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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

Leeloo Dallas
vor 2 Stunden von hotelhopping:

Aktuelle Ziel-Portfolio-Gewichtung:

  • RK1: 10%
    • Tagesgeld: 100%
  • RK3: 90%
    • Aktien: 70%
      • Emerging Markets: 39%
      • Developed World: 30%
      • Europe: 16%
      • Small Cap: 15%
    • Unternehmensbeteiligung: 10%
    • REIT: 10%
    • EM-Bonds: 10%

Ich verstehe hier nicht ganz wie du eine 10% Unternehmensbeteiligungsrate als Zielvorgabe halten willst / das überhaupt praktisch umsetzen willst. Du benennst das als Stille-Gesellschaft, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dann irgendwer der Vertragspartner einen Vertrag abschließen würde in dem drinn steht, dass du deine Beteiligung nach Lust und Laune skalieren kannst und sich deine Gewinnbeteiligung verschiebt wie du gerade willst. Das macht doch kein Mensch. 

Deine anderen Portfolioanteile werden sich definitiv ständig verschieben, also müsste sich auch deine Zielalokation der Gesellschaft anpassen, nach deiner Idee hier.

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Raspotnik
· bearbeitet von Raspotnik
vor 4 Stunden von hotelhopping:

RK3: 90%

  • Aktien: 70%
    • Emerging Markets: 39%
    • Developed World: 30%
    • Europe: 16%
    • Small Cap: 15%
  • Unternehmensbeteiligung: 10%
  • REIT: 10%
  • EM-Bonds: 10%

 

Interessante Aufteilung. Finde sie prinzipiell nicht schlecht, aber dir muss halt klar sein, dass genau deine aktuell stark übergewichteten Aktien (EM, EU, SC) in den letzten Jahren eben keine Überperformance gezeigt haben, sondern im Gegenteil vom einfachen MSCI World durch den hohen US-Aktienanteil deutlich geschlagen wurden. Ich habe EM und SC auch etwas übergewichtet, daher weiß ich das :/

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hotelhopping
vor 2 Stunden von Leeloo Dallas:

Ich verstehe hier nicht ganz wie du eine 10% Unternehmensbeteiligungsrate als Zielvorgabe halten willst / das überhaupt praktisch umsetzen willst. Du benennst das als Stille-Gesellschaft, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dann irgendwer der Vertragspartner einen Vertrag abschließen würde in dem drinn steht, dass du deine Beteiligung nach Lust und Laune skalieren kannst und sich deine Gewinnbeteiligung verschiebt wie du gerade willst. Das macht doch kein Mensch. 

Deine anderen Portfolioanteile werden sich definitiv ständig verschieben, also müsste sich auch deine Zielalokation der Gesellschaft anpassen, nach deiner Idee hier.

 

Da hast Du vollkommen recht. Ich kann die stille Gesellschaft nicht nach Wunsch verändern. Einzige Lösung wäre, dass ich bei unter 10% noch eine weitere Beteiligung in einer anderen Firma eingehe. Inwiefern das realistisch ist, kann ich noch nicht sagen.

 

vor 29 Minuten von Raspotnik:

Interessante Aufteilung. Finde sie prinzipiell nicht schlecht, aber dir muss halt klar sein, dass genau deine aktuell stark übergewichteten Aktien (EM, EU, SC) in den letzten Jahren eben keine Überperformance gezeigt haben, sondern im Gegenteil vom einfachen MSCI World durch den hohen US-Aktienanteil deutlich geschlagen wurden. Ich habe EM und SC auch etwas übergewichtet, daher weiß ich das :/

Ja, das wird noch spannend, ob die Strategie aufgeht. Zumindest 2020 hat es wunderbar geklappt.

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kopfundkragen

70% Aktien (70-30)

9% Staatsanleihen Schwellenländer

6% Immobilien

15% Euro

 

Das Jahr war ca. +10%, vor allem dank Bitcoin und einem verzweifelten Welt-ETF-Nachkauf.

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teuerbillig

Wieviel Prozent von eurem Geld habt ihr in Aktien aktuell. 

 

Bei mir sind es aktuell 50% Aktien und 50% cash. 

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Nachdenklich

Etwa 90% Aktienfonds oder vereinzelte minimale Positionen in Einzelaktien, 3% Liquidität und 7% in einem alten noch "ordentlich" verzinsten Bausparvertrag.

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Epsilon Eridani
vor 17 Minuten von Nachdenklich:

...und 7% in einem alten noch "ordentlich" verzinsten Bausparvertrag

So einen halte ich auch noch :): "Fuchs Spezial", sogar mit Bonusoption wenn auf das Darlehen verzichtet wird.

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müllermeier

 

Aktueller Depotstand:

 

53,3%  Aktien-ETF

18,5%  Anleihen-ETF, Anleihen

22,2%  Tagesgeld/Festgeld

 6,0%   phys.Gold/Silber / BTC

 

Ich habe Anfang Januar BTC etwas reduziert.

Zwei günstige Sparpläne bei der DKB für Aktien und Anleihen hab ich gerade wieder aktiviert.

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jogo08

Stand: 29.01.2021

61,8% Aktienfonds

14,6% EM-Staats- (7,6%) / HY-Unternehmensanleihen (7,0%)

14,2% Tages- und Festgeld

_5,8% Goldmünzen und Golderzeuger (Barrick Gold)

_3,6% Offene Immobilienfonds

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Merol Rolod
· bearbeitet von Merol Rolod
Am 31.12.2020 um 18:07 von Merol Rolod:

Stand 31.12.2020

12,95 % Risikoarm - TG/FG

87,05 % Risikoreich - davon

     69,39 % Aktien-ETFs Welt (Ziel: 75 %)

     30,61 % Aktien-ETFs Branchen-/Länder-Wetten/Einzelaktien (Ziel: 25 %)

Stand 31.01.2021

08,31 % Risikoarm - TG/FG

91,69 % Risikoreich - davon

     66,41 % Aktien-ETFs Welt

     33,59 % Aktien-ETFs Branchen-/Länder-Wetten/Einzelaktien/Forex Trading

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Aktuell:

40% Branchen Fonds/ETF

25% Aktien

22% Aktien-Fonds/ETF Welt

7% Aktien-Optionen (LEAPs)

6% Cash (diese Woche von über 20% kommend reduziert)

<1% Genossenschaftsanteile

 

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Der Heini
vor 5 Stunden von monopolyspieler:

6% Cash (diese Woche von über 20% kommend reduziert)

Darf man fragen, warum du dein Cash reduziert hast?

Derzeit rechnen viele "Experten" mit einer kräftigen Korrektur, ich überlege gerade genau die andere Richtung, also deutlicher Cashaufbau, ETF-Reduzierung.

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Wasserpark

Mein Portfolio:

 

 grafik.png.50d96ec699e18355d5bb67f481486930.png

 

                IST              SOLL

Aktien:      6,2%           10%

ETF:           51,2%         55%

P2P           18,1%          20%

Tagesg.     20,6%          15%

 

Sparquote: 29,5% vom Netto - Ziel: bis 2026, 35%

Investitionsquote: 75,5%, Ziel: bis 2023 85%

Cashflow: 75,32€/Monat - Ziel: bis 2030, 300€/Monat

 

Sonstige Vermögen: Betriebsrente, Eigengenutzte Immobilie(Abgezahlt in 10,8 Jahren),

 

Ziele für 2021: Erfahrungen mit Einzelaktien sammeln und ggf. aufstocken oder verkaufen und in ETFs umschichten. Ggf. eine weiter P2P Plattform aufnehmen, Mit Gehaltserhöhungen die Sparquote erhöhen, Meiner Frau das Investieren in ETFs näherbringen, Anschlussfinanzierung abschließen,

 

Mittelfristige Ziele(3-5 Jahre): High Yield Bonds ins Portfolio aufnehmen, Mit Kyptowährungen auseinandersetzen und ggf. investieren,

 

Langfristige Ziele(8-10 Jahre): P2P Anteil reduzieren, In Staatsanleihen investieren, Kinder aus dem Haus bekommen :-), Umziehen in Stadtnahe Wohnung,

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Synthomesc_alt
vor 3 Stunden von Der Heini:

Derzeit rechnen viele "Experten" mit einer kräftigen Korrektur, ich überlege gerade genau die andere Richtung, also deutlicher Cashaufbau, ETF-Reduzierung.

Welche "Experten"?
Cash haben um bei Rücksetzer nach zu kaufen ist immer gut, aber dafür ETF Anteile zu verkaufen halte ich nicht für zielführend bei einem langfristigen Anlagehorizont. Oder möchtest du umschichten und nutzt nun diese , mögliche Gelegenheit?

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 19 Stunden von Der Heini:

Darf man fragen, warum du dein Cash reduziert hast?

Derzeit rechnen viele "Experten" mit einer kräftigen Korrektur, ich überlege gerade genau die andere Richtung, also deutlicher Cashaufbau, ETF-Reduzierung.

Ein paar Schnäppchen bei ca. 10%Minus eingekauft.

Beispiel: Danaher zu 182 - aktuell wieder bei 198.

 

Ich habe 2009 einen bis dahin ungenutzten Lombardkredit voll ausgenutzt.(Der war aber auch nur für 30% des Depotwertes in Normalzeiten eingerichtet,

so das ein Margin Call sehr unwahrscheinlich war).

Letztes Jahr- da ich z.Zt.  keinen Lombard habe, auch noch in der Woche mit den Tiefstständen Wertpapiere verkauft und

den Erlös in langlaufende Derivate (18+ Monate) gesteckt.

Beides Handlungsweisen haben sich ausgezahlt.

Kommt darauf an, wieviel Risiko man eingehen kann/möchte.

Man sollte auch nicht vergessen, das bei Deiner Handlungsweise natürlich auch die mühsam -vielleicht sogar über viele Jahre- angehäuften Gewinne besteuert werden.

Denk an FIFO und schiebe vor Verkauf die ältesten Anteile auf ein Zweitdepot

Ich würde sowas nur machen, wenn wenig Gewinne auf die zu verkaufenden Papiere aufgelaufen wären und/oder man sich

von anderen Engagements langfristig mehr verspricht.

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Richie_Rich
4 hours ago, Der Heini said:

Darf man fragen, warum du dein Cash reduziert hast?

Derzeit rechnen viele "Experten" mit einer kräftigen Korrektur, ich überlege gerade genau die andere Richtung, also deutlicher Cashaufbau, ETF-Reduzierung.

Beartrap. Buy the dip!

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turbohx
· bearbeitet von turbohx
Am 5.1.2020 um 12:09 von turbohx:

Aktuelle Portfoliostruktur
 

1) 42% Spareinlagen (85% Festgeld 5x 5a / 15% Tagesgeld)

2) 57% Depotanlage
__62% Aktien-ETFs (60% All-World / je 20% European Region + Emerging Markets)
__12% Anleihe-ETF Emerging $Bonds 
__25% OIF (je 50:50 UniImmo: WohnenZBi + Europa)

3) < 1% Bullions (Au+Ag)

 

Ehepaar: 35-45a / beide Vollzeit, keine eigene Immobilie oder Kinder geplant

Aktueller Stand:

1) 38% Spareinlagen (75% Festgeld 5x 5a / 25% Tagesgeld)

2) 61% Depotanlage
__76% Aktien-ETFs (79% FTSE All-World / 21% MSCI EM IMI)
__11% Anleihe-ETF Emerging $Bonds ESG
__13% OIF (je 50:50 UniImmo Europa + Fokus Wohnen D)

3) < 1% Bullions (Au+Ag)

 

Überlegungungen:

- mgl. Erweiterung: Wohn-/Logistik-Immobilienfonds (Wertgrund Wohnselect D) ?

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yd33

Aktuelles Depot:

 

Aktien ETF  33 %

Anleihen     62 %

Gold             1%

Cash             4 %

 

 

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chirlu
· bearbeitet von chirlu
Am 11.1.2020 um 21:15 von chirlu:

52% Aktien(fonds)

50% Anwartschaft gesetzliche Rentenversicherung

2% Immobilien(artiges)

1% Sonstiges

–5% Kredit

 

Stand: 31. Dezember 2019; Altersklasse 40

 

54% Immobilien(artiges)

23% Aktien(fonds) (Tendenz BIP-Gewichtung)

14% Anwartschaft gesetzliche Rentenversicherung

6% Geld

2% Anleihen(fonds)

1% Sonstiges

 

Stand: 31. Dezember 2020; Altersklasse 40

 

 

Wie man unschwer sieht, hat sich die Aufteilung gravierend verschoben – und zwar ungeplant, weil ich leider geerbt habe. In erster Linie ist eine Eigentumswohnung hinzugekommen, die jetzt einen erheblichen Klumpen bildet.

 

[Nachtrag 19. Juli 2021: Meine Bewertung der Eigentumswohnung war wohl etwas sehr konservativ, oder vielmehr, ich habe einfach keine Ahnung von Immobilien. Jedenfalls ist sie etwa 50% mehr wert als in der Aufstellung oben angenommen. Entsprechend hätte der Immobilienanteil in Wirklichkeit eher bei 64% gelegen, und die restlichen Anlageklassen wären entsprechend kleiner gewesen.]

 

Mein Plan für dieses Jahr ist, die Wohnung zu verkaufen (wofür sie erst einmal ausgeräumt sein muß), denn Vermietung ist nicht meins, und Fernvermietung noch weniger. Für danach habe ich mir schon eine neue Zielverteilung überlegt, die zum einen berücksichtigt, daß ich jetzt deutlich mehr Vermögen habe, und zum anderen, daß mir für extreme Krisen jetzt ein familiäres Auffangnetz fehlt. Ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Rente soll die sein: 80% renditeträchtig (64% allgemeine Aktien, 8% Immobilien, 8% EM-Hartwährungsanleihen), 20% „sicher“ in gewissem Sinn (10% hochwertige Staatsanleihen, 5% Geld, 5% Edelmetalle).

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Datenwurm

Mein aktueller Stand:

7% Sichteinlagen

32% Bausparer (von "früher" mit Zinsen)

 

52%Depot

- 16% Einzelaktien

- 36% ACWI IMI

9% Edelmetalle

 

Der RK3 Anteil wird durch die Sparrate und zukünftig aufzulösende Bausparer weiter wachsen.

 

Alter: Ende 20.

 

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Raspotnik
Am 15.11.2020 um 19:54 von Raspotnik:

Stand 15.11.2020


 2,7% 	Freie Anlage
39,5% 	Aktien-ETF (Weltportfolio, nach BIP gewichtet, inkl. SC und Momentum)
 7,1% 	Rohstoff-ETF
 3,2% 	Anleihen-ETF High Yield
 8,8% 	Anleihen-ETF Investment Grade (EUR Unternehmensanleihen)
11,5% 	Festgeld
19,3% 	Tagesgeld/Giro
 7,9% 	Sonstiges (Privatdarlehen)

 

 

Stand 06.02.2021

 3,1% 	Freie Anlage
45,3% 	Aktien-ETF (Weltportfolio, nach BIP gewichtet, inkl. SC und Momentum)
 8,1% 	Rohstoff-ETF
 3,4% 	Anleihen-ETF High Yield
 9,0% 	Anleihen-ETF Investment Grade (EUR Unternehmensanleihen)
 6,1% 	Festgeld
16,1% 	Tagesgeld/Giro
 7,7% 	Sonstiges (Privatdarlehen)

Damit ca. 56% in RK3. Die Aktien haben einerseits gut zugelegt, andererseits hatte ich auch eine größere Ausgabe beim Tagesgeld, welches ich durch auslaufendes Festgeld gedeckt habe.

 

Ich bin im RK3 etwas über meiner Zielgewichtung. Passt aber. Die letzten Monate hatte ich ständig (!) das Gefühl, dass es wieder runtergehen muss. Bin jedoch genau richtig investiert: Geht es runter, kann ich ordentlich nachkaufen. Bleibt es oder geht es hoch, bin ich nennenswert beteiligt. Ich schlafe also gut.

 

Zum Schaubild: Äußerer Kreis = IST, Mitte = SOLL, Innen = PLAN.

Sichtvermoegen_210206.png

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Laser12
· bearbeitet von Laser12

Moin,

 

bei mir schaut es aktuell so aus (Jahrgang 1968, in der Entnahmephase):

100% Aktienquote im Fondsdepot seit 2008, unverändert seit 31.12.2008

86,5% Aktienquote im Aktiendepot ab 2014, das ist im Moment eher niedrig (letztes Hoch 97,7% am 06.04.2020)

0% Anleihen, Festgeld, P2P, Cryptos, Derivate, Immofonds, Gold

80,1% Aktienanteil über das alles (inkl. Cash-Reserven, von denen ich lebe), das ist historisch wenig (letztes Hoch 88,4% am 17.04.2019)

 

Daneben gibt es noch ein familiäres Depot:

69,7% Aktienquote im Timingdepot seit 2007, wird langsam Richtung neutrale Position=60% wieder abgebaut (letztes Hoch 90,2% am 26.03.2020)

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Holzmeier

(Vermutlich) Dauerhafte Reduzierung des Aktien-ETF-Anteils von 50 auf 36% und Umschichtung in Anleihen-ETFs (von 24 auf dann ebenfalls 36%).

 

Gruende:

1) (individuell) Mit Blick auf die allgemeinen Lebensumstaende erscheint es sinnvoll, in nicht allzu ferner Zukunft die Kommerschen Empfehlung bzgl. eines Uebergangs von "reich werden zu reich bleiben" zu beherzigen, auch wenn der Begriff "reich" im vorliegenden Fall vielleicht nicht vollstaendig zutreffend sein mag. Jedenfalls ist fuer mich inzwischen der Schaden signifikanter kurz- und mittelfristiger Verluste hoeher als der Grenznutzen zusaetzlicher langfristiger Gewinne. Von daher erscheint es sinnvoll, etwas Risiko herauszunehmen.

 

2) (allgemein) Das Aktienkursniveau erscheint mir momentan so hoch, dass ich signifikantes Potenzial eigentlich eher nach unten als nach oben sehe. Die Kurse liegen z.T. schon wieder deutlich ueber den Prae-Covid-Hoechststaenden im Feb. 2020, obwohl die allgemeine Pandemiesituation objektiv betrachtet nur bedingt Anlass zu Optimismus gibt und durchaus noch mit einigen negativen Ueberraschungen aufwarten kann.

 

Daher habe ich jetzt in der letzten Woche die besonders gut gelaufenen, aber volatileren Small Cap Aktien-ETFs umgeschichtet in Anleihen-ETFs (€- und Global Aggregate). Bei China sehe ich im Moment noch am ehesten Potenzial und habe diesen Aktien-ETF daher aus der "Verwaltung" durch die Schnaeppchenjagd herausgenommen und mir damit eine ca. 4% grosse Spekulationsecke geschaffen, in der ich jetzt nach Herzenslust Market Timing betreiben koennte. Mittelfristig waere dieser Bereich z.B. auch nutzbar, nach kraeftigen Ruecksetzern dann zeitweise wieder in Small Caps zu investieren, die in Aufschwuengen ja meist ueberproportional profitieren.

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 43 Minuten von Holzmeier:

(Vermutlich) Dauerhafte Reduzierung des Aktien-ETF-Anteils von 50 auf 36% und Umschichtung in Anleihen-ETFs (von 24 auf dann ebenfalls 36%).

 

Gruende:

1) (individuell) Mit Blick auf die allgemeinen Lebensumstaende erscheint es sinnvoll, in nicht allzu ferner Zukunft die Kommerschen Empfehlung bzgl. eines Uebergangs von "reich werden zu reich bleiben" zu beherzigen, auch wenn der Begriff "reich" im vorliegenden Fall vielleicht nicht vollstaendig zutreffend sein mag. Jedenfalls ist fuer mich inzwischen der Schaden signifikanter kurz- und mittelfristiger Verluste hoeher als der Grenznutzen zusaetzlicher langfristiger Gewinne. Von daher erscheint es sinnvoll, etwas Risiko herauszunehmen.

Meiner Meinung nach eine sehr gute Entscheidung.  :thumbsup: 

 

Passend zur Kommer-Empfehlung folgender Artikel  (den ich schon mal irgendwo im WPF verlinkt habe), welcher mich in meiner Asset-Verteilung beeinflusst hat:  

Zitat

 

https://www.whitecoatinvestor.com/bernstein-says-stop-when-you-win-the-game/

Stop When You Win The Game

Bernstein was asked “How much exposure should people have to stocks?”  He answered:

A lot of people had won the game before the [2008] crisis happened: They had pretty much saved enough for retirement, and they were continuing to take risk by investing in equities.

Afterward, many of them sold either at or near the bottom and never bought back into it. And those people have irretrievably damaged themselves.

I began to understand this point 10 or 15 years ago, but now I'm convinced: When you've won the game, why keep playing it?

How risky stocks are to a given investor depends upon which part of the life cycle he or she is in. For a younger investor, stocks aren't as risky as they seem. For the middle-aged, they're pretty risky. And for a retired person, they can be nuclear-level toxic.

 

 

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Merol Rolod
Am 31.1.2021 um 08:36 von Merol Rolod:

Stand 31.01.2021

08,31 % Risikoarm - TG/FG

91,69 % Risikoreich - davon

     66,41 % Aktien-ETFs Welt

     33,59 % Aktien-ETFs Branchen-/Länder-Wetten/Einzelaktien/Forex Trading

Stand 28.02.2021

09,93 % Risikoarm - TG/FG

90,07 % Risikoreich - davon

     67,90 % Aktien-ETFs Welt

     32,10 % Aktien-ETFs Branchen-/Länder-Wetten/Einzelaktien/Forex Trading

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