Spekulationen auf höhere Kurse investiert, was natürlich auch schön ist, aber nicht der Hauptgrund, sondern aus Überzeugung.

 

Nichts desto trotz, möchte ich, wie anfangs gesagt, ein gewisses Polster entnehmen, um eine Grundlage zu schaffen, sollte ich mich doch irren.

Dieses Polster werde ich dann auch ggf. weiter aufstocken.

 

...

 

Mit dem Risiko lebe ich aktuell. Und wahrscheinlich wird die Risikotoleranz mit steigendem Alter abnehmen und dementsprechend werde ich dann handeln.

Aber wer sagt mir, dass in 20 Jahren nicht vielleicht doch die traditionellen Finanzmärkte am Ende sind und ich mich glücklich schätzen kann noch ein paar BTC zu haben ;)

 

Dass du felsenfest von Bitcoin überzeugt bist ändert wenig am damit einhergehenden Risiko. Wie auch schon von anderen angemerkt hättest du eine ähnliche Rendite mit Einzelaktien haben können, wenn du auch dort "aus Überzeugung All-In" gegangen wärst (und ein glückliches Händchen gehabt hättest). Sowas würde einem aber kein vernünftiger Mensch vorab raten, weil das Risiko Pech zu haben wahnsinnig hoch ist. Während man rückwirkend immer sagen kann "man hätte es ja schon immer gewusst". Was du verstehen musst, ist dass es in deinem Fall weniger darum geht, dass man dir hier versucht Bitcoin ansich als Investment schlecht zu reden. Es geht darum, dass du, nach deinen aktuellen Angaben, tatsächlich überhaupt gar nichts anderes hast als Bitcoin. Deine gesamte finanzielle Existenz hängt an einer einzelnen Kryptowährung. Das ist eigentlich Wahnsinn.

 

Nochmal als Anstoß an dich: Wenn du anstatt der bisherigen Überlegung von 20% Aktien-ETF und 80% weiter in Krypto zu halten einfach die Positionen tauscht, dann kämst du einem Investment von 4 Millionen in einen breit gestreiten Aktien-ETF (wie den FTSE-All World) auf eine jährliche Ausschüttung von über 60.000 Euro (vor Steuer). Das sind, vor Steuern, über 5.000 Euro monatlich, langfristig steigend oberhalb der Inflation, dein ganzes Leben lang. Und parallel hast du noch die Kurszuwächse, falls du doch mal eine größere Idee hast. Du könntest auch einen Teil der Ausschüttungen zurück in Bitcoin fließen lassen, um deiner Überzeugung treu zu bleiben, dass Bitcoin langfristig immer weiter steigen wird, hättest aber trotzdem diesen riesen Anker, der dich, auch wenn in Sachen Krypto alles schief gehen sollte, dein Leben lang versorgen wird.

 

Und wenn in 20 Jahren die traditionellen Finanzmärkte wirklich am Ende sein sollten, wird Bitcoin sich sicher vervielfacht haben, und du wirst auch mit "nur der einen Million" an heutigem Bitcoinwert sicher nicht arm sterben.

 

Mach dir bewusst, was du hast. Und was du verlieren könntest. Wenn du den Gedanken, dass Bitcoin dauerhaft crashen könnte dabei sowieso als völlig ausgeschlossen ansiehst, dann hast du dir diese Gedanken nicht gemacht, sondern lediglich ausgeblendet. Spiele den Gedanken einfach mal durch, dass die 4 Millionen weg sein könnten, oder aber zumindest dauerhaft im Wert halbiert. Und dann frage dich: War es das wert?

 

Ich finde es auf jeden Fall super, dass von dir ausführliche Antworten und Erklärungen zu Rückfragen kommen. Ist auch für andere Teilnehmer immer wieder interessant Einblick in unterschiedliche Lebensgeschichten und die Gedanken dahinter zu bekommen.

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Der Heini
vor 11 Stunden von Lazaros:

Kein Allheilmittel, aber: besser als nix.

Das könnten dir die Heerscharen gescheiterter Selbstständiger bestätigen (falls sie ehrlich wären), die nix in die GRV einzahlen, weil es bessere Lösungen gibt.

Kenne ich auch diese Selbstständigen, aber die haben nicht die besseren Lösungen genutzt, sondern gar nichts getan. Entweder, weil sie es finanziell nicht konnten, oder aber nicht wollten. Die hätten aber auch nicht freiwillig eingezahlt in die GRV.

Aber jetzt werden wir Offtopic, nur nach den neusten Berichten über das Rentenpaket, glaube ich nicht mehr an die gesicherte Rente (und deren Höhe) in 20 Jahren. Und ein Multimillionär hat, wie hier im Thread mehrfach angemerkt, ganz gute Möglichkeiten sich am Kapitalmarkt abzusichern auf 60 Jahre und länger.

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 13 Stunden von Schwachzocker:

Ich verstehe das noch immer nicht?!

Das ist auch einer der Gründe, wieso er bereits Multimillionär ist und du eben nicht. Oder wieso er eventuell mal auf einer Yacht die Weltmeere bereist und du eben nicht. Nenne es Zocken oder Gier, wenn dir das hilft dein eigenes Verhalten zu rechtfertigen oder eine passende Kommersche Weisheit zu finden. Vielleicht ist es auch nicht-durchschnittlich-sein-wollen, oder Mut, oder Wissensvorsprung, oder Glück vieles nicht gewusst zu haben, oder Wissen how to play the game, ... 

 

@TriTrop 

+1 zu #65 und #66

 

Was ich eventuell noch mit auf den Weg geben würde: mach dir mal - wenn nicht schon geschehen - Gedanken, wie du langfristig deine Zeit verbringen möchtest. Hilft möglicherweise bei der ein oder anderen zukünftigen Entscheidung. Dass du dich hier angemeldet hast zeigt, dass du auf einem guten Weg bist. Viel Erfolg jedenfalls! 

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finisher
vor 2 Minuten von bmi:

Das ist auch einer der Gründe, wieso er bereits Multimillionär ist und du eben nicht.

Er kritisiert ja nicht, wie er Multimillionär geworden ist. Nur jetzt ,wo er es schon ist, kann er mit dieser Einstellung alles wieder verlieren. Dann wird es nix mit der Yacht.
Er wäre nicht der erste Multimillionär, der alles wieder verloren hat, weil er den Sprung von der reich werden in die reich bleiben Phase nicht geschafft hat.

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor einer Stunde von Der Heini:

Und ein Multimillionär hat, wie hier im Thread mehrfach angemerkt, ganz gute Möglichkeiten sich am Kapitalmarkt abzusichern auf 60 Jahre und länger.

Yep. Dennoch könnte es beim Krypto-Millionär auf das gleiche hinauflaufen

vor einer Stunde von Der Heini:

... die haben nicht die besseren Lösungen genutzt, sondern gar nichts getan. , weil sie es finanziell ... nicht wollten. Die hätten aber auch nicht freiwillig eingezahlt in die GRV.

Das "richtige" Mindset dazu hat er: Jeder ist seines Glückes Schmied und auch der Bewahrer oder Zerstörer. Fortuna wird´s schon richten.

Aber genug OT.

 

Eigentlich ist eh alles gesagt und es wird auch langweilig, daher bin ich raus.

 

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bmi
· bearbeitet von bmi
vor 52 Minuten von finisher:

Er kritisiert ja nicht, wie er Multimillionär geworden ist. Nur jetzt ,wo er es schon ist, kann er mit dieser Einstellung alles wieder verlieren. Dann wird es nix mit der Yacht.
Er wäre nicht der erste Multimillionär, der alles wieder verloren hat, weil er den Sprung von der reich werden in die reich bleiben Phase nicht geschafft hat.

Ist mir alles klar, du hast meinen Punkt nicht ganz verstanden.

 

Betrachte es mal folgendermaßen: Er hat nur ein paar Millionen, davon kann er sich weder eine Yacht kaufen und langfristig halten noch kann er davon bis zum statistischen Lebensende üppig leben. 

 

Die Angst vor Verlusten hält vmtl die meisten hier von finanziellem Reichtum ab.

Sicherheit kostet und wird mit Opportunitätskosten bezahlt.

Für viele sicherlich dennoch ein guter und richtiger Weg - mich eingeschlossen -, viele haben auch Verpflichtungen anderen/anderem gegenüber und können nicht ohne weitere Risiken auf die Risikokurve treten.

Außerdem kann faktisch nicht jeder arbeitslos sein und gleichzeitig auf einer Yacht leben. 

Aber es gibt eben Menschen, die sich das Risiko ohne Kollateralschäden erlauben können und am Ende etwas erreichen, von dem andere ihr Leben lang nur träumen. 

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albr
vor 25 Minuten von bmi:

Die Angst vor Verlusten hält vmtl die meisten hier von finanziellem Reichtum ab.

so siehts aus ! Deshalb sind auch "Ratschläge" oder "ich würde das so machen" oder "das kann passieren" oder "BTC hat keinen intrinischen Wert" usw.... auch nichts wert, das sind subjektive Einschätzungen, die - aufgrund einer Sozialisierung oder persönlichen Situation - für andere wenig oder keine Relevanz haben... Hätte der TE vor einigen Jahren hier im Forum gefragt, ob er in BTC investieren sollte, hätten die meisten geantwortet, ob er verrückt ist und einen MSCI/FTSE World ACWI o.ä. empfohlen... nur damit wäre er nicht reich geworden (natürlich auch nicht arm)...

 

das wichtigste Learning für mich persönlich, höre nie auf andere Leute (bis auf 2 Personen in meinem Umfeld, die extrem erfolgreich sind) :thumbsup:

 

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Nostradamus
vor 30 Minuten von bmi:

Er hat nur ein paar Millionen, davon kann er sich weder eine Yacht kaufen und langfristig halten noch kann er davon bis zum statistischen Lebensende üppig leben. 

Man muss nach wie vor die Ziele näher beleuchten. Wenn das Ziel ist, um jeden Preis eine Yacht besitzen zu müssen (auch mit dem Risiko des Totalverlustes), dann muss man sein Geld auch anders anlegen als mit anderen Zielen.

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odensee
vor 14 Minuten von albr:

das wichtigste Learning für mich persönlich, höre nie auf andere Leute

Dann ist es aber auch sinnlos, hier Fragen zu stellen. :rolleyes:  (Bin mal gespannt, wann TriTop sich als Finanzolaf 2.0 outet...)

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Sapine
vor 58 Minuten von Nostradamus:

Man muss nach wie vor die Ziele näher beleuchten. Wenn das Ziel ist, um jeden Preis eine Yacht besitzen zu müssen (auch mit dem Risiko des Totalverlustes), dann muss man sein Geld auch anders anlegen als mit anderen Zielen.

Dabei sollte man auch an die Möglichkeit denken, dass sich die Ziele im Lauf des Lebens erheblich ändern können. Der Wunsch nach Familie oder die Realisierung eines plötzlichen Lebenstraums kann die Anforderungen völlig auf den Kopf stellen. 

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von bmi:

Das ist auch einer der Gründe, wieso er bereits Multimillionär ist und du eben nicht. Oder wieso er eventuell mal auf einer Yacht die Weltmeere bereist und du eben nicht....

Warten wir`s ab.

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Martie
vor 59 Minuten von albr:

so siehts aus ! Deshalb sind auch "Ratschläge" oder "ich würde das so machen" oder "das kann passieren" oder "BTC hat keinen intrinischen Wert" usw.... auch nichts wert, das sind subjektive Einschätzungen, die - aufgrund einer Sozialisierung oder persönlichen Situation - für andere wenig oder keine Relevanz haben... Hätte der TE vor einigen Jahren hier im Forum gefragt, ob er in BTC investieren sollte, hätten die meisten geantwortet, ob er verrückt ist und einen MSCI/FTSE World ACWI o.ä. empfohlen... nur damit wäre er nicht reich geworden (natürlich auch nicht arm)...

 

das wichtigste Learning für mich persönlich, höre nie auf andere Leute (bis auf 2 Personen in meinem Umfeld, die extrem erfolgreich sind) :thumbsup:

 

Das geht nun in Richtung des typischen Kuriositätenkabinetts. Es wird immer Leute geben, die wahnsinnig hohe Investments/Risiken in Einzelwerte eingehen, und es wird auch immer Gewinner und Verlierer geben. Dass dabei am Ende in der Regel deutlich mehr Verlierer als Gewinner herauskommen, ist keine subjektive Einschätzung, sondern statistisch wissenschaftlich zur Genüge belegt. Allerdings gehen die Verlierer halt nicht öffentlich in irgendwelche Foren, um sich dort auszuheulen, nur um gesagt zu bekommen sie seien ja selbst Schuld an ihrer Misere.

 

Der Großteil der Verlierer sind in der Regel Menschen, die überzeugt davon sind vermeintlich mehr zu Wissen als Andere. Und jeder von denen passt in deine Kategorie der "bloß nie auf andere Leute hören", weil konservativ kann ja schließlich jeder.

 

Hier haben wir nun eben einen Gewinner.

 

Wo ich dir allerdings zustimmen muss, ist dass man ohne viel Risiko nunmal nicht exorbitant reich wird. Wer heute allerdings behauptet er habe schon immer gewusst, wie sich Bitcoin als Wertanlage bis heute entwickeln würde, lügt sich schon ziemlich in die eigene Tasche finde ich. Es war eine Wette, egal wie sehr man sich damals in die Thematik eingelesen hat oder wie überzeugt man war. Niemand konnte wirklich wissen, wie weit Kryptowährungen irgendwann im Mainstream ankommen und Länder und die Börsenaufsicht sich demgegenüber öffnen würden. Es hätte also auch ganz anders kommen können. Wer also nach rationalen Ratschlägen sucht, ist gut bedient dabei auch auf andere zu hören. Wer sowieso nur nach Überzeugung und eigenem Bauchgefühl handeln möchte, braucht diesen Austausch hier wirklich nicht.

 

 

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s1lv3r
vor 3 Stunden von Der Heini:

Kenne ich auch diese Selbstständigen, aber die haben nicht die besseren Lösungen genutzt, sondern gar nichts getan. Entweder, weil sie es finanziell nicht konnten, oder aber nicht wollten. Die hätten aber auch nicht freiwillig eingezahlt in die GRV.

 

Die mag es bestimmt auch geben, aber wenn man sich die Statistiken zur Vermögensmobilität und zum langfristigen Erfolg von Unternehmensgründungen ansieht, komme ich durchaus zu dem Schluss, dass es auch als sehr wohlhabende Person sehr sinnvoll ist zumindest eine Basisabsicherung über GRV (oder unter Einschränkungen Rürup) zu realisieren, die einem im Fall der Fälle absichert (und z.B. pfändungssicher ist).

 

Und man muss nun einmal denke ich auch eingestehen, dass der Mensch nicht gerade zum rationalen Denken neigt - gerade "erfolgreiche Menschen" (im Sinne von zu viel Geld gekommen) unterliegen oft dem Overconfidence Bias und dem Effekt der Kontrollillusion. Gründe sein Vermögen wieder zu verlieren gibt es hingegen dutzende: langfristige Krankheit, Scheidung, Betrug, Diebstahl, unternehmerische Fehlentscheidungen, fehlgeschlagene Spekulationen, etc. etc.

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Barqu
3 hours ago, albr said:
4 hours ago, bmi said:

Die Angst vor Verlusten hält vmtl die meisten hier von finanziellem Reichtum ab.

so siehts aus !

Nein, anders sieht es aus: die meisten haelt es davon ab unnoetige Verluste zu erleiden. Weniger als die meisten haelt es davon ab "finanziellen Reichtum" zu erlangen.

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Der Heini
vor 2 Stunden von s1lv3r:

 

Die mag es bestimmt auch geben, aber wenn man sich die Statistiken zur Vermögensmobilität und zum langfristigen Erfolg von Unternehmensgründungen ansieht, komme ich durchaus zu dem Schluss, dass es auch als sehr wohlhabende Person sehr sinnvoll ist zumindest eine Basisabsicherung über GRV (oder unter Einschränkungen Rürup) zu realisieren, die einem im Fall der Fälle absichert (und z.B. pfändungssicher ist).

 

Und man muss nun einmal denke ich auch eingestehen, dass der Mensch nicht gerade zum rationalen Denken neigt - gerade "erfolgreiche Menschen" (im Sinne von zu viel Geld gekommen) unterliegen oft dem Overconfidence Bias und dem Effekt der Kontrollillusion. Gründe sein Vermögen wieder zu verlieren gibt es hingegen dutzende: langfristige Krankheit, Scheidung, Betrug, Diebstahl, unternehmerische Fehlentscheidungen, fehlgeschlagene Spekulationen, etc. etc.

Man kann sich immer irgendetwas ausmalen, aber die GRV ist schon oft genug diskutiert worden, auch da kann man genug Gründe finden, dass diese nicht ausreichen wird im Alter.

Einzig die KvdR kann man da gelten lassen. Wer freiwillig einzahlt, wird kaum den Höchstsatz einzahlen, sondern nur das Minimum und dann reicht es im Alter auch wieder nicht als Basisabsicherung.

Aber das sollte jeder selber machen, wie er es für richtig hält. Da es Offtopic ist, halte ich mich jetzt auch raus.

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TriTrop
vor 12 Stunden von flip123:

Du vergisst die Dividendensteigerung. Diese liegt bei dem FTSE 100 bei irgendwas um die 5-10% jährlich. Das heißt in weniger als 10 Jahren hat sich dein Einkommen aus der Million verdoppelt, usw.

 

Die habe ich in der Tat vergessen...Bin hier halt noch blutiger Anfänger.

Auch ist mir aufgefallen, dass ich in meiner stümperhaften Steuerrechnung, weiter oben, auch die 30% Teilfreistellung vergessen habe... Naja, dafür bin ich hier :lol:

 

vor 5 Stunden von Martie:

Dass du felsenfest von Bitcoin überzeugt bist ändert wenig am damit einhergehenden Risiko. Wie auch schon von anderen angemerkt hättest du eine ähnliche Rendite mit Einzelaktien haben können, wenn du auch dort "aus Überzeugung All-In" gegangen wärst (und ein glückliches Händchen gehabt hättest).

 

Das Stimmt wahrscheinlich auch so. Die Wahrscheinlichkeit, dass das dann aber auch so verlaufen wäre, wäre meiner Meinung nach aber wesentlich geringer.

Ich denke da kommen mehrere Faktoren zusammen und ein Großteil ist auch die persönliche Einstellung.

Bei mir kamen denke ich einige Sachen zusammen, die meine jetzige Situation begünstigt haben.

Ich hatte unheimlich viel Glück. Aber auch der Umstand, dass ich an sich keine Ahnung von der Anlagewelt habe/hatte und mich 2013 nicht aufgrund von Profit-Gedanken mit Bitcoin beschäftigt habe, spielt sicher eine große Rolle.

Wäre ich zur damaligen Zeit ein versierter Anleger gewesen und hätte Bitcoin als das nächste große Ding ausgemacht, wäre ich wahrscheinlich beim ersten Bull-Run ausgestiegen und hätte meinem Portfolio nicht dutzende Male beim pulverisieren zugesehen.

Unwissenheit, gepaart mit junger, leichtsinniger, Naivität und Sturheit waren hier wahrscheinlich der Schlüssel. Genauso wie der Vorteil, dass man in diesem Alter noch wenige Verpflichtungen und starre Strukturen besitzt. Da kann man das Leben noch nehmen wie es kommt.

 

vor 5 Stunden von bmi:

Das ist auch einer der Gründe, wieso er bereits Multimillionär ist und du eben nicht. Oder wieso er eventuell mal auf einer Yacht die Weltmeere bereist und du eben nicht.

vor 3 Stunden von albr:

so siehts aus ! Deshalb sind auch "Ratschläge" oder "ich würde das so machen" oder "das kann passieren" oder "BTC hat keinen intrinischen Wert" usw.... auch nichts wert, das sind subjektive Einschätzungen, die - aufgrund einer Sozialisierung oder persönlichen Situation - für andere wenig oder keine Relevanz haben... Hätte der TE vor einigen Jahren hier im Forum gefragt, ob er in BTC investieren sollte, hätten die meisten geantwortet, ob er verrückt ist und einen MSCI/FTSE World ACWI o.ä. empfohlen... nur damit wäre er nicht reich geworden (natürlich auch nicht arm)...

 

Da steckt viel Wahres drin. Und würde ich jetzt auf die Masse hören, dann könnte ich wahrscheinlich bis ans Ende meiner Tage ein ganz passables Leben führen. Würde die Weltmeere aber wahrscheinlich niemals mit meiner Yacht bereisen können.

Nicht, dass das mein Ziel wäre, aber einen gewissen Tunnelblick habe ich sicherlich entwickelt. Und würde Bitcoin morgen auf 0 fallen, dann würde ich mich ärgern, richtig ärgern, dass ich nicht irgendetwas raus genommen habe. Wenn ich aber meinen jetzigen Plan umsetze und ~ 1 Mio. entnehme, dann bin ich vollkommen glücklich. Damit werde ich dann auch nicht mehr bis an mein Lebensende sorgenfrei leben können, aber das würde mich nicht stören. Ich hätte in meinen Augen genug gewonnen.
Auch was ich bis jetzt alles sehen, erleben und bereisen durfte...

Auf der anderen Seite "gewinne" ich vielleicht noch die Yacht. Ich habe eine Millionen "aus dem nichts" bekommen, der Rest kann von mir aus "Pizza oder Jet" spielen. (Hab die Aussage irgendwo hier im Forum gelesen, fand ich ganz cool :lol:

Natürlich will ich das Spiel nicht ganz so naiv spielen, aber ich fühle mich wohl bei meiner aktuellen Entscheidung.

Und wenn es schief geht, dann findet man mich auch nicht im Forum sich ausheulen, denn ich kannte und kenne mein Risiko. Selber Schuld heißt es am Ende.

 

vor 5 Stunden von Martie:

Ich finde es auf jeden Fall super, dass von dir ausführliche Antworten und Erklärungen zu Rückfragen kommen. Ist auch für andere Teilnehmer immer wieder interessant Einblick in unterschiedliche Lebensgeschichten und die Gedanken dahinter zu bekommen.

Das kann ich nur zurück geben. Ich bin sehr erfreut über die zahlreichen Antworten, Meinungen, Diskussionen und Denkanstöße.
Danke auch für deinen schönen Beitrag!

 

vor 4 Stunden von bmi:

Was ich eventuell noch mit auf den Weg geben würde: mach dir mal - wenn nicht schon geschehen - Gedanken, wie du langfristig deine Zeit verbringen möchtest. Hilft möglicherweise bei der ein oder anderen zukünftigen Entscheidung. Dass du dich hier angemeldet hast zeigt, dass du auf einem guten Weg bist. Viel Erfolg jedenfalls! 

Vielen Dank!
Ja, ich denke, dies ist meine aktuell größte Herausforderung.

Bei langfristigen Planungen tue ich mich aber im allgemeinen immer etwas schwerer...

+1 für die Signatur

 

In der Zwischenzeit konnte ich weiteres Wissen über Entnahme- und Dividendenstrategien sammeln und fühle mich immer wohler mit dem Gedanken einer Dividenden-lastigeren Anlage.

Hierbei werde ich wahrscheinlich nicht speziell auf einen "High Dividend" ETF setzen, sondern mich lieber mit weniger Ausschüttung zufrieden geben, zusätzlich noch Zahlungen aus Geldmarktfonds oder evtl. Anleihen.

Möchte mich jetzt mit einer konkreten Auswahl und Gewichtung beschäftigen.

 

Ich bedanke mich weiterhin für jeden Beitrag.
 

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Der Heini
vor 47 Minuten von TriTrop:

In der Zwischenzeit konnte ich weiteres Wissen über Entnahme- und Dividendenstrategien sammeln und fühle mich immer wohler mit dem Gedanken einer Dividenden-lastigeren Anlage.

Hierbei werde ich wahrscheinlich nicht speziell auf einen "High Dividend" ETF setzen, sondern mich lieber mit weniger Ausschüttung zufrieden geben, zusätzlich noch Zahlungen aus Geldmarktfonds oder evtl. Anleihen.

Möchte mich jetzt mit einer konkreten Auswahl und Gewichtung beschäftigen.

https://earlyretirementnow.com/safe-withdrawal-rate-series/

Lies die ersten 7 Kapitel

 

https://www.finanzen-erklaert.de/category/entnahmestrategien/

Auf Deutsch...

 

Und: https://retirementresearcher.com/dashboard/

Nur 1 Seite, aber sehr guter Überblick.

 

Dann solltest du Grundwissen bei Entnahmestrategien haben.

Mach dein Portfolio nicht zu kompliziert, du musst das auch später noch Überblicken können.

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TriTrop
vor 18 Minuten von Der Heini:
Am 27.5.2024 um 19:40 von TriTrop:

- Mehr zu Entnahmestrategien und Entnahmeraten lesen und verstehen. Ich glaube this is the way to go. Über den anderen Thread bin ich ziemlich tief hier drin versunken: https://earlyretirementnow.com/safe-withdrawal-rate-series/ aber noch dabei.

Damit bin ich inzwischen so gut wie durch.

Kurzfassung was ich daraus mitgenommen habe. Leg das Geld sicher an und entnehme max. 3%, dann solltest du auf der sicheren Seite sein.

 

vor 18 Minuten von Der Heini:

Auf die Seite bin ich auch schon gestoßen. Hierzu habe ich gestern auch noch einen interessanten Podcast gehört:

https://www.finanzwesir.com/blog/altersvorsorge-entnahmestrategie

Das hat mich auch nochmal darin bestärkt, dass ich persönlich eine Dividende einer Entnahme vorziehe. Ich denke das hat mehrheitlich psychologische Grüne.

 

vor 18 Minuten von Der Heini:

Und: https://retirementresearcher.com/dashboard/

Nur 1 Seite, aber sehr guter Überblick.

Das werde ich mir ansehen.

 

vor 18 Minuten von Der Heini:

Dann solltest du Grundwissen bei Entnahmestrategien haben.

Mach dein Portfolio nicht zu kompliziert, du musst das auch später noch Überblicken können.

Darauf versuche ich auf jeden Fall zu achten. Wenn ich näher an einer konkreten Umsetzung und Strategie bin, dann werde ich sie hier auf jeden Fall mitteile.

 

Danke :)

 

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 26 Minuten von TriTrop:

Das hat mich auch nochmal darin bestärkt, dass ich persönlich eine Dividende einer Entnahme vorziehe. Ich denke das hat mehrheitlich emotionale psychologische Grüne.

 

Sicher?

Zitat

Durch den Wechsel auf eine Entnahmestrategie kann Christian sein monatliches Netto-Budget um gut 2.200 Euro auf berechnete sichere 4.948 Euro pro Monat steigern. Darüber hinaus sind bei der Entnahmestrategie neben den Steuern auch die Kosten für die Kranken- und Pflegeversicherung berücksichtigt, so dass der tatsächliche Unterschied bei ca. 2.800 Euro pro Monat liegt.

https://www.finanzen-erklaert.de/fallstudie-christian-48-prueft-den-wechsel-von-seiner-dividenden-zur-entnahmestrategie/

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