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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

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Mr. Jones

Ich habe deinen Argumenten nichts entgegenzusetzen, die doch eigentlich auch die meinen sind. Dienstlich gesehen.

 

Privat sage ich trotzdem: Paranoide Schmocks sind die einzigen die jetzt noch Gold kaufen oder daran hängen, als ob es ihr Erlöser wäre.

 

 

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Nord

Ah, so einer bist du. Wasser predigen, aber Wein saufen.

 

Wenn Gold jetzt in den nächsten Monaten tatsächlich auf 500 Dollar einbricht und du dich dann freust wie ein Schneekönig, weil du recht hattest, bist du dann eigentlich moralisch überlegener als diejenigen, die sich in ihrem investmentpornografischen Weltbild bestätigt fühlen, wenn ihre Super-Multi-Balance-Alpha-Select-Opportunity-Global-Protect-Plus-Fonds mal wieder aktienähnliche Renditen bei tagesgeldähnlicher Vola eingefahren haben?

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Mr. Jones

Problemchen?

 

Jeder kann Prognosen abgeben. So auch ich. Es kostet ja nix. Ich bin trotzdem ein passiver Investor mit regelbasiertem Rebalancing ohne aktiven Spleen.

 

Wenn Aktien zehn Jahre lang ununterbrochen gestiegen wären, würdest du dann halten oder Gewinne realisieren, selbst wenn es sein könnte, dass die Aktien noch weiter steigen?

 

Gold hat kein angemessenes Rendite/Risiko-Profil. Es ist zu lange zu gut gelaufen. Irgendwann kommt der Rückschlag. Warum nicht jetzt raus, solange es noch Gewinne zu realisieren gibt?

 

Tut doch nicht weh...

 

 

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vanity

Jeder kann Prognosen abgeben ...

So auch ich: Du solltest dringend den EXHA mit seiner Jammerrendite von 0,7% abzgl. 0,15% TER bei MD 4,7% den Hasen geben - dessen Rendite-/Risiko-Profil ist auch ziemlich platt. Tut überhaupt nicht weh.

 

(ich empfehle ausgewählte Einzelanleihen mit scharfem Risiko-/Rendite-Profil als Ersatz - Anregungen findest du hier überall)

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Nord
· bearbeitet von Nord

Gold hat kein angemessenes Rendite/Risiko-Profil. Es ist zu lange zu gut gelaufen. Irgendwann kommt der Rückschlag. Warum nicht jetzt raus, solange es noch Gewinne zu realisieren gibt?

Der Markt ist der Meinung, dass Gold mit 1388 Dollar die Unze fair bewertet ist. Nicht mehr und nicht weniger. Alle zukünftigen Erwartungen sind eingepreist, auch ein angemessenes Rendite-Risiko-Profil. Von dem Standpunkt aus ist Gold in diesem Augenblick genauso attraktiv (oder eben unattraktiv) als Anlageklasse wie 1971, 1980, 2001, 2011 oder wie zu jedem anderen vergangenen und zukünftigen Zeitpunkt auch. Und zwar unabhängig von der Wertentwicklung in der Vergangenheit, da diese keinen Einfluss auf selbige in der Zukunft hat.

 

Gewinne realisieren? Klar, durch Rebalancing. Oder wechselst Du jedes mal zwischen 100% Aktien und 100% Anleihen, wenn du das Gefühl hast, die eine oder andere Anlageklasse sei gerade über- oder unterbewertet?

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Mr. Jones
· bearbeitet von Mr. Jones

Gold ist keine Anlageklasse wie Aktien, Rohstoffe (in der Gesamtheit) oder Renten. Ich bleibe dabei: Das Risiko, das man mit Gold eingeht, wird für gewöhnlich nicht aqäquat vergütet. Die letzten 10 Jahre sind mit Sicherheit nicht als repräsentativ für die Zukunft anzusehen. Keine laufenden Erträge und in den einschlägigen Kommentaren zu Gold immer die insbrüstig vorgetragene Beschwörung: Ja, wenn in Indien erst einmal Hochzeits-Saison ist, ja dann, wird er auch wieder steigen usw. usw. usw.

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asherah

Gold ist keine Anlageklasse wie Aktien, Rohstoffe (in der Gesamtheit) oder Renten. Ich bleibe dabei: Das Risiko, das man mit Gold eingeht, wird für gewöhnlich nicht aqäquat vergütet. Die letzten 10 Jahre sind mit Sicherheit nicht als repräsentativ für die Zukunft anzusehen. Keine laufenden Erträge und in den einschlägigen Kommentaren zu Gold immer die insbrüstig vorgetragene Beschwörung: Ja, wenn in Indien erst einmal Hochzeits-Saison ist, ja dann, wird er auch wieder steigen usw. usw. usw.

 

Es ist keine Anlageklasse "wie ...", aber es ist eine Anlageklasse. Und zwar die Anlageklasse "the shit has hit the fan" -> Fluchtasset, wenn die Verdauungsexkremente richtig dampfen. Wer sich dagegen absichern will, sollte m.E. Gold kaufen (dann aber auch physikalisch).

 

Ob Gold gegen eine Inflation schützen wird (erwartete bzw. überraschende), weiß kein Mensch; indes hat es das bisher in Deutschland, wenn überhaupt, dann nur sehr langfristig.

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Mr. Jones

Ich denke, wer sich bestmöglichst absichern will, sollte eine höheren Rentenanteil haben und/oder über Assetklassen diversifizieren. Das ist die beste Absicherung.

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asherah

Ich denke, wer sich bestmöglichst absichern will, sollte eine höheren Rentenanteil haben und/oder über Assetklassen diversifizieren. Das ist die beste Absicherung.

 

Denen, die Gold haben, geht es darum, dass in den Szenarien für die sie Gold haben, nach ihrer Erwartung die Assetklassen, welche sonst im Angebot sind, entweder in den Keller rauschen oder nicht handelbar sind. Du hast eine andere Auffassung, dass ist ja auch OK. Indes laß die Anderen doch einfach ihre andere Meinung haben. Wer am Ende Recht hat, wissen wir in ... 10 Jahren? Oder nie ... Sachargumente sind ja gut, aber so wie Goldbugs teilweise Glaubenskrieger sind, gibt es diese auch auf der Gegenseite. Hast Du diesen Eifer auch, wenn jemand in gefrorenen O-Saft investieren möchte?

 

Daher finde ich eine Äußerung wie "Paranoide Schmocks sind die einzigen die jetzt noch Gold kaufen oder daran hängen, als ob es ihr Erlöser wäre." dem Forum schlicht nicht angemessen. Kurzum: Du argumentierst unterhalb Deines intellektuellen Niveaus :police::w00t::D

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Dandy

Es gab meines Wissens etliche Phasen in der Vergangenheit, in denen Gold sowohl Aktien als auch Renten ausgestochen hat und damit den Schwankungen im Depot entgegenwirken konnte, ohne dass die durchschnittliche Rendite des Gesamtdepots darunter gelitten hätte. Somit ist Gold durchaus im Sinne der Diversifikation, der sich insbesondere Passiv-Anleger verschreiben.

 

Was die Zukunft bringt weiß keiner, das gilt auch für Aktien und Renten. Wenn man sich aber schon eine Prognose gestattet, dann ist, wie Vanity schon erwähnte, sicherlich die Blase bei den Renten guter Bonität die naheliegenste die platzen wird.

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Mr. Jones

Daher finde ich eine Äußerung wie "Paranoide Schmocks sind die einzigen die jetzt noch Gold kaufen oder daran hängen, als ob es ihr Erlöser wäre." dem Forum schlicht nicht angemessen. Kurzum: Du argumentierst unterhalb Deines intellektuellen Niveaus :police::w00t::D

Da muss und kann ich mit leben, dass einige mein intellektuelles Niveau anzweifeln. Wenn Meinungen nicht mehr gestattet sind, sondern nur vermeintliche Fakten, dann wird es hier sehr langweilig.

 

Was die Zukunft bringt weiß keiner, das gilt auch für Aktien und Renten. Wenn man sich aber schon eine Prognose gestattet, dann ist, wie Vanity schon erwähnte, sicherlich die Blase bei den Renten guter Bonität die naheliegenste die platzen wird.

Blase? Ist der Markt - gerade der Rentenmarkt - etwa nicht mehr effizient und fair bewertet? Aber Gold ist fair bewertet und keine Blase?

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Dandy

Also, Leitzinsen stehen wo? 0,5%? Du weißt was mit Deinen Anleihen passiert wenn die Zinsen steigen? Du hoffst auf fallende Zinsen? Wie tief? 0%? Klar, Deflation könnte auch kommen und die Leitzinsen sogar negativ werden. Was ist dann besser als Anleihen? Richtig, Cash, das gewinnt dann nämlich an Wert, ganz ohne Zinsen.

 

Und Du erlaubst Dir eine Prognose für den Goldpreis, aber nicht für Anleihen? Viel Glück!

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Mr. Jones
· bearbeitet von Mr. Jones

Was bspw. mit dem EXHA passiert, wenn die Zinsen steigen, steht auf der iShares-Seite und vanity hat es hier auch noch einmal gepostet -> mod. Duration. Ja, weiß ich.

 

Jeder sondert Prognosen ab. For fun and profit. Ich will das auch, aber ohne selbst danach zu handeln. Meine Prognosen sind auch nicht schlechter als die anderen.

 

Blasen kann man in effizienten Märkten übrigens nicht erkennen.

 

PS: Von steigenden Zinsen ist hier schon seit 2011 zu lesen...

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Schinzilord

Die Auswirkungen steigender Zinsen auf längerlaufende Anleihen wird meiner Erachtens hier im Forum übertrieben.

Man muss ja nur in die Vergangenheit schauen:

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Ende 70iger, Anfang 80iger sind die Leitzinsen von 4% auf 10% gestiegen, der REXP ist aber nicht massiv eingebrochen.

Der jährliche Turnover in besser verzinste Anlagen kompensiert Kursverluste. Auch zieht sich eine Leitzinserhöhung ja auch über mehrere Quartale hin.

Die rollierenden 1-Jahresrenditen waren im ganzen Zeitraum auch nur in 6 Quartälen negativ.

Ich kann hier keine Schreckensszenarien erkennen, sofern man mittlere Duration / Laufzeiten hält.

Das schaut natürlich bei Zero-Coupon Bonds mit Restlaufzeiten von 30 Jahren anders aus.

Aber so verrückt ist ja hoffentlich keiner...

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Dandy
· bearbeitet von Dandy

Blasen kann man in effizienten Märkten übrigens nicht erkennen.

 

Ok, also entweder gab es 2000 keine Aktienblase oder die Märkte sind nicht effizient.

 

 

@Schinzilord

 

Danke für die Klarstellung! Dann ist aber aktuell immer noch eine aktive Entscheidung keine langlaufenden Anleihen zu nehmen, die ja sonst eigentlich schon in ein Passiv-Depot gehören, oder nicht?

 

 

 

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Mr. Jones

Blasen kann man in effizienten Märkten übrigens nicht erkennen.

 

Ok, also entweder gab es 2000 keine Aktienblase oder die Märkte sind nicht effizient.

Was ist denn das für eine Logik?

 

 

@Schinzilord

 

Danke für die Klarstellung! Dann ist aber aktuell immer noch eine aktive Entscheidung keine langlaufenden Anleihen zu nehmen, die ja sonst eigentlich schon in ein Passiv-Depot gehören, oder nicht?

Anleihen kurzer Laufzeit gehören (eigentlich) in ein Passiv-Depot.

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Sisyphos

 

Was die Zukunft bringt weiß keiner, das gilt auch für Aktien und Renten. Wenn man sich aber schon eine Prognose gestattet, dann ist, wie Vanity schon erwähnte, sicherlich die Blase bei den Renten guter Bonität die naheliegenste die platzen wird.

Blase? Ist der Markt - gerade der Rentenmarkt - etwa nicht mehr effizient und fair bewertet? Aber Gold ist fair bewertet und keine Blase?

 

Ob ein Markt wie der Rentenmarkt, dessen Preisfindungsmechanismus von Externen, nämlich den Notenbanken, massiv manipuliert wird und dessen Marktteilnehmer durch starke Regulation in Ihrer Entscheidungsfindung massiv beeinflußt werden, noch als effektiv gelten, darf man wohl mit Fug und Recht bezweifeln. Genau das sind die Kennzeichen einer finanziellen Repression.

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asherah

Daher finde ich eine Äußerung wie "Paranoide Schmocks sind die einzigen die jetzt noch Gold kaufen oder daran hängen, als ob es ihr Erlöser wäre." dem Forum schlicht nicht angemessen. Kurzum: Du argumentierst unterhalb Deines intellektuellen Niveaus :police::w00t::D

Da muss und kann ich mit leben, dass einige mein intellektuelles Niveau anzweifeln. Wenn Meinungen nicht mehr gestattet sind, sondern nur vermeintliche Fakten, dann wird es hier sehr langweilig.

 

 

Nein, lies den Satz noch mal richtig. Du argumentierst UNTERHALB Deines Niveaus. Meinungen sind gestattet. "Paranoider Schmock" ist keine Meinung.

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Nord

Ich bleibe dabei: Das Risiko, das man mit Gold eingeht, wird für gewöhnlich nicht aqäquat vergütet. Die letzten 10 Jahre sind mit Sicherheit nicht als repräsentativ für die Zukunft anzusehen.

Ok, jetzt kommen wir langsam auf den Punkt. Da kann ich mitgehen. Du hältst Gold als Asset seit eh und je für unattraktiv. Gold könnte jetzt auch nur noch 800 USD kosten oder 300 USD, wie vor 13 Jahren und du findest es als Langfrist-Investment immer noch unattraktiv. Hab ich das richtig verstanden?

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Mr. Jones

Ja. Aber wie gesagt hege ich eine persönliche Abneigung gegen Gold. Meine "Prognose" ist daher unter diesem Gesichtspunkt zu betrachten. Des Weiteren bleibe ich dabei: Gold ist keine Assetklasse und besitzt kein gerechtfertigtes Risiko/Rendite-Profil.

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Kaffeetasse

Ob Gold nun eine extra Assetklasse ist oder nur einfach den Rohstoffen unterzuordnen ist wie die anderen Metalle und Edelmetalle, die allerdings i.d.R. dem Verbrauch ausgesetzt

sind, sei mal dahingestellt. Meine Logik sagt mir jedenfalls, dass es zahlreiche Eigenschaften von Geld besitzt und damit eher eine Art Währung ist.

 

Dass Gold kein gerechtfertigtes Rendite-/Risiko-Profil besitzt, stört mich herzlich wenig. Haben denn nur Anlagen und Werte, die regelmässig, konkret greifbare Erträge aus sich

generieren einen Wert? Physisches Gold ist eben kein investiertes Kapital, sondern nur umgewandeltes Bargeld (Eurosscheine in Krügerrandmünzen z.B.).

Wer Erträge sucht, geht eben in Aktien und Schuldscheine oder er trägt sein Geld zur Bank und leiht es ihr über Nacht oder länger.

 

Rein statistisch ist es zudem eh schwer, Gold vernünftig einzuschätzen nach Rendite und Risiko, da die Preise bis vor 40 Jahren eingefroren und

staatlich diktiert waren. Der Zeitraum ist dafür viel zu kurz. Wäre wohl eher etwas für Historiker, per Preisvergleich zu gewissen anderen Gütern

den Wert von Gold im Laufe der Menschheitsgeschichte zu beleuchten.

 

Aber da treffen sicher auch schnell Mythos und Ratio aufeinander...

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Mr. Jones
Und so was es früher mal. Weniger portabel zwar, aber...

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Fondsanleger1966

Hallo Schinzilord,

 

Die Auswirkungen steigender Zinsen auf längerlaufende Anleihen wird meiner Erachtens hier im Forum übertrieben.

Man muss ja nur in die Vergangenheit schauen:

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Ende 70iger, Anfang 80iger sind die Leitzinsen von 4% auf 10% gestiegen, der REXP ist aber nicht massiv eingebrochen.

Der jährliche Turnover in besser verzinste Anlagen kompensiert Kursverluste. Auch zieht sich eine Leitzinserhöhung ja auch über mehrere Quartale hin.

Die rollierenden 1-Jahresrenditen waren im ganzen Zeitraum auch nur in 6 Quartälen negativ.

Ich kann hier keine Schreckensszenarien erkennen, sofern man mittlere Duration / Laufzeiten hält.

Das schaut natürlich bei Zero-Coupon Bonds mit Restlaufzeiten von 30 Jahren anders aus.

Aber so verrückt ist ja hoffentlich keiner...

die Grundaussage Deines Postings teile ich bekanntermaßen. Nur sollte man natürlich auch die hohe Inflation im ersten Teil des Untersuchungszeitraumes (1970er Jahre) im Hinterkopf behalten. Real sehen die Ergebnisse daher nicht ganz so gut aus. Gleichwohl sind Anleihen - in einer passenden Gewichtung, Qualität und Duration - fast immer ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogen zusammengestellten Portfolios.

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Schinzilord

 

die Grundaussage Deines Postings teile ich bekanntermaßen. Nur sollte man natürlich auch die hohe Inflation im ersten Teil des Untersuchungszeitraumes (1970er Jahre) im Hinterkopf behalten. Real sehen die Ergebnisse daher nicht ganz so gut aus. Gleichwohl sind Anleihen - in einer passenden Gewichtung, Qualität und Duration - fast immer ein wichtiger Bestandteil eines ausgewogen zusammengestellten Portfolios.

Hi Fondsanleger!

Guter Punkt, dass du die Inflation ansprichst! Muss man auf alle Fälle in die Betrachtung mit einbeziehen.

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Dandy

Da hier gerade die geballte Kompetenz verfügbar ist: Wie sollten kurz-, mittel- und langfristige Anleihen gewichtet sein? Welche Laufzeiten durchschnittlich sind das jeweils?

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