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Traders Place

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Yamiko
vor 4 Minuten von morini:

wobei man bei Überweisungen vom DAB-Verrechnungskonto auf jeden Fall eine beliebige Empfänger-IBAN eingeben kann.

 

Und von beliebigen Absendern Geld empfangen kann, was z. B. für Quellensteuererstattungen nett ist.

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Doso
· bearbeitet von Doso
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Am 10.5.2024 um 23:33 von morini:

Bei Überweisungen vom DAB-Verrechnungskonto auf ein anderes Konto kann man hingegen auf jeden Fall eine beliebige Empfänger-IBAN eingeben.

Nicht komplett beliebig.  Kennt das System die empfangene Bank nicht kann man dorthin online nicht überweisen, man kann das Online Formular nicht abschicken.

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tomtberg

Sorry, falls ich etwas übersehen haben sollte aber für mich ist aus den Beiträgen bzgl. Verfügbarkeit von DFA Fonds, u.a. ...

 

...nicht abschließend klar geworden wie der aktuelle Status ist.

 

a) Ist ein Kauf/Verkauf der o.g. Fonds via Traders Place über die KAG möglich?

 

b) Sind ausschließlich Käufe mit einem Betrag >= der im Prospekt genannten Mindestanlagesumme möglich? Falls ja, gibt es Pläne das Limit analog zu anderen hier im Thread genannten Brokern (insbes. der im ersten Zitat als Mindeststandard genannten DAB ;)) aufzuheben? Diese scheinen das Limit nicht je Anleger sondern über alle Anleger hinweg anzuwenden. Die Formulierung im Prospekt lässt da einen gewissen Spielraum hinsichtlich Aggregationen:

Zitat

The minimum initial subscription amount to the Funds is ..., EUR 200,000 per EUR Accumulation Share, per EUR Hedged Accumulation Share, and per EUR

Distributing Share, ... 

These minimum initial subscription amounts apply at investor level and may be aggregated among

other collective investment schemes managed by the Manager.

 

c) Sind Sparpläne auf die o.g. Fonds möglich und falls ja, erfolgt die Abwicklung direkt über die KAG und muss für einen Sparplan zuvor die Mindestanlagesumme erfüllt sein?

  

 

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ernst.huber

Wie bereits mitgeteilt leider nicht möglich, da das Mindestvolumen seitens der KAG vorgegeben ist und wir ansonsten die Differenz auf das eigene Buch oder das Buch von Baader nehmen müssten. Hier wird es auch keine Änderung geben.

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bondholder
vor 9 Stunden von ernst.huber:

Wie bereits mitgeteilt leider nicht möglich, da das Mindestvolumen seitens der KAG vorgegeben ist und wir ansonsten die Differenz auf das eigene Buch oder das Buch von Baader nehmen müssten. Hier wird es auch keine Änderung geben.

Plausible Erklärung. Die DAB BNP Paribas als B2B-Anbieter u.a. für Vermögensverwalter dürfte es ganz erheblich leichter haben, das Mindestvolumen dieser Fonds durch ihre Kundenbestände zu erreichen.

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morini
· bearbeitet von morini

Nach wie vor kann ich mich am Windows-PC in Google Chrome ganz normal über die TP-Webseite in mein Depot einloggen, während ich mit dem Android-Smartphone beim Versuch des Einloggens lediglich zur TP-App weitergeleitet werde. Dabei bringt es leider auch nichts, wenn ich im Vorfeld im 3-Punkte-Menü "Desktopwebseite" auswähle.

 

Gibt es eine Möglichkeit, wie man sich auch mit dem Smartphone ohne Benutzung der App einloggen kann?

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th23
vor 2 Stunden von morini:

mit dem Smartphone ohne Benutzung der App einloggen

Das würde ich auch sehr gerne wissen...so ist das nämlich sehr unpraktisch

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ernst.huber

Der Smartphone Einstieg ist nur über die Traders Place App möglich.

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th23
vor 2 Stunden von ernst.huber:

Der Smartphone Einstieg ist nur über die Traders Place App möglich.

Das ist ja genau unsere Feststellung - und Kritik, denn es gibt für mich keinen Grund einen Browser auf dem Mobile anders zu behandeln. Oder?

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CorMaguire
vor 3 Minuten von th23:

Das ist ja genau unsere Feststellung - und Kritik, denn es gibt für mich keinen Grund einen Browser auf dem Mobile anders zu behandeln. Oder?

Bildschirmgröße?

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ernst.huber
vor 41 Minuten von CorMaguire:

Bildschirmgröße?

Es macht einfach eine Smartphone-App mehr Sinn, da man hier die Usability deutlich optimieren kann. Eine Webversion auf dem Smartphone (wie es zT auch andere Anbieter machen) ist einfach keine gute Lösung. Deswegen haben wir uns für diese Variante entschieden.

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th23

Klar, eine App kann gute/bessere Usability bieten, aber warum den Zugang zur normalen Website vom Mobile unterbinden?

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IndexP
· bearbeitet von IndexP
vor 20 Minuten von th23:

Klar, eine App kann gute/bessere Usability bieten, aber warum den Zugang zur normalen Website vom Mobile unterbinden?

Mein Gott - man kann es doch auch mal gut sein lassen.

Du hast doch jetzt zweimal Antwort bekommen.

 

Aber, um deine Frage zu beantworten, zitiere ich dich einfach:

Zitat

ist das nämlich sehr unpraktisch

 

Desktop-Webseite auf'm Smartphone - wer tut sich das an? Wohl nur Exoten...

Hintergrund ist aus meiner (Laien-)Sicht auch, daß man als Anbieter wohl trotzdem die Ansicht für jeden Anwendungsfall (Smartphone<->App; Desktop<->Webseite; mobile Webseite) einigermaßen "anpassen" muß - mit entsprechendem Aufwand, etc.

Und das für einen verschwinden geringen Prozentsatz der User? Wozu?

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blaky
vor 13 Stunden von bondholder:

Plausible Erklärung. Die DAB BNP Paribas als B2B-Anbieter u.a. für Vermögensverwalter dürfte es ganz erheblich leichter haben, das Mindestvolumen dieser Fonds durch ihre Kundenbestände zu erreichen.

Meiner Erfahrung nach ist es einfacher. Viele KAG`s akzeptieren auch eine Order unter dem im Verkaufsprospekt angegebenen Mindestvolumen. Das ist aber von Fonds zu Fonds und den KAG`s unterschiedlich. Man müsste es in jedem Fall entweder ausprobieren oder Baader müsste dies bei der KAG abfragen. Die Arbeit will sich dann offenbar keiner bei Baader machen......Von der DAB und FFB kenne ich es so, dass dort bekannt ist und es einem auch vor der Order angezeigt wird, welches Mindestvolumen gilt. Dieses weicht oft von den Angaben im Verkaufsprospekt ab.

Die KAG`s können aber unter dem Mindestvolumen die Order ablehnen, was mir in der Praxis auch schon so bei Traders Place einmal passiert ist.  Die Order wurde dann nach ein paar Tagen gestrichen mit dem Hinweis, dass die KAG die Order nicht angenommen hat, weil sie die Mindestorderhöhe nicht erreicht hat. 

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th23
vor 1 Stunde von IndexP:

aus meiner (Laien-)Sicht

Also ein Forum ist nunmal für Diskussionen da, bei denen man Meinungen austauscht...inkl Nachfragen und weiteren Antworten. Wenn Dir das nicht passt, musst Du nicht mitlesen/-diskutieren, oder? Gerade wenn Du Laie bist ;-)

 

Technisch hat TP nämlich hier zusätzlich was entwickelt um Browser am Handy zu blocken. Statt für Dich die App und für mich und andere interessierte die (eh vorhandene) Webseite zu bieten.

 

Und dazu hat Hr Huber eben bisher nichts plausibles gesagt. Und wenn da nix kommt, fein, dann eben nicht gewollt.

 

Aber nicht nachfragen wäre doof, dann lernt man meist nichts.

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DennyK

Warum man eine (Desktop)-Webseite nicht auf dem Smartphone aufrufen soll erschließt sich mir ehrlich gesagt auch nicht so ganz. 

Jede moderne Webseite ist für Desktop und Mobile-Nutzung optimiert.  Das ein Broker das als "keine gute Lösung" bezeichnet finde ich etwas komisch.

Entweder TP hat keine geeigneten Mitarbeiter hat um das vernünftig umzusetzen oder die Priorität liegt aktuell auf anderen Dingen. Wenn dem so wäre, könnte man das aber auch so kommunizieren. 

 

 

 

 

 

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ernst.huber
vor 50 Minuten von th23:

Also ein Forum ist nunmal für Diskussionen da, bei denen man Meinungen austauscht...inkl Nachfragen und weiteren Antworten. Wenn Dir das nicht passt, musst Du nicht mitlesen/-diskutieren, oder? Gerade wenn Du Laie bist ;-)

 

Technisch hat TP nämlich hier zusätzlich was entwickelt um Browser am Handy zu blocken. Statt für Dich die App und für mich und andere interessierte die (eh vorhandene) Webseite zu bieten.

 

Und dazu hat Hr Huber eben bisher nichts plausibles gesagt. Und wenn da nix kommt, fein, dann eben nicht gewollt.

 

Aber nicht nachfragen wäre doof, dann lernt man meist nichts.

Ich bin über alle Verbesserungsvorschläge  und Anregungen dankbar. Nur zur Info: wir hatten zu Beginn auch eine mobile Web-Version (mit fast allen Funktionen) für das Smartphone live, schalteten diese aber wieder ab, da für uns hier ein hoher zusätzlicher Aufwand für die Weiterentwicklung bestehen würde und bei einer Web-Version die Usability wirklich nicht zufriedenstellend ist und auch den Ansprüchen unserer Kunden nur teilweise gerecht wird. Wir haben uns dazu entschlossen uns hier auf die native Smartphone  zu konzentrieren. Wir habe hier auch eine ganze Menge an Weiterentwicklungen in den letzen Monaten vorgenommen.

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Roti
vor 50 Minuten von ernst.huber:

Ich bin über alle Verbesserungsvorschläge  und Anregungen dankbar. Nur zur Info: wir hatten zu Beginn auch eine mobile Web-Version (mit fast allen Funktionen) für das Smartphone live, schalteten diese aber wieder ab, da für uns hier ein hoher zusätzlicher Aufwand für die Weiterentwicklung bestehen würde und bei einer Web-Version die Usability wirklich nicht zufriedenstellend ist und auch den Ansprüchen unserer Kunden nur teilweise gerecht wird. Wir haben uns dazu entschlossen uns hier auf die native Smartphone  zu konzentrieren. Wir habe hier auch eine ganze Menge an Weiterentwicklungen in den letzen Monaten vorgenommen.

 

 

Sehr geehrter Herr Huber,

 

vielen Dank für Ihr Engagement und Einsatz, top ;)

 

Dennoch eine Bitte diese unsägliche Handhabung des Bruchstückeverkaufs bei Traders Place mal zu beenden (formlose Nachrichten als Kunde dazu andauernd zu versenden) und zumindest ein einfache digitale Möglichkeit, so wie einer Ihrer Baader-Bank Konkurrenten, im Kundensystem bzw. App anzubieten, danke für Ihr Verständnis.

 

Auch wie bei Konkurrenten nehmen Sie bei sehr wenigen Bruchstücken bzw. und Kleinstbeträgen der Bruchstücke die volle Ordergebühr, da kommt für den Kunden dann 0,00 EUR raus. Andere Anbieter nehmen bei sehr kleinen Resteverkäufen der Bruchstücke gar nichts an Gebühr, mal als Hinweis.

 

Innovativ wie ein sehr bekannter Neo-Broker aus Berlin wäre zudem auch Bruchstücke gegen eine Gebühr kaufen zu können, bspw. 0,33 Stück einer Booking.com Aktie als wahlloses Beispiel - bei dem Konkurrenten geht das einwandfrei für einen EUR Gebühr und jederzeit möglich (kein Sparplan nötig).

 

Danke für Ihr Verständnis.

 

Schönen Abend.

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ernst.huber
vor 4 Stunden von Roti:

 

 

Sehr geehrter Herr Huber,

 

vielen Dank für Ihr Engagement und Einsatz, top ;)

 

Dennoch eine Bitte diese unsägliche Handhabung des Bruchstückeverkaufs bei Traders Place mal zu beenden (formlose Nachrichten als Kunde dazu andauernd zu versenden) und zumindest ein einfache digitale Möglichkeit, so wie einer Ihrer Baader-Bank Konkurrenten, im Kundensystem bzw. App anzubieten, danke für Ihr Verständnis.

 

Auch wie bei Konkurrenten nehmen Sie bei sehr wenigen Bruchstücken bzw. und Kleinstbeträgen der Bruchstücke die volle Ordergebühr, da kommt für den Kunden dann 0,00 EUR raus. Andere Anbieter nehmen bei sehr kleinen Resteverkäufen der Bruchstücke gar nichts an Gebühr, mal als Hinweis.

 

Innovativ wie ein sehr bekannter Neo-Broker aus Berlin wäre zudem auch Bruchstücke gegen eine Gebühr kaufen zu können, bspw. 0,33 Stück einer Booking.com Aktie als wahlloses Beispiel - bei dem Konkurrenten geht das einwandfrei für einen EUR Gebühr und jederzeit möglich (kein Sparplan nötig).

 

Danke für Ihr Verständnis.

 

Schönen Abend.

Vielen Dank für die Anregungen. Den Bruchstückeverkauf haben wir bereits technisch umgesetzt, befinden uns hier gerade in der Testphase und werden das mit dem nächsten Release (spätestens Ende Mai) auch live schalten. Den Kauf von Bruchstücken haben wir derzeit nicht in Planung (ausgenommen natürlich Sparpläne). Bei Kleinstorders (< EUR 500,-) geben wir an unsere Kunden nur die fremden Abwicklungsgebühren weiter (wir haben hierbei keinerlei Marge). Ich denke jedoch, dass wir den einen oder anderen Punkt zu einem späteren Zeitpunkt gglfs. umsetzen können.

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ehaldin
· bearbeitet von ehaldin

Vor 11 Tagen kontaktierte ich den Kundenservice, weil nach einer fehlgeschlagenen Quote-Order überhaupt kein weiterer Kauf mehr möglich war. Man sagte mir, das Problem sei schon länger bekannt und werde behoben. Vor 5 Tagen schrieb Herr Huber, er würde da sicherheitshalber nochmals draufschauen...

 

Heute habe ich 10000 Stück der ISIN DE000HD3ACV3 (einem ca. 100fach gehebelten KnockOut auf den DAX) für einen sehr kurzen Intraday-Trade gekauft.

 

Weil der Limit-Ausführungskurs der Handelspartnerin UniCredit dabei zwar kein Mistrade, aber in meinen Augen auch nicht sehr marktgerecht war, entschied ich mich, wenigstens den Verkauf als Quote-Order zwecks Preisabsicherung durchzuführen.

 

Als es soweit war, schlug die erste Quote-Verkaufsorder fehl, weil der Kurs sich in wenigen Sekunden um einen Punkt geändert hatte. (Etwas, was beim DAX als Basiswert alles andere als selten ist.)

 

Die nächsten Quote-Verkaufsordern funktionierten aber nicht, weil keine ausreichende Stückzahl mehr gefunden wurde ("Nicht ausreichender Bestand. Die Stückzahl wurde verringert." -> und zwar auf null), OBWOHL weiterhin 10000 Stück in meinem Depotbestand eingebucht und keine einzige erfolgreiche Verkaufsorder ausgeführt waren. Auch Limit-Verkaufsordern scheiterten mit dieser falschen Fehlermeldung.

 

Ich hatte vor zwei Wochen angenommen, dass die Orderblockade nach einem fehlgeschlagenen Quote sich auf die Buying Power bzw. nur auf Kaufordern beziehe. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass ein so exponierter und regulierter Broker sich über Wochen (und wahrscheinlich ja schon seit Monaten) sogar TECHNISCH BLOCKIERTE VERKAUFSORDERS erlauben würde.

 

Erst, als mehr als eine Viertelstunde vergangen war, ich eine Email über die fehlgeschlagene Quote-Order erhielt, mich aus- und wieder einloggte, funktionierte ein Verkauf – über einen anderen Handelsplatz – ohne den technischen Fehler. Ob glücklicher Zufall oder wegen des Abwartens, wer weiß? Eine zwischenzeitlich als dringend gekennzeichnete Email wegen der Unmöglichkeit, zu verkaufen, ist unbeantwortet geblieben. Ab dem späten Nachmittag gibt es bei Traders Place – ganz offenbar auch für Notfälle – keinen Kundenservice mehr.

 

Jeder aufmerksam mitlesenden Person wird klar sein, was das heißt. Bereits in dem Zeitraum, bis ein Verkauf mit Glück möglich war, hätte ein vierstelliger Wert verlorengehen können.

Wäre durch Tricks und Beharrlichkeit nicht schließlich eine Umgehung der technischen Blockade möglich gewesen, hätte es unter anderen Marktbedingungen bis zum nächsten Handelstag auch zum Totalschaden der ca. €20000 kommen können.

 

Die oben geschilderten Vorgänge und Probleme habe ich mit einem Bildschirmvideo dokumentiert.

 

Ich bezweifle auch, dass es sich hierbei noch um leichte oder haftungsausschließende Fahrlässigkeit seitens TP im Sinn von Abschnitt 21) der Rahmenvertragsbedingungen handelt. Dieses Problem besteht nachweislich seit Wochen und wahrscheinlich seit Monaten, wenn nicht schon seit letztem Sommer. Was kann es bei einem Broker – zumal einem, der stark gehebelte Produkte anbietet – denn für ein größeres, dringenderes Problem geben, als wenn Verkaufsorders wegen eines ganz basalen und wiederkehrenden Fehlers im Ordersystem über lange Zeit nicht möglich sind?

 

Ich möchte daher alle zulesenden Personen, die nicht nur Taschengeldbeträge oder sehr langfristig und krisenfest investieren, bis auf weiteres WARNEN, dass bereits nach einem einzigen zufällig fehlgeschlagenen Quote Positionen nicht normal verkauft werden können und im Zweifelsfall auch keine Notfall-Order durch den Kundenservice möglich ist.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 13 Stunden von ernst.huber:

Ich bin über alle Verbesserungsvorschläge  und Anregungen dankbar. Nur zur Info: wir hatten zu Beginn auch eine mobile Web-Version (mit fast allen Funktionen) für das Smartphone live, schalteten diese aber wieder ab, da für uns hier ein hoher zusätzlicher Aufwand für die Weiterentwicklung bestehen würde und bei einer Web-Version die Usability wirklich nicht zufriedenstellend ist und auch den Ansprüchen unserer Kunden nur teilweise gerecht wird. Wir haben uns dazu entschlossen uns hier auf die native Smartphone  zu konzentrieren. Wir habe hier auch eine ganze Menge an Weiterentwicklungen in den letzen Monaten vorgenommen.

 

Es ist dennoch schade, dass seitens TP auf dem Smartphone die Web-Ansicht des Depots unterbunden wird, aber es ist nunmal so, wie es ist.

 

Mein Hauptdepot befindet sich bei Smartboker (DAB BNP Paribas), und dort sehen die Web-Ansichten von Windows-PC und Android-Smartphone exakt identisch aus, sodass ich mir hier keinen zusätzlichen Aufwand vorstellen kann. Natürlich führt das dazu, dass ich vergrößeren und hin und her wischen muss, wobei das für mich okay ist.

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ernst.huber
· bearbeitet von ernst.huber
vor 10 Stunden von ehaldin:

Vor 11 Tagen kontaktierte ich den Kundenservice, weil nach einer fehlgeschlagenen Quote-Order überhaupt kein weiterer Kauf mehr möglich war. Man sagte mir, das Problem sei schon länger bekannt und werde behoben. Vor 5 Tagen schrieb Herr Huber, er würde da sicherheitshalber nochmals draufschauen...

 

Heute habe ich 10000 Stück der ISIN DE000HD3ACV3 (einem ca. 100fach gehebelten KnockOut auf den DAX) für einen sehr kurzen Intraday-Trade gekauft.

 

Weil der Limit-Ausführungskurs der Handelspartnerin UniCredit dabei zwar kein Mistrade, aber in meinen Augen auch nicht sehr marktgerecht war, entschied ich mich, wenigstens den Verkauf als Quote-Order zwecks Preisabsicherung durchzuführen.

 

Als es soweit war, schlug die erste Quote-Verkaufsorder fehl, weil der Kurs sich in wenigen Sekunden um einen Punkt geändert hatte. (Etwas, was beim DAX als Basiswert alles andere als selten ist.)

 

Die nächsten Quote-Verkaufsordern funktionierten aber nicht, weil keine ausreichende Stückzahl mehr gefunden wurde ("Nicht ausreichender Bestand. Die Stückzahl wurde verringert." -> und zwar auf null), OBWOHL weiterhin 10000 Stück in meinem Depotbestand eingebucht und keine einzige erfolgreiche Verkaufsorder ausgeführt waren. Auch Limit-Verkaufsordern scheiterten mit dieser falschen Fehlermeldung.

 

Ich hatte vor zwei Wochen angenommen, dass die Orderblockade nach einem fehlgeschlagenen Quote sich auf die Buying Power bzw. nur auf Kaufordern beziehe. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass ein so exponierter und regulierter Broker sich über Wochen (und wahrscheinlich ja schon seit Monaten) sogar TECHNISCH BLOCKIERTE VERKAUFSORDERS erlauben würde.

 

Erst, als mehr als eine Viertelstunde vergangen war, ich eine Email über die fehlgeschlagene Quote-Order erhielt, mich aus- und wieder einloggte, funktionierte ein Verkauf – über einen anderen Handelsplatz – ohne den technischen Fehler. Ob glücklicher Zufall oder wegen des Abwartens, wer weiß? Eine zwischenzeitlich als dringend gekennzeichnete Email wegen der Unmöglichkeit, zu verkaufen, ist unbeantwortet geblieben. Ab dem späten Nachmittag gibt es bei Traders Place – ganz offenbar auch für Notfälle – keinen Kundenservice mehr.

 

Jeder aufmerksam mitlesenden Person wird klar sein, was das heißt. Bereits in dem Zeitraum, bis ein Verkauf mit Glück möglich war, hätte ein vierstelliger Wert verlorengehen können.

Wäre durch Tricks und Beharrlichkeit nicht schließlich eine Umgehung der technischen Blockade möglich gewesen, hätte es unter anderen Marktbedingungen bis zum nächsten Handelstag auch zum Totalschaden der ca. €20000 kommen können.

 

Die oben geschilderten Vorgänge und Probleme habe ich mit einem Bildschirmvideo dokumentiert.

 

Ich bezweifle auch, dass es sich hierbei noch um leichte oder haftungsausschließende Fahrlässigkeit seitens TP im Sinn von Abschnitt 21) der Rahmenvertragsbedingungen handelt. Dieses Problem besteht nachweislich seit Wochen und wahrscheinlich seit Monaten, wenn nicht schon seit letztem Sommer. Was kann es bei einem Broker – zumal einem, der stark gehebelte Produkte anbietet – denn für ein größeres, dringenderes Problem geben, als wenn Verkaufsorders wegen eines ganz basalen und wiederkehrenden Fehlers im Ordersystem über lange Zeit nicht möglich sind?

 

Ich möchte daher alle zulesenden Personen, die nicht nur Taschengeldbeträge oder sehr langfristig und krisenfest investieren, bis auf weiteres WARNEN, dass bereits nach einem einzigen zufällig fehlgeschlagenen Quote Positionen nicht normal verkauft werden können und im Zweifelsfall auch keine Notfall-Order durch den Kundenservice möglich ist.

Falls es zur Orderablehnung seitens des Emittenten oder der Depotbank kommt, kann es zu einer kurzfristigen Sperre der Position kommen. Bei Orderablehnung wird der Orderstatus seitens Traders Place überprüft. Dies passiert umgehend und die Position ist in so einem Fall innerhalb weniger Minuten (unter 10 Minuten) wieder handelbar. Ich kann Ihnen sehr gerne zu Ihren Fällen dazu die konkreten Termine übermitteln (max.  7 Min). Wir arbeiten bereits mit Hochdruck  an einer Optimierung. Darf auch weiters mitteilen, dass natürlich das Ordermonitoring bis Handelsschluss (22:00 Uhr) erfolgt.

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ehaldin
vor 19 Minuten von ernst.huber:

Falls es zur Orderablehnung seitens des Emittenten oder der Depotbank kommt, kann es zu einer kurzfristigen Sperre der Position kommen. Bei Orderablehnung wird der Orderstatus seitens Traders Place überprüft. Dies passiert umgehend und die Position ist in so einem Fall innerhalb weniger Minuten (unter 10 Minuten) wieder handelbar. Ich kann Ihnen sehr gerne zu Ihren Fällen dazu die konkreten Termine übermitteln (max.  7 Min). Wir arbeiten bereits mit Hochdruck  an einer Optimierung. Darf auch weiters mitteilen, dass natürlich das Ordermonitoring bis Handelsschluss (22:00 Uhr) erfolgt.

 

Ich habe den zeitlichen Verlauf von gestern nochmal angeschaut. Nach einigen Minuten der fehlhaften Sperre hatte ich zunächst einige weitere Minuten versucht, Ihnen meine rechtlich möglichst verbindliche Email – auch als alternativen Orderauftrag – zu schreiben, und derweil nicht ständig neue Verkaufsversuche unternommen. Es ist also möglich, dass ein normaler Verkauf "schon" nach 7 Min. wie Sie angeben, wieder möglich gewesen wären.

 

Dass das Ordermonitoring bis Handelsschluss erfolge, hat sich jedenfalls nicht in einer Antwort auf meine als Notfall gekennzeichnete Email-Order reflektiert.

 

Ich halte diesen Fehler dennoch – insbesondere dafür, dass er Ihnen offensichtlich gut bekannt ist und schon lange besteht – für grob fahrlässig und unverantwortlich. Man muss nicht viel Fantasie haben, um sich vorzustellen, was in anderen Marktlagen bei von Krisen getroffenen Basiswerten oder einfach mit riskanten Hebelprodukten in solch einer Zeit geschehen kann.

Auf eine erste Orderablehnung kann außerdem eine weitere folgen (z.B. wieder ein knapp verfehlter Quote oder andere Irrtümer), die dann, gerade in volatilen Momenten, eine Kette von mehreren knapp 10minütigen verpassten Zeiträumen nach sich ziehen kann, bis man irgendwann mit einem exorbitant tief gesetzten Limit oder einer Market-Order genervt das Handtuch werfen müsste. Ich kann auf viele Handelstage bei anderen Brokern zurückblicken, wo ich durch diese fehlerhaften "Sperren" wie bei TP definitiv tausende Euro verloren hätte.

Je volatiler der Markt und potenziell dringender der Verkauf wäre, desto anfälliger ist Ihr Ordersystem außerdem für diesen Fehler. Ich schätze sehr, dass Sie persönlich auf Kritik und Supportanfragen in diesem Forum eingehen, weil dies alles andere als selbstverständlich ist. Wenn sich aber so basale und enorm folgenreiche Fehler über anscheinend so lange Zeit festsetzen, bleibe ich leider skeptisch, wieviele Nebelkerzen in der "Hochdruckarbeit" am Problem stecken.

 

Dafür, dass es "Traders Place" und nicht etwa "Slow Invest Horizon" o.ä. heißt und die Plattform nicht erst seit gestern online ist, halte ich diesen Fehler für ziemlich unverzeihlich, und werde mich nach einem anderen Broker umschauen. Allen Trader/innen, denen nun zehn, zwanzig oder dreißig Minuten Unterschied beim Verkauf oder ein funktionierendes Quote-System nicht egal sein, würde ich dringend empfehlen, das auch zu tun.

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ernst.huber
vor 10 Stunden von ehaldin:

 

Ich habe den zeitlichen Verlauf von gestern nochmal angeschaut. Nach einigen Minuten der fehlhaften Sperre hatte ich zunächst einige weitere Minuten versucht, Ihnen meine rechtlich möglichst verbindliche Email – auch als alternativen Orderauftrag – zu schreiben, und derweil nicht ständig neue Verkaufsversuche unternommen. Es ist also möglich, dass ein normaler Verkauf "schon" nach 7 Min. wie Sie angeben, wieder möglich gewesen wären.

 

Dass das Ordermonitoring bis Handelsschluss erfolge, hat sich jedenfalls nicht in einer Antwort auf meine als Notfall gekennzeichnete Email-Order reflektiert.

 

Ich halte diesen Fehler dennoch – insbesondere dafür, dass er Ihnen offensichtlich gut bekannt ist und schon lange besteht – für grob fahrlässig und unverantwortlich. Man muss nicht viel Fantasie haben, um sich vorzustellen, was in anderen Marktlagen bei von Krisen getroffenen Basiswerten oder einfach mit riskanten Hebelprodukten in solch einer Zeit geschehen kann.

Auf eine erste Orderablehnung kann außerdem eine weitere folgen (z.B. wieder ein knapp verfehlter Quote oder andere Irrtümer), die dann, gerade in volatilen Momenten, eine Kette von mehreren knapp 10minütigen verpassten Zeiträumen nach sich ziehen kann, bis man irgendwann mit einem exorbitant tief gesetzten Limit oder einer Market-Order genervt das Handtuch werfen müsste. Ich kann auf viele Handelstage bei anderen Brokern zurückblicken, wo ich durch diese fehlerhaften "Sperren" wie bei TP definitiv tausende Euro verloren hätte.

Je volatiler der Markt und potenziell dringender der Verkauf wäre, desto anfälliger ist Ihr Ordersystem außerdem für diesen Fehler. Ich schätze sehr, dass Sie persönlich auf Kritik und Supportanfragen in diesem Forum eingehen, weil dies alles andere als selbstverständlich ist. Wenn sich aber so basale und enorm folgenreiche Fehler über anscheinend so lange Zeit festsetzen, bleibe ich leider skeptisch, wieviele Nebelkerzen in der "Hochdruckarbeit" am Problem stecken.

 

Dafür, dass es "Traders Place" und nicht etwa "Slow Invest Horizon" o.ä. heißt und die Plattform nicht erst seit gestern online ist, halte ich diesen Fehler für ziemlich unverzeihlich, und werde mich nach einem anderen Broker umschauen. Allen Trader/innen, denen nun zehn, zwanzig oder dreißig Minuten Unterschied beim Verkauf oder ein funktionierendes Quote-System nicht egal sein, würde ich dringend empfehlen, das auch zu tun.

Finde es sehr schade, dass wir Ihren Ansprüchen nicht entsprechen. Wie bereits mehrmals erwähnt, sind wir stets bemüht unseren Kunden Top-Service zu bieten. Auch der von Ihnen angesprochene Punkt des Monitorings bzw. das Freischalten der Position bei Orderablehnungen der Makler/Emittenten im Quote-Handel wird in Kürze nochmals deutlich optimiert sein.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 46 Minuten von ernst.huber:

Finde es sehr schade, dass wir Ihren Ansprüchen nicht entsprechen.

Sehr diplomatisch ;) Aber "Trader's Place" ist halt schon ein kleiner Misnomer. Obwohl, wer nimmt solche Namen schon wörtlich? Bei "Scalable Capital" skaliert das Kapital ja auch nicht unbegrenzt :P

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