Apfelkomplott 7. Januar · bearbeitet 7. Januar von Apfelkomplott Ich verstehe diese Rechnungen auch nicht. Wieso wird da die Steuerersparnis in der Ansparphase mit der Vorabpauschale in der Entnahmephase verrechnet? Wie schon oben gesagt wurde, die Vorabpauschale ist doch nix, was als Extra drauf kommt, sondern sie wird dann beim Verkauf verrechnet. Nach dieser Logik könnte ich sie ja auch mit der Kapitalertragssteuer auf die Ausschüttungen verrechnen, die ja auch jährlich fällig werden. Und meine zukünftigen Erben "brauchen" Ausschüttungen genauso wenig wie ich. Und sehr wahrscheinlich würde mein Depot nach meinem Tode sowieso nicht lange bestehen bleiben, sondern verkauft und dann unter den Erben aufgeteilt werden. Nachtrag: Zudem vergeht ja bis zu meinem Ableben hoffentlich noch eine Menge Zeit. In dieser Zeit werden sich auch die steuerlichen Regelungen noch einige Male ändern. Jetzt schon für diesen Zeitpunkt zu planen ist also relativ sinnfrei. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 7. Januar vor 9 Stunden von Apfelkomplott: Nachtrag: Zudem vergeht ja bis zu meinem Ableben hoffentlich noch eine Menge Zeit. In dieser Zeit werden sich auch die steuerlichen Regelungen noch einige Male ändern. Jetzt schon für diesen Zeitpunkt zu planen ist also relativ sinnfrei. Nein, das kann durchaus schon Sinn machen, weil so u.U. die normale Besteuerung des Wertzuwachses vermieden wird, dadurch mehr vom Erbe für die Erben übrig bleibt oder evtl. eine Doppelbesteuerung umgangen wird. vor 9 Stunden von Apfelkomplott: Und meine zukünftigen Erben "brauchen" Ausschüttungen genauso wenig wie ich. Das mag sein. Aber andere Erben finden es vielleicht besser, Ausschüttungen zu erhalten als eigenes Geld für Vorabpauschalen zu bezahlen, das sie möglicherweise gar nicht haben. vor 9 Stunden von Apfelkomplott: Und sehr wahrscheinlich würde mein Depot nach meinem Tode sowieso nicht lange bestehen bleiben, sondern verkauft und dann unter den Erben aufgeteilt werden. Das mag in Deinem speziellen Fall so sein, aber dann werden die latenten Steuern auf einen Schlag fällig - und genau solche Steuerzahlungen wollte man selbst zu Lebzeiten durch die Thesaurierer möglichst minimieren. Das ist schon ziemlich widersinnig. Andere Anleger finden es vielleicht sinnvoller, das die Erben die ausschüttenden ETF-Anteile behalten, sich über die Ausschüttungen und das Wachstum der Ausschüttungen freuen und unnötige Steuerzahlungen erst einmal vermeiden. Es hängt halt von den individuellen Umständen und den Prioritäten ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beginner81 7. Januar Wann wird das Zeug denn ungefähr eingezogen? Ich hatte das letztes Jahr überwiegend über den Sparerpauschbetrag abgefangen und daher keine Infos mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 7. Januar Von Mitte Januar bis Ende März... Je nach Broker und Wertpapieren... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Megatron 7. Januar Die ganze Diskussion ist eh komplett irrelevant da niemand weiß wie wie die Besteuerung von Kapitalerträgen im anvisierten Rentenalter in 20 bis 30 Jahren aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 8. Januar vor einer Stunde von Megatron: Die ganze Diskussion ist eh komplett irrelevant da niemand weiß wie wie die Besteuerung von Kapitalerträgen im anvisierten Rentenalter in 20 bis 30 Jahren aussieht. Die Diskussion ist ganz sicher nicht irrelevant - und schon gar nicht komplett irrelevant - weil jeder Anleger die Folgen seiner Entscheidung, ob er in Thesaurierer, in Ausschütter, in eine günstige Fopo oder einen Mix daraus investiert, wird tragen müssen. Auch wenn wir die exakten Folgen dieser Entscheidung heute noch nicht mit Sicherheit kennen. Aber bei der Geldanlage mit risikoreichen Asset sind Entscheidungen unter Unsicherheit und Ungewissheit nichts wirklich Neues. Immerhin wurden im Rahmen der Diskussion folgende Aspekte zusammengetragen: - Der Vorteil von Thesaurierern gegenüber Ausschüttern in der Ansparphase ist gar nicht so groß wie gedacht - Ausschütter können in der Entnahmephase vorteilhafter sein als Thesaurierer - Es können sich für manche Anleger unter bestimmten Umständen Gelegenheiten zu einem (teilweisen) Wechsel zwischen Thesaurierern und Ausschüttern ergeben - Günstige Nettopolicen können in bestimmten Konstellationen eine steuergünstige Alternative sein zur Direktanlage in Thesaurierer oder Ausschütter - Das alles ist eine ziemlich individuelle Sache, bei der persönliche Umstände und Präferenzen, die familiäre Situation, der GKV-/PKV-Status, die Einkommenssituation vor und im Ruhestand (Stichworte "Privatier" und "(Grund-)Freibeträge"), die Entnahmestrategie (Stichwort "Bond Tent"), die Pläne für Vermögensübertragungen, aber z.B. auch die Entwicklung des Zinsniveaus eine wichtige Rolle spielen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 8. Januar vor 2 Stunden von Megatron: Die ganze Diskussion ist eh komplett irrelevant da niemand weiß wie wie die Besteuerung von Kapitalerträgen im anvisierten Rentenalter in 20 bis 30 Jahren aussieht. Das Rentenalter ist individuell unterschiedlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von stagflation vor 38 Minuten von Fondsanleger1966: - Der Vorteil von Thesaurierern gegenüber Ausschüttern in der Ansparphase ist gar nicht so groß wie gedacht Vielleicht doch! Prof. Martin Weber hat in einem Vortrag in Mannheim gesagt, dass Untersuchungen zeigen, dass die meisten Privatanleger Ausschüttungen nicht wieder reinvestieren. Jedenfalls nicht konsequent. Und dass ihnen dadurch bei langen Anlagedauern Zinsen, Zinseszinsen und seeehr viel Rendite entgehen. Jedenfalls sei das der Grund, warum es den ARERO nur in einer thesaurierenden Variante gibt. Er hat auch ein Diagramm aus einem Paper dazu gezeigt. Ich habe jedenfalls alle ETFs auf thesaurierend umgestellt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nachdenklich 8. Januar vor 4 Minuten von stagflation: Ich habe jedenfalls alle ETFs auf thesaurierend umgestellt. Ich habe ein Depot, in dem alle Ausschüttungen automatisch sofort wieder angelegt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 8. Januar vor 11 Minuten von stagflation: Vielleicht doch! Prof. Martin Weber hat in einem Vortrag in Mannheim gesagt, dass Untersuchungen zeigen, dass die meisten Privatanleger Ausschüttungen nicht wieder reinvestieren. Jedenfalls nicht konsequent. Und dass ihnen dadurch bei langen Anlagedauern Zinsen, Zinseszinsen und seeehr viel Rendite entgehen. Jedenfalls sei das der Grund, warum es den ARERO nur in einer thesaurierenden Variante gibt. Weil die Mehrheit undiszipliniert anlegt muss man allen vorschreiben zu thesaurieren? Alles klar. Das Bildchen ist einfach nur Käse. Ich würde mal unterstellen, dass die Mehrheit der Anleger im WPF das Geld nicht auf einem Konto vergammeln lassen sondern zeitnah reinvestieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apfelkomplott 8. Januar vor 15 Stunden von Fondsanleger1966: Aber andere Erben finden es vielleicht besser, Ausschüttungen zu erhalten als eigenes Geld für Vorabpauschalen zu bezahlen, das sie möglicherweise gar nicht haben. Warum müssen sie das? Statt auf die Ausschüttung zu warten und zu hoffen dass diese reicht können sie einfach ca. 2% des Depots verkaufen und sich damit ihre eigene Ausschüttung generieren, von der dann die Pauschale bezahlt wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 8. Januar vor 2 Stunden von Apfelkomplott: ca. 2% des Depots verkaufen und sich damit ihre eigene Ausschüttung generieren, von der dann die Pauschale bezahlt wird. Die Vorabpauschale wird nicht bezahlt. Maximal wird Steuer auf die Vorabpauschale bezahlt, was bei Aktienfonds (d.h. 30 Teilfreistellung) etwa 0,3% des Vermögens sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 8. Januar vor 3 Stunden von Apfelkomplott: vor 19 Stunden von Fondsanleger1966: Aber andere Erben finden es vielleicht besser, Ausschüttungen zu erhalten als eigenes Geld für Vorabpauschalen zu bezahlen, das sie möglicherweise gar nicht haben. Warum müssen sie das? Statt auf die Ausschüttung zu warten und zu hoffen dass diese reicht können sie einfach ca. 2% des Depots verkaufen und sich damit ihre eigene Ausschüttung generieren, von der dann die Pauschale bezahlt wird. Genau - vor allem, wenn Dank thesaurierender Anlagen mit Steuerstundung das Erbe höher ist als bei ausschüttenden ETFs. vor 13 Stunden von Fondsanleger1966: Günstige Nettopolicen können in bestimmten Konstellationen eine steuergünstige Alternative sein zur Direktanlage in Thesaurierer oder Ausschütter Kannst Du bitte ein konkretes Beispiel für ein Versicherungsprodukt geben, dass über einen 30jährigen Anlagezeitraum einen Renditevorteil gegenüber einer ETF-Lösung hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 8. Januar vor 3 Stunden von Apfelkomplott: Warum müssen sie das? Statt auf die Ausschüttung zu warten und zu hoffen dass diese reicht können sie einfach ca. 2% des Depots verkaufen und sich damit ihre eigene Ausschüttung generieren, von der dann die Pauschale bezahlt wird. Du magst Deine Erben darauf vorbereitet und ggf. geschult haben. Anderen Erben ist so etwas nicht geläufig, wie man an manchen Anfragen hier im Forum sieht. Manche Erben sind mglw. noch nicht einmal onlinefähig und können das gar nicht (online) verkaufen. Die landen dann vermutlich in der örtlichen Bank- oder Sparkassenfiliale und werden dann ggf. in teure Hausfonds umgeschichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apfelkomplott 8. Januar vor 5 Minuten von Fondsanleger1966: Manche Erben sind mglw. noch nicht einmal onlinefähig und können das gar nicht (online) verkaufen. Herrjemine. Wenn ich mal irgendwann umfalle ist vermutlich/hoffentlich dieses Internetdingsbums nun wirklich kein Neuland mehr. Vielleicht gibt es bis dahin auch schon längst den nächsten technologischen Sprung, wer weiß? Mein Depot hat ganze drei Zeilen. Viel einfacher geht es nun wirklich nicht. Natürlich kann man immer einen DAE (Dümmsten Anzunehmenden Erben) unterstellen, der mit irgendwas überfordert ist. Aber ehrlich, irgendwann ist auch mal gut, und das ist dann ja tatsächlich nicht mehr mein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von satgar vor 14 Minuten von Apfelkomplott: Herrjemine. Wenn ich mal irgendwann umfalle ist vermutlich/hoffentlich dieses Internetdingsbums nun wirklich kein Neuland mehr. Vielleicht gibt es bis dahin auch schon längst den nächsten technologischen Sprung, wer weiß? Mein Depot hat ganze drei Zeilen. Viel einfacher geht es nun wirklich nicht. Natürlich kann man immer einen DAE (Dümmsten Anzunehmenden Erben) unterstellen, der mit irgendwas überfordert ist. Aber ehrlich, irgendwann ist auch mal gut, und das ist dann ja tatsächlich nicht mehr mein Problem. Fondsanleger hat doch aber mit einem sicherlich Recht: Es geht doch nicht immer nur um "Erben". Manch einer baut in seinem Leben ein größeres Depot auf, auch mit Einzeltiteln. Ein schönes Vermögen, tolle Strategien was alles damit "später mal" geplant ist. Und dann gibts einen Schicksalsschlag und man kann nicht mehr darüber entscheiden. Man ist nicht tot, aber nicht mehr in der Lage aktiv zu werden. Nun ist es an dem Ehepartner, sich zu kümmern. Der Person, die das finanzielle vielleicht vorher bewusst in die Hände des Partners gelegt hatte, der sich gut auskennt und "schon immer alles mit Finanzen" gemacht hatte. Nun muss man sich selber kümmern. Vielleicht war man selbst auch gesetzlich versichert, der Partner (außer Stande, etwas zu tun), aber Beamter und privat versichert. Plötzlich muss man sich mit sowas wie Beihilfe und PKV und Rechnungen beschäftigen. Und das in einem Alter, in dem man selbst vielleicht nicht mehr so super fit ist. Dann bleibt (in meinem Beispiel hier der ältere Papa) es an den Kindern kleben, die sich das aneignen müssen. Was will ich sagen: für einen selbst ist das immer alles super easy und einfach. In der WPF Bubble sowieso. Da ist jeder auf zack mit seinen Depots und Neobrokern. Und da draußen in Deutschland? Da sind viele davon sehr sehr weit entfernt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 8. Januar vor 14 Minuten von Fondsanleger1966: Manche Erben sind mglw. noch nicht einmal onlinefähig und können das gar nicht (online) verkaufen... Eventuell können sie es ja lernen. Und wenn nicht, haben sie wohl einen IQ von unter 70. In dem Fall kannst Du vererben, soviel Du willst; es wird nichts nützen. Gerade eben von satgar: Manch einer baut in seinem Leben ein größeres Depot auf, auch mit Einzeltiteln. Ein schönes Vermögen, tolle Strategien was alles damit "später mal" geplant ist. Und dann gibts einen Schicksalsschlag und man kann nicht mehr darüber entscheiden. Man ist nicht tot, aber nicht mehr in der Lage aktiv zu werden. Nun ist es an dem Ehepartner, sich zu kümmern.... Oder man kümmert sich einfach nicht. Das ergibt in der Regel die besten Renditen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Januar vor 3 Minuten von Schwachzocker: Oder man kümmert sich einfach nicht. Das ergibt in der Regel die besten Renditen. Wie soll das gehen, sich nicht kümmern? Immerhin waren dort Entnahmen geplant und wurden evtl. auch schon zeitweise entnommen, um Lebensunterhalt mitzubestreiten. Der Ehegatte muss etwas tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 8. Januar vor 8 Minuten von satgar: Wie soll das gehen, sich nicht kümmern? Immerhin waren dort Entnahmen geplant und wurden evtl. auch schon zeitweise entnommen, um Lebensunterhalt mitzubestreiten. Der Ehegatte muss etwas tun. Wenn man dafür keine Lösung findet, dann ist der von mir angenommen IQ noch zu hoch angesetzt. Man ist dann schlichtweg nicht mehr lebensfähig und muss gepflegt werden. Der Vormund macht das schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Januar Gerade eben von Schwachzocker: Wenn man dafür keine Lösung findet, dann ist der von mir angenommen IQ noch zu hoch angesetzt. Man ist dann schlichtweg nicht mehr lebensfähig und muss gepflegt werden. Der Vormund macht das schon. Ja davon spreche ich doch, bitte nochmal meinen Text lesen. Schlaganfall, demenz, oder oder oder oder. Das muss auch nicht direkt Pflegestufe 5 sein. Trotzdem wird sich die Ehefrau um den Gatten kümmern, so wie das in vielen deutschen Haushalten so ist. Und hat es die dann so raus mit dem Depot vom Gatten? Also die Realität in Deutschland ist dann doch eine andere. Wie kann man das verkennen? versteh ich nicht. Mal über den Tellerrand schauen, wie in Deutschland mit Finanzen so umgegangen wird, wo vielfach Paare und Ehepaare nicht mal wissen, was der jeweils andere verdient. Das sind doch die Fälle in DE, und nicht nur die pfennigfuchser im WPF, die alles auf die Nachkommastelle der Vorabpauschale berechnen können und wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 8. Januar Gerade eben von satgar: Trotzdem wird sich die Ehefrau um den Gatten kümmern, so wie das in vielen deutschen Haushalten so ist. Und hat es die dann so raus mit dem Depot vom Gatten? ... Und es gibt keine anderen Verwandte, Freunde, Arbeitskollegen, Bekannte, die das Internet bedienen können? vor 2 Minuten von satgar: ...Wie kann man das verkennen? versteh ich nicht. Mal über den Tellerrand schauen, wie in Deutschland mit Finanzen so umgegangen wird, wo vielfach Paare und Ehepaare nicht mal wissen, was der jeweils andere verdient. Das sind doch die Fälle in DE, und nicht nur die pfennigfuchser im WPF, die alles auf die Nachkommastelle der Vorabpauschale berechnen können und wollen. Und ich verstehe nicht, dass Du das nicht verstehst. Da ist doch nicht das Problem des Erblassers. Manche Leute können eben kein Loch in den Schnee pinkeln. Pech! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Januar · bearbeitet 8. Januar von satgar vor 5 Minuten von Schwachzocker: Da ist doch nicht das Problem des Erblassers. Natürlich nicht. Wenn ich meinen Nachlass ganz grundsätzlich nicht geregelt habe, keine Betreuungsvollmacht und keine Patientenverfügung habe, ist das nie das Problem der Person selbst. Genauso, wie wenn ich dumm bin. Das Problem, haben immer die anderen. Ich bürde anderen in meiner direkten Umgebung Verantwortung auf. Verantwortung für Entscheidungen, die manch einer selbst hätte treffen sollen. Über Nachlassregelungen und Verfügungen. Zu sagen: schert mich nicht, ist nicht mehr mein Problem, ist einfach nur frech. Sollen sich dann andere drum kümmern. Ich finds asi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 8. Januar vor 6 Minuten von satgar: Ich bürde anderen in meiner direkten Umgebung Verantwortung auf. Verantwortung für Entscheidungen... Au weh... Verantwortung?! Und dann noch Entscheidungen?! Das sind ja genau die Dinge, die mein Asi-Chef mir auch aufbürdet. Er kann das Erbe ablehnen. Das ist nicht schwer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 8. Januar vor 24 Minuten von Bast: wenn Dank thesaurierender Anlagen mit Steuerstundung das Erbe höher ist als bei ausschüttenden ETFs. ... aber oft (deutlich) niedriger als die Todesfallleistung aus der Fopo, weil dort im Todesfall *vor Rentenbeginn* gar keine Abgeltungsteuer/Einkommensteuer anfällt. Der Vorsprung der Thesaurierer gegenüber den Ausschüttern beträgt nach Berücksichtigung der unterschiedlichen Steuerlasten laut der in diesem Thread angeführten Vergleichsrechnung von @intInvest gerade einmal 0,25% (einmalig, nicht p.a.!) nach 30 Jahren Anlagedauer. Das ist fast nichts! vor 26 Minuten von Bast: Kannst Du bitte ein konkretes Beispiel für ein Versicherungsprodukt geben, dass über einen 30jährigen Anlagezeitraum einen Renditevorteil gegenüber einer ETF-Lösung hat? Auch die Fopo ist (oft) eine ETF-Lösung. Das Ergebnis des Vergleichs zwischen einer (günstigen Netto-)ETF-Police und einem (ungeschützten) ETF-Depot hängt - wie geschrieben - von vielen individuellen Parametern ab. Einer der Hauptthread zu möglichen Produkten: Ein aktueller Beitrag (hinteres Drittel): Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Januar vor 5 Minuten von Schwachzocker: Au weh... Verantwortung?! Und dann noch Entscheidungen?! Das sind ja genau die Dinge, die mein Asi-Chef mir auch aufbürdet. Er kann das Erbe ablehnen. Das ist nicht schwer. Du Müllst es hier nur genauso zu wie sonst auch. Schönen Tag noch, hab ich kein Bock drauf. Hätte an „don‘t Feed the troll“ denken sollen…vorher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag