Ramstein November 13, 2018 vor 1 Stunde schrieb efuzzy: Was ist eigentlich die Grundlage dieser Faustformel? Guckst du ETF-Depot aufbauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus November 14, 2018 Wie wäre es einfach die Erben in die Grundformel mit einzuführen? Du: 100-84=16% Aktienquote Erbe: 100-20=80% Aktienquote =96% durch 2 Personen = 48% Aktienquote. Das kann man dann auf mehrere Erben ausdehnen und ggf. noch höhere Aktienquoten erreichen. Aber am Ende: du musst dich mit deiner Aufteilung gut fühlen. Und wenn du an den Markt nach deinem Tod glaubst und du lieber Anteile als Giralgeld vererbst - deine Sache! Ob deine Erben dann alles verhökern zu tiefen Preisen - was glaubst du was es dich dann noch interessiert xD du kannst wertvolle Vorarbeit leisten und deine Erben ja mit deinem Wissen bereichern. Das ist mehr Wert wahrscheinlich als Summe X. Frei nach dem Motto: Schenke einem hungrigen Mann ein Fisch und er ist satt für den Tag. Zeige ihm wie man angelt und er ist sein ganzen Leben nie mehr hungrig. Ansonsten ist das natürlich eine Bauchformel die auf die Annahme beruht, dass man seine Wertanlage zum Schluss für sich entnimmt und die Langzeitmöglichkeit als 80 jähriger nicht mehr hat - somit die Möglichkeit Krisen auszusitzen nicht mehr hat. Laut Sterbetafel 2012 hast du als 84er statistisch gesehen etwa 5 Jahre zu leben. Und das passt eben nicht mehr zu langfristigen Depot. Also egal was du machst: Solang es für dich passt ist es nicht richtiger oder falscher als andere Ansätze. Viel Erfolg und vorallem: nochmal gesunde 26 Jahre Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vilden November 14, 2018 Hallo zusammen, meine Frau und ich stehen noch am Anfang meiner Investitionen und daher ist unser Aktien-Anteil noch recht gering. Derzeit sieht meine Asset Allocation wie folgt aus: 27,1% Tagesgeld/Festgeld 0,9% Aktien-ETFs 0,1% Einzelaktien 2,5% Vorsorgefonds 69,4% Vermietete Immobilien In den Aktien-ETFs stecken allerdings knapp mehr als 20k€ und in den Vorsorgefonds (steuerlich absetzbar und begünstigt) liegen knapp unter 60k€. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus November 14, 2018 vor einer Stunde schrieb Vilden: Hallo zusammen, meine Frau und ich stehen noch am Anfang meiner Investitionen und daher ist unser Aktien-Anteil noch recht gering. Derzeit sieht meine Asset Allocation wie folgt aus: 27,1% Tagesgeld/Festgeld 0,9% Aktien-ETFs 0,1% Einzelaktien 2,5% Vorsorgefonds 69,4% Vermietete Immobilien 0 12 kB In den Aktien-ETFs stecken allerdings knapp mehr als 20k€ und in den Vorsorgefonds (steuerlich absetzbar und begünstigt) liegen knapp unter 60k€. LG Immobilien sind bezahlt? Dann brauchst du natürlich immernoch Cash falls mal was ist - außer dein Cashflow wäre so hoch, dass du sowas auch laufend zahlen könntest. Falls nicht bezahlt - alles in die Tilgung der Kredite und keine Spielchen mit Zins und Ertrag aus Aktien. Die Wette haben schon ganz andere Verloren. Wenn du das alles beachtest - steht dem nichts entgegen, zukünftig mehr auf Aktien zu gehen fürs Portfolio. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vilden November 14, 2018 vor 10 Minuten schrieb Bassinus: Immobilien sind bezahlt? Dann brauchst du natürlich immernoch Cash falls mal was ist - außer dein Cashflow wäre so hoch, dass du sowas auch laufend zahlen könntest. Falls nicht bezahlt - alles in die Tilgung der Kredite und keine Spielchen mit Zins und Ertrag aus Aktien. Die Wette haben schon ganz andere Verloren. Wenn du das alles beachtest - steht dem nichts entgegen, zukünftig mehr auf Aktien zu gehen fürs Portfolio. Grüße Hi, alle Immobilien sind abgezahlt. Die Immobilienwerte sind sogar eher konservative Schätzungen. Die reißen derzeit aber noch die Aktien/ETF-Quote soweit runter. Sollte der Aktienmarkt irgendwann bei mindestens -40% liegen, würden wir wohl unsere größte Wohnung verkaufen und unsere monatlichen Investitionsbeträge erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bassinus November 14, 2018 vor 2 Minuten schrieb Vilden: Hi, alle Immobilien sind abgezahlt. Die Immobilienwerte sind sogar eher konservative Schätzungen. Die reißen derzeit aber noch die Aktien/ETF-Quote soweit runter. Sollte der Aktienmarkt irgendwann bei mindestens -40% liegen, würden wir wohl unsere größte Wohnung verkaufen und unsere monatlichen Investitionsbeträge erhöhen. Bleibt die Frage ob die konservative Schätzung bei nem Crash auch dazu führt, tatsächlich einen Käufer für die Immobilie zu finden. Aber du hast ja dein "Klumpenrisiko" im Portfolio schon ausgemacht. Und bei 20.000€ Anlage bei 1% Portfolio Gewicht bist du dementsprechend Vermögend, dass sich solche Entscheidungen für deine Verhältnisse ja auch Argumentieren ließen. In dem Fall würde ich auch vorschlagen deine Aktienquote zu erhöhen. Je nach Betrag eventuell auch Nachbau mit Einzelaktien in Betracht ziehen wenn es in den 6 Stelligen-Bereich kommt. Die TD kostet ja schließlich auch Geld. Das bekommst du hin. Viel Erfolg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vilden November 14, 2018 vor 43 Minuten schrieb Bassinus: Bleibt die Frage ob die konservative Schätzung bei nem Crash auch dazu führt, tatsächlich einen Käufer für die Immobilie zu finden. Aber du hast ja dein "Klumpenrisiko" im Portfolio schon ausgemacht. Und bei 20.000€ Anlage bei 1% Portfolio Gewicht bist du dementsprechend Vermögend, dass sich solche Entscheidungen für deine Verhältnisse ja auch Argumentieren ließen. In dem Fall würde ich auch vorschlagen deine Aktienquote zu erhöhen. Je nach Betrag eventuell auch Nachbau mit Einzelaktien in Betracht ziehen wenn es in den 6 Stelligen-Bereich kommt. Die TD kostet ja schließlich auch Geld. Das bekommst du hin. Viel Erfolg Danke. Die Immobilien sind definitiv das größte Klumpenrisiko. Bei fast allen Immobilien haben meine Frau und ich relativ viel Glück mit der generellen Wertentwicklung gehabt. Eine kleine Wohnung haben wir vor ca. 5 Jahren für rund 70.000 € gekauft, auf dem Markt wären heutzutage ca. 80.000 € zu erwirtschaften. Unter 100.000 € würde ich sie aber nicht verkaufen, weil die Rendite in Summe zu gut ist (rund 4%). In der Bewertung meiner Immobilien fließen aber nur die 80.000 € ein. Ebenfalls sehr glücklich war der Kauf unserer Wohnung, die wir vor unserem Auszug zuletzt bewohnten. Für 550.000 € gekauft, heutzutage ist sie fast das dreifache Wert. Ich habe aber nur knapp den doppelten Wert in die Immobilienbewertung reingenommen. Ohne groß spekuliert zu haben, hat uns jede Investition immer einen Mehrwert betrachtet. Den Großteil der Anschaffungskosten für die teure Wohnung konnten wir darüber lukrieren, weil meine Frau ein von ihr erworbenes Grundstück verkaufte. Dieses hatte sie einige Jahre vorher deutlich günstiger erworben. Ist halt viel Glück dabei. Aktienquote steht in den folgenden Jahren im größeren Ausmaß an. Mein Ziel ist es in Summe immer 300.000 € in Tagesgeld/Festgeld zu besitzen und mind. 300.000 € in vermieteten Immobilien. Der Rest geht in Aktien. Eine höhere Anzahl an Einzelaktien ist ein sehr guter Tipp, danke dafür. LG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul November 14, 2018 vor 22 Stunden schrieb efuzzy: Was ist eigentlich die Grundlage dieser Faustformel? Ich bin über die 84J und sollte mich eigentlich vom Thema "Investieren" fernhalten. Im Grunde tue ich es doch nicht, mit der Hoffnung, vielleicht etwas mehr vererben zu können, neben der Rente etwas dazu zu bekommen und meine Enkel bei der Ausbildung unterstützen zu können. So frage ich mich, wie ein Aktien-Depot aussehen sollte, das die meisten Chancen hat in ca 8 Jahren vielleicht eine Zugewinn von min. 50% zu Ich widerspreche mal den Vorschreibern ... Also für mich gibt es mit dieser Formel einen ganz klaren Ansatz , eine Empehlung , die Sinn macht . Es gibt bei einem Depot unterschiedliche Phasen des Aufbaus und danach gibt es unterschiedliche Ansätze des Bewahrens . Ein Depot ist etwas lebendiges und insbesondere in Abhängigkeit von der Größe immer etwas , dass nachjustiert und korrigiert werden muss . Insofern ist völlig klar und auch statistisch nachweisbar , dass man zum Vermögensaufbau die Aktien braucht , da aber niemand hellsehen kann , außer Schwachzocker vielleicht ? , soll man so etwas machen wenn man noch aussitzen kann , genau das kann man im Alter nicht mehr , insofern ist dann weg , was weg ist . Natürlich wird man nicht ganz darauf verzichten, Values sind robuster in solchen Zeiten , man hat im Ater andere als in jungen Jahren insofern braucht man sie immer , aber eben im Alter auch weniger . Ich sehe übrigens , dass du dich doch nicht für Boeing entschieden hast , schade , als wir mit Bereiniger darüber diskutiert haben waren sie bei 160 . Vielleicht sollte man darauf hinweisen , dass 50% Zuwachs bei Aktien in 8 Jahren eine aus meiner Sicht fragwürdige Größe ist , gemessen an dem was wir hinter uns haben und dem was immer wieder , teilweise zu Recht , prognostiziert wird , du hast doch 2008 mitgemacht da werden auch ETTFs nicht vor schützen , wenn es sich auch nur annähernd wiederholt . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev November 14, 2018 · bearbeitet November 14, 2018 von dev vor 2 Stunden schrieb Günter Paul: Ich widerspreche mal den Vorschreibern ... Also für mich gibt es mit dieser Formel einen ganz klaren Ansatz , eine Empehlung , die Sinn macht . Es gibt bei einem Depot unterschiedliche Phasen des Aufbaus und danach gibt es unterschiedliche Ansätze des Bewahrens . Ein Depot ist etwas lebendiges und insbesondere in Abhängigkeit von der Größe immer etwas , dass nachjustiert und korrigiert werden muss . Insofern ist völlig klar und auch statistisch nachweisbar , dass man zum Vermögensaufbau die Aktien braucht , da aber niemand hellsehen kann , außer Schwachzocker vielleicht ? , soll man so etwas machen wenn man noch aussitzen kann , genau das kann man im Alter nicht mehr , insofern ist dann weg , was weg ist . Natürlich wird man nicht ganz darauf verzichten, Values sind robuster in solchen Zeiten , man hat im Ater andere als in jungen Jahren insofern braucht man sie immer , aber eben im Alter auch weniger . Ich sehe übrigens , dass du dich doch nicht für Boeing entschieden hast , schade , als wir mit Bereiniger darüber diskutiert haben waren sie bei 160 . Vielleicht sollte man darauf hinweisen , dass 50% Zuwachs bei Aktien in 8 Jahren eine aus meiner Sicht fragwürdige Größe ist , gemessen an dem was wir hinter uns haben und dem was immer wieder , teilweise zu Recht , prognostiziert wird , du hast doch 2008 mitgemacht da werden auch ETTFs nicht vor schützen , wenn es sich auch nur annähernd wiederholt . Also ich renne nun schon fast zwei Jahrzehnte mit 95-100% Aktienanteil durchs Leben. Ab und zu werden Aktien preiswerter bewertet, die Anzahl bleibt die selbe - da ist nix weg. Weg ist alles, wenn die Firma Pleite geht! 50% in 8 Jahren sind gerade einmal 5,19% p.a. - das ist nicht wirklich viel! 1.1.2010 > heute Verfünffachung 1.1.2009 > heute ver 7,8 fachung Das würde ich als viel bezeichnen ;-) Aber 1.1.2007 > 1.1.2009 minus 60%! Diverse Anleger würden das als Fehler bezeichnen, dennoch 1.1.2007 > heute ver 3,19 verfachung immerhin noch 10% p.a. ! @Günter Paul Ich finde die Formel auch blöd, ich würde maximal 5 Jahre Unkosten in RK1 halten, wenn ich kein weiteres Einkommen habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
efuzzy November 16, 2018 · bearbeitet November 16, 2018 von efuzzy Am 14.11.2018 um 17:29 schrieb dev: Also ich renne nun schon fast zwei Jahrzehnte mit 95-100% Aktienanteil durchs Leben. Ab und zu werden Aktien preiswerter bewertet, die Anzahl bleibt die selbe - da ist nix weg. Weg ist alles, wenn die Firma Pleite geht! 50% in 8 Jahren sind gerade einmal 5,19% p.a. - das ist nicht wirklich viel!; da 1.1.2010 > heute Verfünffachung 1.1.2009 > heute ver 7,8 fachung Das würde ich als viel bezeichnen ;-) Aber 1.1.2007 > 1.1.2009 minus 60%! Diverse Anleger würden das als Fehler bezeichnen, dennochCrash 1.1.2007 > heute ver 3,19 verfachung immerhin noch 10% p.a. ! @Günter Paul Ich finde die Formel auch blöd, ich würde maximal 5 Jahre Unkosten in RK1 halten, wenn ich kein weiteres Einkommen habe. Das finde ich auch; meine zusätzliche Strategien: Trailing Stop Loss und Bevorzung USA, da dort Crash-Rücksetzer meist kleiner (Versuch Übernahme Bereiniger´s/KarlNapf´s Strategie "robuste Titel" zu kopieren) sowie Trailing Stop Loss, der auch in wirklichen Crash-Situationen wie 2008 helfen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Dezember 7, 2018 Depotaufteilung (monatliches Rebalancen): 30% Bankeinlagen (TG, FG) 10% Immobilien (OIs, REITs) 30% Anleihen (Querbeet) 30% Aktien (ETFs, Fonds, Einzelaktien) + Rentenrückstellung (50% ARERO +50% Festgeldleiter, ausreichend bis zum Beginn der Rentenzahlung, falls vorher der Wechsel vom Arbeitstier zum Rentier erfolgt) Anmerkung für mich: Hinterfragen ob der Aktienanteil mit 30% nicht zu hoch gewählt wurde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Dezember 8, 2018 Moin, bei mir schaut es aktuell so aus: 100% Aktienquote im Fondsdepot seit 2008 95,3% Aktienquote im Aktiendepot ab 2014 87,2% Aktienanteil über alles (inkl. Cash-Reserven, von denen ich lebe) Ich denke im Moment darüber nach, ob mein Aktienanteil im Moment zu gering ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Dezember 8, 2018 Kurze Aktualisierung meiner Gewichtung. Die Aktien-ETFs sind unverändert geblieben, Bei den Einzelaktien gab es wegen verschiedener Short-Puts/-Calls ein paar kleinere Änderungen. Bei den Anleihen dominieren weiterhin die USD-Anleihe. Der EM-Bonds Fonds wurde leicht reduziert, bei den übrigen Anleihen wurde die BBB-Anleihen leicht reduziert und durch Anleihen mit min. AA-Rating ersetzt bzw. ergänzt. Festgeld wird weiterhin auslaufen gelassen. Bei den Derivaten ist ein Long-Put auf den ESTX50 hinzugekommen. Aktien 37% Tagesgeld 29% Anleihen 26% Festgeld 3,5% Gold 2,7% Derivate 1,2% Am 5.8.2018 um 12:42 schrieb Limit: Aktien 42% (+6%) Anleihen 31% (+13%) Tagesgeld 20% (-18%) Festgeld 5% (-1%) Derivate 2% (+1%) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BeCa Dezember 8, 2018 Hallo Leute, bei mir sieht es aktuell so aus: Immobilien 60%, aufgrund einiger vermieteter Eigentumswohnungen, ich weis das es viel ist, ich fühle mich damit aber wohl Einzelaktien 18% Tagesgeld /Festgeld 22% Werde im Moment weiter in Tagesgeld sparen und wieder in Aktien investieren sobald sich die Lage ein wenig beruhigt hat. LG BeCa Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Dezember 8, 2018 Stand: 08.12.2018 40,6% Tages- und Festgeld 32,6% Aktienfonds _8,8% Mischfonds 14,7% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen _3,3% Offene Immobilienfonds Aufgrund einer Versicherungsauszahlung Anfang Dezember hat sich der Tagesgeldbestand nochmal deutlich erhöht, soll aber im Laufe des nächsten Jahres wieder auf die geplanten 25% reduziert werden. Bei der aktuellen Lage im Aktiensektor vielleicht keine soo schlechte Konstellation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Dezember 8, 2018 Hab leider zu früh bereits Ende Oktober die Absicherungen aufgelöst...seitdem folge ich grob dem 50/50-Ansatz ob großer Ratlosigkeit, wohin die Reise geht. Dürfte aber schon bei 48/52 sein mittlerweile zwischen Aktien und Cash & Gold...was für ein seltsamer Börsenherbst. Ach ja...falls es wen interessiert: ETF091 hab ich im Oktober und November wieder begonnen größere Bestände aufzubauen, aber bei maximal 15% (aktuell ca. 6-7%) Portfolioanteil ist der Deckel drauf diesmal. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wilmergasse Dezember 9, 2018 Meine Portfoliogewichtung sieht zur Zeit wie folgt aus: risikoarmer Teil: 29,73 % (Tagesgeld und aktueller Rückkaufswert einer Lebensversicherung) Aktien: 70,27 % (setzen sich zusammen aus 6,7 % Einzelaktien, 29,9 % Emerging Markets-ETF, 28,9 % USA-ETF, 24,1 % Europa-ETF und 10,3 % Pazifik-ETF) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holzmeier Dezember 29, 2018 · bearbeitet Januar 6, 2019 von Holzmeier innerer Kreis: Soll-Anteile, aeusserer Kreis: Ist-Anteile 29.12.18. Soll-Anteile (innerer Kreis): 50% Aktien-ETFs Kaeufe nach Schnaeppchenjagd, Sparanteile je 5%*20/18 US LC (IE00B3XXRP09), US MC (LU0392495965), US SC (IE00B2QWCY14), Eur ex EMU (DE000ETFL458), EMU (DE000A0D8Q07), EMU SC (LU0671493277), JP (IE00B95PGT31), Pac ex JP (IE00B9F5YL18) sowie 10%*20/18 EM (IE00B3VVMM84, hier haette ich gerne noch einen EM ex China-ETF ...) 10% Tagesgeld und liquides Festgeld 20% Anleihen-ETFs Kaeufe nach Schnaeppchenjagd, Sparanteile je 5%*20/18 € aggr (IE00B41RYL63), € HY corp (IE00B66F4759), $ EM gov (LU1324516050) und $ HY corp FA (IE00BYM31M36) 10% Sachwerte Je 5% Gold (DE000A0S9GB0) und versch. Einzelanlagen (PV- und Windenergiebeteiligungen, Immobilienfonds, ...) 9% Mischfonds DWS Multi Opportunities (LU0148742835), Altbestand vor 2009, danach mit institutioneller Charge verschmolzen (jetzt 8-fache Kindersicherung, TER < 1%/a), Soll-Anteil := Ist-Anteil Zusaetzliche Ist-Anteile (aeusserer Kreis): 9% Lebensversicherungen Beitragsfreie Altvertraege mit netto-Verzinsung > 3,8%/a 12% High Yield Einzelanleihen Sollen mittelfristig abgebaut und durch Anleihen-ETFs und Sachwerte ersetzt werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 29, 2018 · bearbeitet Dezember 29, 2018 von Bärenbulle Istportfolio = liquides Depot: Gesamtvermögen = liquides Depot + Immobilien + Anwartschaften betriebl. Altervorsorge, kapitalbildende Lebensversicherungen und Riester nach Steuern (ohne Rentenansprüche und ohne künftige bewertete Arbeitskraft): Meine SAA für das Gesamtvermögen beträgt je ein Drittel 1) Immobilienbesitz + Inflation Hedges (z.B. Rohstoffe, Gold) 2) Aktien + PE 3) Bonds + Cash Meine TAA für das liquide Portfolio gemäß Forward-Renditen sieht aus wie folgt: 46,3% Aktien 37,2& Bonds & Cash 16,7% Gold, Goldminenaktien, Rohstoffe und EM Anleihen Von den TAA-Werten ist meine Istallokation gar nicht allzuweit entfernt, da ich schon seit über einem Jahr keine Aktien mehr kaufe und nur noch Cashpositionen aufbaue. Eigentlich wollte ich Aktienverkäufe vermeiden, aber meine OAA (Timing-Allocation) ist total pessimistisch und rät zu einem sehr niedrigen Aktienanteil von 5% bis max. 20% Aktien (vor allem Goldminenaktien). Wie man sehen kann ist meine Istallokation im liquiden Portfolio jedoch immer noch bei einer Aktienquote von über 40% (+ 2% Reits + 5% Goldminenaktien). Diese Inkonsequenz rechtfertige ich damit, dass die Renditeerwartung des Gesamtportfolio bei einem zu hohen Aktienanteil beim derzeitigen Marktzyklus nicht unbedingt schlechter ist als bei der durch die OAA empfohlenen sehr niedrigen Aktienquote. Allerdings rechnet sich das höher Aktienrisiko zz. eigentlich nicht. Sollte die Zinsstruktur negativ werden, werde ich dann wohl endgültig Aktien aktiv verkaufen bis ich nur noch mein Abgeltungssteuerdepot besitze (ich hätte dann immer noch einen Aktienanteil von ca. 24% + etwa 2% illiquides PE). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Dezember 29, 2018 · bearbeitet Dezember 29, 2018 von jogo08 Jahresergebnis muss nochmal überprüft werden. Stand: zum Jahresende am 29.12.2018 39,3% Tages- und Festgeld 31,6% Aktienfonds _8,6% Mischfonds 17,1% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen _3,4% Offene Immobilienfonds Nach wie vor steht noch eine größere Ausgabe Anfang des Jahres an, daher immer noch ein hoher Cashbestand. Einige Limitkauforders sind aufgrund nicht erreichter Limits noch nicht ausgeführt. EM-Staatsanleihenquote durch Nachkauf etwas erhöht, Aktienquote gefallen aufgrund sinkender Kurse. Das Jahresergebnis: unzufriedenstellend mit ca. -16% Neu berechnet, diesmal korrekt, es sind dann nur -4,9% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Portfolio2055 Dezember 29, 2018 Raus aus Mischfonds? Rein in höhere Aktienquote...?? Offene Immobilienfonds- verkaufen Mischfonds- futter für Manager Mit dieser Assetallocation- keine andere Performance in diesem Marktumfeld möglich. Welches Ziel verfolgst du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast231208 Dezember 29, 2018 vor 5 Minuten schrieb jogo08: Stand: zum Jahresende am 29.12.2018 39,3% Tages- und Festgeld 31,6% Aktienfonds _8,6% Mischfonds 17,1% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen _3,4% Offene Immobilienfonds Nach wie vor steht noch eine größere Ausgabe Anfang des Jahres an, daher immer noch ein hoher Cashbestand. Einige Limitkauforders sind aufgrund nicht erreichter Limits noch nicht ausgeführt. EM-Staatsanleihenquote durch Nachkauf etwas erhöht, Aktienquote gefallen aufgrund sinkender Kurse. Das Jahresergebnis: unzufriedenstellend mit ca. -16% Minus 16% mit ca. 40% sicherem Depotanteil? D.h. du hast mit dem riskanten Depotanteil einen Verlust von ca. 25% dieses Jahr erzielt - not bad. Und da reden manche hier davon, wann der Crash kommen wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Dezember 29, 2018 vor 4 Minuten schrieb pillendreher: Minus 16% mit ca. 40% sicherem Depotanteil? D.h. du hast mit dem riskanten Depotanteil einen Verlust von ca. 25% dieses Jahr erzielt - not bad. Und da reden manche hier davon, wann der Crash kommen wird. Ich war auch etwas "überrascht" über den Wert in OpenOffice, vielleicht habe ich auch einige Werte falsch eingetragen. Ich werde das wohl noch mal genauer prüfen müssen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit Dezember 29, 2018 · bearbeitet Dezember 29, 2018 von Limit Jahresabschluss zum 29.12.2018 Aktien 37% MSCI World ETF 28,9% Eurostoxx ETF 9,1% MSCI EM ETF 8,3% Einzelaktien 27,1% REITs/LPs 21,5% Tagesgeld 26% Anleihen 29% EM USD Bonds ETF 23,0% Floating Rate USD Bonds ETF 11,8% Einzelanleihen (HY/NR, EUR/USD) 19,2% Einzelanleihen (A-BBB, EUR/USD/AUD) 24,8% Einzelanleihen (AAA-AA, USD) 20,9% Festgeld 3,5% Gold 2,8% Derivate 1,9% Reverse Bonus Zertifikate DAX/ESTOXX50 180,1% Optionen -80,1% Performance im Jahr 2018 war etwa -3%. Anleihen haben kleine Verluste eingefahren, Aktien etwa -15%, im Plus landeten nur die Derivate. Am 8.12.2018 um 11:10 schrieb Limit: Aktien 37% Tagesgeld 29% Anleihen 26% Festgeld 3,5% Gold 2,7% Derivate 1,2% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 29, 2018 Am 5.8.2018 um 11:24 schrieb CHX: 29 % Aktien 71 % Cash Aktien: 1/3 S&P 500 (HSBC) 1/3 STOXX Europe 600 (iShares) 1/3 MSCI Emerging Markets IMI (iShares) Habe die Korrekturen in der letzten Zeit für Nachkäufe genutzt: 34 % Aktien 66 % Cash Aktien: 1/3 S&P 500 (HSBC) 1/3 STOXX Europe 600 (iShares) 1/3 MSCI Emerging Markets IMI (iShares) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag