Lazaros 23. Mai vor 27 Minuten von Hans-Hubert: Gute Erklärung. Ich versuche schon seit einiger Zeit das Phänomen des "Dividendenhabenwollens" zu verstehen. Nach meinem gegenwärtigen Stand der Forschung gibt es scheinbar zwei Arten von Dividendenanlegern: 1. diejenigen, die das o.g. Beispiel nicht kapieren (unbewusstes Verfallen in die "Gratisgeldillusion") 2. Und diejenigen, die die Dividenden wegen dem guten Gefühl brauchen, nicht verkaufen zu müssen (quasi das bewusste sich Hingeben in die "Gratisgeldillusion") Wenn's im wahren Leben nur so einfach wäre, dann wären alle die auf Dividenden und Fixed Income setzen bedauernswerte Trottel. @Hans-Hubert Steckst du noch irgendwo in der Ansparphase oder bist du bereits in der Entnahmephase? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans-Hubert 23. Mai vor 31 Minuten von Lazaros: @Hans-Hubert Steckst du noch irgendwo in der Ansparphase oder bist du bereits in der Entnahmephase? Ich bin noch am Ansparen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 23. Mai vor 29 Minuten von Hans-Hubert: Ich bin noch am Ansparen Danke für deine ehrliche Antwort und jetzt versuche dich mal in jemanden mit 60 Jahren hineinzuversetzen, der mit seinem Depot ein Leben lang auskommen muss und wo die Aktienmärkte innerhalb von 2 Jahren um 50% eingebrochen sind. Rational hin oder her, aber würdest du dich besser fühlen: - mit einem halbierten thesaurierenden Vanguard All World ETF oder - mit einem bunten Strauß Dividenaristokraten, dessen Wert sich auch halbiert hat, wo aber die Ausschüttungen weiter fließen um alle nötigen Ausgaben abzudecken? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
geldvermehrer 23. Mai vor 38 Minuten von Lazaros: Rational hin oder her, aber würdest du dich besser fühlen: Oh Gott, jetzt gehts gleich los Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Schwachzocker vor 3 Stunden von McScrooge: ...Wenn ich einen Malerbetrieb kaufe, verkaufe ich auch nicht die Pinsel um davon zu leben... +1 Den merke ich mir für zukünftige Dividendendiskussionen. Aber ich fürchte, Du meinst es ernst. PS: Dass Malereibetriebe für gewöhnlich genau das machen, lassen wir mal unerwähnt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans-Hubert 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Hans-Hubert Kann gelöscht werden - Zitat fehlt - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 23. Mai vor 40 Minuten von Lazaros: Rational hin oder her, aber würdest du dich besser fühlen: - mit einem halbierten thesaurierenden Vanguard All World ETF oder - mit einem bunten Strauß Dividenaristokraten, dessen Wert sich auch halbiert hat, wo aber die Ausschüttungen weiter fließen um alle nötigen Ausgaben abzudecken? Der Umstand, dass der Strauß an adligen Aktien sich mehr als halbiert, eben weil die Ausschüttungen höher sind, hat bei denkenden Menschen einen negativen Einfluss auf die Gefühle. Bei denen, die das Denken komplett durch Gefühle ersetzten, ist das eben anders. Davon ist aber abzuraten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans-Hubert 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Hans-Hubert vor 44 Minuten von Lazaros: Rational hin oder her, aber würdest du dich besser fühlen: - mit einem halbierten thesaurierenden Vanguard All World ETF oder - mit einem bunten Strauß Dividenaristokraten, dessen Wert sich auch halbiert hat, wo aber die Ausschüttungen weiter fließen um alle nötigen Ausgaben abzudecken? 1. Wenn ich mit 50% Verlust nicht leben kann, darf ich keine 100% Aktienquote haben 2. Die Rechnung stimmt so nicht, weil der Dividendenabschlag fehlt 3. Du gibst mir also Recht, dass es vorrangig um Gefühle geht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 23. Mai vor 1 Minute von Hans-Hubert: 2. Die Rechnung stimmt so nicht, weil der Dividendenabschlag fehlt Sofern man diesen Abschlag nicht fühlt, ist er unerheblich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 23. Mai vor 2 Minuten von geldvermehrer: Oh Gott, jetzt gehts gleich los O.K. ich schweige. Worauf ich aber hinaus wollte: Gerade eben von Hans-Hubert: dass es vorrangig um Gefühle geht . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trap Jaw 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Trap Jaw vor 52 Minuten von Lazaros: -mit einem halbierten thesaurierenden Vanguard All World ETF oder - mit einem bunten Strauß Dividenaristokraten, dessen Wert sich auch halbiert hat, wo aber die Ausschüttungen weiter fließen um alle nötigen Ausgaben abzudecken? Ich wähle Antwort C, die lautet: -80-90% im thesaurierenden Vanguard All World + 10-20% in Bankeinlagen, kurzlaufenden Bundesanleihen, Geldmarkt-ETF Warum? Weil ich die Renditeerwartung des Vanguard für etwas höher halte als die eines auf Dividendenaristokraten gepolten Portfolios. Letzteres schneidet sich durch Growth-Vermeidung einen Teil der Renditemöglichkeiten ab. Man könnte auch sagen, dass das volle Potential der Assetklasse Aktien nicht ausgereizt wird. Manche nennen das auch schlechtere Diversifizierung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Schwachzocker Ich habe da noch einen... Fußballprofis verkaufen doch auch nicht ihren Ball, um davon zu leben. Na? Ist das überzeugend? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 23. Mai vor 3 Stunden von Hans-Hubert: Nach meinem gegenwärtigen Stand der Forschung gibt es scheinbar zwei Arten von Dividendenanlegern: Nein, es gibt auch eine dritte: Die, die es wie ein Unternehmer als Invest sehen. Und ich möchte aus meinen Unternehmen auch Rendite erzielen, ohne Unternehmensanteile zu verkaufen. vor 57 Minuten von Hans-Hubert: Du gibst mir also Recht, dass es vorrangig um Gefühle geht? Wer sich mit seiner Geldanlage nicht wohl fühlt, wird sie nicht auf Dauer pflegen können, schon garnicht in Crash-Situationen. Es gibt genug Menschen, die sich von ihren Anlagen trennen, weil sie schlecht damit schlafen… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 23. Mai vor 5 Minuten von McScrooge: Wer sich mit seiner Geldanlage nicht wohl fühlt, wird sie nicht auf Dauer pflegen können... Wieso das nicht? Es gibt viele Menschen, die Dinge machen, mit denen sie sich nicht wohl fühlen. vor 6 Minuten von McScrooge: Es gibt genug Menschen, die sich von ihren Anlagen trennen, weil sie schlecht damit schlafen… Woher wissen die denn, dass es an den Anlagen liegt? Es schlafen nun einmal viele Menschen schlecht. Oft liegt das am Alkohol und nicht an den Anlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trap Jaw 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Trap Jaw vor 8 Minuten von Schwachzocker: Woher wissen die denn, dass es an den Anlagen liegt? Es schlafen nun einmal viele Menschen schlecht. Oft liegt das am Alkohol und nicht an den Anlagen. Sie wissen es, weil sie von Unternehmen träumen, die sich bildlich Stück für Stück in legoartigen Formationen auflösen und das mit Plakaten, dass sie keine Dividende zahlen . Tut mir leid, aber jetzt konnte ich nicht widerstehen . Lasst doch jeden anlegen wie er will. In der Tat hilft alles nichts, wenn man es nicht durchhält. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 23. Mai vor 10 Minuten von Trap Jaw: Lasst doch jeden anlegen wie er will. In der Tat hilft alles nichts, wenn man es nicht durchhält. Du willst uns sagen, man hält es das ganze Leben mit ein und denselben Ehepartner durch, dazu einen schlecht bezahlten Job, auf den man keinen Bock hat, und jeden Tag steht man mit seiner Blechdose, die man Auto nennt, im Stau. Dazu fährt man einmal im Jahr mit Kind und Kegel in den Urlaub und muss sich jeden Tag das Gequake anhören. Außerdem besucht man noch regelmäßig seine sabbernde Schwiegermutter. Und das alles hält man durch, aber die Geldanlage nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Backpacker 24. Mai Ich wittere eine neue Karriere. Ich werde finanzieller Vormund für Menschen, die sich nicht selbst trauen zu verkaufen. Denen überweise ich regelmäßig 3-4% p.a. aus ihrem Depot aufs Girokonto. Gern auch mit einer gewissen Streuuung, falls Nervenkitzel gewünscht wird. Wenn ich günstiger als die Steuer- und Performance Nachteile bin ist es sogar ein Win-Win. Wenn nicht, gute Gefühle scheinen ja einiges wert zu sein... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans-Hubert 24. Mai vor 10 Minuten von Backpacker: Ich wittere eine neue Karriere. Ich werde finanzieller Vormund für Menschen, die sich nicht selbst trauen zu verkaufen. Denen überweise ich regelmäßig 3-4% p.a. aus ihrem Depot aufs Girokonto. Gern auch mit einer gewissen Streuuung, falls Nervenkitzel gewünscht wird. Wenn ich günstiger als die Steuer- und Performance Nachteile bin ist es sogar ein Win-Win. Wenn nicht, gute Gefühle scheinen ja einiges wert zu sein... Grandiose Idee! wie nennt sich das: Wohlfühlfaktorgeldgeber? Aber Spaß bei Seite: sowas gibt es schon bei manchen Depotbanken, nennt sich einfach Auszahlplan. Da wird automatisch verkauft. Reicht ggf. für die Gefühlsssache. vor 8 Stunden von McScrooge: Nein, es gibt auch eine dritte: Die, die es wie ein Unternehmer als Invest sehen. Und ich möchte aus meinen Unternehmen auch Rendite erzielen, ohne Unternehmensanteile zu verkaufen Das würde ich unter 2. subsumieren: ...das bewusste sich Hingeben in die "Gratisgeldillusion". vor 8 Stunden von Schwachzocker: Und das alles hält man durch, aber die Geldanlage nicht? Vielleicht hält man das gerade deshalb durch WEIL man Dividende erhält? Quasi wie ein Zaubertrank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 24. Mai vor 13 Stunden von McScrooge: Du verstehst einfach die Idee dahinter nicht, aber verkauft mal weiter für ein Eis ETF-Anteile. Ich investiere nicht, um jemals irgendwas verkaufen zu müssen. Ich will Erträge aus einem Invest. Oder aber Du verstehst die grundlegende Renditeidentität der Wertzuwächse von Aktien auf der einen Seite gegenüber Ausschüttungen von Aktien auf der anderen Seite nicht. Wertzuwächse sind langfristig gesehen nichts anderes, als nicht ausgeschüttete Dividenden. Oder anders gesagt, alles was bereits als Dividende ausgeschüttet wurde, kann ohne Wiederanlage nicht mehr zum Wertzuwachs des Vermögens beitragen. Das entspricht exakt der Situation beim Verkauf von Aktien. Diese können ohne Reinvestition nicht mehr an den zukünftigen Wertzuwächsen teilnehmen. Es handelt sich einfach nur um die zwei unterschiedlichen Seiten der selben Münze. Beides, Wertzuwachs und Dividende, sind Teile der Gesamtrendite und beides trägt zur Erhöhung des Gesamtvermögens bei. Für die Konsumzwecke des Anlegers kommt es ausschließlich auf Höhe und Entwicklung des Gesamtvermögens an. Wie dieses Gesamtvermögen entstanden ist, ist dabei egal. Und bevor du jetzt aufschreist, Dividenden seien sicher, Wertzuwächse hingegen nicht: Dividenden sind ebenso volatil wie die Wertzuwächse. Ausgeschüttet werden kann immer nur ein Bilanzgewinn. Und für so einen Bilanzgewinn bedarf es Jahresüberschüsse bzw. der Entnahme aus Gewinnrücklagen. Während großer systemischer Krisen realisieren die Unternehmen weniger Gewinn bzw. gar Verluste und können es sich nicht leisten ihre Gewinnrücklagen auszuschütten oder aber die Gewinnrücklagen sind irgendwann aufgebraucht. Am 18.5.2024 um 09:36 von McScrooge: Kein guter Landwirt wird seine Bäume fällen, solange diese jedes Jahr Ertrag abwerfen, den er ernten kann. Ah ein Agrar-Fan: Dann fragen wir doch mal den Forstwirt, der seine Eigenjagd verpachtet. Wird der auch keine Bäume mehr fällen? Oder ganz einfach einen Anleger, der nur auf Tagesgelder setzt. Auch der dürfte nach deiner Logik seine vorhandenen liquiden Mittel nie mehr vom Tagesgeldkonto runternehmen, weil er nach deren Verkonsumierung zukünftig weniger Zinsen erhält. Wann immer ich meinem Vermögen etwas entnehme/verkaufe und es anschließend verkonsumiere, steht dieser Teil des bisherigen Vermögens nicht mehr für zukünftige Wertzuwächse zur Verfügung. Dabei ist es vollkommen egal, ab es sich Dividenden, Zinsen, Aktien, Tagesgelder oder Bäume handelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EtfAnleger2022 24. Mai · bearbeitet 24. Mai von EtfAnleger2022 vor 1 Stunde von t.klebi: Oder aber Du verstehst die grundlegende Renditeidentität der Wertzuwächse von Aktien auf der einen Seite gegenüber Ausschüttungen von Aktien auf der anderen Seite nicht. Wertzuwächse sind langfristig gesehen nichts anderes, als nicht ausgeschüttete Dividenden. Oder anders gesagt, alles was bereits als Dividende ausgeschüttet wurde, kann ohne Wiederanlage nicht mehr zum Wertzuwachs des Vermögens beitragen. Das entspricht exakt der Situation beim Verkauf von Aktien. Diese können ohne Reinvestition nicht mehr an den zukünftigen Wertzuwächsen teilnehmen. Es handelt sich einfach nur um die zwei unterschiedlichen Seiten der selben Münze. Er hat doch seine Sicht und seine Prioritäten geschildert. Was ist so schwer daran zu akzeptieren das andere Menschen andere Prioritäten setzen und dennoch permanent versucht wird sie missionarisch von der eigenen Sicht der Dinge zu überzeugen?! Verstehe ich nicht. vor 1 Stunde von t.klebi: Dividenden sind ebenso volatil wie die Wertzuwächse. Ausgeschüttet werden kann immer nur ein Bilanzgewinn. Und für so einen Bilanzgewinn bedarf es Jahresüberschüsse bzw. der Entnahme aus Gewinnrücklagen. Ein Unternehmer strebt Überschüsse an. Daraus werden idealerweise Rücklagen gebildet und etwas entnommen/ausgeschüttet. Das dauerhafte Entnahmen aus Rücklagen nicht gesund sind ist die Diskussion doch gar nicht wert. Wenn ein Unternehmen zu so etwas gezwungen ist dann ist in diesem Unternehmen offensichtlich schon länger etwas kaputt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 24. Mai · bearbeitet 24. Mai von t.klebi vor 11 Minuten von EtfAnleger2022: Er hat doch seine Sicht und seine Prioritäten geschildert. Falsch. Er hat mir erklärt, dass ich seine Sicht der Dinge nicht verstehe. Das ist etwas vollkommen anderes. vor 11 Minuten von EtfAnleger2022: Das dauerhaft Entnahmen aus Rücklagen nicht gesund sind ist die Diskussion doch gar nicht wert. Wenn ein Unternehmen zu so etwas gezwungen ist dann ist in diesem Unternehmen schon länger etwas kaputt. Du hast ganz offenbar keinerlei Ahnung, was ein Bilanzgewinn und eine Gewinnrücklage überhaupt ist, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 24. Mai vor 8 Stunden von EtfAnleger2022: Ausgeschüttet werden kann immer nur ein Bilanzgewinn. Das stimmt aber auch nicht - es gibt insbesondere in den USA genügend Unternehmen, die für die Dividendenzahlung Schulden aufnehmen (Ob das natürlich eine gesunde Strategie ist, sei dahingestellt ...) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 24. Mai vor 41 Minuten von hattifnatt: Das stimmt aber auch nicht - es gibt insbesondere in den USA genügend Unternehmen, die für die Dividendenzahlung Schulden aufnehmen Und was hat das mit dem Bilanzgewinn zu tun? Oder ist das ein Hinweis, dass du ebenfalls nicht weißt, was Bilanzgewinn und Gewinnrücklagen überhaupt sind? Nur weil man gerade kein liquiden Mittel besitzt, also ein Darlehen für eine etwaige Ausschüttung aufnehmen müsste, bleibt es dabei, dass ausschließlich Bilanzgewinne ausschüttungsfähig sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 25. Mai vor 18 Stunden von hattifnatt: Das stimmt aber auch nicht - es gibt insbesondere in den USA genügend Unternehmen, die für die Dividendenzahlung Schulden aufnehmen (Ob das natürlich eine gesunde Strategie ist, sei dahingestellt ...) Das hat z. B. Apple gemacht. Die Gewinne waren im Ausland und die Rückholung nach USA hätte hohe Steuern ausgelöst. Da haben sie lieber (wegen der guten Bonität) niedrig verzinsliche Anleihen für die Dividendenzahlung emittiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag