Zum Inhalt springen
skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

leoluchs
· bearbeitet von leoluchs
Details ergänzt

66% Aktien-ETFs (Vanguard All-World, Vanguard High Dividend, Vanguard Dev. World, iShares Health und Consumer Staples) und eine Aktie Aktien eines Unternehmens (NEE)

21% kurzlaufende Anleihen (Bundis & Geldmarkt-ETFs), Pfandbriefe, Tagesgeld

03% Festgeld (läuft in 10/24 aus)

abbezahlte Immobilie

Rentner

 

69++ sunny side up - wir sind in der "Entnahme"phase, ohne entnehmen zu müssen

Zeithorizont - 20-25 Jahre??

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Rotenstein
· bearbeitet von Rotenstein

Mit Stand vom 31.08.2024 (nur liquides Anlagevermögen, ohne Pensionsansprüche, Immobilien etc.): 

 

67% Aktien-ETF Welt nach Marktkapitalisierung

31% Kryptoanlagen (24% Bitcoin, 7% Ethereum)

2% Bankeinlagen (CHF, EUR, USD)

 

Dies ist die Ist-Allokation, eine Soll-Allokation gibt es nicht. Bespart wird ausschliesslich der Aktien-ETF, ein Rebalancing erfolgt nicht. 

Alter: In den Vierzigern. 

Noch in der Ansparphase, Beginn der Entsparung nicht absehbar (wenn überhaupt). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jogo08

Stand 31.8.2024

71,8% Aktien‐ETFs

13,9% Anleihen‐ETFs

3,1% Immobilienfonds

11,2% TG und Geldmarktfonds

 

Alter: 66

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
vor 8 Stunden von FlintheartG.:

@all schreibt doch mal Euer Alter dazu (oder die angedachten Laufzeit des Depots), dann kann man das besser einschätzen :thumbsup:

Zusätzlich finde ich nützlich, ob man in der Ansparphase ist (das kann man auch noch mit 80 Lenzen sein, z.B. weil man Miethäuser oder eine hohe Rente hat) oder sich in der Entnahmephase befindet (toll wäre dann die Angabe der jährlichen Depotentnahmerate in Prozent).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini

90% Aktien - ETFs

  4% Aktien (bei Gelegenheit in ETFs umschichten)

   1% Krypto

   5% Tagesgeld

 

Immobilie und Grundbesitz lasse ich weg, da Preisfindung schwer möglich und eigen bewohnt.

Tagesgeld aufgrund Investitionen und Steuernachzahlungen in den letzten 24 Monaten schwer geschrumpft. Jetzt muss wieder angespart werden. Aber die laufenden Kosten sind auch jetzt niedriger.

 

Alter: 55, Entnahme in den nächsten Jahren nicht geplant.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

64% Aktien-ETFs + Aktien eines Unternehmens

10% Anleihen ETF

22% Cash bzw. Near-Cash

04% Lebensversicherung

 

Geplanter Beginn der Entnahme: vor 2030.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 5 Stunden von leoluchs:

66% Aktien-ETFs und eine Aktie

 

vor 12 Minuten von Holgerli:

64% Aktien-ETFs + eine Aktie

Nachfrage zu eurer "einen Aktie":  Anteile nur einer AG oder wirklich nur eine Aktie (Berkshire Hathaway 'A' Aktie :wub:)?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Holgerli
vor 2 Minuten von Lazaros:

Nachfrage zu eurer "einen Aktie":  Anteile nur einer AG oder wirklich nur eine Aktie (Berkshire Hathaway 'A' Aktie :wub:)?

Ich habe es mal umgeändert in "Aktien eines Unternehmens". Hoffe, dass das besser ausgedrückt ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 1 Minute von Holgerli:

Ich habe es mal umgeändert in "Aktien eines Unternehmens". Hoffe, dass das besser ausgedrückt ist.

:thumbsup: Ich hätte Dir aber die Berkshire 'A' auch gegönnt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

43 % Aktien (Noch 23 Positionen, die langsam in ETF A1JX52 umgeschichtet werden)

37 % ETF A1JX52 + Nasdaq

19 % Cash, wobei hier 5 % eventuell für ein gebrauchtes Auto entnommen werden müssen.

 

Entnahme ab 6X (Job macht noch richtig Freude, :thumbsup:): eigentlich nur als Absicherung gedacht, wenn Rente + Betriebsrente nicht reichen sollte.

 

Alter: 46 Jahre

 

Grüße No.Skill 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
leoluchs
vor 1 Stunde von Lazaros:

Nachfrage zu eurer "einen Aktie":  Anteile nur einer AG oder wirklich nur eine Aktie (Berkshire Hathaway 'A' Aktie :wub:)?

Ich habe die Angabe wie @Holgerligeändert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
zoni
· bearbeitet von zoni

61% Aktien

15% Aktien ETFs /Fonds

8% Rohstoffe

12% Cash

Rest sonstige

 

Derzeit wieder Ansparphase. Entnahmephase in ca. 10 -15 Jahren geplant (wie das Leben halt läuft).

 

Frage: Hat hier keiner in Immobilien angelegt? Ich meine nicht selbst genutzte, sondern vermietete?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OceanCloud

16% Aktien

49% Aktien-ETFs

6.5% REIT ETFs

6.5% Anleihen-ETFs

10% Anleihen

1% Krypto u.a.

11% TG, FG, GMF

 

Alter: 55+

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
Am 31.8.2024 um 11:00 von Ramstein:

70+, ihr jungen Weicheier

+1

 

88 % Aktienfonds (Mischung aus immer noch vorhandenen aktiven Fonds und ETF, weder BIP noch Marktkapitalisierung sondern antizyklisches Bauchgefühl)

  5 %  diverse Einzelaktien

  4 %  kurzlaufende Bundesanleihen

  2 %  Tagesgeld

  1 %  Cash (Verrechnungskonto)

 

Alter: 70

 

Zur Risikotragfähigkeit:

  • Selbstbewohntes und abbezahltes Eigenheim etwa im gleichen Wert wie Depot, guter Zustand,
  • sichere (naja, solange Frau Wagenknecht nicht Kanzlerin wird) Einkünfte erlauben immer noch eine monatliche Investition im niedrigen fünfstelligen vierstelligen (Edit: Schreibfehler korrigiert - zählen sollte ich schon können) Bereich, also keine fest geplante Entnahmerate.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

monatliche Investition im niedrigen fünfstelligen Bereich,

Also jährlich im niedrigen sechsstelligen Bereich?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 43 Minuten von odensee:

Also jährlich im niedrigen sechsstelligen Bereich?

Nein, das war ein Schreibfehler -  monatlich im niedrigen vierstelligen Bereich - jährlich im niedrigen fünfstelligen Bereich.

Ich korrigiere oben. 

 

Danke daß Du mich aufmerksam gemacht hast .....   die Hitze !

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schlumich
Am 28.12.2023 um 13:59 von Schlumich:

375743816_Bildschirmfoto2023-12-28um13_41_31.thumb.png.ed557249178f1343fb005c2477724aa4.png

 

 

Aktienanteil: 2/3 Einzelwerte (überwiegend langweilige, konservative Dividendentitel) und 1/3 ETFs

Anleihenanteil: 2/3 Einzelwerte (überwiegend langweilige Bundesanleihen oder ähnliches) und 1/3 ETFs

Festgeldleiter wurde in 2023 etwas ausgebaut

Beim Bereich "Zumsel" (Gold, P2P, Krypto) möchte ich irgendwann den Goldanteil auf 5% hochfahren. P2P bleibt eine homöopathische Beimischung und für die Kryptos läuft ein kleiner Sparplan.

 

Kapital in Immobilie, Rentenversicherungen, DRV, Auszahlplänen etc ist hierbei nicht erfasst.

 

Mein Ziel, den Aktienanteil zu senken, habe ich dieses Jahr erreicht. Ebenso habe ich etwas Komplexität rausgenommen und die Anzahl der Depots etwas eingedampft. Trotzdem ist hier und vor allem bei der Anzahl der Depotpositionen perspektivisch auf Sicht von 10 Jahren noch Handlungsbedarf

 

Für 2024 fühle ich mich in meiner derzeitigen Situation (Privatier) mit dieser Aufteilung sehr gut aufgestellt. Somit keine panikartigen Aktionen notwendig. In der Ruhe liegt die Kraft...

 

1284113677_Bildschirmfoto2024-09-01um14_04_01.thumb.png.404035c04735b7ebf1971dcf3740fec5.png

 

 

Mittelfristige Zielallokation:

Aktien 55 - 60%

Anleihen 20%

Festgeld 15%

Gold & Krypto 5 - 10%

 

Zu den einzelnen Bereichen aktuell:

Aktienanteil:

davon 2/3 Einzelwerte (überwiegend langweilige, konservative Dividendentitel)

und 1/3 Aktien-ETFs

 

Anleihenanteil:

2/3 Einzelwerte (Mix aus kurzlaufenden Bundesanleihen und mittel- bis langlaufende Unternehmensanleihen alles IG)

und 1/3 Anleihen-ETFs

 

Festgeldleiter: Dank der schönen Zinsen des letzten Jahres ausgebaut bis 2030

 

Tagesgeld und Gelder auf den Verrechnungskonten: derzeit zu hoch aufgrund einer Sondersituation Anfang 2024.

 

"Zumsel" (Gold, P2P, Krypto):  Hier möchte ich irgendwann den Goldanteil auf > 5% hochfahren. P2P bleibt eine homöopathische Beimischung und wird entspart, sobald dort Gelder frei werden. Keine Neuanlagen in P2P.  Für die Kryptos läuft ein kleiner Sparplan (BTC und ETH).

 

Sonstiges "Kapital", welches derzeit gebunden ist in selbstgenutzter Immobilie, Rentenversicherungen, DRV, Auszahlplänen, Riester etc ist hierbei nicht erfasst.

 

Ziel für die nächsten ca. 5 Jahre:  Komplexität weiter abbauen und die Anzahl der Depots und Depotpositionen reduzieren. Das alles ohne hektische Aktionen. In der Ruhe liegt die Kraft...

 

Status: Privatier auf dem Weg zum Rentner...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 2 Stunden von Schlumich:

Festgeldleiter: Dank der schönen Zinsen des letzten Jahres ausgebaut bis 2030

Kleine Rückfrage aus Interesse: Was ist Dein durchschnittlicher Zinssatz und wieviel davon hast du mit 4% oder höher angelegt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 12 Stunden von zoni:

Frage: Hat hier keiner in Immobilien angelegt? Ich meine nicht selbst genutzte, sondern vermietete?

Doch klar.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schlumich
vor 2 Stunden von Peter23:

Kleine Rückfrage aus Interesse: Was ist Dein durchschnittlicher Zinssatz und wieviel davon hast du mit 4% oder höher angelegt?

Also.... die Festgeldleiter besteht schon einige Jahre. Freiwerdende Gelder wurden/werden neu investiert. Das bedeutet, dass am unteren Ende noch zwei Laufzeiten dabei sind, die zu - aus heutiger Sicht - schlechten Zinssätzen abgeschlossen wurden. Das zieht natürlich die Durchschnittsrendite der Leiter deutlich nach unten. Mit diesen beiden schlechten Jahrgängen liegt die Leiter bei knapp unter 3%.

Zu >= 4% sind drei Sprossen angelegt worden (max. Zinssatz 4.2% bis Ende 2028).

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
yuno2

60% Aktien-ETFs

15% Einzelaktien

5% REITs

2% Krypto

2% Cash

16% TG

 

Alter: 42

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Peter23
vor 4 Stunden von Schlumich:

Zu >= 4% sind drei Sprossen angelegt worden (max. Zinssatz 4.2% bis Ende 2028).

Ach und ich dachte, dass ich Dir die perfekte Vorlage gebe, um mit Deinem BKM-Auszahlplan mit 4,5% Zinsen glänzen zu können. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schlumich
vor 6 Minuten von Peter23:

Ach und ich dachte, dass ich Dir die perfekte Vorlage gebe, um mit Deinem BKM-Auszahlplan mit 4,5% Zinsen glänzen zu können. :)

Ach Mist.... Chance verpasst....

Aber mal Ernst beiseite: So Sachen, wie den Auszahlplan der BKM (ja, mit 4,5% :thumbsup:, worüber ich sehr froh bin) liste ich nicht in PP auf und zähle ihn (oder auch die Riesters oder die Rentenpunkte) nicht in die Asset-Allokation mit ein.Deswegen taucht dieser hier bzw. oben auch nicht auf.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Der Heini
vor 20 Stunden von Nachdenklich:

sichere (naja, solange Frau Wagenknecht nicht Kanzlerin wird) Einkünfte erlauben immer noch eine monatliche Investition im niedrigen fünfstelligen vierstelligen (Edit: Schreibfehler korrigiert - zählen sollte ich schon können) Bereich,

:thumbsup: Das ist beneidenswert. Geht doch eigentlich, nur wenn beide Pensionäre sind, oder?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lazaros
vor 18 Minuten von Der Heini:

:thumbsup: Das ist beneidenswert. 

Ja und nein. Wenn halt das Alter nicht wäre - die Zeit wartet auf niemanden,

 

Was aber auch klar wird, dass die in diesem Thread vorgestellte Portfolioaufteilung für sich alleine betrachtet null Aussagekraft hat

vor 21 Stunden von Nachdenklich:

88 % Aktienfonds (Mischung aus immer noch vorhandenen aktiven Fonds und ETF, weder BIP noch Marktkapitalisierung sondern antizyklisches Bauchgefühl)

  5 %  diverse Einzelaktien

  4 %  kurzlaufende Bundesanleihen

  2 %  Tagesgeld

  1 %  Cash (Verrechnungskonto)

 

Alter: 70

Erst in Verbindung mit 

Zitat

Zur Risikotragfähigkeit:

  • Selbstbewohntes und abbezahltes Eigenheim etwa im gleichen Wert wie Depot, guter Zustand,
  • sichere (naja, solange Frau Wagenknecht nicht Kanzlerin wird) Einkünfte erlauben immer noch eine monatliche Investition im niedrigen fünfstelligen vierstelligen (Edit: Schreibfehler korrigiert - zählen sollte ich schon können) Bereich, also keine fest geplante Entnahmerate.

wird klar, dass egal was mit dem Depot passiert, es keinen Einfluss auf die Lebenssituation haben wird.

Unter diesem Blickwinkel (dem auf die eigene Weltsicht des Schreibenden), sollte man jede Depotempfehlung kritisch hinterfragen. Nur die eigene Lebenssituation zählt.

 

Was mich noch interessiert: Was soll eigentlich mal aus dem stetig wachsenden, sehr wahrscheinlich niemals benötigten Vermögen werden @Nachdenklich

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...