Limit Juni 8, 2013 Es gab wieder ein paar Änderungen bei mir 25% Tagesgeld / Girokonto 11% Festgeld 44% Aktien 15% Anleihen 4% Zertifikate Die Rev-Bonus Zertifikate liefen leider zu dicht auf ihre Barriere auf, so dass ich einen gute Teil rausgeschmissen habe. Außerdem wurden zur weiteren Risikominderung ein Private Equity ETF und ein REIT ETF rausgeschmissen. Beide habe einen schönen Gewinn eingebracht, sind zuletzt aber noch deutlicher eingebrochen als die großen Standardindizes. Falls die Vola noch weiter ansteigt würde ich mich auch von den Small Cap ETFs trennen, dann blieben nur noch MSCI World / AC World, MSCI EM und Eurostoxx übrig. Da sich zur Zeit sonst nichts wirklich anbietet, bleibt's erst einmal bei der erhöhten Cashquote – zumindest für diesen Sommer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PopOff Juni 8, 2013 Meine Aufteilung im Moment 60% Aktien 11% Private Equity 23% Anleihen 3% Mischfonds 3% Cash Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 8, 2013 Es handelt sich konkret um diesen ETF mit Laufzeiten zwischen 1,5 und 10,5 Jahren. Der Durchschnitt liegt bei etwa 5 Jahren. Das solltest du uns bitte erläutern. Der iShares eb.rexx® Government Germany bringt zurzeit eine effektive Verzinsung von ca. 0,6% p.a.. Natürlich kann die Rendite steigen, wenn die Zinsen weiter sinken. Rechnest du damit? Wann? Wie stark müssen die Zinsen sinken (vermutlich in Negative), damit dieser ETF Tagesgeld schlägt? Ja, die gleichen Bedenken habe ich auch. Maddin, im Gold-Thread habe ich gelesen, dass du tatsächlich eine PP-Variante anstrebst. Dann passt dieser ETF m.E. aber nicht. Das Problem sind die kurzen Laufzeiten. Nach Browne brauchst du sehr lange Laufzeiten (> 20 Jahre), damit geringe Schwankungen im Zinsniveau eine entsprechend hohe Hebelwirkung auf die Anleihekurse entfalten können. Rowland schlägt in seinem Buch alternativ vor, bei kürzer laufenden Anleihen die Anleihen-Komponente entsprechend zu vergrößern und dafür die Cash-Komponente zu verkleinern. Bei so kurzen Laufzeiten wie in deinem ETF müsstest du dann aber vermutlich die Cash-Komponente komplett weglassen und 50% des Portfolios in diesen ETF stecken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 8, 2013 · bearbeitet Juni 8, 2013 von otto03 Du hast recht, aber ich bin nicht beim Vermögensaufbau sondern beim versuchten Vermögenserhalt. Das weiß ich . Du hattest das schon einmal erwähnt. Ich dachte "Verkaufen (eines Anteils) des riskanten Portfolios" wäre die beste Absicherung? Ich hoffe, du setzt dich mit diesen perversen aktiven Praktiken nicht in die Nesseln. Kleines Beispiel (ohne Kosten, ohne Pfadabhängigkeit, ohne Eonia) Bei allen Minusentwicklungen ist die short Lösung die bessere, bei null ist der Unterschied zu vernachlässigen, bei allen positiven Entwicklungen die schlechtere Lösung als Verkauf/TG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 8, 2013 Das solltest du uns bitte erläutern. Der iShares eb.rexx® Government Germany bringt zurzeit eine effektive Verzinsung von ca. 0,6% p.a.. Natürlich kann die Rendite steigen, wenn die Zinsen weiter sinken. Rechnest du damit? Wann? Wie stark müssen die Zinsen sinken (vermutlich in Negative), damit dieser ETF Tagesgeld schlägt? Ja, die gleichen Bedenken habe ich auch. Maddin, im Gold-Thread habe ich gelesen, dass du tatsächlich eine PP-Variante anstrebst. Dann passt dieser ETF m.E. aber nicht. Das Problem sind die kurzen Laufzeiten. Nach Browne brauchst du sehr lange Laufzeiten (> 20 Jahre), damit geringe Schwankungen im Zinsniveau eine entsprechend hohe Hebelwirkung auf die Anleihekurse entfalten können. Rowland schlägt in seinem Buch alternativ vor, bei kürzer laufenden Anleihen die Anleihen-Komponente entsprechend zu vergrößern und dafür die Cash-Komponente zu verkleinern. Bei so kurzen Laufzeiten wie in deinem ETF müsstest du dann aber vermutlich die Cash-Komponente komplett weglassen und 50% des Portfolios in diesen ETF stecken. Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde dem mal nachgehen in Sachen Lektüre... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 9, 2013 @Maciej: Danke nochmals, da hab ich scheinbar doch einen wichtigen Punkt unterschätzt. :'( Muss ich wohl doch nochmal aktiv werden in den kommenden Tagen. Wenn ich das HBPP seriös umsetzen will, sollte ich wohl auch nochmal über den ShortDAX-ETF nachdenken. Oh man...ich glaub ich brauch ne Auszeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 9, 2013 Maddin, also echt jetzt , Gold ist ausgelutscht, Renten sind ausgelutscht und jetzt willst du über deinen ShortDAX "nachdenken". Wie kann man nur auf den Trichter kommen und jetzt noch nennenswerte Anteile seines Portfolios in Gold stecken? Raus mit dem Mist, solange es noch Kohle dafür gibt und alles aufs Tagesgeldkonto. Dann nachdenken. Beste Lösung finden: Gesamtmarkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 9, 2013 @Maciej: Danke nochmals, da hab ich scheinbar doch einen wichtigen Punkt unterschätzt. Keine Ursache Maddin, also echt jetzt , Gold ist ausgelutscht, Renten sind ausgelutscht und jetzt willst du über deinen ShortDAX "nachdenken". Wie kann man nur auf den Trichter kommen und jetzt noch nennenswerte Anteile seines Portfolios in Gold stecken? Raus mit dem Mist, solange es noch Kohle dafür gibt und alles aufs Tagesgeldkonto. Dann nachdenken. Beste Lösung finden: Gesamtmarkt. Aber Gold und Renten gehören doch auch zum Gesamtmarkt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 9, 2013 Aber zumindest was Gold angeht doch nicht in einer so perversen Gewichtung. Mit Gesamtmarkt meinte ich auch eher die "Welt in Aktien" und nicht Nestlé und P&G alleine. Als Renten-Substitut (jedenfalls zeitweilig) tut's doch auch Tagesgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 9, 2013 Was spricht denn prinzipiell aus deiner Sicht gegen ein Harry Browne Permanent Portfolio,@Mr. Jones? Unsere klassischen 70/30-Varianten sind doch extrem pro Aktienmarkt ausgerichtet. Ich möchte derzeit möglichst neutral aufgestellt sein, mit niedriger Vola und keinen zweistelligen Drawdowns in jedem denkbaren Krisenfall. Denke, HBPP ist für dieses Ziel schon eine geeignete Strategie. Aber wahrscheinlich ist es wirklich das Beste, wenn ich mir erstmal größtenteils Tagesgeld verordne und noch ne Ehrenrunde im Anfängerthread drehe... :- Gold wird aber auf keinen Fall reduziert, eher kauf ich hier noch um 1000€ zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 Juni 9, 2013 Tagesgeld ist mies verzinst, Anleihen versprechen kaum noch Rendite, von OIs wird konstruktionsbedingt gewarnt, Edelmetalle sind zu "spekulativ" - In was soll man denn noch diversifiziert investieren? Aktien-ETFs und REIT-ETFs etwa? Mir scheint, viele sind aufgrund der in den letzten Jahren gut gelaufenen Aktienmärkte ein wenig zu "Aktien-pro" eingestellt. Und wenn es dann knallt und die Aktienmärkte rauschen nach unten, werden wieder "buy-and-hold-Durchhalteparolen" ausgegeben und man versichert sich gegenseitig, dass man auch noch 20% Verlust mehr aushält. Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen. Übrigens: Falls noch jemand eine Idee zur weiteren Diversifizierung hat: Her damit! Je breiter aufgestellt, desto besser. Schließlich weiß ich nicht, was kommt und möchte wenigstens nicht alles verlieren... Was spricht denn prinzipiell aus deiner Sicht gegen ein Harry Browne Permanent Portfolio,@Mr. Jones? Unsere klassischen 70/30-Varianten sind doch extrem pro Aktienmarkt ausgerichtet. Ich möchte derzeit möglichst neutral aufgestellt sein, mit niedriger Vola und keinen zweistelligen Drawdowns in jedem denkbaren Krisenfall. Denke, HBPP ist für dieses Ziel schon eine geeignete Strategie. Aber wahrscheinlich ist es wirklich das Beste, wenn ich mir erstmal größtenteils Tagesgeld verordne und noch ne Ehrenrunde im Anfängerthread drehe... :- Gold wird aber auf keinen Fall reduziert, eher kauf ich hier noch um 1000€ zu. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 9, 2013 Mir scheint, viele sind aufgrund der in den letzten Jahren gut gelaufenen Aktienmärkte ein wenig zu "Aktien-pro" eingestellt. Und wenn es dann knallt und die Aktienmärkte rauschen nach unten, werden wieder "buy-and-hold-Durchhalteparolen" ausgegeben und man versichert sich gegenseitig, dass man auch noch 20% Verlust mehr aushält. Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen. Das ist aber ein persönliches Problem der Anleger und ihrer falschen Risikokapazität. Daran sind keine Anlagevehikel schuld. Weder aktive Fonds noch ETFs. Was wird wohl dein Mischfonds machen, wenn er alleine mit einem großen Anteil von (stabilisierenden und wenig rentierlichen) Anleihen keine auskömmliche Rendite mehr einfahren kann? Er wird "style driften"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 Juni 9, 2013 "Style driften"? Vielleicht, sehen wir mal. Aber zumindest versuche ich, meine paar Spargroschen breit aufzustellen. Wie sich das entwickelt, kann niemand vorhersehen. Deshalb tue ich das ja auch. Was heißt da schon Risikokapazität? Viele scheinen zu glauben, dass außer Tagesgeld (sicher) und Aktien(fonds) keine Alternative mehr ist. Und deshalb kaufen sie - getrieben auch durch die steigenden Aktienkurse - fleißig Aktien(fonds) ein. Mal sehen, wie lange das gut geht. Mir scheint, viele sind aufgrund der in den letzten Jahren gut gelaufenen Aktienmärkte ein wenig zu "Aktien-pro" eingestellt. Und wenn es dann knallt und die Aktienmärkte rauschen nach unten, werden wieder "buy-and-hold-Durchhalteparolen" ausgegeben und man versichert sich gegenseitig, dass man auch noch 20% Verlust mehr aushält. Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen. Das ist aber ein persönliches Problem der Anleger und ihrer falschen Risikokapazität. Daran sind keine Anlagevehikel schuld. Weder aktive Fonds noch ETFs. Was wird wohl dein Mischfonds machen, wenn er alleine mit einem großen Anteil von (stabilisierenden und wenig rentierlichen) Anleihen keine auskömmliche Rendite mehr einfahren kann? Er wird "style driften"... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 9, 2013 Gold wird aber auf keinen Fall reduziert, eher kauf ich hier noch um 1000€ zu. Bist du eigensinnig? Ohne Quatsch, halte Goldinvestitionen auf absehbare Zeit für ein gefährliches Pflaster. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 9, 2013 Ohne Quatsch, halte Goldinvestitionen auf absehbare Zeit für ein gefährliches Pflaster. Ob man 25% Gold im Portfolio braucht, darüber lässt sich trefflich streiten, die Strategie sieht es nun einmal vor. Und ich persönlich mag die Metalle ja auch sehr. So ganz ohne physisches Gold würde ich mich bei der weltweiten Gelddruckerei heutzutage allerdings überhaupt nicht wohl fühlen. Da gehen die Ansichten hier ja weit auseinander, nur so ein paar güldene Münzen im Tresor bringen einfach ein Stück mehr Beruhigung, selbst bei fallenden Kursen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juni 10, 2013 Tagesgeld ist mies verzinst, Anleihen versprechen kaum noch Rendite, von OIs wird konstruktionsbedingt gewarnt, Edelmetalle sind zu "spekulativ" - In was soll man denn noch diversifiziert investieren? Aktien-ETFs und REIT-ETFs etwa? Da habe ich lieber: Tagesgeld, Anleihen (allerdings in Form aktiver Mischfonds wie dem Ethna), einen OI und Silber/Gold. Dazu natürlich auch reichlich Aktien-ETFs - die werde ich allerdings langsam reduzieren. Mir ist es auch egal, wie sehr gerade von einem Anlagetyp abgeraten wird. Das muß jeder für sich selber wissen. Übrigens: Falls noch jemand eine Idee zur weiteren Diversifizierung hat: Her damit! Je breiter aufgestellt, desto besser. Schließlich weiß ich nicht, was kommt und möchte wenigstens nicht alles verlieren... Ist hier niemand dabei , der in langlaufende Fremdwährungsanleihen investiert ?? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Juni 10, 2013 Ist hier niemand dabei , der in langlaufende Fremdwährungsanleihen investiert ?? Die Durchschnittsduration bei meinen Fremdwährungsanleihen (IS0X, IS0Q, IBCS, IUSP) liegt zwischen 5% und 7%, meines Erachtens vollkommen ausreichend. Ich hatte mal den ETF561 Bund Leverage mit Durationen im Bereich 14%, aber mittlerweile sehe ich auch keinen Sinn, die hohen Durationen noch weiter zu gewichten. Das würde dann schon einer aktiven Wette gleichkommen. Ich will ja nur den Markt breit abbilden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juni 10, 2013 Ist hier niemand dabei , der in langlaufende Fremdwährungsanleihen investiert ?? Die Durchschnittsduration bei meinen Fremdwährungsanleihen (IS0X, IS0Q, IBCS, IUSP) liegt zwischen 5% und 7%, meines Erachtens vollkommen ausreichend. Ich hatte mal den ETF561 Bund Leverage mit Durationen im Bereich 14%, aber mittlerweile sehe ich auch keinen Sinn, die hohen Durationen noch weiter zu gewichten. Das würde dann schon einer aktiven Wette gleichkommen. Ich will ja nur den Markt breit abbilden. Wenn ich das richtig sehe , bist du aber nicht direkt in Fremdwährungsanleihen durch Einzelinvestitionen investiert , also nicht direkt in Staatsanleihen ZAR , AUD , CAD , die dann langlaufend sind...du beziehst Duration auf Anteil in deinem Depot ? ..Ich dachte an Duration als Bindungsdauer des Investierten Kapitals....einfach auch um Spielraum für Wechselkursänderungen zu haben..kann es nicht sein , dass im Falle einer Neuorientierung durch Währungsänderung - oder -Reform des Euro eine direkte Investition in Fremdwährung sinnvoll sein kann...? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schinzilord Juni 10, 2013 Wenn ich das richtig sehe , bist du aber nicht direkt in Fremdwährungsanleihen durch Einzelinvestitionen investiert , also nicht direkt in Staatsanleihen ZAR , AUD , CAD , die dann langlaufend sind...du beziehst Duration auf Anteil in deinem Depot ? ..Ich dachte an Duration als Bindungsdauer des Investierten Kapitals....einfach auch um Spielraum für Wechselkursänderungen zu haben..kann es nicht sein , dass im Falle einer Neuorientierung durch Währungsänderung - oder -Reform des Euro eine direkte Investition in Fremdwährung sinnvoll sein kann...? Naja, man hat mit den ETFs eine physische (Teil) Replikation. Ich habe die Werte für die mod. Duration hingeschrieben, du kannst sie natürlich in eine Duration in Jahren umrechne. Die Restlaufzeit liegt dann irgendwo zwischen 5 und 8 Jahren. Ich hoffe jetzt einfach mal, dass selbst bei einer € Währungsreform meine ETFs mit Fremdwährungsanteilen entsprechend den dann geltenden Wechselkursen umgerechnet werden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juni 10, 2013 Danke für die Antwort...Schinzilord...mal schaun , schließlich kann hier niemand hellsehen...vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen , der ohne zwischengeschaltete Gesellschaften so ewas direkt macht ...dass sich jetzt Mr.Jones outet glaub`ich allerdings nicht.. ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 10, 2013 Danke für die Antwort...Schinzilord...mal schaun , schließlich kann hier niemand hellsehen...vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen , der ohne zwischengeschaltete Gesellschaften so ewas direkt macht ...dass sich jetzt Mr.Jones outet glaub`ich allerdings nicht.. ... Wozu / Wofür muss / soll ich mich outen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul Juni 10, 2013 Danke für die Antwort...Schinzilord...mal schaun , schließlich kann hier niemand hellsehen...vielleicht gibt es ja doch den ein oder anderen , der ohne zwischengeschaltete Gesellschaften so ewas direkt macht ...dass sich jetzt Mr.Jones outet glaub`ich allerdings nicht.. ... Wozu / Wofür muss / soll ich mich outen? weder müssen noch sollen.....aber dir hätte ich so etwas trotz aller ETF Begeisterung schon zugetraut... .. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 10, 2013 Was denn? Ich verstehe nicht wovon du redest... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 10, 2013 Ohne Quatsch, halte Goldinvestitionen auf absehbare Zeit für ein gefährliches Pflaster. Ob man 25% Gold im Portfolio braucht, darüber lässt sich trefflich streiten, die Strategie sieht es nun einmal vor. Und ich persönlich mag die Metalle ja auch sehr. So ganz ohne physisches Gold würde ich mich bei der weltweiten Gelddruckerei heutzutage allerdings überhaupt nicht wohl fühlen. Da gehen die Ansichten hier ja weit auseinander, nur so ein paar güldene Münzen im Tresor bringen einfach ein Stück mehr Beruhigung, selbst bei fallenden Kursen. Genauso geht es mir auch... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag