Trap Jaw 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Trap Jaw Die Argumentation "Gegessen wird immer" etc. ist zwar ein alter Hut, aber als Argument pro Consumer-Staples Aktien oder gar Dividenden-Strategie nicht besonders schlau. Wie wäre es mit "Gesurft wird immer"? Man könnte nun seitenlang darüber diskutieren, welcher Stellenwert im Leben der Menschen mittlerweile höher ist. Ist das immer noch Essen und Trinken oder ist es die Online-Welt samt ihren mittlerweile extremen Möglichkeiten? Man sollte einmal eine Umfrage machen, auf was die Menschen mittlerweile eher verzichten würden - auf einen Tag ohne Smartphone oder auf einen Tag ohne Essen . Welchen Stellenwert haben also die immer noch als (Anti-Dividenden-)Tech bezeichneten Unternehmen in unserem Leben? Wie sehr sind diese Unternehmen vernetzt mit jeglichen anderen Branchen? Ist ein "Gegessen wir immer" überhaupt noch möglich ohne die "Tech". Ich setze "Tech" deshalb in Anführungszeichen, weil diese Bezeichnung überholt ist. Viele große "Tech" Unternehmen sind in so vielen Schienen unserer Lebensbereiche tätig, dass eine reine Bezeichnung als "Tech-Sektor" entweder beleidigend wäre oder einfach nur ziemlich dumm. Ähnlich dumm ist es übrigens, mittels einfacher KGV-Zahlen pro Dividendenwerte zu argumentieren bzw. contra "Tech". Wenn Anleger so anfangen, dann kann man sich jegliche Diskussion sparen. Da fehlt schlichtweg einiges an Kernwissen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai vor 51 Minuten von Sapine: vor 1 Stunde von Schwachzocker: Muss man da seit Corona noch darüber reden? Teilweise sind die Ausschüttungen auf Null gesunken, die Kurse nicht. Kannst Du das belegen? Ja! Ich werde es aber nicht machen, weil es mir zu blöd ist. Womöglich soll ich dann auch noch belegen, dass es vergangene Nacht dunkel war. Jeder kann selbst nachschauen und sich davon überzeugen. Oder man will es eben nicht. vor 1 Stunde von EtfAnleger2022: Die Wahrscheinlichkeit das keine Kosmetik-, Hygiene-, Lebensmittel oder Konsumartikel konsumiert werden dürfte weltweit gegen 0 gehen. Die Wahrscheinlichkeit, dass deutlich weniger Kosmetik-, Hygiene-, Lebensmittel oder Konsumartikel konsumiert werden, dürfte deutlich höher sein als 0. Immer von Extremszenarien auszugehen (Es wird überhaupt nichts mehr konsumiert.) ist auch solch ein typischer Nonsens, der in solchen Diskussionen immer wieder vorkommt. Im übrigen sagt der Umstand, dass konsumiert wird, nichts über Unternehmensgewinne und schon gar nichts über Dividenden aus. Dividenden kann derjenige zahlen, der Geld hat. Das ist alles. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 22. Mai Gerade eben von Schwachzocker: Ja! Ich werde es aber nicht machen, weil es mir zu blöd ist. Womöglich soll ich dann auch noch belegen, dass es vergangene Nacht dunkel war. Jeder kann selbst nachschauen und sich davon überzeugen. Oder man will es eben nicht. Ich hatte Dir völlig konstruktiv je ein Beispiel von einem FTSE All World und einem Dividenden ETF genannt. Ich habe also nachgeschaut und auch belegt. Dir ist es jedoch "zu blöd". Deine Glaubwürdigkeit leidet genau unter so einem Verhalten. War halt mal wieder ein Versuch vernünftig mit Dir zu reden - hat einfach keinen Sinn. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai vor 2 Minuten von Sapine: Ich hatte Dir völlig konstruktiv je ein Beispiel von einem FTSE All World und einem Dividenden ETF genannt. Ich habe also nachgeschaut und auch belegt. ... Nein, meine Behauptung, wonach in der Coronazeit teilweise Dividenden auf Null reduziert wurden, ist damit in keiner Weise widerlegt. Ich vermute eher, Du hat einmal mehr nicht verstanden, worum es überhaupt geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 22. Mai vor 2 Minuten von Schwachzocker: Nein, meine Behauptung, wonach in der Coronazeit teilweise Dividenden auf Null reduziert wurden, ist damit in keiner Weise widerlegt. Ich vermute eher, Du hat einmal mehr nicht verstanden, worum es überhaupt geht. Was ist dann so schwer daran, es genauer zu beschreiben? Es geht hier um ETF Dividenden Portfolio. Nenn mir bitte ein einziges seriöses solches Portfolio, wo die Ausschüttung auf null gesunken ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Schwachzocker vor 5 Minuten von Sapine: Was ist dann so schwer daran, es genauer zu beschreiben? Es geht hier um ETF Dividenden Portfolio. Nenn mir bitte ein einziges seriöses solches Portfolio, wo die Ausschüttung auf null gesunken ist. Jetzt nochmal, und dann ist auch Schluss: In der Coronazeit wurden teilweise Dividenden auf Null reduziert. Und daher weiß ich nun, dass das tatsächlich passieren kann. Dass ganze Portfolios keine Dividendeneingänge mehr gehabt haben sollen, ist etwas völlig anderes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone 22. Mai Um einen inhaltlichen Beitrag zu leisten: In der jährlichen Dividendenstudie der FOM gibt es auf Seite 6 eine Übersicht wie sich die Dividenden im jeweiligen Jahr entwickelt haben. Demnach sind 2020 20% der Dividenden ausgefallen und weitere 18% der Dividendenzahlungen gekürzt worden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Schwachzocker vor 2 Minuten von Someone: Um einen inhaltlichen Beitrag zu leisten: In der jährlichen Dividendenstudie der FOM gibt es auf Seite 6 eine Übersicht wie sich die Dividenden im jeweiligen Jahr entwickelt haben. Demnach sind 2020 20% der Dividenden ausgefallen und weitere 18% der Dividendenzahlungen gekürzt worden. Aber was bringt uns dieser Beitrag? Man soll ja auf die Unternehmen setzen, die auch in Zukunft ausschütten; die mit Kosmetik und Hygiene, was die Menschheit angeblich immer braucht. Selbst schuld, wenn man das nicht macht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 22. Mai @SchwachzockerEinzelaktien kann man für alles heranziehen - die Aussagekraft von dem was Du geschrieben hast ist also NULL!! Mal einen Schritt zurückgehen und zugeben, dass man Müll geschrieben hat, passt nicht in Dein Weltbild. @Someone Dividendenzahler in Deutschland haben nur am Rande etwas mit Dividenden Portfolios zu tun. Insofern, danke für die Info aber wenig relevant Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone 22. Mai vor 6 Minuten von Schwachzocker: Aber was bringt uns dieser Beitrag? Mir hat die Übersicht etwas gebracht, da mir nicht bewusst war wie viele Dividendenzahler während Corona ausgefallen sind. tatsächlich hätte ich naiv einen geringeren Prozentsatz erwartet - ist Dein "uns" Pluralis Majestatis? vor 1 Minute von Sapine: Dividendenzahler in Deutschland haben nur am Rande etwas mit Dividenden Portfolios zu tun. Da Corona weltweit recht ähnliche Spuren in Firmen-Bilanzen hinterlassen haben sollte, teile ich Deine Meinung in diesem Fall nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trap Jaw 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Trap Jaw vor 58 Minuten von Schwachzocker: Jetzt nochmal, und dann ist auch Schluss: In der Coronazeit wurden teilweise Dividenden auf Null reduziert. Und daher weiß ich nun, dass das tatsächlich passieren kann. Das wusste man aber auch schon vorher, dass das passieren KANN. Unternehmen können eben tun, was sie wollen. Ich verstehe daher den Wert des Beweises, um den Sapine bittet, sowieso schon einen Schritt vorher nicht. Ähnlich wäre es, darum zu bitten, Beweise zu liefern, dass Microsoft pleite gehen kann. Risiken erst anzuerkennen, wenn sie sich irgendwann einmal zum ersten Mal realisiert haben, ist eigentlich ein Anfängerfehler. Ihr macht euch alle hier ein wenig zu sehr verrückt. Eine Dividenden-Strategie hat in Summe gesamt-risikobereinigt weder deutliche Vorteile, noch hat sie dramatische Nachteile im Vergleich zum einfachen Investieren in den breiten Markt ohne oder mit geringeren Ausschüttungen. Eher ist es so, dass sich jedes Lager subjektiv seine Vorteile schön redet. Bei Thesaurierer-Fans des breiten Marktes ist das die Steuerstundung, die nur in der Theorie so effektiv funktioniert, bei Dividenden-Fans ist es das Herunterspielen des Kurswertes, was ebenso ziemlicher Quatsch ist. Das greifbarere Beispiel mit der Immobilie hatte ich gestern genannt. Dort wäre es auch absurd, den schwankenden Wert nicht zu betrachten und nur auf die Mieteinnahmen/den Cashflow zu sehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai vor einer Stunde von Someone: ... ist Dein "uns" Pluralis Majestatis? Nein, es war eigentlich nur eine Frage. Mit Königen und Fürsten hatte es nichts zu tun. vor 42 Minuten von Trap Jaw: Das wusste man aber auch schon vorher, dass das passieren KANN.... Wenn das so ist, dann ist es ja gut und meine Feststellung war trivial. Nun kenne ich aber den einen oder anderen, die das nicht wussten, und auch dann noch nicht wussten, als es bereits passiert war. Ich hatte den Eindruck, dass @Sapine dazugehört. vor 47 Minuten von Trap Jaw: Ihr macht euch alle hier ein wenig zu sehr verrückt. Ich glaube eher, einige waren es bereits und ursächlich sind Dividenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trap Jaw 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Trap Jaw vor 15 Minuten von Schwachzocker: Wenn das so ist, dann ist es ja gut und meine Feststellung war trivial. Nun kenne ich aber den einen oder anderen, die das nicht wussten, und auch dann noch nicht wussten, als es bereits passiert war. Ich hatte den Eindruck, dass @Sapine dazugehört. Nicht, das wir uns falsch verstehen. Dein Hinweis mit Corona war berechtigt. Das war in der Tat ein (kleiner?) Vorgeschmack auf das, was möglich ist. Wenn man das weiß als Dividenden-Anleger, dann ist es ja ok. Mir scheint aber, dass einige in dem Bereich an Sicherheit glauben, die eben nicht vorhanden ist. Das ist ein wenig wie bei Offenen Immobilienfonds bei Rentnern, die von der Sparkasse veräppelt werden. Wenn die Rentner vom Berater einen Chart vorgelegt bekommen von einem Deka-Immobilienfonds, der 25 oder mehr Jahre perfekt ohne Schwankung an Wert gewinnt, dann denken die, dass das eine sichere Sache ist und viel besser als Festgeld. Pustekuchen. Risiken nicht erkennen (wollen?), wo welche sind, ist wie schon erwähnt eigentlich ein Anfängerfehler. Es wundert mich ehrlich gesagt, dass einige Dividendenjäger hier darauf hereinfallen oder täusche ich mich nur? Schön wäre es ja, wenn gesichert wäre, dass Dividenden immer gleich fett fließen. Wenn das aber so sicher wäre, wo bitte soll dann die Risikoprämie dieser Unternehmen herkommen? Wachstum/Growth samt immer neuer Investitionen und der damit zusammenhängenden Risikoprämie ist ja nicht so deren Ding. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Trap Jaw 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Trap Jaw Es wäre gut, zu verstehen, dass Corona eher durch einen (glücklichen?) Effekt ausgebremst wurde, nämlich durch die Impfstoffe. Es hätte auch anders kommen können. Dann wären wir sicher nicht bei -34% Drawdown beim MSCI World stehen geblieben mit schneller Erholung. Was dann in diesem Szenario mit den Dividenden passiert wäre, erspare ich mir. Es ist ein wenig verwunderlich, wie wenig Vorstellungskraft manche (erfahrene?) Anleger haben in Bezug auf die Verwirklichungen von Risiken u. wie eingeschränkt ihre "Sachkenntnis" zu sein scheint. Vielleicht hilft diese Argumentation ein bisschen: Würde es Dividenden-Strategien geben, welche sicher dauerhaft & risikolos sagen wir einfach 4-5% p.a. Ausschüttungen generieren, wozu sollten sich unzählige Anleger und Wissenschaftler dann noch die Köpfe zerbrechen über Entnahmestrategien mit Berechnungen, Modellen und Varianten? Jeder müsste nur schaffen, eine Summe zu investieren in tolle Dividendenfonds, welche ihm seinen gewünschten Cashflow erzeugen und Ende. Kein Risiko mehr, keine Geldprobleme mehr. Manche würden nun wohl sagen, dass ihr Depot genau das liefert. Ich muss leider enttäuschen. Das ist Träumerei. Auch bei Dividenden-Strategien gibt es die Renditen nicht ohne Risiko. Kausal-logisch nachdenken und dann Risiken eruieren. Bitte nicht mittels vergangener Ereignisse und was bisher geklappt hat/noch nicht eingetreten ist. ===> Auch Klopapier-Hersteller können die Dividenden einstellen oder pleite gehen . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai vor 2 Stunden von Sapine: ...Schwachzocker hat behauptet, der Fall wäre eingetreten. Er hatte die Aussage nicht auf Einzelaktien beschränkt.... Wo kommen die Ausschüttungen denn Deiner Meinung nach sonst her, wenn nicht von einzelnen Unternehmen? Wieso muss das noch ausdrücklich darauf beschränkt werden? vor 2 Stunden von Sapine: ...Bei Einzelaktien ist natürlich fast alles möglich und jede Diskussion erübrigt sich. Das ist mir klar. Das hat eine Diskussion über Dividenden nun einmal so an sich, dass sie sich erübrigt. Natürlich ist es bis auf einige analfixierte Kinkerlitzchen völlig egal, ob man als Anleger Dividenden erhält oder nicht. Während der Coronazeit war es nicht minder egal. Eher konnten die Anleger froh sein, denn so haben die Firmen wenigstens das Geld in der Kasse behalten können und dadurch vielleicht überlebt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 22. Mai vor einer Stunde von Trap Jaw: Würde es Dividenden-Strategien geben, welche sicher dauerhaft & risikolos sagen wir einfach 4-5% p.a. Ausschüttungen generieren, wozu sollten sich unzählige Anleger und Wissenschaftler dann noch die Köpfe zerbrechen über Entnahmestrategien mit Berechnungen, Modellen und Varianten? Der TO möchte, so verstehe ich es, einfach steigende Ausschüttungen. Wenn es 4-5% "dauerhaft & risikolos" nicht gibt, was gibt es dann mit diesen Varaussetzungen? Persönlich finde ich die Streuung des Risikos in einem EFT annehmbar. Die Modelle und Varianten der "Entnahmerechnungskönige" gibt es allerdings nicht deshalb, weil 4-5% Ausschüttungen risikobehaftet sind, sondern weil 95% eben entnehmen müssen oder wollen. vor einer Stunde von Trap Jaw: Jeder müsste nur schaffen, eine Summe zu investieren in tolle Dividendenfonds [...oder Ausschütter oder was auch immer...], welche ihm seinen gewünschten Cashflow erzeugen und Ende. Kein Risiko mehr, keine Geldprobleme mehr. So sieht es aus. Das Risiko liegt also gerade nicht in der 4-5%igen Ertragserwartung, sondern im zu kleinen Portfoliovolumen. vor einer Stunde von Trap Jaw: Manche würden nun wohl sagen, dass ihr Depot genau das liefert. Ich muss leider enttäuschen. Das ist Träumerei. Auch bei Dividenden-Strategien gibt es die Renditen nicht ohne Risiko. Natürlich gibt es keine risikolose Rendite bei Dividendenstrategien. Aber warum ist es Träumerei, wenn ein bestehendes Portfolio bis jetzt 4-5% liefert? Lediglich eine Fortschreibung in die Zukunft kann nicht mit Sicherheit getroffen werden. Und das mit den WC-Papierherstellern, die gehen aus ganz anderen Gründen Pleite. Wenn nähmlich die Blätter so klein werden, dass du eine halbe Rolle für ein Geschäft benötigst, wird sich auch der letzte User nach Alternativen umsehen Hoffentlich gibt es dann noch Zeitungen zum Recycling... SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai · bearbeitet 22. Mai von Schwachzocker vor 14 Minuten von Norica: ...So sieht es aus. Das Risiko liegt also gerade nicht in der 4-5%igen Ertragserwartung, sondern im zu kleinen Portfoliovolumen. Vielleicht können wir es auf eine einfache Aussage herunterbrechen: Wer zu wenig Geld hat, ist schlecht dran. Einverstanden? Eine Dividendenstrategie ändert daran aber nichts, eher im Gegenteil. Gerade wenn man zu wenig Geld hat, wäre es sinnvoll, wenn man auf die Rendite achtet und nicht auf die Dividende. PS: Zu wenig Geld zu haben, ist auch kein Risiko, sondern es ist einfach so. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 22. Mai vor 27 Minuten von Schwachzocker: Das ist mir klar. Das hat eine Diskussion über Dividenden nun einmal so an sich, dass sie sich erübrigt. Das nenn ich absichtliches Misverstehen - so kenn ich Dich! vor 27 Minuten von Schwachzocker: Natürlich ist es bis auf einige analfixierte Kinkerlitzchen völlig egal, ob man als Anleger Dividenden erhält oder nicht. Nur weil Du etwas nicht kennst oder nicht verstehst solltest Du Dich mit solchen Etiketten zurückhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 22. Mai vor 3 Minuten von Sapine: Das nenn ich absichtliches Misverstehen - so kenn ich Dich! Und obwohl Du das weißt, lässt Du Dich mit einem solch schlechten Menschen wie mir ein? vor 4 Minuten von Sapine: Nur weil Du etwas nicht kennst oder nicht verstehst solltest Du Dich mit solchen Etiketten zurückhalten. Mache ich aber nicht, wie Du vielleicht bereits ahnst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
EtfAnleger2022 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von EtfAnleger2022 vor 18 Stunden von Trap Jaw: Selbst wenn Corona nicht schon gezeigt hätte, dass Dividenden wackeln können, müsste man mit logischem Verstand einsehen, dass das passieren kann. Das war nicht die Frage. vor 18 Stunden von Trap Jaw: Nur weil etwas noch nie passiert ist, bedeutet es eben nicht, dass das niemals passiert. Auch das war nicht die Frage. vor 18 Stunden von Trap Jaw: Aber das wird in mehreren Bereichen nicht verstanden. Wer z.B. einen Consumer Staples ETF kauft, weil er denkt, dass dieser ex-ante in den nächsten Crashs weniger Drawdown haben wird, der hat ein ähnliches Problem. Sorry, aber du bist genau so ein Fall, von dem ich gerade sprach. Die reine Logik, dass das Markierte immer gebraucht wird, bedeutet nicht viel und garantiert dir weniger Risiko (oder anders gesagt die Renditeerwartung ist genau deshalb niedriger). Wurde auch nicht behauptet. vor 18 Stunden von Trap Jaw: Wenn z.B. aus irgendeinem Grund das markierte Zeug nicht mehr beim Kunden landen kann, dann wäre das z.B. so ein Fall, der deine Logik-Kette durchbricht. Das ist aber genau das Problem. Black Swan-Ereignisse sind eben oft schwer geistig zu umreißen für uns, weil sie meist noch nie passiert sind. Genau das ist aber die trügerische Sicherheit (auch bei Dividenden-Fans). Oh man. Während Corona waren die Ausschüttungen je Anteil wie folgt: 2020: EUR 1,03 2021: EUR 1,00 2022: EUR 1,37 2023: EUR 1,64 Und wenn ich mich recht erinnere kam in der Zeit viele Waren beim Konsumenten nicht an. Unter der Annahme das immer für das vergangene Geschäftsjahr ausgeschüttet einfach 1 von den Jahreszahlen abziehen. Dann gab es einen Rückgang für 2020 und ab 2021 eine deutliche Steigerung. Meine Phantasie reicht für sehr viele Black-Swan-Ereignisse auch für viel schlimmere als Corona es war, das wäre jedoch hier Offtopic. Wer nur für solche Extremszenarien plant oder sich davor fürchtet hat meiner Meinung nach ein ganz anderes Risiko, aber auch das wäre hier Offtopic. vor 18 Stunden von Trap Jaw: Die Argumentation "Gegessen wird immer" etc. ist zwar ein alter Hut, aber als Argument pro Consumer-Staples Aktien oder gar Dividenden-Strategie nicht besonders schlau. Wie wäre es mit "Gesurft wird immer"? Man könnte nun seitenlang darüber diskutieren, welcher Stellenwert im Leben der Menschen mittlerweile höher ist. Ist das immer noch Essen und Trinken oder ist es die Online-Welt samt ihren mittlerweile extremen Möglichkeiten? Man sollte einmal eine Umfrage machen, auf was die Menschen mittlerweile eher verzichten würden - auf einen Tag ohne Smartphone oder auf einen Tag ohne Essen . Das ist keine Diskussion, das ist Blödsinn wenn man das bis zu Ende denkt. Nach 3 Tagen bis wenigen Wochen gibt es kein Wasser und Strom mehr und es ist völlig egal welche Wertpapiere oder wie viele Bitcoins Du im Depot hast. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
t.klebi 23. Mai Am 17.5.2024 um 22:04 von McScrooge: Kursgewinne sind kein Geld wovon ich mir morgen ein Eis kaufen kann Die Gesamtrendite von Ausschütter mit sofortiger Wiederanlage und Thesaurierer ist identisch. Zumindest theoretisch, denn in der Praxis reduzieren die höheren Kosten und Steuern die Gesamtrendite des Ausschütters. Wenn du deine Dividende beim Ausschütter statt dessen verkonsumierst, wird deine Gesamtrendite um exakt diese Dividende und deren Zinseszins vermindert. Um eine identisches Endvermögen aufzubauen, benötigt also der Thesaurierer eine geringere Sparrate. Wieder exakt um den Betrag der Dividende (und deren Zinseszins) niedriger. Mit anderen Worten: Der Thesaurierer kann sich sein Eis in Dividendenhöhe von der Sparrate abzwacken, und er landet trotzdem bei einem höheren Endvermögen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
finisher 23. Mai vor 13 Stunden von Norica: Der TO möchte, so verstehe ich es, einfach steigende Ausschüttungen. Dann ist es doch ganz einfach. Es soll nur Fonds kaufen, wo die Ausschüttungen steigen. Und wenn die Ausschüttungen nicht mehr steigen, dann hat er solche Fonds nicht gekauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Lazaros Sorry - falscher Thread Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von McScrooge vor 9 Stunden von t.klebi: Mit anderen Worten: Der Thesaurierer kann sich sein Eis in Dividendenhöhe von der Sparrate abzwacken, und er landet trotzdem bei einem höheren Endvermögen. Wie schonmal gesagt: Thema völlig verfehlt. Was hat denn der TE im ersten Beitrag geschrieben? Mir kommt es langsam so vor, dass die, die nicht in der Lage sind, die Dividendenstrategie zu verstehen, trotzdem überall immer ihren gleichen Senf zum Thema beitragen müssen. Du verstehst einfach die Idee dahinter nicht, aber verkauft mal weiter für ein Eis ETF-Anteile. Ich investiere nicht, um jemals irgendwas verkaufen zu müssen. Ich will Erträge aus einem Invest. Wenn ich einen Malerbetrieb kaufe, verkaufe ich auch nicht die Pinsel um davon zu leben, sondern ich erwarte, dass das Unternehmen einen Gewinn erzielt, der auf dem Konto ankommt, ohne Vermögen zu veräußern. -> Diese Diskussion wurde aber nun bereits hundertfach geführt und dazu gibt es einen Thread, lies ihn dir mal durch, evtl. bringt es was vor 6 Stunden von Lazaros: Sorry - falscher Thread Genau so ist es. Dafür gibt es einen anderen! vor 22 Stunden von Sapine: Nur weil Du etwas nicht kennst oder nicht verstehst solltest Du Dich mit solchen Etiketten zurückhalten. Das ist doch mittlerweile in jeder Dividenden-Diskussion so… Am 10.5.2024 um 20:08 von Wandersmann: Danke dir. Ja genau es geht um die Ausschüttungen. Ich mag das einfach und motiviert mich. Ich lege das ja wieder in dem ETF oder anderweitig wieder an. Ich möchte einfach Jahr für Jahr meinen cash-flow steigern. Das hat der TE gesagt, interessiert aber offensichtlich die ewigen Besserwisser nicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hans-Hubert 23. Mai · bearbeitet 23. Mai von Hans-Hubert vor 9 Stunden von t.klebi: Mit anderen Worten: Der Thesaurierer kann sich sein Eis in Dividendenhöhe von der Sparrate abzwacken, und er landet trotzdem bei einem höheren Endvermögen. Gute Erklärung. Ich versuche schon seit einiger Zeit das Phänomen des "Dividendenhabenwollens" zu verstehen. Nach meinem gegenwärtigen Stand der Forschung gibt es scheinbar zwei Arten von Dividendenanlegern: 1. diejenigen, die das o.g. Beispiel nicht kapieren (unbewusstes Verfallen in die "Gratisgeldillusion") 2. Und diejenigen, die die Dividenden wegen dem guten Gefühl brauchen, nicht verkaufen zu müssen (quasi das bewusste sich Hingeben in die "Gratisgeldillusion") Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag