emes 4. Mai Hallo zusammen, seit Jahren, wann es genau war weiß ich nicht mehr, haben wir unser Geld für unseren Sohn (derzeit ca. 12.000Euro) in einem Depot bei Nextmarkets (n3) und es dort für sicher gehalten. Letztes Jahr kam dann eine Meldung, dass n3 umschalte auf eine andere Plattform. Somit hat N3 einfach ihre app abgeschaltet. Eine neue gabs nicht. Was nach ewigem herumtelefonieren und mailen funktioniert hat, war das Einloggen in eine Plattform, welche auf dem Metatrader 5 basiert. Ich dachte mir schon, dass das eine seltsame Art und Weise ist, wie sich n3 nun präsentiert, bzw. wie nun der Handel stattfindet. Es gab auch kein Konto oder ähnliches - einfach der Metatrader 5. Wieder gemailt und angerufen- nun gab es eine Möglichkeit sich auf sein Konto bei n3 einzuloggen. Und siehe da, hier wurde auch unser Geld angezeigt und es bestand die Möglichkeit des Überweisens. Gesagt getan. Den ganzen Betrag konnte ich nicht abheben. Ich dachte, ich warte noch ein paar Tage, bis die vielleicht alle Transaktionen vom Aktienhandel abgerechnet haben. Dann erneut versucht. Ging wieder nicht. Habe dann versucht am 26.04.2024 5000 Euro auf unser Referenzkonto zu überweisen. Das hat "geklappt". Das Geld ist jedoch bis heute (04.05.2024) immer noch nicht da. Mittlerweile habe ich durch Recherchen herausgefunden, dass die damaligen Kölner Eigentümer von n3 in 2023 versucht haben, n3 zu veräußern. Scheinbar hat das auch funktioniert und die Firma heißt nun Trading Ltd und hat ihren Sitz auf Malta. Oh mein Gott!! Ich bin mir nicht sicher, ob unser Geld tatsächlich noch existiert. Evtl. ist das auch nur noch Spielgeld a la Spielgeldkonto??? Gründet man in D einen Onlinebank, so sind die Einlagen bis 100000 Euro abgesichert und die Bafin hat die Aufsicht. Geht man jedenfalls auf die Seite der Bafin, erscheint, dass n3 nicht mehr von der Bafin geregelt wird. Oh mein Gott die 2. Hat irgendjemand Tips, wie man hier weiter verfahren könnte? Dass in D so etwas möglich ist, hätte ich mir nicht gedacht: man eröffnet einen Broker, verkauft ihn und muss nicht mal die Depotinhaber über den Verkauf berichten. Man kann mit dem eingezahlten Geld der Gläubiger machen was man möchte. Wer kann helfen oder hat Erfahrung mit Nextmarkets bzw. Trading Limited?? Danke vorab M.S. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hamster92 4. Mai Was hat euch dazu bewegt, ausgerechnet bei diesem Laden ein Depot zu eröffnen? Wenn ich mir deren Web-Auftritt anschaue, dann schreit das ja schon danach, unseriös zu sein. Das sieht aus wie einer dieser typischen, windigen CFD-Broker. Ich bezweifle, dass ihr da jemals Aktien gekauft habt. Am Ende hattet ihr nichts weiter, als ein (wertloses) Versprechen, dass ihr irgendwann den Gegenwert der Aktie beim Verkauf wieder bekommt. Deine Möglichkeiten, da noch an das Geld ran zu kommen, dürften sehr begrenzt sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 4. Mai vor 2 Stunden von emes: Geht man jedenfalls auf die Seite der Bafin, erscheint, dass n3 nicht mehr von der Bafin geregelt wird. Naja, ich bezweifle, dass nextmarkets je komplett deutsch und unter uneingeschränkter Aufsicht der Bafin war. Auch wenn man sich bei Problemen mit dem Zugang erstmal nichts davon kaufen kann, sollten die 12,5k Euro bei einem EU - regulierten Broker halbwegs sicher sein. Bei der Aufsichtsbehörde MFSA ist der Broker seit 2018 gelistet und wird - Stand heute - mit gültiger Lizenz in deren Suche angezeigt. Damit sollten Kundeneinlagen bis 20k € bei Insolvenz geschützt sein, sollten. Leider nur bei Insolvenz, solange der Laden existiert greift das Entschädigungssystem nicht. Ist längerfristig kein Zugrif auf die Einlagen möglich und der Service nicht in endlicher Zeit erreichbar, wäre hier die Beschwerdestelle zu kontaktieren: https://www.mfsa.mt/service-detail/how-to-complain/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FlintheartG. 4. Mai @emesauch in Malta gibt es eine Einlagensicherung, sofern das Unternehmen in Malta von den dortigen Finanzbehörden zugelassen ist: Einlagensicherung in Malta (tagesgeld.info) Das würde ich jetzt vorrangig in Erfahrung bringen, ich drücke die Daumen dass es so ist! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 4. Mai vor 2 Stunden von emes: die Firma heißt nun Trading Ltd und hat ihren Sitz auf Malta. Oh mein Gott!! Das scheint schon immer so gewesen zu sein. Sie schreiben das auch völlig klar auf ihrer Website. Zitat nextmarkets Trading Limited ist ein in Malta registriertes Unternehmen (Registrierungsnummer C 77603) und von der Malta Financial Services Authority (MFSA) als Finanzdienstleistungsunternehmen unter der Lizenz IS/ 77603 autorisiert und reguliert. nextmarkets Trading Limited ist eine Tochtergesellschaft der nextmarkets AG mit Sitz in Köln. Wie bist du denn ausgerechnet auf diesen Anbieter gekommen bist, von dem z.B. ich noch nie gehört habe? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cai Shen 4. Mai Ich habe nochmal kurz recherchiert, beim Start des Brokers 2018 war das tatsächlich noch eine rein deutsche Veranstaltung. Wobei nextmarkets noch nie mehr als eine Investmentplattform war, anfangs mit Baader im Hintergrund. Über die Corona-Pandemie hat sich die Plattform - nicht ganz unberechtigt - noch als NeoBroker verkauft. Als nach dem goldenen Zeitalter der Broker-Startups die Zinsen stiegen und das Umfeld für Wagniskapital steinig wurde, die mäßig gelungene Expansion aber die Rücklagen dezimiert hatte, rannten denen die Investoren weg hin zu erfolgreicheren Startups. 2023 wurde die Bude bei drohender Insolvenz verkauft (bzw. wird jetzt in Eigenregie von Apeiron / Angermayer betrieben), ein kleines Frontend-Team scheint noch in Köln zu residieren, das Backend betreibt jedoch der neue Eigner. https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12583907.ece (2020) https://financefwd.com/de/nextmarkets-verkauf/ (03/2023) https://www.deutsche-startups.de/2023/03/31/nextmarkets-liquidation/ https://financefwd.com/de/angermayer-rettet-nextmarkets/ (04/2023) Die Handelsregistereinträge 2023 reichen zur abendfüllenden Lektüre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 4. Mai vor einer Stunde von Cai Shen: Damit sollten Kundeneinlagen bis 20k € bei Insolvenz geschützt sein, sollten. Leider nur bei Insolvenz, solange der Laden existiert greift das Entschädigungssystem nicht. Geschützt ist man auch bei Betrug oder Veruntreuung. Aber Du hast schon Recht, der Entschädigungsfall muss zunächst festgestellt sein. Außerdem erhält man nur 90 % der Forderung, maximal 20.000 €. Nachtrag: Eigentlich greift der Schutz bezüglich Wertpapiere nur bei Betrug oder Veruntreuung, denn bei einer Insolvenz macht man einfach sein Eigentumsrecht an den Wertpapieren geltend. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 4. Mai · bearbeitet 4. Mai von kariya vor 2 Stunden von Cai Shen: Wobei nextmarkets noch nie mehr als eine Investmentplattform war, anfangs mit Baader im Hintergrund. Sollte tatsächlich Baader mit seiner Vollbanklizenz im "Hintergrund" agiert haben muss die Konstellation aber eine andere gewesen sein als es heute bei Neos wie SC, finanzen.net, SB+ oder TP der Fall ist. Bei den von mir genannten befinden sich die Wertpapiere in einem Baader Depot, der Inhaber hat einen Vertrag mit Baader. Selbst wenn einer der genannten verkauft wird (z B finanzen.net, falls sich ein Käufer findet) behält der Depotinhaber den Zugriff. Das scheint also eine windige Konstellation gewesen zu sein, Baader als Depotbank für n3 oder nextmarket oder wie auch immer die hiessen. Wobei Baader Papiere verwaltete die den Depotinhabern gar nicht gehörten. So liest sich das. Einer Geldwäscheprüfung hält das sicher nicht stand. Nach heutigem Recht, wahrscheinlich auch nach damaligen, dürfte das nicht legal gewesen sein. Baader könnte man da vielleicht noch drankriegen, falls nicht verjährt, allerdings nützt das dem TO nichts. Der beste Weg dürfte der über die maltesische Regulierung sein. Amtssprache ist Englisch, das sollte also machbar sein. Ich würde dort anrufen oder hinmailen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast241023 4. Mai · bearbeitet 4. Mai von * moneto * Die Überweisung wurde am 26. April veranlasst; das sind bis heute zwar 9 Kalendertage aber lediglich 4 Bankarbeitstage. Es wäre interessant zu wissen, ob Absendername = Empfängername und welche Bank die Empfängerbank ist. Möglicherweise "hängt" das Geld in der Geldwäscheprüfung der Empfängerbank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cauchykriterium 4. Mai vor 8 Stunden von emes: Ich bin mir nicht sicher, ob unser Geld tatsächlich noch existiert. Keine Panik, es ist nicht weg - es hat nur jetzt ein anderer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neverdo 5. Mai Flotte Sprüche sollte man in Verbindung damit nicht raushauen, ist mehr als ärgerlich und bei all denen, die sich da am Markt tummeln auch wieder nicht verwunderlich. Referenzkonten werden innerhalb von 24 Stunden bedient, insofern ...?... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
emes 5. Mai vor 16 Stunden von kariya: Sollte tatsächlich Baader mit seiner Vollbanklizenz im "Hintergrund" agiert haben muss die Konstellation aber eine andere gewesen sein als es heute bei Neos wie SC, finanzen.net, SB+ oder TP der Fall ist. Bei den von mir genannten befinden sich die Wertpapiere in einem Baader Depot, der Inhaber hat einen Vertrag mit Baader. Selbst wenn einer der genannten verkauft wird (z B finanzen.net, falls sich ein Käufer findet) behält der Depotinhaber den Zugriff. Das scheint also eine windige Konstellation gewesen zu sein, Baader als Depotbank für n3 oder nextmarket oder wie auch immer die hiessen. Wobei Baader Papiere verwaltete die den Depotinhabern gar nicht gehörten. So liest sich das. Einer Geldwäscheprüfung hält das sicher nicht stand. Nach heutigem Recht, wahrscheinlich auch nach damaligen, dürfte das nicht legal gewesen sein. Baader könnte man da vielleicht noch drankriegen, falls nicht verjährt, allerdings nützt das dem TO nichts. Der beste Weg dürfte der über die maltesische Regulierung sein. Amtssprache ist Englisch, das sollte also machbar sein. Ich würde dort anrufen oder hinmailen. ich danke dir für deine Einschätzung und Meinung:-) vor 18 Stunden von Hamster92: Was hat euch dazu bewegt, ausgerechnet bei diesem Laden ein Depot zu eröffnen? Wenn ich mir deren Web-Auftritt anschaue, dann schreit das ja schon danach, unseriös zu sein. Das sieht aus wie einer dieser typischen, windigen CFD-Broker. Ich bezweifle, dass ihr da jemals Aktien gekauft habt. Am Ende hattet ihr nichts weiter, als ein (wertloses) Versprechen, dass ihr irgendwann den Gegenwert der Aktie beim Verkauf wieder bekommt. Deine Möglichkeiten, da noch an das Geld ran zu kommen, dürften sehr begrenzt sein. was uns dazu bewegt hat dorthin zu gehen ist die Tatsache, dass meine Frau ihre Depots bei Banken hatte und ich meine eigenen auch dort hatte und wir für unseren Sohn ebenfalls einen günstigen neo-brooker suchten, wobei wir auf n3 stießen. hat damals tatsächlich eine gute App gehabt und seriös gewirkt vor 7 Minuten von Neverdo: Flotte Sprüche sollte man in Verbindung damit nicht raushauen, ist mehr als ärgerlich und bei all denen, die sich da am Markt tummeln auch wieder nicht verwunderlich. Referenzkonten werden innerhalb von 24 Stunden bedient, insofern ...?... vor 17 Stunden von Cai Shen: Ich habe nochmal kurz recherchiert, beim Start des Brokers 2018 war das tatsächlich noch eine rein deutsche Veranstaltung. Wobei nextmarkets noch nie mehr als eine Investmentplattform war, anfangs mit Baader im Hintergrund. Über die Corona-Pandemie hat sich die Plattform - nicht ganz unberechtigt - noch als NeoBroker verkauft. Als nach dem goldenen Zeitalter der Broker-Startups die Zinsen stiegen und das Umfeld für Wagniskapital steinig wurde, die mäßig gelungene Expansion aber die Rücklagen dezimiert hatte, rannten denen die Investoren weg hin zu erfolgreicheren Startups. 2023 wurde die Bude bei drohender Insolvenz verkauft (bzw. wird jetzt in Eigenregie von Apeiron / Angermayer betrieben), ein kleines Frontend-Team scheint noch in Köln zu residieren, das Backend betreibt jedoch der neue Eigner. https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/article12583907.ece (2020) https://financefwd.com/de/nextmarkets-verkauf/ (03/2023) https://www.deutsche-startups.de/2023/03/31/nextmarkets-liquidation/ https://financefwd.com/de/angermayer-rettet-nextmarkets/ (04/2023) Die Handelsregistereinträge 2023 reichen zur abendfüllenden Lektüre. super! danke Dir sehr werde mal diese verschiedenen Wege versuchen zu gehen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
emes 5. Mai vor 15 Stunden von * moneto *: Die Überweisung wurde am 26. April veranlasst; das sind bis heute zwar 9 Kalendertage aber lediglich 4 Bankarbeitstage. Es wäre interessant zu wissen, ob Absendername = Empfängername und welche Bank die Empfängerbank ist. Möglicherweise "hängt" das Geld in der Geldwäscheprüfung der Empfängerbank ja das wäre ja schön wenn das so wäre. ich hoffe, nächste Woche tut sich dann was und ich kann den Rest veranlassen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bertl 5. Mai Du sprichst einerseits von "Konto", aber andererseits von "Depot". Das sind rechtlich aber zwei gänzlich unterschiedliche Dinge. Geld auf dem Konto = Einlage von dir an die Bank, also eine Art (zinsloser) Kredit an die Bank Wertpapier im Depot= Sondervermögen, du bist weiterhin der Inhaber Ist denn noch ein Anteil des Geldes "im Depot", spich in Wertpapieren (Aktien, Anleihen, etc) oder alles auf einem Verrechnungskonto? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
emes 5. Mai korrekt. falsche ausdrucksweise gewählt. es handelt sich um Depots. da ich ein ungutes Gefühl mit n3 hatte, habe ich alles verkauft und bin nun eben dran, das Geld auf unsere referenzkonto bei der Sparkasse zurück zuüberweisen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 5. Mai vor 28 Minuten von emes: korrekt. falsche ausdrucksweise gewählt. es handelt sich um Depots. da ich ein ungutes Gefühl mit n3 hatte, habe ich alles verkauft und bin nun eben dran, das Geld auf unsere referenzkonto bei der Sparkasse zurück zuüberweisen. Bei welchem Institut lagen / liegen denn Papiere und Geld? Oder hat n3 eine maltesische Vollbanklizenz? Hast du denn regelmässig Kontoabschlüsse und Depotauszüge bekommen? Da muss das kontoführende Institut doch draufstehen? Ich hatte auch schon Tages-/Festgelder bei Banken in Malta, das war exakt so geregelt wie hierzulande. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
emes 5. Mai Papiere habe ich ja keine mehr - alles verkauft. denke das Geld liegt jetzt, wenn überhaupt vorhanden, auf einer maltesischen Bank??? ob n3 eine vollbanklizenz besitzt konnte ich nicht rausfinden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 5. Mai vor 3 Stunden von emes: Papiere habe ich ja keine mehr - alles verkauft. denke das Geld liegt jetzt, wenn überhaupt vorhanden, auf einer maltesischen Bank??? ob n3 eine vollbanklizenz besitzt konnte ich nicht rausfinden. Du lässt Dir aber schon alles aus der Nase ziehen. Es geht also NICHT mehr um Wertpapiere - damit sind einige Antworten, die Du hier erhalten hast, natürlich hinfällig. Dass es nur noch um Geld auf einem Verrechnungskonto - mutmaßlich bei einer maltesischen Bank - geht, ist gut. Es greift ggf. die gesetzliche Einlagensicherung Maltas bis 100.000 €. Finde doch mal heraus, wie die Bank heißt, die das Verrechnungskonto führt. vor 22 Stunden von * moneto *: Die Überweisung wurde am 26. April veranlasst; das sind bis heute zwar 9 Kalendertage aber lediglich 4 Bankarbeitstage. Es wäre interessant zu wissen, ob Absendername = Empfängername und welche Bank die Empfängerbank ist. Möglicherweise "hängt" das Geld in der Geldwäscheprüfung der Empfängerbank vor 5 Stunden von emes: da ich ein ungutes Gefühl mit n3 hatte, habe ich alles verkauft und bin nun eben dran, das Geld auf unsere referenzkonto bei der Sparkasse zurück zuüberweisen. Laufen Verrechnungskonto und Referenzkonto auf denselben Kontoinhaber (Namen)? Vermutlich wird das Geld bald ankommen und sich somit alles in Wohlgefallen auflösen. Halte uns bitte auf dem Laufenden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Snoop90 5. Mai Manches ist auch nicht so schlimm wie man immer denkt. Mein Vater hat sich vor 1-2 Jahren auch irrsinnig Gedanken gemacht, weil das Tagesgeld/Festgeld der Santander monatelang nicht ging. Da war es vermutlich seine Ungeduld, zu der Zeit waren viele Banken von den Neueröffnungen überfordert. Hätte er kein Geld auf die zuerst genannte Iban überwiesen, wäre er auch ruhiger gewesen und kein Betrug vermutet. Alle paar Tage neue Logindaten angefordert, telefonisch nachhakte, woraufhin die Mitarbeiter wieder etwas einstellten oder auf Postweg veranlassten etc. Da ist vermutlich immer wieder sein ältester Auftrag storniert worden und hat einen neuen zugewiesen bekommen. In diesen Fall will man am liebsten sein Geld sofort zurück oder eine Rückmeldung, aber mit ausländischen Banken dauert alles eben etwas länger. Vor kurzem waren auch innerhalb Deutschland noch 3 Bankarbeitstage üblich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
emes 7. Mai ja du hast wohl recht. und die Realität ist auch so. gestern sind die 5000 € gekommen die ich überwiesen habe. da bin ich schon sehr froh. der versucht den Rest auf unsere referenzkonto zu überweisen ist jedoch gescheitert, da immer die Meldung kommt dass derzeit eine Transaktion in Bearbeitung sei diese ist jedoch schon abgewickelt. so habe ich bereits zwei E-Mails geschrieben die jedoch nicht beantwortet wurden. ein erneuter Anruf von mir heute war erfolgreicher. der Herr sagte mir dass er meine Mails weitergeleitet hat und auf Lösung wartet. insgesamt funktioniert es nicht ganz so reibungslos wie man das von seiner hausbank gewohnt ist und man hat immer einen ungutes Gefühl dabei. ich hoffe nur , dass ich den Rest noch bekomme, wonach das Thema n3 erledigt wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 8. Mai Das die 5000€ schon mal angekommen sind ist ja schon mal super. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen das es mit dem Rest auch noch klappt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 8. Mai Ich finde es schon relativ blauäugig offenbar gar nicht zu wissen bei welcher Bank das Geld liegt und wer Vertragspartner, ausser diesem scheinbar windigen Broker, ist. Vielleicht wäre es auch für andere Foristen wichtig zu wissen wer da noch dahintersteckt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Geldhaber 8. Mai vor 28 Minuten von kariya: Ich finde es schon relativ blauäugig offenbar gar nicht zu wissen bei welcher Bank das Geld liegt und wer Vertragspartner, ausser diesem scheinbar windigen Broker, ist. Vielleicht wäre es auch für andere Foristen wichtig zu wissen wer da noch dahintersteckt. Sehr richtig. @emesnochmals: Versuche doch mal herauszufinden, wie die Bank heißt, die das Verrechnungskonto führt (siehe auch meinen Post #18). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag