Value86 13. September Übersicht Stand 13.09.: Werte ohne Notgroschen (inklusive Notgroschen in Klammern) Einzelaktien: 51% (47%) ETFs: 47% (43%) (überwiegend Vanguard All World) Tagesgeld: 2% (10%) Alter: im Winter der 30er Depot: Noch mindestens 20 Jahre in der Ansparphase Somit insgesamt - in meinen Augen - ein recht „aggressiver“ Investment-Ansatz. Grade mache ich mir darüber Gedanken, ob ich die prozentuale Gewichtung der risikoarmen Anlage etwas weiter hochfahren sollte - aber auch unter dem Aspekt Liquidität zu haben und reagieren zu können, wenn der Markt mal länger/stärker abwärts gehen sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LaRoth 13. September vor 8 Stunden von Value86: aber auch unter dem Aspekt Liquidität zu haben und reagieren zu können, wenn der Markt mal länger/stärker abwärts gehen sollte Opportunitätskosten nicht vergessen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hattifnatt 14. September vor 20 Stunden von Value86: aber auch unter dem Aspekt Liquidität zu haben und reagieren zu können, wenn der Markt mal länger/stärker abwärts gehen sollte Derartiges Markttiming macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, wenn man wie du noch relativ früh in der Ansparphase ist. (Als Grundlage für die Überlegung mal den aktuellen Depotstand zu den jährlichen Zuflüssen ins Verhältnis setzen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merol Rolod 30. September Am 31.8.2024 um 09:11 von Merol Rolod: Stand 31.08.2024 13,78 % Risikoarm - TG/FG/GMF 86,22 % Risikoreich - davon 66,34 % Aktien-ETFs Welt 33,66 % Aktien-ETFs Länder- und Strategiewetten/Einzelaktien Stand 30.09.2024 13,62 % Risikoarm - TG/FG/GMF 86,38 % Risikoreich - davon 66,72 % Aktien-ETFs Welt 33,28 % Aktien-ETFs Länder- und Strategiewetten/Einzelaktien Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 1. Oktober Am 14.9.2024 um 09:31 von hattifnatt: Derartiges Markttiming macht in meinen Augen überhaupt keinen Sinn, wenn man wie du noch relativ früh in der Ansparphase ist. (Als Grundlage für die Überlegung mal den aktuellen Depotstand zu den jährlichen Zuflüssen ins Verhältnis setzen). Danke für den Hinweis, bin auch immer wieder in der Versuchung, Cash für einen Crash aufzubauen. Der kommt dann aber erst wenn ich wieder voll investiert bin Hab auch noch 20 Jahre mindestens vor mir, er mehr. Da der Job echt Mega ist und Spaß macht. Hoffe das bleibt so. 45 % ETF (Nasdaq und FTSE All World ETF) 45 % Alte Einzel Aktien 10 % Cash + Notgeld wird bei der Frau Extra verwart nochmal rund 10 % Cash. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kopfundkragen 2. Oktober On 10/1/2024 at 10:07 AM, No.Skill said: bin auch immer wieder in der Versuchung, Cash für einen Crash aufzubauen. Der kommt dann aber erst wenn ich wieder voll investiert bin Genau so funktioniert das Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 3. Oktober · bearbeitet 3. Oktober von Bast Am 28.6.2024 um 15:01 von Bast: 70,5 % Aktien-ETFs (BIP-Weltportfolio), Ziel 70% 4,9 % EM-Bonds, Ziel 5% 4,8 % REITs, Ziel 5% 19,8 % RK1, Ziel 20% IZF 5,6%, annualisierte Rendite seit 07/2019 5,1% (TTWROR), YTD-Rendite 7,5 % (TTWROR), Max Drawdown 27,6% 70,3 % Aktien-ETFs (BIP-Weltportfolio), Ziel 70 % 5 % EM-Bonds, Ziel 5 % 5,3 % REITs, Ziel 5 % 19,4 % RK1, Ziel 20 % IZF 6,2 %, annualisierte Rendite seit 07/2019 5,6 % (TTWROR), YTD-Rendite 15,4 % (TTWROR), Max Drawdown 27,6 % Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha 8. Oktober Am 2.9.2024 um 12:29 von Nachdenklich: Wenn ich ausführlich antworten sollte, dann würde dies jetzt ein zu langer (philosophischer) Abschnitt. Daher nur ein paar grob dahingeworfene Gedanken: ... Vielen Dank. Ich fand Deinen Beitrag sehr inspirierend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Samstag um 08:21 Derzeit ca. 5% Liquidität (Tagesgeld, Geldmarkt) 10% Anleihen 3% Gold 1% Krypto 81% Aktien (davon 4/5 Einzelwerte; 1/5 ETFs) Durch eine größere nun mir frei zur Verfügung stehende Summe, werde ich aus dem Depot etwas mehr Risiko rausnehmen und Liquidität und Anleihen höher gewichten, da ich langfristig den Aktienanteil auf max. 70% deckeln möchte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini Samstag um 13:26 vor 5 Stunden von McScrooge: Durch eine größere nun mir frei zur Verfügung stehende Summe, werde ich aus dem Depot etwas mehr Risiko rausnehmen und Liquidität und Anleihen höher gewichten, da ich langfristig den Aktienanteil auf max. 70% deckeln möchte. Bist du nicht auch selbstständig und sparst fürs Alter? Da braucht man doch Rendite? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge Samstag um 15:22 vor 1 Stunde von Der Heini: Bist du nicht auch selbstständig und sparst fürs Alter? Da braucht man doch Rendite? Ich spare nicht fürs Alter sondern für die finanzielle Unabhängigkeit. Rendite ist mir eher als regelmäßige Ausschüttung wichtig. Ein performender 70%-Aktienanteil ist für mich völlig ausreichend. Momentan liege ich eh noch ca. 10% drüber… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill Sonntag um 08:31 Am 12.10.2024 um 10:21 von McScrooge: 1/5 ETFs Hat mich jetzt überrascht? Hab auch von Einzel Aktien zu ETF umgeschichtet. Was sind da deine Beweggründe? Kaufst du nur noch im ETF zu oder Mischung auch mit Aktien weiterhin? Ein Geld Markt Fond würde sich ja auch anbieten, oder was spricht dagegen? Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs Sonntag um 14:49 · bearbeitet Sonntag um 15:13 von leoluchs Bildaustausch Stand 13.10.2024: - Schenkung eines Depots an Tochter (FA wurde von beiden informiert) - Aktualisierung der PP-Daten - zwei Altersrenten sind nicht berücksichtigt - selbst bewohnte und abbezahlte Immobilie ist nicht berücksichtigt - die Erkenntnis, dass "Lebbe" endlich ist, rückte in den Vordergrund - die regelmäßige Entnahme ist geplant, hat aber noch nicht begonnen Anmerkungen: - die KFW-Anleihe in RK1, in USD notierend, gehört eher zur Kategorie RK2 - der xTrackers Information Technology ist ebenso ein Gimmick wie der IE00B1FZS467, der noch nicht erfasst worden ist, und die Einzelaktien; beide Kategorien dürfen bis zu einem Limit ergänzt werden (Vinci, Terna oder auch IE00BJ5JNZ06) der Festgeldanteil, fällig in den nächsten drei Monaten, ist verplant für Dacherneuerung und Aufstockung von RK1 die RK1-Bonds werden schrittweise durch RK1-ETFs ersetzt (pflegeleichter), wobei der Beck-Fonds (AT0000A347R1) vielleicht noch hinzukommt der Spielraum (zwischen "risikoreich" und "risikoarm") 60:40 und 70:30 bleibt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pirx Montag um 16:29 · bearbeitet vor 19 Stunden von Pirx Tippfehler korrigiert Am 6.7.2023 um 14:46 von Pirx: Stand heute: 95,6 % chancenreicher Anteil (davon 90% Aktien inkl. kleinem REIT-Anteil, 10% Bonds) 4,4 % schwankungsarmer Anteil Ziel-Allokation: 99,9 % chancenreicher Anteil Beibehaltung Fixbetrag risikoarmer Anlagen, welcher lediglich um den Inflationsausgleich angepasst wird. LG, Pirx Durch die Marktentwicklung seit meinem letzten Post, der angestiegenen Sparrate sowie einer kleineren Reinvestition eines fälligen IG Bonds in den Aktien-Anteil hat sich mein Depot weiter der Zielallokation angenähert. Stand heute: 98,48 % chancenreicher Anteil (davon ca. 90 % Aktien, ca. 7 % Bonds, inklusive Schweinkram) 1,52 % Cash & Cash-Äquivalente (IG Bonds < 1 y Restlaufzeit) Ziel-Allokation: 99,9 % chancenreicher Anteil Beibehaltung Fixbetrag risikoarmer Anlagen, welcher lediglich um den Inflationsausgleich angepasst wird. Rentenansprüche etc. sind hierbei nicht berücksichtigt. LG, Pirx Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cepha gestern um 08:43 Uhr Am 3.9.2024 um 17:49 von Peter23: Es geht mir doch nur darum einem vernünftigeren Wert als 0 anzusetzen, um daraus Informationen für relevante Fragestellungen abzuleiten - wie zB: Wieviel kostet es mich, wenn ich 5, 10, 20 oder 25 Jahre früher in Rente gehe wirklich? (Meistens rechnet man ja nur, was man dann vom Kapital entnimmt und nicht das damit verloren gehende Humankapital) Auf der Habenseite steht aber gewonnene Lebenszeit, unter der Annahme natürlich, dass selbst bestimmte Zeit wertvoller ist als Zeit auf Arbeit. Dazu kommt noch, dass sich Kapital von sich aus idR vermehrt, während die verbliebende selbstbestimmte Lebenszeit immer weniger wird und unausweichlich gegen Null strebt. Damit ist das Verhältnis, wieviel ist Geld ist mir eine Stunde Freizeit wert vermutlich nicht konstant, sondern verändert sich im Laufe des Lebens und verändert sich natürlich auch in Relation dazu, wieviel Vermögen bzw. Einkommen bereits vorhanden ist. Mir ist eine Stunde selbst bestimmte Zeit schon heute recht viel wert, deshalb lasse ich mir z.B. Überstunden niemals auszahlen, wenn ich die Option habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag