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Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

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Limit

Es gab wieder ein paar Änderungen bei mir

 

25% Tagesgeld / Girokonto

11% Festgeld

44% Aktien

15% Anleihen

4% Zertifikate

 

Die Rev-Bonus Zertifikate liefen leider zu dicht auf ihre Barriere auf, so dass ich einen gute Teil rausgeschmissen habe. Außerdem wurden zur weiteren Risikominderung ein Private Equity ETF und ein REIT ETF rausgeschmissen. Beide habe einen schönen Gewinn eingebracht, sind zuletzt aber noch deutlicher eingebrochen als die großen Standardindizes. Falls die Vola noch weiter ansteigt würde ich mich auch von den Small Cap ETFs trennen, dann blieben nur noch MSCI World / AC World, MSCI EM und Eurostoxx übrig. Da sich zur Zeit sonst nichts wirklich anbietet, bleibt's erst einmal bei der erhöhten Cashquote – zumindest für diesen Sommer.

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PopOff

Meine Aufteilung im Moment

 

60% Aktien

11% Private Equity

23% Anleihen

3% Mischfonds

3% Cash

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Maciej

Es handelt sich konkret um diesen ETF mit Laufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Der Durchschnitt liegt bei etwa 5 Jahren.

Das solltest du uns bitte erläutern. Der iShares eb.rexx® Government Germany bringt zurzeit eine effektive Verzinsung von ca. 0,6% p.a.. Natürlich kann die Rendite steigen, wenn die Zinsen weiter sinken. Rechnest du damit? Wann? Wie stark müssen die Zinsen sinken (vermutlich in Negative), damit dieser ETF Tagesgeld schlägt?

Ja, die gleichen Bedenken habe ich auch. Maddin, im Gold-Thread habe ich gelesen, dass du tatsächlich eine PP-Variante anstrebst. Dann passt dieser ETF m.E. aber nicht. Das Problem sind die kurzen Laufzeiten. Nach Browne brauchst du sehr lange Laufzeiten (> 20 Jahre), damit geringe Schwankungen im Zinsniveau eine entsprechend hohe Hebelwirkung auf die Anleihekurse entfalten können. Rowland schlägt in seinem Buch alternativ vor, bei kürzer laufenden Anleihen die Anleihen-Komponente entsprechend zu vergrößern und dafür die Cash-Komponente zu verkleinern. Bei so kurzen Laufzeiten wie in deinem ETF müsstest du dann aber vermutlich die Cash-Komponente komplett weglassen und 50% des Portfolios in diesen ETF stecken.

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otto03
· bearbeitet von otto03

Du hast recht, aber ich bin nicht beim Vermögensaufbau sondern beim versuchten Vermögenserhalt.

Das weiß ich :). Du hattest das schon einmal erwähnt. Ich dachte "Verkaufen (eines Anteils) des riskanten Portfolios" wäre die beste Absicherung? Ich hoffe, du setzt dich mit diesen perversen aktiven Praktiken nicht in die Nesseln.

 

:thumbsup:

 

 

Kleines Beispiel (ohne Kosten, ohne Pfadabhängigkeit, ohne Eonia)

 

post-8434-0-76994300-1370718754_thumb.png

 

Bei allen Minusentwicklungen ist die short Lösung die bessere, bei null ist der Unterschied zu vernachlässigen, bei allen positiven Entwicklungen die schlechtere Lösung als Verkauf/TG

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Kaffeetasse

 

Das solltest du uns bitte erläutern. Der iShares eb.rexx® Government Germany bringt zurzeit eine effektive Verzinsung von ca. 0,6% p.a.. Natürlich kann die Rendite steigen, wenn die Zinsen weiter sinken. Rechnest du damit? Wann? Wie stark müssen die Zinsen sinken (vermutlich in Negative), damit dieser ETF Tagesgeld schlägt?

Ja, die gleichen Bedenken habe ich auch. Maddin, im Gold-Thread habe ich gelesen, dass du tatsächlich eine PP-Variante anstrebst. Dann passt dieser ETF m.E. aber nicht. Das Problem sind die kurzen Laufzeiten. Nach Browne brauchst du sehr lange Laufzeiten (> 20 Jahre), damit geringe Schwankungen im Zinsniveau eine entsprechend hohe Hebelwirkung auf die Anleihekurse entfalten können. Rowland schlägt in seinem Buch alternativ vor, bei kürzer laufenden Anleihen die Anleihen-Komponente entsprechend zu vergrößern und dafür die Cash-Komponente zu verkleinern. Bei so kurzen Laufzeiten wie in deinem ETF müsstest du dann aber vermutlich die Cash-Komponente komplett weglassen und 50% des Portfolios in diesen ETF stecken.

 

Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde dem mal nachgehen in Sachen Lektüre...

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Kaffeetasse

@Maciej: Danke nochmals, da hab ich scheinbar doch einen wichtigen Punkt unterschätzt. :'(

Muss ich wohl doch nochmal aktiv werden in den kommenden Tagen. Wenn ich das HBPP seriös umsetzen will,

sollte ich wohl auch nochmal über den ShortDAX-ETF nachdenken. Oh man...ich glaub ich brauch ne Auszeit.

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Mr. Jones

Maddin, also echt jetzt crying.gif,

 

Gold ist ausgelutscht, Renten sind ausgelutscht und jetzt willst du über deinen ShortDAX "nachdenken". Wie kann man nur auf den Trichter kommen und jetzt noch nennenswerte Anteile seines Portfolios in Gold stecken? Raus mit dem Mist, solange es noch Kohle dafür gibt und alles aufs Tagesgeldkonto. Dann nachdenken. Beste Lösung finden: Gesamtmarkt.

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Maciej

@Maciej: Danke nochmals, da hab ich scheinbar doch einen wichtigen Punkt unterschätzt. crying.gif

Keine Ursache :)

 

Maddin, also echt jetzt crying.gif,

 

Gold ist ausgelutscht, Renten sind ausgelutscht und jetzt willst du über deinen ShortDAX "nachdenken". Wie kann man nur auf den Trichter kommen und jetzt noch nennenswerte Anteile seines Portfolios in Gold stecken? Raus mit dem Mist, solange es noch Kohle dafür gibt und alles aufs Tagesgeldkonto. Dann nachdenken. Beste Lösung finden: Gesamtmarkt.

Aber Gold und Renten gehören doch auch zum Gesamtmarkt?

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Mr. Jones

Aber zumindest was Gold angeht doch nicht in einer so perversen Gewichtung. boxed4.gifMit Gesamtmarkt meinte ich auch eher die "Welt in Aktien" und nicht Nestlé und P&G alleine. Als Renten-Substitut (jedenfalls zeitweilig) tut's doch auch Tagesgeld.

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Kaffeetasse

Was spricht denn prinzipiell aus deiner Sicht gegen ein Harry Browne Permanent Portfolio,@Mr. Jones?

Unsere klassischen 70/30-Varianten sind doch extrem pro Aktienmarkt ausgerichtet.

 

Ich möchte derzeit möglichst neutral aufgestellt sein, mit niedriger Vola und keinen zweistelligen Drawdowns in jedem

denkbaren Krisenfall. Denke, HBPP ist für dieses Ziel schon eine geeignete Strategie.

 

Aber wahrscheinlich ist es wirklich das Beste, wenn ich mir erstmal größtenteils Tagesgeld verordne und noch ne Ehrenrunde

im Anfängerthread drehe... :-

 

Gold wird aber auf keinen Fall reduziert, eher kauf ich hier noch um 1000€ zu. :P

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Berd001

Tagesgeld ist mies verzinst, Anleihen versprechen kaum noch Rendite, von OIs wird konstruktionsbedingt gewarnt, Edelmetalle sind zu "spekulativ" - In was soll man denn noch diversifiziert investieren? Aktien-ETFs und REIT-ETFs etwa?

 

Mir scheint, viele sind aufgrund der in den letzten Jahren gut gelaufenen Aktienmärkte ein wenig zu "Aktien-pro" eingestellt. Und wenn es dann knallt und die Aktienmärkte rauschen nach unten, werden wieder "buy-and-hold-Durchhalteparolen" ausgegeben und man versichert sich gegenseitig, dass man auch noch 20% Verlust mehr aushält.

 

Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen.

 

Übrigens: Falls noch jemand eine Idee zur weiteren Diversifizierung hat: Her damit! Je breiter aufgestellt, desto besser. Schließlich weiß ich nicht, was kommt und möchte wenigstens nicht alles verlieren...

 

 

Was spricht denn prinzipiell aus deiner Sicht gegen ein Harry Browne Permanent Portfolio,@Mr. Jones?

Unsere klassischen 70/30-Varianten sind doch extrem pro Aktienmarkt ausgerichtet.

 

Ich möchte derzeit möglichst neutral aufgestellt sein, mit niedriger Vola und keinen zweistelligen Drawdowns in jedem

denkbaren Krisenfall. Denke, HBPP ist für dieses Ziel schon eine geeignete Strategie.

 

Aber wahrscheinlich ist es wirklich das Beste, wenn ich mir erstmal größtenteils Tagesgeld verordne und noch ne Ehrenrunde

im Anfängerthread drehe... :-

 

Gold wird aber auf keinen Fall reduziert, eher kauf ich hier noch um 1000€ zu. :P

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Mr. Jones

Mir scheint, viele sind aufgrund der in den letzten Jahren gut gelaufenen Aktienmärkte ein wenig zu "Aktien-pro" eingestellt. Und wenn es dann knallt und die Aktienmärkte rauschen nach unten, werden wieder "buy-and-hold-Durchhalteparolen" ausgegeben und man versichert sich gegenseitig, dass man auch noch 20% Verlust mehr aushält.

 

Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen.

 

Das ist aber ein persönliches Problem der Anleger und ihrer falschen Risikokapazität. Daran sind keine Anlagevehikel schuld. Weder aktive Fonds noch ETFs. Was wird wohl dein Mischfonds machen, wenn er alleine mit einem großen Anteil von (stabilisierenden und wenig rentierlichen) Anleihen keine auskömmliche Rendite mehr einfahren kann? Er wird "style driften"...

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Berd001

"Style driften"? Vielleicht, sehen wir mal.

Aber zumindest versuche ich, meine paar Spargroschen breit aufzustellen. Wie sich das entwickelt, kann niemand vorhersehen. Deshalb tue ich das ja auch.

 

Was heißt da schon Risikokapazität? Viele scheinen zu glauben, dass außer Tagesgeld (sicher) und Aktien(fonds) keine Alternative mehr ist. Und deshalb kaufen sie - getrieben auch durch die steigenden Aktienkurse - fleißig Aktien(fonds) ein. Mal sehen, wie lange das gut geht.

 

 

Mir scheint, viele sind aufgrund der in den letzten Jahren gut gelaufenen Aktienmärkte ein wenig zu "Aktien-pro" eingestellt. Und wenn es dann knallt und die Aktienmärkte rauschen nach unten, werden wieder "buy-and-hold-Durchhalteparolen" ausgegeben und man versichert sich gegenseitig, dass man auch noch 20% Verlust mehr aushält.

 

Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen.

 

Das ist aber ein persönliches Problem der Anleger und ihrer falschen Risikokapazität. Daran sind keine Anlagevehikel schuld. Weder aktive Fonds noch ETFs. Was wird wohl dein Mischfonds machen, wenn er alleine mit einem großen Anteil von (stabilisierenden und wenig rentierlichen) Anleihen keine auskömmliche Rendite mehr einfahren kann? Er wird "style driften"...

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otto03

 

Gold wird aber auf keinen Fall reduziert, eher kauf ich hier noch um 1000€ zu. :P

 

Bist du eigensinnig?

 

Ohne Quatsch, halte Goldinvestitionen auf absehbare Zeit für ein gefährliches Pflaster.

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Maciej

Ohne Quatsch, halte Goldinvestitionen auf absehbare Zeit für ein gefährliches Pflaster.

Ob man 25% Gold im Portfolio braucht, darüber lässt sich trefflich streiten, die Strategie sieht es nun einmal vor. Und ich persönlich mag die Metalle ja auch sehr. So ganz ohne physisches Gold würde ich mich bei der weltweiten Gelddruckerei heutzutage allerdings überhaupt nicht wohl fühlen. Da gehen die Ansichten hier ja weit auseinander, nur so ein paar güldene Münzen im Tresor bringen einfach ein Stück mehr Beruhigung, selbst bei fallenden Kursen. :thumbsup:

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Günter Paul

Tagesgeld ist mies verzinst, Anleihen versprechen kaum noch Rendite, von OIs wird konstruktionsbedingt gewarnt, Edelmetalle sind zu "spekulativ" - In was soll man denn noch diversifiziert investieren? Aktien-ETFs und REIT-ETFs etwa?

 

 

 

Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen.

 

Übrigens: Falls noch jemand eine Idee zur weiteren Diversifizierung hat: Her damit! Je breiter aufgestellt, desto besser. Schließlich weiß ich nicht, was kommt und möchte wenigstens nicht alles verlieren...

 

 

 

 

Ist hier niemand dabei , der in langlaufende Fremdwährungsanleihen investiert ??

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Schinzilord

 

Ist hier niemand dabei , der in langlaufende Fremdwährungsanleihen investiert ??

Die Durchschnittsduration bei meinen Fremdwährungsanleihen (IS0X, IS0Q, IBCS, IUSP) liegt zwischen 5% und 7%, meines Erachtens vollkommen ausreichend.

Ich hatte mal den ETF561 Bund Leverage mit Durationen im Bereich 14%, aber mittlerweile sehe ich auch keinen Sinn, die hohen Durationen noch weiter zu gewichten. Das würde dann schon einer aktiven Wette gleichkommen.

Ich will ja nur den Markt breit abbilden.

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Günter Paul

 

Ist hier niemand dabei , der in langlaufende Fremdwährungsanleihen investiert ??

Die Durchschnittsduration bei meinen Fremdwährungsanleihen (IS0X, IS0Q, IBCS, IUSP) liegt zwischen 5% und 7%, meines Erachtens vollkommen ausreichend.

Ich hatte mal den ETF561 Bund Leverage mit Durationen im Bereich 14%, aber mittlerweile sehe ich auch keinen Sinn, die hohen Durationen noch weiter zu gewichten. Das würde dann schon einer aktiven Wette gleichkommen.

Ich will ja nur den Markt breit abbilden.

 

Wenn ich das richtig sehe , bist du aber nicht direkt in Fremdwährungsanleihen durch Einzelinvestitionen investiert , also nicht direkt in Staatsanleihen ZAR , AUD , CAD , die dann langlaufend sind...du beziehst Duration auf Anteil in deinem Depot ? ..Ich dachte an Duration als Bindungsdauer des Investierten Kapitals....einfach auch um Spielraum für Wechselkursänderungen zu haben..kann es nicht sein , dass im Falle einer Neuorientierung durch Währungsänderung - oder -Reform des Euro eine direkte Investition in Fremdwährung sinnvoll sein kann...?

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Schinzilord

 

Wenn ich das richtig sehe , bist du aber nicht direkt in Fremdwährungsanleihen durch Einzelinvestitionen investiert , also nicht direkt in Staatsanleihen ZAR , AUD , CAD , die dann langlaufend sind...du beziehst Duration auf Anteil in deinem Depot ? ..Ich dachte an Duration als Bindungsdauer des Investierten Kapitals....einfach auch um Spielraum für Wechselkursänderungen zu haben..kann es nicht sein , dass im Falle einer Neuorientierung durch Währungsänderung - oder -Reform des Euro eine direkte Investition in Fremdwährung sinnvoll sein kann...?

Naja, man hat mit den ETFs eine physische (Teil) Replikation.

Ich habe die Werte für die mod. Duration hingeschrieben, du kannst sie natürlich in eine Duration in Jahren umrechne. Die Restlaufzeit liegt dann irgendwo zwischen 5 und 8 Jahren.

Ich hoffe jetzt einfach mal, dass selbst bei einer € Währungsreform meine ETFs mit Fremdwährungsanteilen entsprechend den dann geltenden Wechselkursen umgerechnet werden :thumbsup:

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Günter Paul

Danke für die Antwort...Schinzilord...mal schaun , schließlich kann hier niemand hellsehen...vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen , der ohne zwischengeschaltete Gesellschaften so ewas direkt macht ...dass sich jetzt Mr.Jones outet glaub`ich allerdings nicht.. ;) ...

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Mr. Jones

Danke für die Antwort...Schinzilord...mal schaun , schließlich kann hier niemand hellsehen...vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen , der ohne zwischengeschaltete Gesellschaften so ewas direkt macht ...dass sich jetzt Mr.Jones outet glaub`ich allerdings nicht.. ;) ...

Wozu / Wofür muss / soll ich mich outen? :huh:

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Günter Paul

Danke für die Antwort...Schinzilord...mal schaun , schließlich kann hier niemand hellsehen...vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen , der ohne zwischengeschaltete Gesellschaften so ewas direkt macht ...dass sich jetzt Mr.Jones outet glaub`ich allerdings nicht.. ;) ...

Wozu / Wofür muss / soll ich mich outen? :huh:

weder müssen noch sollen.....aber dir hätte ich so etwas trotz aller ETF Begeisterung schon zugetraut... ;) ..

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Mr. Jones

Was denn? Ich verstehe nicht wovon du redest...

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Kaffeetasse

Ohne Quatsch, halte Goldinvestitionen auf absehbare Zeit für ein gefährliches Pflaster.

Ob man 25% Gold im Portfolio braucht, darüber lässt sich trefflich streiten, die Strategie sieht es nun einmal vor. Und ich persönlich mag die Metalle ja auch sehr. So ganz ohne physisches Gold würde ich mich bei der weltweiten Gelddruckerei heutzutage allerdings überhaupt nicht wohl fühlen. Da gehen die Ansichten hier ja weit auseinander, nur so ein paar güldene Münzen im Tresor bringen einfach ein Stück mehr Beruhigung, selbst bei fallenden Kursen. :thumbsup:

 

Genauso geht es mir auch... :thumbsup:

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Dandy

Einzeltitel?

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