CHX Mai 10, 2013 · bearbeitet Mai 14, 2013 von Licuala Ich finde die Betrachtungsweise interessant, dennoch ist es auch so, das sich der Rentenbarwert im Todesfall in Luft auflöst. Fazit: Sehr interessant um eine Vermögensstatistik zu erhalten - problematisch, da man den Rentenbarwert nicht persönlich unter Kontrolle hat. Im Todesfall dürfte mir meine Vermögensstatistik und der Rentenbarwert ziemlich egal werden... B) Der Rentenbarwert ist mir persönlich hilfreich bei der Entscheidung, wie risikoreich ich meine weiteren privaten Vermögensanlagen gestalte - hier habe ich für mich die Entscheidung getroffen, deutlich risikoreicher an meine private Altersvorsorge ranzugehen als bisher. Ich habe mir einen Fixwert für Cash festgelegt, den ich per Girokonten und Tagesgeld halte - bei (Teil-)Verbrauch hätte ein Auffüllen des Cashanteils zunächst Priorität. Sämtliche Überschüsse gehen in die private Altersvorsorge (hier hauptsächlich RK3) - einerseits durch monatliche Sparpläne, andererseits durch zusätzliche weitere Einzahlungen in Tranchen (je nach finanzieller Lage und auch Lust und Laune...). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cairol Mai 10, 2013 · bearbeitet Mai 10, 2013 von Cairol Ich finde die Betrachtungsweise interessant, dennoch ist es auch so, das sich der Rentenbarwert im Todesfall in Luft auflöst. Fazit: Sehr interessant um eine Vermögensstatistik zu erhalten - problematisch, da man den Rentenbarwert nicht persönlich unter Kontrolle hat. Im Todesfall dürfte mir meine Vermögensstatistik und der Rentenbarwert ziemlich egal werden... B) Der Rentenbarwert ist mir persönlich hilfreich bei der Entscheidung, wie risikoreich ich meine weiteren privaten Vermögensanlagen gestalte - hier habe ich für mich die Entscheidung getroffen, deutlich risikoreicher an meine private Altersvorsorge ranzugehen als bisher. Ich habe mir einen Barwert für Cash festgelegt, den ich per Girokonten und Tagesgeld halte - den Cashanteil habe ich so hoch festgelegt, dass ich von dem Geld bequem ein Jahr lang leben könnte oder auch mal größere Anschaffungen davon finanzieren kann (bei Verbrauch hätte ein Auffüllen des Cashanteils zunächst Priorität). Sämtliche Überschüsse gehen in die private Altersvorsorge (hier hauptsächlich RK3) - einerseits durch monatliche Sparpläne, andererseits durch zusätzliche weitere Einzahlungen in Tranchen (je nach finanzieller Lage und auch Lust und Laune...). Habe ebenfalls vor ein paar Jahren die Rente in die Asset Allokation einbezogen und mich daraufhin deutlich risikobereiter aufgestellt. Man könnte noch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die später abgezogen werden, durch pauschale prozentuale Abschläge (ca. 25 %) berücksichtigen, um die relevante Nettorente zu verwenden. Mindert in meinem Fall den Barwert nicht unerheblich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Mai 11, 2013 Man könnte noch Steuern und Sozialversicherungsbeiträge, die später abgezogen werden, durch pauschale prozentuale Abschläge (ca. 25 %) berücksichtigen, um die relevante Nettorente zu verwenden. Mindert in meinem Fall den Barwert nicht unerheblich... Ja, das stimmt wohl. Allerdings fällt bei meiner privaten Altersvorsorge die Abgeltungssteuer an, ergo ebenfalls ca. 25% - gleicht sich also ungefähr aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Mai 11, 2013 · bearbeitet Mai 11, 2013 von Licuala Für mich ist es interessant, um hohe Summen zu sehen - spiegelt aber auch Geld und Vermögen vor, was man nicht besitzt. Und der Staat und die deutsche Regierung kann diesen Rentenbarwert jederzeit anpassen. Wenn Deutschland in Jahren oder Jahrzehnten pleite gehen sollte, aufgrund der EU-Rettungsaktionen, so wird der Staat ohne zu fragen auf die Rentenbarwerte zurückgreifen! Auch richtig, hat man leider nicht unter Kontrolle - nichtsdestotrotz unterliegt man einer Zwangsabgabe in Form von Mindestrenteneinzahlungen pro Monat. Ich denke, dass man im Falle einer deutschen Staatspleite auch mit Sachwerten so seine Probleme bekommen wird... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos Mai 12, 2013 Einfach den prognostizierten monatlichen Rentenwert mit 240 multiplizieren (20 Jahre x 12 Monate) und den daraus resultierenden Barwert ins Verhältnis zum Restvermögen stellen. Bei mir derzeit ca.: 74% Rentenbarwert 18% Aktien und Anleihen 08% Cash Gruß Also wenn auf meinem Rentenbescheid stehen würde: aktuelle Höhe künftige Altersrente: 500 EUR (als Beispiel) Ich kann ja nicht die zukünftige Altersrente (mit oder ohne Anpassungen nehmen), denke ich. Dann würde es bedeuten: 500 EUR * 12 * 20 = 120.000 EUR ist mein Rentenbarwert Wenn Deutschland in Jahren oder Jahrzehnten pleite gehen sollte, aufgrund der EU-Rettungsaktionen, so wird der Staat ohne zu fragen auf die Rentenbarwerte zurückgreifen! Fazit: Sehr interessant um eine Vermögensstatistik zu erhalten - problematisch, da man den Rentenbarwert nicht persönlich unter Kontrolle hat. Hier machst Du aber m.E. einen rechen- oder Denkfehler, da Du Barwerte, die sich auf verschiedene Zeitpunkte beziehen, vergleichst. Schon die einfache Rechnung monaliche Rente *12 * erwartete Lebnsjahre ist eigentlich nicht korrekt, da die Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen und eigentlich auf den Zeitpunkt des Rentenbeginns abgezinst werden müßten. Der gravierendere Fehler aber ist, daß Du den Barwert zum Zeitpunkt des Renteneintritts (also bei Dir erst in fast drei Jahrzehnten) auf den heutigen Zeitpunkt beziehst und ihn dann mit den aktuellen Werten anderer Vermögensassets vergleichst, um daraus eine Risikoabschätzung zu gewinnen. Zum Vergleich muß man Barwerte grundsätzliche auf den gleichen Zeitpunkt beziehen. Korrekt müßtest Du Entweder Du den Rentenbarwert auf den heutigen Zeitpunkt (d.h. um x Jahre abzinsen) beziehen oder alle Größen auf den Zeitpunkt des Renteneintritts beziehen und dazu dann Aktien- und Cash-Werte um x Jahre mit ihrem durchschnittlichen erwarteten Wertzuwachs aufzinsen. Ansonsten ist der Vergleich ziemlich sinnfrei. Ich würde sogar nur die bisher erworbenen Rentenansprüche berücksichtigen und nicht auch noch die, die erst in den Jahren bis zum Renteneintritt erworben werden. Sonst verteilt man das Fell des Bären bereits, bevor er erlegt ist. :- Will man beispielsweise eine private Rentenversicherung berücksichtigen, wrd man ja auch den heutigen Rückkaufwert beim Vergeich berücksichtigen und nicht die progostizierte Rentenzahlung. Die grundätzliche Einbeziehung der eigenen Renten-/Pensionsansprüche in eine Gesamtvermögensbilanz halte ich im übrigen für außerordentlich sinnvoll. Sie zeigt dann auch, daß z.B. Beamte mit ihren gesicherten relativ hohen Pensionsansprüchen sich bei ihren übrigen Assets wesentlich riskanter positionieren könten als z.B. Selbstständige ohne Ansprüche an die GRV. Daß sie es in der Praxis in aller Regel nicht tun, steht auf einem anderen Blatt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cairol Mai 13, 2013 Also wenn auf meinem Rentenbescheid stehen würde: aktuelle Höhe künftige Altersrente: 500 EUR (als Beispiel) Ich kann ja nicht die zukünftige Altersrente (mit oder ohne Anpassungen nehmen), denke ich. Dann würde es bedeuten: 500 EUR * 12 * 20 = 120.000 EUR ist mein Rentenbarwert Wenn Deutschland in Jahren oder Jahrzehnten pleite gehen sollte, aufgrund der EU-Rettungsaktionen, so wird der Staat ohne zu fragen auf die Rentenbarwerte zurückgreifen! Fazit: Sehr interessant um eine Vermögensstatistik zu erhalten - problematisch, da man den Rentenbarwert nicht persönlich unter Kontrolle hat. Hier machst Du aber m.E. einen rechen- oder Denkfehler, da Du Barwerte, die sich auf verschiedene Zeitpunkte beziehen, vergleichst. Schon die einfache Rechnung monaliche Rente *12 * erwartete Lebnsjahre ist eigentlich nicht korrekt, da die Zahlungen zu unterschiedlichen Zeitpunkten anfallen und eigentlich auf den Zeitpunkt des Rentenbeginns abgezinst werden müßten. Der gravierendere Fehler aber ist, daß Du den Barwert zum Zeitpunkt des Renteneintritts (also bei Dir erst in fast drei Jahrzehnten) auf den heutigen Zeitpunkt beziehst und ihn dann mit den aktuellen Werten anderer Vermögensassets vergleichst, um daraus eine Risikoabschätzung zu gewinnen. Zum Vergleich muß man Barwerte grundsätzliche auf den gleichen Zeitpunkt beziehen. Korrekt müßtest Du Entweder Du den Rentenbarwert auf den heutigen Zeitpunkt (d.h. um x Jahre abzinsen) beziehen oder alle Größen auf den Zeitpunkt des Renteneintritts beziehen und dazu dann Aktien- und Cash-Werte um x Jahre mit ihrem durchschnittlichen erwarteten Wertzuwachs aufzinsen. Ansonsten ist der Vergleich ziemlich sinnfrei. Ich würde sogar nur die bisher erworbenen Rentenansprüche berücksichtigen und nicht auch noch die, die erst in den Jahren bis zum Renteneintritt erworben werden. Sonst verteilt man das Fell des Bären bereits, bevor er erlegt ist. :- Will man beispielsweise eine private Rentenversicherung berücksichtigen, wrd man ja auch den heutigen Rückkaufwert beim Vergeich berücksichtigen und nicht die progostizierte Rentenzahlung. Die grundätzliche Einbeziehung der eigenen Renten-/Pensionsansprüche in eine Gesamtvermögensbilanz halte ich im übrigen für außerordentlich sinnvoll. Sie zeigt dann auch, daß z.B. Beamte mit ihren gesicherten relativ hohen Pensionsansprüchen sich bei ihren übrigen Assets wesentlich riskanter positionieren könten als z.B. Selbstständige ohne Ansprüche an die GRV. Daß sie es in der Praxis in aller Regel nicht tun, steht auf einem anderen Blatt. Habe alle Rentenzahlungen auf Zeitpunkt heute abgezinst. M.E. müsste man aber auch die jeweiligen Zahlungszeitpunkte nach Renteneintritt bis zum Ableben als Grundlage für die Abzinsung ansetzen. Wenn ich die bisherigen Ausführungen richtig verstanden habe, wurde nur der Zeitpunkt des Renteneintritts betrachtet, obwohl alle Zahlungen erst nach Renteneintritt bis zum Ableben erfolgen. Daraus ergeben sich signifikant geringere Barwerte im Vergleich zur alleinigen Betrachtung des Zeitpunkts Renteneintritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 13, 2013 Für die nächsten drei Monate angedachtes/vorgesehenes grobes Rebalancing - falls es die Märkte in dieser Zeit nicht selbst machen Aktienbasiert ETFs von 45% auf 40% Derivate(Bonus/Discount - ausschließlich long z.Zt.) von 25 auf 20% Zinsbasiert TG/FG von 10% auf 20% Sonstiges unverändert 20% Rohstoffe incl Gold sind bereits Anfang 2013 auf Null gesetzt worden Ackerland/subjektives Bauerwartungsland/Bauland (in der obigen Aufstellung nicht enthalten) zunächst unverändert Bei Bauland laufen z.Zt. Verkaufsbemühungen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 29, 2013 · bearbeitet Mai 29, 2013 von otto03 Für die nächsten drei Monate angedachtes/vorgesehenes grobes Rebalancing - falls es die Märkte in dieser Zeit nicht selbst machen Aktienbasiert ETFs von 45% auf 40% erledigt vom 23.05 - 27.05.2013 PS Entwicklung der beteiligten Indizes beipielhaft vom 31.12.2008 bis 27.05.2013 - alle € net Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertpapiertiger Mai 29, 2013 Für die nächsten drei Monate angedachtes/vorgesehenes grobes Rebalancing - falls es die Märkte in dieser Zeit nicht selbst machen Aktienbasiert ETFs von 45% auf 40% erledigt vom 23.05 - 27.05.2013 PS Entwicklung der beteiligten Indizes beipielhaft vom 31.12.2008 bis 27.05.2013 - alle € net Hi otto03, keine Aktion bei den EMs nötig gewesen da die sich seit Jahresanfang selber "rausgebalanced" haben ? Grüsse Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 30, 2013 erledigt vom 23.05 - 27.05.2013 PS Entwicklung der beteiligten Indizes beipielhaft vom 31.12.2008 bis 27.05.2013 - alle € net Hi otto03, keine Aktion bei den EMs nötig gewesen da die sich seit Jahresanfang selber "rausgebalanced" haben ? Grüsse Verteilung wurde zulasten DM und zugunsten Emerging/Frontier geändert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Mai 30, 2013 Bärenbulle-induziert oder komplett eigene Einschätzung? Die USA sein ja angeblich auch fast abgeschrieben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Mai 30, 2013 Bärenbulle-induziert oder komplett eigene Einschätzung? Die USA sein ja angeblich auch fast abgeschrieben... Etliche Gründe, die Diskussion mit Bärenbulle hat sicherlicher auch gewirkt. War und bin immer noch nach der Korrektur/dem Rebalancing BIP-mäßig etwas unterinvestiert in EM/Frontier - bin eben ein ein Angsthase, aber dennoch habe ich die Gelegenheit genutzt die Gewichtungen teilweise gegen die BIP Regeln meinen Bedürfnissen anzupassen, mit umgerechneten World Anteilen: 40% Europe (€ Übergewichtung) 30% Emerging/Frontier (Frontier Übergewichtung) 20% North America 10% Pacific insgesamt mit leichter small Übergewichtung Kam insgesamt von einem 33% Anteil aktienbasierter ETFs Ende 2008, keine Sparpläne - zwischenzeitlich nur kleine Auf-/Abrundungen Zukäufe/Verkäufe - und bin im Frühjahr 2013 ohne zwischenzeitliches Rebalancing bei rund 45% gelandet, daher erstes "Rebalance" auf 40%. Das möglicherweise folgende über weitere 5 Prozentpunkte liegt sowohl bei steigenden als auch fallenden Märkten excelmäßig auf/in den Startblöcken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Juni 1, 2013 Moin, bei mir hat es eine Änderung gegeben: Aktienquote (Rest ist Cash): 100% Langfristiges Aktienfondsdepot, unverändert seit 31.12.2008 53% kürzerfristiges Timingdepot Zur Einordnung der Aktienquote im Timingdepot: = 67% sehe ich als neutrale Postion an. Wenn es auf dem Niveau kracht, hat man genügend Reserven zum Nachkaufen. > 80% sind im Normalzustand selten, da ich Kauflimite in den Markt lege, ohne Kreditlinien für theoretisch erfüllbare Limite in Anspruch zu nehmen. < 67% deuten darauf hin, dass ich bewusst zurückhaltend bin, keine passenden Investments finde oder gerade das Depot umbaue. Struktur Timingdepot im Aktienanteil: 1/3 aktiver Japanfonds, € hedged, trendfolgend 1/3 ETF Brasilien, möglicher Turnaround 1/3 aktiver Goldminenfonds, antizyklisch Aktienquote (Rest ist Cash): 100% Langfristiges Aktienfondsdepot, unverändert seit 31.12.2008 ca. -18% = +36% -18% noch nicht abgerechneter Verkauf -18% double short kürzerfristiges Timingdepot Struktur Timingdepot im Aktienanteil: 1/2 aktiver Goldminenfonds, antizyklisch 1/2 DAX double short Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wertpapiertiger Juni 2, 2013 Bärenbulle-induziert oder komplett eigene Einschätzung? Die USA sein ja angeblich auch fast abgeschrieben... Hab ich irgendwo womöglich eine interessante Diskussion zum Thema verpasst ? habe nur ein älteres Thema der Über/Untergewichtung abhängig vom Zeitpunkt des Marktzyklus (also ein"schwaches" Markettiming so to say) im Hinterkopf... Bin für Hinweise dankbar. Grüsse zum Sonntag PS: meine AA in% und Abweichung SOLL: Equities 50 EM/HY Renten 10 Rohstoffe 10 REIT 2,5 (-2,5) TG/FG 27,5 (+2,5) (da ich in der aktuellen Lage immer noch nicht vom Vorteil der Bonds mittlerer Duration überzeugt bin, ansonsten würd ich 10~15 verschieben zugunsten Letzter) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 5, 2013 · bearbeitet Juni 5, 2013 von otto03 Bärenbulle-induziert oder komplett eigene Einschätzung? Die USA sein ja angeblich auch fast abgeschrieben... Etliche Gründe, die Diskussion mit Bärenbulle hat sicherlicher auch gewirkt. War und bin immer noch nach der Korrektur/dem Rebalancing BIP-mäßig etwas unterinvestiert in EM/Frontier - bin eben ein ein Angsthase, aber dennoch habe ich die Gelegenheit genutzt die Gewichtungen teilweise gegen die BIP Regeln meinen Bedürfnissen anzupassen, mit umgerechneten World Anteilen: 40% Europe (€ Übergewichtung) 30% Emerging/Frontier (Frontier Übergewichtung) 20% North America 10% Pacific insgesamt mit leichter small Übergewichtung Kam insgesamt von einem 33% Anteil aktienbasierter ETFs Ende 2008, keine Sparpläne - zwischenzeitlich nur kleine Auf-/Abrundungen Zukäufe/Verkäufe - und bin im Frühjahr 2013 ohne zwischenzeitliches Rebalancing bei rund 45% gelandet, daher erstes "Rebalance" auf 40%. Das möglicherweise folgende über weitere 5 Prozentpunkte liegt sowohl bei steigenden als auch fallenden Märkten excelmäßig auf/in den Startblöcken. erledigt PS verkauft wurden Anteile basierend auf: msci world msci europe msci europe small msci emu msci usa msci pacific msci emerging natürlich in unterschiedlicher Gewichtung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 5, 2013 Hab ich irgendwo womöglich eine interessante Diskussion zum Thema verpasst ? habe nur ein älteres Thema der Über/Untergewichtung abhängig vom Zeitpunkt des Marktzyklus (also ein"schwaches" Markettiming so to say) im Hinterkopf... Bin für Hinweise dankbar. Diskussion zu AA und darauf folgende Beiträge Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor Juni 5, 2013 · bearbeitet Juni 5, 2013 von Fondsinvestor Entwicklung der beteiligten Indizes beipielhaft vom 31.12.2008 bis 27.05.2013 MSCI World 15,93% p.a. ... Ja, sehr schön! Fast zu schön. Kommen aber auch wieder andere Zeiten, fürchte ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Juni 5, 2013 Entwicklung der beteiligten Indizes beipielhaft vom 31.12.2008 bis 27.05.2013 MSCI World 15,93% p.a. ... Ja, sehr schön! Fast zu schön. Kommen aber auch wieder andere Zeiten, fürchte ich. Was möchtest du mir oder anderen damit sagen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor Juni 6, 2013 Was möchtest du mir oder anderen damit sagen? Sorry, wenn sich das wie Kritik angehört hat, sollte es nicht sein. Wollte nur sagen: So schöne Zahlen lassen sich leider nicht unbedingt fortschreiben. Das ist vielleicht banal und in diesem Faden natürlich offtopic. M.a.W.: Ich nehme es zurück und entschuldige mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 Juni 6, 2013 Stand: 06.06.2013 52,3% Tagesgeld / Festgeld / Bausparen 19,5% Aktienfonds 14,9% Mischfonds 11,4% EM-/HY-Unternehmensanleihen _1,9% Offene Immobilienfonds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse Juni 6, 2013 Stand 6.6.2013: 25,81% ShortDAX-ETF 24,51% physisches Gold 24,84% Bundesanleihen-ETF 24,84% Tagesgeld Performance seit 30.05. Portfolio +0,56% DAX -3,58% S&P 500 -3,02% (in USD) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Laser12 Juni 6, 2013 Moin, bei mir hat es am 06.06.13 eine Änderung gegeben: Aktienquote (Rest ist Cash): 100% Langfristiges Aktienfondsdepot, unverändert seit 31.12.2008 ca. -18% = +36% -18% noch nicht abgerechneter Verkauf -18% double short kürzerfristiges Timingdepot Struktur Timingdepot im Aktienanteil: 1/2 aktiver Goldminenfonds, antizyklisch 1/2 DAX double short Aktienquote (Rest ist Cash): 100% Langfristiges Aktienfondsdepot, unverändert seit 31.12.2008 70% = kürzerfristiges Timingdepot Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maciej Juni 6, 2013 Stand 6.6.2013: 25,81% ShortDAX-ETF 24,51% physisches Gold 24,84% Bundesanleihen-ETF 24,84% Tagesgeld Ist das das PPP, das Pessimist's Permanent Portfolio? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Juni 7, 2013 · bearbeitet Juni 7, 2013 von Mr. Jones Stand 6.6.2013: 25,81% ShortDAX-ETF 24,51% physisches Gold 24,84% Bundesanleihen-ETF 24,84% Tagesgeld Performance seit 30.05. Portfolio +0,56% DAX -3,58% S&P 500 -3,02% (in USD) Was ist denn mit deinen Einzelaktien passiert? Nestle verkauft? Deine MtD-Performance (Maiende to Date) sieht ja ganz gut aus. Kosten berücksichtigt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Juni 7, 2013 · bearbeitet Juni 7, 2013 von klausk Deine MtD-Performance (Maiende to Date) sieht ja ganz gut aus. Kosten berücksichtigt? Was ganz was Neues. Was war denn deine Maiende to Date Performance? (Investierst du überhaupt, oder hast du nur eine lose Lippe?) Oder vom 3. November bis 9. November? Oder vom 13. Dezember bis zum 20. Dezember? Oder vom 9. März bis zum 15.März? (Willkürlich gewählte Daten) Im Vergleich zum ägyptischen Aktienindex (das war DEIN Vorschlag in einem anderen Thread). Wenn du albern sein willst, kann ich das auch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag