Ryker 17. Mai · bearbeitet 17. Mai von Ryker Hallo zusammen, mich würde eure Einschätzung des folgenden BU-Angebotes unter Berücksichtigung meiner allgemeinen Lebenssituation interessieren. Daten zur Lebenssituation (Familie, Beruf, Einkommen, Vermögen): Ehemann: 37 Jahre, Ehefrau: 34 Jahre, drei gemeinsame Kinder (1, 3, 6) Netto-Einkommen: Mann ~ 4.100 €, Frau ~ 3.700, Kindergeld 750 € beide Eheleute unbefristet abhängig beschäftigt Krankenversicherung: Eheleute freiwillig versichert, Kinder familienversichert Liquides Gesamtvermögen beider Eheleute: ~ 250.000 € (keine Immobilie, keine Verbindlichkeiten) Haushaltsausgaben derzeit monatlich ca. 3.200 - 3.500 €. Mit einer erheblichen Erhöhung der Haushaltsausgaben rechne ich erst ab Studien-/Ausbildungsbeginn der Kinder Angebot der BU: Anbieter: Nürnberger Lebensversicherung Direktversicherung Abgesichert wären im BU-Fall: Garantierte Monatsrente ~ 1.420 € + 'Bonusrente': ~695 € Monatlicher Tarifbeitrag: 77 € im Wege der Entgeltumwandlung Arbeitgeberzuschuss von 10 € für die Zeit des Bestehens des Arbeitsverhältnisses Endalter: 67 keine Beitragsdynamik / keine Rentensteigerung Die Versicherungsbedingungen und das Informationsblatt des Versicherers habe ich angehängt. _________________________ Meine Einschätzung: Es handelt sich um eine Öffnungsaktion, die Rahmenbedingungen sind daher nur sehr eingeschränkt anpassbar. Das Endalter würde ich auf 65 anpassen lassen, in meinem Versorgungswerk kann ich nach den derzeitigen Konditionen ab 65 abschlagsfrei in Rente gehen. Die 'garantierte Monatsrente' könnte ich auf 1.500 € hochsetzen lassen. Mehr geht nach Auskunft des Maklers im Rahmen der Öffnungsaktion nicht. Die Monatsrente von 1.420 € ist sehr niedrig. Bei der Direktversicherung fallen Einkommensteuerung und Sozialversicherung an. Je nach Besteuerung dürfte ich bei 950 - 1.100 € netto herauskommen. Die 'Bonusrente' kann ich nach meiner Ansicht in den Skat drücken, da diese von der wirtschaftlichen Entwicklung des Versicherers abhängig ist. Das passt nach meiner Einschätzung mit einem Absicherungsprodukt nicht zusammen. Allerdings ist das Einkommen meiner Frau so hoch, dass wir mit einer entsprechenden zusätzlichen BU-Rente unter den derzeitigen Bedingungen gut über die Runden kommen würden. Die Regelung, dass ich im Rahmen der Öffnungsaktion keine Gesundheitsfragen beantworten muss, ist aus meiner Sicht ein klares Plus. In der Theorie sollte auch ein Abschluss mit Gesundheitsprüfung kein Problem sein, in der Realität hat mich das ausgesprochen nervige Verfahren, das ich noch von der privaten Krankenversicherung gut in Erinnerung habe, bisher vom Abschluss einer BU abgehalten. Wie schätzt Ihr den Tarif ein? 77 € 'Tarifbeitrag' finde ich tatsächlich relativ hoch. Laut Check24 gäbe es eine BU bei der Nürnberger mit einer Rentenhöhe von 1.500 € mit Rentenzahlung bis 67 schon ab 56 €. Gibt es für das Delta eine vernünftige Erklärung? Ist da das Risiko wegen der fehlenden Gesundheitsprüfung eingepreist? Übersehe ich sonst etwas? BAV_Direktversicherung_Selbststaendige_BU Bedingungen.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 17. Mai · bearbeitet 17. Mai von Nostradamus Vielleicht meldet sich noch jemand, der dir sagen kann, ob diese Versicherung im Detail was taugt. Von mir erstmal nur ein paar Kommentare bzw. noch mehr Fragen zu den schon bestehenden. ;-) vor 1 Stunde von Ryker: Monatlicher Tarifbeitrag: 77 € im Wege der Entgeltumwandlung Kann die Versicherung bei Arbeitgeberwechsel weitergeführt werden? Was ist mit der Versicherung, wenn das Entgelt im Krankheitsfall wegfällt? vor 1 Stunde von Ryker: Die Regelung, dass ich im Rahmen der Öffnungsaktion keine Gesundheitsfragen beantworten muss, ist aus meiner Sicht ein klares Plus. In der Theorie sollte auch ein Abschluss mit Gesundheitsprüfung kein Problem sein, in der Realität hat mich das ausgesprochen nervige Verfahren, das ich noch von der privaten Krankenversicherung gut in Erinnerung habe, bisher vom Abschluss einer BU abgehalten. Der Weg mit Gesundheitsprüfung wäre mMn der elegantere, sofern das tatsächlich noch ohne Probleme möglich ist, da du die versicherte BU-Rente dann evtl. höher wählen würdest (?) und die Entscheidung auch zu einer anderen / besseren (?) Versicherung führen könnte. Du kannst den Fall hier auch mit einem Versicherungsmakler deiner Wahl durchsprechen (aber natürlich nicht mit dem, der für diese Versicherung hier zuständig ist; ist das eigentlich ein Makler oder ein Vertreter?). Wenn der neue Makler fair ist, wird er die Versicherungsbedingungen hier prüfen und dir sagen, ob andere, vom ihm angebotene Versicherungen besser sind und warum diese besser sind (bei mir war es tatsächlich so, dass mein Versicherungsmakler mir uneigennützig dazu geraten hat, meine BU-Versicherung über meinen Arbeitgeber abzuschließen, dort mit sehr verkürzter Gesundheitsprüfung, aber ohne Entgeltumwandlung). Und falls der Makler dir zu einer anderen Versicherung rät, wird er dir eine Begründung dafür liefern müssen, dann wirst du auch schlauer. Aus dem Grund der "nervigen Gesundheitsprüfung" habe ich für meine Tochter einen PKV-Optionstarif für aktuell 5,50 € / Monat abgeschlossen (Barmenia Mehr Optionen). Die Gesundheitsprüfung war kurz nach der Geburt und ein Wechsel in die PKV wäre somit später ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich. Und eine BU-Versicherung werde ich wohl auch schon im Kindesalter angehen (Schüler BU). vor 1 Stunde von Ryker: keine Beitragsdynamik / keine Rentensteigerung Warum nicht? Eigentlich schließt man eine möglichst hohe Beitragsdynamik ab und setzt die evtl. mal aus, wenn man sie doch nicht in Anspruch nehmen will. vor 1 Stunde von Ryker: Allerdings ist das Einkommen meiner Frau so hoch, dass wir mit einer entsprechenden zusätzlichen BU-Rente unter den derzeitigen Bedingungen gut über die Runden kommen würden. Was ist, wenn ihr beide gleichzeitig BU werdet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ryker 17. Mai vor 2 Stunden von Nostradamus: Vielleicht meldet sich noch jemand, der dir sagen kann, ob diese Versicherung im Detail was taugt. Von mir erstmal nur ein paar Kommentare bzw. noch mehr Fragen zu den schon bestehenden. ;-) Vielen Dank für deine Fragen! vor 2 Stunden von Nostradamus: Kann die Versicherung bei Arbeitgeberwechsel weitergeführt werden? Was ist mit der Versicherung, wenn das Entgelt im Krankheitsfall wegfällt? Weiterführung durch den Arbeitnehmer nach Arbeitgeberwechsel / Kündigung ist möglich. Im Fall des Wegfalls des Entgelts ist die Versicherung vom Arbeitnehmer zu tragen und kann entsprechend weitergeführt werden. vor 2 Stunden von Nostradamus: Der Weg mit Gesundheitsprüfung wäre mMn der elegantere, sofern das tatsächlich noch ohne Probleme möglich ist, da du die versicherte BU-Rente dann evtl. höher wählen würdest (?) und die Entscheidung auch zu einer anderen / besseren (?) Versicherung führen könnte. Du kannst den Fall hier auch mit einem Versicherungsmakler deiner Wahl durchsprechen (aber natürlich nicht mit dem, der für diese Versicherung hier zuständig ist; ist das eigentlich ein Makler oder ein Vertreter?). Wenn der neue Makler fair ist, wird er die Versicherungsbedingungen hier prüfen und dir sagen, ob andere, vom ihm angebotene Versicherungen besser sind und warum diese besser sind (bei mir war es tatsächlich so, dass mein Versicherungsmakler mir uneigennützig dazu geraten hat, meine BU-Versicherung über meinen Arbeitgeber abzuschließen, dort mit sehr verkürzter Gesundheitsprüfung, aber ohne Entgeltumwandlung). Und falls der Makler dir zu einer anderen Versicherung rät, wird er dir eine Begründung dafür liefern müssen, dann wirst du auch schlauer. Ein weiteres denkbares Szenario wäre die Beantragung einer BU mit Gesundheitsprüfung bei einem anderen Versicherer und im Falle von Problemen auf die Öffnungsaktion zurückzufallen? Die Preisfrage dürfte meines Erachtens sein, ob das hier angebotene Produkt etwas taugt und zur Gesamtsituation passt. Wenn das der Fall sein sollte, könnte es je nach Ergebnis eine Gesamtlösung, ein Baustein einer Gesamtlösung oder eine Notlösung sein. vor 2 Stunden von Nostradamus: Warum nicht? Eigentlich schließt man eine möglichst hohe Beitragsdynamik ab und setzt die evtl. mal aus, wenn man sie doch nicht in Anspruch nehmen will. War in der elektronischen Abfrage für das Angebot nicht vorgesehen. Im Angebot war die Rentenanpassung explizit ausgeschlossen. Ich gehe daher davon aus, dass das der vorgegebene Standard ist. Wäre eine weitere Frage für den Makler, ob das anpassbar ist, sofern das Produkt generell in Betracht kommen sollte. vor 2 Stunden von Nostradamus: Was ist, wenn ihr beide gleichzeitig BU werdet? Da die BU meiner Frau mit 1.000 € brutto ohne Dynamisierung ebenfalls sehr niedrig angesetzt ist, müssten wir unsere Lebenshaltungskosten erheblich reduzieren und zur Schließung ggfs. bestehender Lücken auf die vorhandenen Rücklagen zurückgreifen. Tatsächlich ergäbe sich in diesem Fall wahrscheinlich die Möglichkeit einer erheblichen Reduktion der Lebenshaltungskosten, da wir in erster Linie aus beruflichen Gründen in einer relativ teuren Metropolregion leben. Worst-Case-Szenario: Beide 'Verdiener' werden frühzeitig berufsunfähig, vorhandene Rücklagen können nicht weiter ausgebaut werden, es greift keine Erwerbsminderungsrente der GRV / Berufsunfähigkeitsversorgung des Versorgungswerkes. Dann würden wir nach Verbrauch der Rücklagen vermutlich bis zum Lebensende zum Sozialfall werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 18. Mai vor 14 Stunden von Ryker: Abgesichert wären im BU-Fall: Garantierte Monatsrente ~ 1.420 € + 'Bonusrente': ~695 € Die Monatsrente von 1.420 € ist sehr niedrig. Ich denke es kommt drauf an was man als Referenz nimmt. Erstmal hab ich nicht herausgefunden was du mit Bonusrente genau meinst. Wenn die Überschussbeteiligung im Leistungsfalls auf die Rente augeschlagen wird, dann kannst du eigentlich ziemlich sicher davon ausgehen das die Überschussbeteilgung nie Null werden wird sondern selbst im Worst Case gut 1/4 der prognostizierten Überschussbeteilung bekommen wirst. Dann wären es schon mindestens 1.600€. Ausserdem wäre es extremst unwahrscheinlich das im Leistungsfall es dein einziges Einkommen wären. Im Fall das man "nur" berufsunfähig wird sollte es jemanden mit einer Qualifikation die vorher so ein Einkommensniveau ermöglichst hat, dann selbst im Worst Case irgendwie in Teilzeit in einer schlechter bezahlten Branche zumindest so 1.800€ dazuzuverdienen. Für den Fall das es noch heftiger kommt, sollte es dann entweder auf so im Worst Case auf so 900€ Erwerbseinkommen + 600€ teilweise Erwerbsminderungsrente oder wenn es ganz heftig kommt so 1.100€ volle Erwerbsminderungsrente + 200€ Ersparnis durch Entfall des Arbeitswegs und Arbeitsessen hinauslaufen. Das heisst du würdest dann selbst im Worstcase auf ein Äquivalenzeinkommen von etwa 2.900€ bis 3.400€ kommen. Das ist zwar natürlich schon weniger als 4.100€ jetzt aber immer noch weit mehr als Durchschnittsverdiener. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 18. Mai vor 2 Stunden von Anja Terchova: Im Fall das man "nur" berufsunfähig wird sollte es jemanden mit einer Qualifikation die vorher so ein Einkommensniveau ermöglichst hat, dann selbst im Worst Case irgendwie in Teilzeit in einer schlechter bezahlten Branche zumindest so 1.800€ dazuzuverdienen. Das ist nicht das erste mal, dass du solchen Bullshit über Berufsunfähigkeit schreibst. Man fängt nicht einfach mal eben so einen Job mit 1800 Netto an. BU hat nicht nur was mit "ich sitze im Rollstuhl" zutun. Und Erwerbsminderungsrente ist auch nochmal anders und nicht "wenn es heftig kommt". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Okabe 18. Mai Stimme zu - mit 1800 Euro sollte man definitiv nicht rechnen. Mit einem Midijob oder einer halben Erwerbsminderungsrente hingegen kann man durchaus realistisch rechnen mMn. Mag auch Ausnahmen geben, aber meistens sollte das drin sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 19. Mai vor 18 Stunden von Hotzenplotz2: Das ist nicht das erste mal, dass du solchen Bullshit über Berufsunfähigkeit schreibst. Man fängt nicht einfach mal eben so einen Job mit 1800 Netto an. BU hat nicht nur was mit "ich sitze im Rollstuhl" zutun. Und Erwerbsminderungsrente ist auch nochmal anders und nicht "wenn es heftig kommt". Als LKW-Fahrer, Gerüstbauer, Aussendienstler ohne Studium, etc. wäre das in der Tat kaum möglich, aber die schaffen es auch gesund nicht 4.100€ Netto zu verdienen. Wenn man das vorher gesund geschafft hat, muss man zwangsläufig solide Grundlagen wie ein abgeschlossenes Studium und ein gewisses berufliches Netzwerk haben, auf das man sich dann auch nach einer einer Erkrankung noch stützen kann. Und wenn ich jetzt nachrechne: 4.100€ Netto entspricht bei den angegebenen Lebenssituation ca. 6.920€ Brutto, bei 40 Wochenstunden also gut 39,92€ Stundenbrutto. Um in der gleichen Lebenssituation auf mindestens 1.800€ Netto zu kommen wären 2.525€ Brutto, also gerademal knapp 36,5% des bisherigen Bruttolohns, ausreichend. Das ginge z.B. mit 40 Wochenstunden bei 14,57€ Stundenbrutto 30 Wochenstunden bei 19,42€ Stundenbrutto 25 Wochenstunden bei 23,31€ Stundenbrutto 20 Wochenstunden bei 29,14€ Stundenbrutto 15 Wochenstunden bei 38,85€ Stundenbrutto Solange nur Berufsunfähigkeit ohne Erwerbsunfähigkeit vorliegt, sollte eine der Konstallationen durchaus funktionieren. Teilweise Erwerbsminderungsrente sollte es bei 3-6 Stunden tägliche Arbeitsfähigkeit und volle Erwerbsminderungsrante unter 3 Stunden tägliche Arbeitsfähigkeit geben. ***** Was man vielleicht auch noch bedenken sollte wäre der ganz schlimme Fall das man schwer pflegebedürftig mit Pflegegrad 4 oder 5 im Pflegeheim landet. Aber auch da wäre es noch ausreichend. Denn denn würde man auf 1.600€ von der BU-Versicherung + 1.100€ volle Erwerbsminderungsrente + 1.775€ bzw. 2.005€ Leistungen von der Pflegekasse kommen, also insgesamt 4.475€ bei Pflegegrad 4 und 4.705€ bei Pflegegrad 5. Laut https://deutsche-seniorenstift.de/kosten-und-finanzierung/ liegen die Pflegekosten bei Pflegegrad 4 bei etwa 4.340€ und bei Pflegegrad 5 bei etwa 4.570€. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kalmar 23. Mai Am 17.5.2024 um 15:58 von Ryker: Wie schätzt Ihr den Tarif ein? 77 € 'Tarifbeitrag' finde ich tatsächlich relativ hoch. Laut Check24 gäbe es eine BU bei der Nürnberger mit einer Rentenhöhe von 1.500 € mit Rentenzahlung bis 67 schon ab 56 €. Gibt es für das Delta eine vernünftige Erklärung? Ist da das Risiko wegen der fehlenden Gesundheitsprüfung eingepreist? Du musst hier die Gesamtrente sehen, also die 1420 + 695 Bonusrente (nicht garantiert, aber wie Anja schreibt, mit ziemlicher Sicherheit in dieser Größenordnung). Dafür sind die 77 definitiv ziemlich günstig. Die Nürnberger ist grundsätzlich ein sehr erfahrener und solider BU-Versicherer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MatthiasHelberg 31. Mai Moin, also ich würde erstmal einen Versorgungs-Check-up machen: Was ist an Arbeitskraftabsicherung aus anderen Quellen bereits vorhanden (Krankengeld GKV, privates KTG, BU des Versorgungswerks, wann zahlt das Versorgungswerk die BU-Rente ...)? Dito für die Ehefrau. Ist die auch in einem Versorgungswerk oder zahlt sie in die Deutsche Rentenversicherung ein? Danach verschiedene Szenarien durchspielen: Bis zur Rente zusammenbleiben, Trennung etc. Natürlich kann man auch immer das Einkommen des Partners einkalkulieren. Wenn es den einen trifft und der nur eine kleine BU-Absicherung hat (< 50% vom Netto), hängt dann alles vom anderen Partner ab: Kann funktionieren, oder auch nicht (mehr Verantwortung, mehr Stress, Zusammenleben mit evtl. Schwerkranken). Und wenn das geklärt ist, kann man schauen, was es auf dem Markt an Möglichkeiten gibt und welche passt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag