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Melange

Bewertung meiner Spar- und Anlagestrategie

Empfohlene Beiträge

Melange
· bearbeitet von Melange

Hallo,

 

ich habe dieses Forum gefunden und möchte um Bewertung meiner Strategie durch Gleichgesinnte bitten.

 

Ich bin ü40 und lebe im ruhigen und beschaulichen Österreich.

 

Über die Jahre habe ich mir etwas zur Seite legen können. Seit ein paar Jahren bin ich auch in ETF investiert.

 

So hab ich 12000 Euro auf Tagesgeld als Notgroschen liegen. Plus 2x50000 auf zwei Banken als Festgeld gebunden.

Deswegen auch etwas mehr auf dem Tagesgeldkonto damit man nicht Festgeld vorzeitig auflösen muss.

 

Weiters habe ich ein ETF Depot (130000 Euro) aus drei ETF (65%MSCI World, 30% Europe Stoxx600 und 5% MSCI EM)

Laufend bespart wird aber nur mehr der MSCI world. Bei den anderen schau ich ob es mal so zwischendurch passt.

 

Meine Frage ist nun, ob ich irgendwas wichtiges übersehen habe? Gibt es da Schwachstellen in dieser Strategie?

Hab damit eigentlich kein Ziel vor Augen außer Vorsorge für später. 

Wie ist die Gewichtung Sicher zu riskant?

Einfach so weiter oder verstärkt in den ETF?
 

Was ich für die Zukunft gerne angehen würde: Bitcoin als Beimischung kaufen.

Und etwas Edelmetall.

 

Das Festgeld wird wahrscheinlich in 5Jahren in neue Heizung und ev. PV-Anlage und allgemein ins Haus investiert. Keine Ahnung wieviel es dann kostet.

Sollte also auch wieder aufgefüllt werden.


Danke

 

PS ich hoffe der Forumsbereich ist richtig gewählt 

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Schwachzocker

Sieht in meinen Augen so ziemlich gut aus.

5% EM ist weder Fisch noch Fleisch. Ob Du die nun im Portfolio hast, oder in Rio platzt eine Kaffeesack, dürfte egal sein. Aber das ist nicht so wichtig.

 

Etwas Sorge machen mir eher Deine Fragen und Deine Gedankengänge:

 

vor 44 Minuten von Melange:

Wie ist die Gewichtung Sicher zu riskant?

Das musst Du uns doch sagen. Ich würde sagen, die ist zur Zeit ungefähr 50:50.

 

vor 48 Minuten von Melange:

Einfach so weiter oder verstärkt in den ETF?

Das musst Du doch wissen, denn das hängt doch von der persönlichen Risikotoleranz und -tragfähigkeit ab. Die ist bei jedem Menschen unterschiedlich.

 

Gehe ich recht in der Annahme, dass Du überhaupt keine feste Asset-Allokation hast? Die wäre aber wichtig.

 

vor 50 Minuten von Melange:

So hab ich 12000 Euro auf Tagesgeld als Notgroschen liegen. Plus 2x50000 auf zwei Banken als Festgeld gebunden.

Deswegen auch etwas mehr auf dem Tagesgeldkonto damit man nicht Festgeld vorzeitig auflösen muss.

Meinst Du denn, man kann Festgeld vorzeitig auflösen? Warum heißt Festgeld Festgeld?

 

vor 52 Minuten von Melange:

Was ich für die Zukunft gerne angehen würde: Bitcoin als Beimischung kaufen.

Und etwas Edelmetall.

Und wozu?

 

vor 52 Minuten von Melange:

Das Festgeld wird wahrscheinlich in 5Jahren in neue Heizung und ev. PV-Anlage und allgemein ins Haus investiert. Keine Ahnung wieviel es dann kostet.

Sollte also auch wieder aufgefüllt werden.

Neue Anschaffungen musst Du von Deinem Geld bezahlen. Aus welchem Topf es kommt, ist egal. Gewöhne Dir bloß die mentale Buchführung ab.

 

Ich möchte einfach mal ins Blaue hinein raten:

Du hast noch Schulden durch die Immobilie, aber vergessen, es zu erwähnen, weil das hier nicht diskutiert werden soll, richtig?

Die mentale Buchführung trieft nämlich geradezu aus Deinem Beitrag heraus. 

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Sapine

Auf den ersten Blick sieht es nicht unvernünftig aus für einen langfristig orientierten Anleger mit mäßiger Risikobereitschaft. 

 

Ob Du für Österreich gute ETFs gewählt hast, kann man so nicht sagen. Es gibt hier im Forum einen eigenen Faden der sich ganz überwiegend mit der Steuerproblematik in Österreich beschäftigt. Macht vermutlich Sinn sich da mal durchzukämpfen auch wenn es viele Seiten sind. 

 

Ü40 ist ein weites Feld. Bist Du eher knapp drüber oder schon kurz vor der Rente? Daneben wäre es auch gut zu wissen wozu der Vermögensaufbau erfolgt. Die Festgelder sollen ja mittelfristig für Renovierung/Investition beim Haus vorgesehen sein. Was ist mit dem Rest? Auch die Familiensituation könnte wichtig sein bei Anlageentscheidungen. 

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Schwachzocker
vor 1 Minute von Sapine:

Ob Du für Österreich gute ETFs gewählt hast, kann man so nicht sagen.

Das liegt daran, dass die gar nicht genannt werden.

 

vor 2 Minuten von Sapine:

Ü40 ist ein weites Feld. 

Eigentlich nicht! Das sind eben auch nur 10 Jahre; genau wie bei Ü30 oder Ü50.

 

vor 3 Minuten von Sapine:

Daneben wäre es auch gut zu wissen wozu der Vermögensaufbau erfolgt. 

Dann muss man den Beitrag lesen.

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Sapine
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Das liegt daran, dass die gar nicht genannt werden.

Selbst wenn, könnte ich nichts dazu sagen. Du etwa? 

vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Eigentlich nicht! Das sind eben auch nur 10 Jahre; genau wie bei Ü30 oder Ü50.

Äh- seit wann ist die Angabe über 40 nach oben beschränkt? 

vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Dann muss man den Beitrag lesen.

Wo habe ich das Anlageziel für die ETFs überlesen?

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von Sapine:

Äh- seit wann ist die Angabe über 40 nach oben beschränkt? 

Wenn man einigermaßen logisch denkt, dann war das schon immer so. Oder meinst Du, der TO ist 85 Jahre alt und bezeichnet sich deshalb als Ü40?

 

vor 5 Minuten von Sapine:

Wo habe ich das Anlageziel für die ETFs überlesen?

Ich nehme an, bei Dir zu Hause, vor dem PC.

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Sapine

ok idiiotische Antworten wie meist. 

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Schwachzocker

Und das bei solch hochintelligenten Fragen.

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odensee
vor 25 Minuten von Sapine:

Wo habe ich das Anlageziel für die ETFs überlesen?

Hier?

vor 1 Stunde von Melange:

Hab damit eigentlich kein Ziel vor Augen außer Vorsorge für später. 

Aber ja, das Ziel ist sehr unklar beschrieben.

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Melange
· bearbeitet von Melange

Also danke erstmal. 

Ich versuche zusammenzufassen.

 

Ich bin 43 Jahre alt.

Ich habe jetzt keine Ziele wie reich werden oder finanzielle Freiheit mit 50 oder so.

Ich investiere aus folgenden Gründen.

Es bleibt jedes Monat etwas übrig und ich brauche das Geld nicht unmittelbar.

Ich möchte meine Ersparnisse vor Inflation schützen.

Ich weiß nicht was später ist und möchte für das Alter vorsorgen.

Investieren interessiert mich ein bisschen. Bin aber kein Hardcore Experte.

Deswegen ETF und nicht Einzelaktien.

 

In Bitcoin würde ich gerne ein wenig investiert sein als Ergänzung. Vielleicht bietet es ja eine zusätzliche Chance. Und es interessiert mich. Spielgeld.

 

Gold, ein paar Unzen zum "Angreifen". Einfach aus sentimentalen Gründen.

 

Mein Haus ist abbezahlt. Ich habe sonst keine Schulden oder Verbindlichkeiten.

Aber ein paar Investition ins Haus werden Mal fällig.

 

Festgeld: Also ein Konto kann ich definitiv vorzeitig auflösen. Allerdings mit Verlust des Zinsertrages. Beim zweiten weiß ich das gerade nicht. Ist aber nicht mein Ziel.

 

Die ETF sind die normalen über Flatex handelbaren Thesaurierer von iShares und Lyxor. Standard wahrscheinlich.

Die 5% EM sind wahrscheinlich wirklich wenig. 

 

Meine Risiko Tragfähigkeit? Hm ich hab nur investiert was ich nicht brauche. Also kann ich durchaus Mal längere Durststrecken aussitzen.

Und was verplant ist ist eh nicht angelegt. 

All in in ETF hab ich mich ehrlich gesagt nicht getraut. Das wäre mir dann zuviel Risiko.

Ab nun verstärkt in ETF investieren fühlt sich für mich gut an.

Sprich 80% der Sparrate in ETF und 20% in Tagesgeld zwischenparken.

Ich kann gute 2000 Euro monatlich weglegen.

 

Was meint ihr genau mit Asset Allokation? Ich betrachte nur die Barmittel und die ETF. Die ETF gewichtet nach Marktstärke. Und halt etwas umgewichtet um möglichst überall in für mich interessanten Bereichen Anteile zu halten.

Die Barmittel sind um egal was passiert nicht auf der Seife zu stehen.

 

Mentale Buchführung? Ja klar es kommt alles aus einem Topf. Aber ich möchte nicht gut laufende ETF verkaufen müssen. Oder schlimmer gerade schlecht laufende ETF. 

Deswegen halt getrennt in ETF und Festgeld.

Oder was meint ihr mit mentaler Buchführung genau?

 

 

Danke Recht schön für eure Gedanken dazu.

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Theobuy
vor 2 Stunden von Melange:

Was ich für die Zukunft gerne angehen würde: Bitcoin als Beimischung kaufen.

Und etwas Edelmetall.

Bitcoin ist eine Spekulation, genau wie Gold etc. In beiden Fällen hofft man darauf, dass in Zukunft jemand für einen Bitcoin oder eine Unze eine Ware oder Gegenleistung machen kann. Zu Bitcoin empfehle ich die Serie des Rational Reminder Podcasts.

 

Asset Allokation sollte alle Assets beinhalten, also Haus, Lebensversicherungen, ETFs, Tagesgelder, Festgelder, ggf. Rentenansprüche. In Zukunft geht es letztlich um Cashflow für zu stemmende Ausgaben: Wohnen, Nahrungsmittel, Kleidung, Gesundheit. Es könnte also Sinn machen, das Pferd von hinten aufzuzäumen, sprich aus der Zukunft zu schauen: wieviel wirst du wann in der Zukunft - Stand heute - unter Berücksichtigung der Inflation brauchen, um so zu leben, wie du gerne möchtest? Ziele zwischendurch - Haus renovieren - sind weitere Ziele, die man quantifizieren kann und sollte.

 

Im nächsten Schritt überlegt man sich seine Risikotragfähigkeit. Hält man es - vereinfacht gesagt - aus, wenn die risikoreichen Assets 50% oder mehr verlieren? Emotional helfen könnte dabei eine gesamtheitliche, alles umfassende Erfassung und Betrachtung. Aus dieser Übung ergibt sich, wie viel man in Aktien-ETFs investieren möchte, ob und mit wie viel man "herumspielen" aka spekulieren möchte etc.

 

Im letzten Schritt schaut man sich dann konkrete Produkte und die steuerlichen Auswirkungen, ggf. auch Broker in Österreich an.

 

Das wäre ein sinnvoller Ansatz, sich mit der Frage auseinanderzusetzen. Ansonsten ist dein Portfolio völlig ok. Es ist halt nur unklar, ob es zu deinen Zielen und deiner Risikotragfähigkeit passt.

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Sapine

Sehe ich ganz ähnlich. Mit der selbst bewohnten Immobilie ist die Risikoausrichtung moderat bis defensiv. Da Du aber auf das Geld auch nicht angewiesen bist für irgendwelche Ziele, musst Du hier das Risiko auch nicht bis zum Anschlag ausreizen. Das Ziel Inflationsausgleich sollte auf längere Sicht kein Problem sein. Absenken würde ich die Aktienquote nicht, um das Ziel zu sichern. 

 

Gold und Bitcoin kann man sicher beimischen, bei Bitcoin vermutlich eher im kleinen Umfang wenn ich mir den Rest der Risikobereitschaft anschaue. 

 

Früher (vor ca. 10-15 Jahren) hat man gerne MSCI World mit Europa und EM gemischt. Heute gibt es die ACWI bzw. All World ETFs, bei denen EM gleich mit enthalten ist, da spart man sich das mischen. Wäre vielleicht eine Überlegung, ob das Sinn für Dich macht bei noch mehr als 20 Jahren bis zum Ruhestand vom MSCI World auf einen breiteren MSCI ACWI oder FTSE All World umzusteigen. 

 

Flatex wird denke ich immer wieder genannt wenn es um einen günstigen Broker für AT geht. Damit liegst Du vermutlich richtig.

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hquw
vor 2 Stunden von Melange:

Meine Risiko Tragfähigkeit? Hm ich hab nur investiert was ich nicht brauche. Also kann ich durchaus Mal längere Durststrecken aussitzen.

Und was verplant ist ist eh nicht angelegt. 

All in in ETF hab ich mich ehrlich gesagt nicht getraut. Das wäre mir dann zuviel Risiko.

Das ist auch alles schon nicht falsch. Mit Risikotragfähigkeit ist hier nur gemeint, mit wie viel Volatilität und Maximum Drawdown du leben kannst. Daran würde man dann eine feste Aufteilung aus risikobehafteten und risikofreien Assets bestimmten und dann so rebalancen, dass man seine Risikotragfähigkeit nicht überschreitet.

 

Ob viel oder wenig Risiko ist dabei vollkommen Geschmackssache.

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Okabe
vor 2 Stunden von Theobuy:

Bitcoin ist eine Spekulation, genau wie Gold etc. In beiden Fällen hofft man darauf, dass in Zukunft jemand für einen Bitcoin oder eine Unze eine Ware oder Gegenleistung machen kann. Zu Bitcoin empfehle ich die Serie des Rational Reminder Podcasts.

 

Asset Allokation sollte alle Assets beinhalten, also Haus, Lebensversicherungen, ETFs, Tagesgelder, Festgelder, ggf. Rentenansprüche. In Zukunft geht es letztlich um Cashflow für zu stemmende Ausgaben: Wohnen, Nahrungsmittel, Kleidung, Gesundheit. Es könnte also Sinn machen, das Pferd von hinten aufzuzäumen, sprich aus der Zukunft zu schauen: wieviel wirst du wann in der Zukunft - Stand heute - unter Berücksichtigung der Inflation brauchen, um so zu leben, wie du gerne möchtest? Ziele zwischendurch - Haus renovieren - sind weitere Ziele, die man quantifizieren kann und sollte.

Genau, man zäume das Pferd von hinten auf: was braucht man: Strom, Essen, Dach über'm Kopf usw.

Wie bekommt man das? Indem man eigene Werte (egal was) gegen diese Dinge tauscht oder indem man sie bevorratet, soweit das geht.

 

Insofern sind auch Euros und Aktien reine Spekulation. Nämlich darauf, dass man dafür irgendwann mal etwas eingetauscht bekommt. Genau wie bei Gold und Bitcoin.

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Theobuy
vor 23 Minuten von Okabe:

Insofern sind auch Euros und Aktien reine Spekulation. Nämlich darauf, dass man dafür irgendwann mal etwas eingetauscht bekommt. Genau wie bei Gold und Bitcoin.

Zwischen den Asset-Klassen gibt es fundamentale Unterschiede. Wenn man die ignoriert, hast du recht. Ansonsten - meinen Kommentar einfach noch mal lesen und ggf. nachfragen, wenn etwas unklar ist.

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Melange
· bearbeitet von Melange

Also ich fühle mich nicht unwohl in Zukunft verstärkt in ETF zu investieren. Auch wenn es Mal 50% abwärts geht. Das halte ich aus bzw. würde eher mit Reserven nachlaufen und auf Erholung hoffen.

 

Nehme an es macht keinen Sinn jetzt alles in einer ACWI unzuschichten. Oder die bestehenden ETF ruhen zu lassen und einen neuen zu besparen.

 

Betreffend Ziele: Mir fällt erst jetzt auf wie komisch das eigentlich ist. Etwas zu tun ohne überhaupt zu wissen warum. So kann man das nur zufällige Ergebnisse erreichen.

Altersvorsorge und Inflationsschutz sind zwar greifbare Ziele. Aber halt sehr allgemein gehalten.

Aber für mehr hab ich wohl sowieso zu wenig um das zu erreichen.

Andererseits bin ich genügsam und mit dem Ferrari in Monaco herumfahren gibt mir jetzt auch nichts. Und später verpflanzt man alte Bäume auch nicht mehr.

 

Ein greifbares Ziel ist vielleicht noch die Rentenlücke abzuschätzen und zu schließen.

 

Eine weitere Vorsorge wäre auch noch Schutz gegen Altersarbeitslosigkeit. Z.B. durch Krankheit.

 

Hm, alle Ziele nicht gerade positiv fällt mir gerade auf.

 

Muss man für die Entnahmephase was bestimmtes vorsehen?

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