Kaffeetasse Juli 24, 2018 @Mato: Sieht gut aus. Sind die Immos Altlasten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato Juli 24, 2018 Kaffeetasse: Nein, die habe ich erst im Januar diesen Jahres zur Diversifizierung gekauft. Ich wollte etwas mit weniger Risiko als Aktien und mehr Rendite als Tagesgeld. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister Juli 24, 2018 vor 55 Minuten schrieb Mato: Kaffeetasse: Nein, die habe ich erst im Januar diesen Jahres zur Diversifizierung gekauft. Ich wollte etwas mit weniger Risiko als Aktien und mehr Rendite als Tagesgeld. Darf ich fragen um welche OI Fonds es sich konkret handelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mato Juli 24, 2018 vor 9 Minuten schrieb whister: Darf ich fragen um welche OI Fonds es sich konkret handelt? Den Hausinvest und den Grundbesitz Europa. Beide haben eine ähnliche Ausrichtung (Anbieterdiversifierung) auf Europa und Gewerbe und beide habe ich an der Börse gekauft, um nicht an irgendwelche Haltefristen gebunden zu sein. Da haben wir vor ein paar Tagen auch in einem anderen Thread drüber diskutiert. https://www.wertpapier-forum.de/topic/8836-offene-immobilienfonds/ (relativ am Ende des Fadens) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 5, 2018 Am 24.2.2018 um 18:22 schrieb CHX: 27 % Aktien 73 % Cash Aktien: 1/3 S&P 500 (HSBC) 1/3 STOXX Europe 600 (iShares) 1/3 MSCI Emerging Markets (ComStage) 29 % Aktien 71 % Cash Aktien: 1/3 S&P 500 (HSBC) 1/3 STOXX Europe 600 (iShares) 1/3 MSCI Emerging Markets IMI (iShares) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M_M_M August 5, 2018 vor 5 Minuten schrieb CHX: 29 % Aktien 71 % Cash Aktien: 1/3 S&P 500 (HSBC) 1/3 STOXX Europe 600 (iShares) 1/3 MSCI Emerging Markets IMI (iShares) Du hoffst wohl auf einen Börsencrash? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX August 5, 2018 vor 7 Minuten schrieb M_M_M: Du hoffst wohl auf einen Börsencrash? Zumindest halte ich mir die Option von kräftigen Nachkäufen im Falle eines Falles offen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Limit August 5, 2018 Ein kleines Update zur aktuellen Gewichtung. Neu hinzugekommen sind ein paar Einzelaktien (~11% vom Depotwert), die ich mir per Short Put Option habe andienen lassen und auf die ich nun Covered Calls schreibe. Der Anleihen-Anteil wurde auch aufgestockt, wobei der Fokus dabei auf Einzelanleihen in USD mit A bis BBB Rating und langer Laufzeit lag. Desweiteren schreibe ich nach wie vor Short Put Optionen mit einem "Andienungswert" von gut 25% meines Depotvolumens. Insgesamt sieht das ganze nun so aus: Aktien 42% (+6%) Anleihen 31% (+13%) Tagesgeld 20% (-18%) Festgeld 5% (-1%) Derivate 2% (+1%) Am 5.4.2018 um 13:25 schrieb Limit: Aktien 36,3% (MSCI World, FTSE All-World, MSCI EM IMI, MSCI EM) Anleihen 18,4% (EM GovBonds ETF, Einzelanleihen USD, EUR, AUD) Tagesgeld 38,0% (davon 24% Sicherheit für Short Put Optionen) Festgeld 6,4% (wird bei Fälligkeit nicht verlängert) Derivate 1% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 5, 2018 Bei mir sieht's in etwa umgekehrt aus wie beim Palmenfreund, spricht so 72% Aktien und Aktien-ETFs, 28% Cash und Gold. Werd wohl nur kurzfristig (die nächsten 2 Monate maximal) n bisschen vom Gas gehen saisonal bedingt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul August 5, 2018 vor 3 Stunden schrieb M_M_M: Du hoffst wohl auf einen Börsencrash? Dann sollte er aber die ETFs vorher verkaufen , die werden wohl allesamt abrauschen , insbesondere EM . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 5, 2018 Und wer sich unsicher ist, macht einfach dauerhaft 50/50. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Günter Paul August 5, 2018 vor 1 Minute schrieb Kaffeetasse: Und wer sich unsicher ist, macht einfach dauerhaft 50/50. Du wirst es nicht glauben , das mache ich auch , wenn ich sicher bin...zu sein glaube . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kaffeetasse August 5, 2018 · bearbeitet August 5, 2018 von Kaffeetasse Umso schlauer... Ich pendle planmäßig dauerhaft zwischen 75/25 und 25/75 so grob. Aber vielleicht wäre 50/50 wirklich viel erholsamer und entspannter. Na ja...vielleicht ab 50. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
whister August 5, 2018 vor 27 Minuten schrieb Günter Paul: Dann sollte er aber die ETFs vorher verkaufen , die werden wohl allesamt abrauschen , insbesondere EM . Kannst du mir mal deine Glaskugel ausleihen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Naim August 7, 2018 66% Aktien 11% Bankeinlagen 23% vermietete Immobilien Zuzüglich "Notgroschen". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stoiker August 7, 2018 Am 5.8.2018 um 15:40 schrieb Kaffeetasse: Umso schlauer... Ich pendle planmäßig dauerhaft zwischen 75/25 und 25/75 so grob. Aber vielleicht wäre 50/50 wirklich viel erholsamer und entspannter. Na ja...vielleicht ab 50. Sehr gut. Benjamin Graham wäre stolz auf Dich. Ist ja auch mein Ansatz. Da bei mir das Leben dazwischen gekommen ist, kann ich gar nicht sagen, wie meine Aufteilung zur Zeit aussieht. Ex Immos so um die 20% Aktienquote schätze ich. Der große böse Crash kann also kommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 3, 2018 Stand: 03.11.2018 33,1% Tages- und Festgeld 36,5% Aktienfonds _9,9% Mischfonds 16,8% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen _3,7% Offene Immobilienfonds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor November 7, 2018 · bearbeitet November 7, 2018 von Fondsinvestor @jogo08 Gegenüber Januar 2018 hast du die Aktienfonds gegenüber Tages- und Festgeld reduziert. Wsl. wegen der Ausgaben, die du für Anfang 2019 geplant hast, wie du im Januar geschrieben hast? Bei mir: 45% Aktien (ETFs und aktive Fonds), nämlich 43% Nordamerika, 29% Europa, 17% Schwellenländer, 10% Rest -- SOLL: 46% Aktien, 40% Nordamerika, 30% Europa, 20% Schwellenländer, 10% Rest 40% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen (1-8 Jahre) 13% Tagesgeld _1% Immobilienfonds, Gold Im Vergleich hier meine Allokation im Januar 2018: 47% Aktien (ETFs und aktive Fonds): 40% Nordamerika, 30% Europa, 20% Schwellenländer, 10% Rest 37% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen (1-9 Jahre) 15% Tagesgeld _1% Immobilienfonds, Gold Aktienquote ist wg. der Marktlage von 47 auf 45 gesunken (Soll ist jetzt 46%, 100 minus Lebensalter halt...) Regionalaufteilung ist etwas verrutscht: Nordamerika zu viel, Schwellenländer zu wenig Habe Ende Oktober die Schwellenländer aufgestockt, was ziemlich optimal war, wie es bisher scheint. Werde bei erneuter Marktschwäche (ich erwarte das) weiter Schwellenländer nachkaufen. Physisches Gold habe ich unzenweise im Sommer/Herbst 2018 gekauft, was offenbar gut war. Jetzt steigt Gold, da muss ich nicht weiter kaufen (obwohl ich da für mein Gefühl noch unterinvestiert bin). ---- Allokation im Jahr 2016: 48% Aktien (ETFs und aktive Fonds) 41% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen _9% Tagesgeld _2% Immobilienfonds (+ 0% Gold) Allokation im Jahr 2013: 53% Aktien (ETFs und aktive Fonds) 19% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen 21% Tagesgeld _7% Immobilienfonds (+ 0% Gold) Allokation im Jahr 2011: 48% Aktien (ETFs und aktive Fonds) 17% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen 19% Tagesgeld 16% Immobilienfonds (+ 0% Gold) Viel Erfolg euch allen beim Anlegen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jogo08 November 8, 2018 @Fondsinvestor das hast du richtig erkannt, ich hatte etwas EM, NA, und etwas von einem World-Fonds verkauft. Zwischenzeitlich habe ich aber EM wieder deutlich aufgestockt und dabei auch ein wenig Glück gehabt mit den Kaufkursen. Da mir Anfang Dezember eine Versicherung ausgezahlt wird, werde ich wohl im Laufe der nächsten Monate wieder auf meine Wunsch-Allokation hin arbeiten. Ich sehe das aber insgesamt nicht so eng mit der Verteilung, wie gesagt, EM ist derzeit etwas überrepräsentiert. Was Gold betrifft, da habe ich lediglich ein paar Goldmünzen, deren Gesamtwert im oberen 3-stelligen Bereich liegt, also im Gesamtdepotwert kaum erwähnenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
efuzzy November 10, 2018 · bearbeitet November 10, 2018 von efuzzy Am 7.11.2018 um 21:05 schrieb Fondsinvestor: @jogo08 Gegenüber Januar 2018 hast du die Aktienfonds gegenüber Tages- und Festgeld reduziert. Wsl. wegen der Ausgaben, die du für Anfang 2019 geplant hast, wie du im Januar geschrieben hast? Bei mir: 45% Aktien (ETFs und aktive Fonds), nämlich 43% Nordamerika, 29% Europa, 17% Schwellenländer, 10% Rest -- SOLL: 46% Aktien, 40% Nordamerika, 30% Europa, 20% Schwellenländer, 10% Rest 40% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen (1-8 Jahre) 13% Tagesgeld _1% Immobilienfonds, Gold Im Vergleich hier meine Allokation im Januar 2018: 47% Aktien (ETFs und aktive Fonds): 40% Nordamerika, 30% Europa, 20% Schwellenländer, 10% Rest 37% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen (1-9 Jahre) 15% Tagesgeld _1% Immobilienfonds, Gold Aktienquote ist wg. der Marktlage von 47 auf 45 gesunken (Soll ist jetzt 46%, 100 minus Lebensalter halt...) Regionalaufteilung ist etwas verrutscht: Nordamerika zu viel, Schwellenländer zu wenig Habe Ende Oktober die Schwellenländer aufgestockt, was ziemlich optimal war, wie es bisher scheint. Werde bei erneuter Marktschwäche (ich erwarte das) weiter Schwellenländer nachkaufen. Physisches Gold habe ich unzenweise im Sommer/Herbst 2018 gekauft, was offenbar gut war. Jetzt steigt Gold, da muss ich nicht weiter kaufen (obwohl ich da für mein Gefühl noch unterinvestiert bin). ---- Allokation im Jahr 2016: 48% Aktien (ETFs und aktive Fonds) 41% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen _9% Tagesgeld _2% Immobilienfonds (+ 0% Gold) Allokation im Jahr 2013: 53% Aktien (ETFs und aktive Fonds) 19% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen 21% Tagesgeld _7% Immobilienfonds (+ 0% Gold) Allokation im Jahr 2011: 48% Aktien (ETFs und aktive Fonds) 17% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen 19% Tagesgeld 16% Immobilienfonds (+ 0% Gold) Viel Erfolg euch allen beim Anlegen! Eigentlich suche ich ich einen Festgeldersatz für 2 Jahre und bin auf diesen Thread gestoßen. Bin überrascht über den hohen Anteil an "sicheren" Anlagen (40% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen (1-8 Jahre); 13% Tagesgeld); sollte mich offensichtlich umorientieren und fragen, wo/wie man diese Anlagen bekommt; bei meiner Sparkasse und Online-Banken nicht. Was ist die gegenwärtige Rendite dieser Papiere und wann investiert? 30% Europa: Warum so hoch? Was? Branche, Land, Unternehmensgrösse, Währung Euro ? NB: Meine gegenwärtige Allocation ist: - ca. 50% Anleihen u.ä. ( Rendite ca. 7% , aber sehr risikovoll wegen spätem Einstieg [ vor 3 - 4 J, Währung, Nachrang] - < 25% Einzel-Aktien und Aktienfonds (ACATIS GANÉ VALUE, Flossb.v.Storch-Mult.Opport., Max Otte Vermögensbildung) - > 25% Cash ( warte auf Wiedereinstiegsmöglichkeit nach Gewinnmitnahmen [ überwiegend Aktien Ende 2015/Anfg. 2016 gekauft, die gut gelaufen sind, wohl aber trotz guter Gewinnmitnahme(2017) jetzt teurer wieder zu kaufen sind ---- ich müsste einen grösseren Anlagehorizont haben, nicht so alt sein.] Strategie Wiedereinstieg? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor November 11, 2018 Am 10.11.2018 um 16:00 schrieb efuzzy: Eigentlich suche ich ich einen Festgeldersatz für 2 Jahre und bin auf diesen Thread gestoßen. Bin überrascht über den hohen Anteil an "sicheren" Anlagen (40% Festgeld, Sparbriefe, Anleihen (1-8 Jahre); 13% Tagesgeld); sollte mich offensichtlich umorientieren und fragen, wo/wie man diese Anlagen bekommt; bei meiner Sparkasse und Online-Banken nicht. Was ist die gegenwärtige Rendite dieser Papiere und wann investiert? Meine festverzinslichen Anlagen sind kein Wunderwerk, das ist (neben dem Tagesgeld) nur ne Festgeldleiter, die zwischen 0,8 und 2,0% bringt. Für mich ist das ein Mittel, das Risiko des Gesamtportfolios zu senken, deswegen nehm ich die negative Realrendite in Kauf. Den Aktienanteil wähl ich wie gesagt nach der altmodischen Formel 100-Lebensalter. Zitat 30% Europa: Warum so hoch? Was? Branche, Land, Unternehmensgrösse, Währung Euro ? Mir war die Verteilung nach Bruttoinlandsprodukt zu US-lastig und mir waren zu wenig Schwellenländer drin, so hab ich mich für die Formel 40-30-20-10 entschieden. (Nordamerika-Europa-Schwellenländer-Rest). Bei Europa ist nicht nur die Eurozone , sondern auch Großbritannien und Schweiz mit drin, aber keine kleine Unternehmen. Sind langweilige Standardfonds, Fidelity Europe, Eurostoxx 50 u. dgl. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ineedadollar November 11, 2018 vor 7 Minuten schrieb Fondsinvestor: Meine festverzinslichen Anlagen sind kein Wunderwerk, das ist (neben dem Tagesgeld) nur ne Festgeldleiter, die zwischen 0,8 und 2,0% bringt. Für mich ist das ein Mittel, das Risiko des Gesamtportfolios zu senken, deswegen nehm ich die negative Realrendite in Kauf. Den Aktienanteil wähl ich wie gesagt nach der altmodischen Formel 100-Lebensalter. Mir war die Verteilung nach Bruttoinlandsprodukt zu US-lastig und mir waren zu wenig Schwellenländer drin, so hab ich mich für die Formel 40-30-20-10 entschieden. (Nordamerika-Europa-Schwellenländer-Rest). Bei Europa ist nicht nur die Eurozone , sondern auch Großbritannien und Schweiz mit drin, aber keine kleine Unternehmen. Sind langweilige Standardfonds, Fidelity Europe, Eurostoxx 50 u. dgl. Die BIP-Verteilung ist weniger US- und dafür mehr EM-lastig als deine... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsinvestor November 12, 2018 vor 15 Stunden schrieb ineedadollar: Die BIP-Verteilung ist weniger US- und dafür mehr EM-lastig als deine... Du hast natürlich recht. Marktkapitalisierung war gemeint. Danke für die Korrektur, ich werde alt und zauselig ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
efuzzy November 13, 2018 · bearbeitet November 13, 2018 von efuzzy Am 11.11.2018 um 17:11 schrieb Fondsinvestor: Meine festverzinslichen Anlagen sind kein Wunderwerk, das ist (neben dem Tagesgeld) nur ne Festgeldleiter, die zwischen 0,8 und 2,0% bringt. Für mich ist das ein Mittel, das Risiko des Gesamtportfolios zu senken, deswegen nehm ich die negative Realrendite in Kauf. D.z mit drin, aber keine kleine Unternehmen. Sind langweilige Standardfonds, Fidelity Europe, Eurostoxx 50 u. dgl. Den Aktienanteil wähl ich wie gesagt nach der altmodischen Formel 100-Lebensalter. Was ist eigentlich die Grundlage dieser Faustformel? Ich bin über die 84J und sollte mich eigentlich vom Thema "Investieren" fernhalten. Im Grunde tue ich es doch nicht, mit der Hoffnung, vielleicht etwas mehr vererben zu können, neben der Rente etwas dazu zu bekommen und meine Enkel bei der Ausbildung unterstützen zu können. So frage ich mich, wie ein Aktien-Depot aussehen sollte, das die meisten Chancen hat in ca 8 Jahren vielleicht eine Zugewinn von min. 50% zu schaffen bei einer Verlustbegrenzung durch Trailing-Stops von 15%. Ich habe mit über 40% auf die USA gesetzt ( MSCI, Nasdaq100, Val.Growth aus Russel 1000 und dem ShillerBarclay-Ansatz), mit über 20% auf Asien/Pacific und China, mit knapp 20% auf den Sektor Gesundheit und etwas Immobilien weltweit(10%); Europa kommt nur mit kleinen Unternehmen vor ( <10%) - das Ganze mit ETF`s. Das ist einer meiner Ansätze und weicht sicher von dem hier Diskutierten ab; umso mehr wäre ich um eine Kommentierung dankbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Relich November 13, 2018 14 minutes ago, efuzzy said: Was ist eigentlich die Grundlage dieser Faustformel? Die Grundlage ist das Prinzip: das letzte Hemd hat keine Taschen. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag