voxk April 6, 2024 Hallo zusammen, ich habe mich entschlossen meine beiden Portfolios hier zu posten. - Permanent Portfolio: Mein Hauptdepot ist ein Permanent Portfolio. Ich kenne die Strategie schon seit Jahren und sie hat mich irgendwie begeistert, aber ich hatte eigentlich nie Interesse an Investitionen. Nichtsdestotrotz begann ich vor ein paar Jahren Gold zu kaufen, aber erst letztes Jahr mich entschieden ein Portfolio aufzubauen. Seitdem beschäftige ich mich intensiver mit der Thematik und begann dieses Jahr. Anfang: 01.01.2024 Ziel: 20-25 Jahren. - + (zweites Portfolio) Weil ich auf keinen Fall mein PP berühren möchte, hatte ich die Idee, ein zweites Portfolio zu haben. Ich habe hier weder eine feste Strategie noch einen Anlagenhorizont. Die Idee ist nur etwas beiseite legen und irgendwann irgendetwas damit kaufen. Ich dachte mir, mein +Portfolio sollte etwas einfaches sein. - PP+ Natürlich ist die Trennung gekünstelt. Ich habe nur ein Vermögen. So sieht alles zusammen: Ein Permanent Portfolio ist eigentlich ein langweiliges Portfolio. Falls ich halte, werden die Beiträge über die Jahre interessant. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Theobuy April 6, 2024 Am 6.4.2024 um 11:36 von voxk: ich habe mich entschlossen meine beiden Portfolios hier zu posten. Dokumentieren ist schon mal gut und dabei bleiben noch besser. Allerdings ist das hier alles wenig aussagekräftig - was ist jeweils die Zielallokation in den verschienden Portfolios, was ist das Verhältnis der Positionen zueinander? Welche Produkte genau hast du ausgewählt und warum? Anfangen ist auch grundsätzlich gut, aber du solltest dir schnellstmöglich Gedanken über die Ziele machen. Das ist die allerwichtigste Frage überhaupt! Ob nun ETF, Einzelaktien und Anleihen - das sind technische Frage, die sind zweitrangig. Nicht alle Finanzprodukte, in die man investieren kann, wachsen (Gold; maximal ein Wertspeicher und/oder Spekulationsobjekt; Crashpropheten-BS lasse ich mal außen vor), sind langfristig unproblematisch (bei Anleihen z.B. umstritten, ob sie langfristig ein höheres oder niedrigeres Risiko als Aktien beinhalten) und müssen zu deinen finanziellen Zielen passen (Aktien sind vor allem über kurze Zeiträume nicht immer die beste Option). Daher solltest du 90% Gehirnschmalz auf die Ziele und Assetallokation verwenden und nur 10% auf das Kaufen von Finanzinstrumenten. Andernfalls hast du zwar etwas zur Seite gelegt (wie gesagt - ein guter Anfang), aber erzielst nicht das Ergebnis, was für dich sinnvoll und realistisch gewesen wäre. Wenn du das aber in 10+ Jahren begreifst, könnte es zu spät sein... Zum Tracken würde ich das Programm Portfolio Performance empfehlen. Viel Erfolg! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voxk April 7, 2024 Ich habe mit Absicht etwas dürftig dargestellt. Ich habe z.B. die Anleihen im Dezember gekauft und meine erste Aktie im Februar. Ob jetzt die Dinge bei -7% oder +6% liegt, ist nur eine Anekdote. Vorerst ist nur eine Präsentation der Struktur. Aktien habe ich erst mal aus Deutschland gekauft, weil ich mit den Quellensteuern noch nicht anvertraut bin. Die Daten habe ich nicht selbst berechnet, sondern Portfolio Performance. Ich habe nur ein Tool für Diagrammerstellung benutzt. Ich übertrage die Daten manuell, ist aber nicht viel Arbeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voxk 16. April · bearbeitet 17. April von voxk Ein Jahr ist weg. Ich habe viel gelernt. - Permanent Portfolio: Ich Fange mit meinen Anfängerfehlern an. Für den Aktienanteil habe ich einen Salat gemacht, der mich etwas Rendite gekostet hat. Nicht gleichzeitig, aber ich habe mit bis zu 12 ETFs gehandelt. Was icht damit wollte, kann ich selbst nicht erklären. Ich glaube, ich habe die ETF-Welt nicht richtig verstanden. Jetzt bin ich in 4 ETFs invistiert. - iShares STOXX Europe 50 (DE0005933949). Gekauft nach dem Prinzip von Harry Browne, man solle in eigenen Währung/Land invistiert sein. Das Erste was ich gekauft habe ohne zu wissen, dass es ein STOXX 600 gibt. - SPDR MSCI All Country World Investable Market (IE00B3YLTY66). Mit dieser Entscheidung bin sehr zufriden. - Vanguard FTSE Emerging Markets (IE00BK5BR733). Kann man kritisch sehen, da ich den SPDR habe. - Xtrackers SLI (Schweiz) (LU0322248146). Meine Idee war einfach den europeischen Raum mehr zu gewichten. Und in der Schweiz invistiert zu sein gefällt mir auch. Aktuelle Gewinne/Verluste: Die Rendite im Jahr 2024 sieht so gut aus, weil der Goldanteil zu hoch war und die Anteile von Staatanleihen etwas niedrig waren. Ich bin Außerdem stark in Europa investiert, sodass in 2025 die Trump-Zölle mich nicht komplett erwischt haben. Aktien/ETFs machen aktuell über 30% *Anteil. Ich hatte eine Rebalancing mit Nachkaufen vor, aber der Goldanteil wächst gewaltig und mein Permanent Portfolio hinkt auf den Anleihen. - + (zweites Portfolio): Hier habe ich mit Bitcoin (BTC) und Bitcoin Cash (BCH) angefangen. Bei BTC hatte ich einen Einstandspreis von ~52.400€ und habe ~90% verkauft, als der Kurs bei ~84.500 lagt. Mit BCH hatte einen Einstandspreis von ~311€ und ~90% bei ~557 verkauft. Wie kriege ich mit Portfolio Performance die realisierte Gewinn/Verlust? Als Cash habe ich Tagesgeld und das Fixed Income One - PP+: So sieht alles zusammen aus: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
quippy 17. April Hallo voxk. ich erlaube mir einige Anmerkungen, bzw Fragestellungen an dich zu richten. Am 16.4.2025 um 15:35 von voxk: Ich Fange mit meinen Anfängerfehlern an. Die machst du mMn noch immer! Am 16.4.2025 um 15:35 von voxk: Für den Aktienanteil habe ich einen Salat gemacht, der mich etwas Rendite gekostet hat. Nicht gleichzeitig, aber ich habe mit bis zu 12 ETFs gehandelt. Was icht damit wollte, kann ich selbst nicht erklären. Ich glaube, ich habe die ETF-Welt nicht richtig verstanden. Jetzt bin ich in 4 ETFs invistiert. - iShares STOXX Europe 50 (DE0005933949). Gekauft nach dem Prinzip von Harry Browne, man solle in eigenen Währung/Land invistiert sein. Das Erste was ich gekauft habe ohne zu wissen, dass es ein STOXX 600 gibt. - SPDR MSCI All Country World Investable Market (IE00B3YLTY66). Mit dieser Entscheidung bin sehr zufriden. - Vanguard FTSE Emerging Markets (IE00BK5BR733). Kann man kritisch sehen, da ich den SPDR habe. - Xtrackers SLI (Schweiz) (LU0322248146). Meine Idee war einfach den europeischen Raum mehr zu gewichten. Und in der Schweiz invistiert zu sein gefällt mir auch. Was willst du denn jetzt damit bezwecken? Nach welcher Vorgehensweise willst du anlegen? Warum der ganze ETF-Zoo? Hast du dich grundsätzlich damit auseinandergesetzt, ob du nach Marktkapitalisierung und damit prognosefrei investieren willst oder eben nicht. Du hast mit dem SPDR MSCI CWI IMI doch eigentlich alles, was du für ein "Langfristportfolio" benötigst - prognosefrei und nach Marktkapitalisierung. Die anderen Sachen sind Doppelungen oder eben Wetten. Wenn du den europ. Raum mehr gewichten willst, dann nimm doch einen breiteren Index (zB Stoxx 600). Außerdem finde ich es fraglich, ob du dann mit 5% mehr Europa, wirklich mehr Performance erhältst. Hast du grundsätzlich eine Allokation getroffen, wie viel Gewicht der jeweilige ETF haben soll? Also mit wie viel % du gewisse Märkte übergewichten möchtest? Bei der niedrigen Gewichtung spielen die anderen drei ETF mMn keine Rolle. Außerdem sind die jeweiligen Märkte im ACWI IMI enthalten. EM mit c.a. 10%, Europa und auch Schweiz ebenfalls mit größerem Gewicht als jetzt. Und wie soll grundsätzlich dein Verhältnis zu ETF und Einzelaktien sein? Am 16.4.2025 um 15:35 von voxk: Aktien/ETFs machen aktuell über 30%. Ich hatte eine Rebalancing mit Nachkaufen vor, aber der Goldanteil wächst gewaltig und mein Permanent Portfolio hinkt auf den Anleihen. Was meinst du damit 30% Rendite oder 30% Anteil am gesamten Vermögen? Am 16.4.2025 um 15:35 von voxk: ... sodass in 2025 die Trump-Zölle mich nicht komplett erwischt haben. Mich auch nicht, da ich auch einen risikoarmen Anteil habe. Wenn, dann betreffen die Zölle alle Regionen, warum sollte ich da Europa übergewichten? Ferner verstehe ich nicht, was du mit den niedrigen Anteilen bei den Einzelaktien bezweckst. Ein Gewinn von 88% bei Flatex ist zwar schön, aber wie viele € sind das bei <1% Portfoliogewichtung. Mir scheint, du kaufst viele Aktien nach, die bei Abilitato "besprochen" werden. Bist du damit fein, wenn hier ein Totalverlust eintritt? Um ehrlich zu sein, steige ich nicht so ganz bei dir durch. Ich denke, was in #2 gesagt wurde, solltest du umsetzen. Sofern du das bereits gemacht hast, dann teil uns das doch gerne mit, damit wir eine bessere Übersicht bekommen. Vielleicht kann ich dir damit ein paar Denkanstöße geben, sofern du diese möchtest (aber warum sollte man sonst sein Depot hier teilen?). Viel Erfolg! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voxk 17. April · bearbeitet 17. April von voxk Am 17.4.2025 um 12:13 von quippy: Was willst du denn jetzt damit bezwecken? Nach welcher Vorgehensweise willst du anlegen? Warum der ganze ETF-Zoo? Nein, den Zoo hatte ich bis Anfang des Jahres, als ich noch in Asien-ETFs, S&P 500 und mehr investiert war. Jetzt habe ich ein paar Haustiere. In den letzten Monate ist mir klar, dass alles keinen Sinn hat. Nach den ganzen Verkäufen und den ganzen Gebühren/Steuern, die mich alles gekostet haben, habe ich diese ETFs da gelassen. Die hatte zur Folge, dass jetzt die ETFs untergewichtet sind und die Einzelaktien übergewichtet sind. Am 17.4.2025 um 12:13 von quippy: Hast du grundsätzlich eine Allokation getroffen, wie viel Gewicht der jeweilige ETF haben soll? Also mit wie viel % du gewisse Märkte übergewichten möchtest? Bei der niedrigen Gewichtung spielen die anderen drei ETF mMn keine Rolle. Außerdem sind die jeweiligen Märkte im ACWI IMI enthalten. EM mit c.a. 10%, Europa und auch Schweiz ebenfalls mit größerem Gewicht als jetzt. Daran arbeite ich gerade. Wahrscheinlich sollte ich nur das ACWI IMI sparen und dazu noch europäische Aktien. Gestern habe ich die Regionen gepflegt und es sieht so aus. Am 17.4.2025 um 12:13 von quippy: Und wie soll grundsätzlich dein Verhältnis zu ETF und Einzelaktien sein? Ich gebe zu, der Aktienanteil ist eine Katastrophe und das Verhältnis ETF/Einzelaktien weiß ich noch nicht. Aber es muss viel mehr Europa als der Rest sein. Das habe ich von Anfang an entschieden bzw. das gehört zu der Permanent Portfolio Strategie. 50% ETF/50% Aktien macht Sinn? Am 17.4.2025 um 12:13 von quippy: Was meinst du damit 30% Rendite oder 30% Anteil am gesamten Vermögen? Mich auch nicht, da ich auch einen risikoarmen Anteil habe. Wenn, dann betreffen die Zölle alle Regionen, warum sollte ich da Europa übergewichten? Ferner verstehe ich nicht, was du mit den niedrigen Anteilen bei den Einzelaktien bezweckst. Ein Gewinn von 88% bei Flatex ist zwar schön, aber wie viele € sind das bei <1% Portfoliogewichtung. Mir scheint, du kaufst viele Aktien nach, die bei Abilitato "besprochen" werden. Bist du damit fein, wenn hier ein Totalverlust eintritt? 30% Aktienanteil (oben korrigiert). Die Gesamtrendite in 2024 war 24,4%. Anmerkung. Ich folge ein Permanent Portfolio, das heißt ich verteile alles auf Gold/Staatsanleihen/Aktien/Cash. Meine Anteile sind jetzt so etwas: 30% Aktien, 35% Gold, 20% Cash und 15% Staatsanleihen (30 Jahre). Meine Fehler und die Goldexplosion haben die Gewichtung durcheinander gebracht. Mir ist klar, dass ich mir mit dieser Strategie in diesem Forum keinen Freund machen werde. Den Rest deiner Fragen verstehe ich nicht ganz. Ich sage im Voraus, dass ich nicht reich bin. Aber warum ist <1% Portfoliogewichtung zu wenig? Wichtiger ist, wie viel im Aktienanteil das macht, sind fast 2,5%. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Abilitato und Totalverlust? Abilitato wurde hier im Forum irgendwo gepostet und die Sache mit Griechenland war eine Inspiration. Fast alle Aktien habe ich mir selbst gesucht bzw. sind auch viele von WPF (kein aus Youtube oder Instagram). Am 17.4.2025 um 12:13 von quippy: Um ehrlich zu sein, steige ich nicht so ganz bei dir durch. Ich denke, was in #2 gesagt wurde, solltest du umsetzen. Sofern du das bereits gemacht hast, dann teil uns das doch gerne mit, damit wir eine bessere Übersicht bekommen. Ich wiederhole: Permanent Portfolio von Harry Browne. Ich folge nicht Gerd Kommer oder was auch immer im WPF gesagt wird. Es gibt keinen risikoarmen Anteil oder ähnliches. Ansonsten habe ich mir gedacht, keiner hier will wissen welche Staatsanleihen ich habe, das ist soooo langweilig. Das sind nur deutsche Staatsanleihen, unter 10 Jahre für den Cash-Anteil und 30 Jahre für den Anleihen-Anteil. Vielen Dank für die Antwort. Gerne mehr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 17. April Am 17.4.2025 um 15:01 von voxk: 50% ETF/50% Aktien macht Sinn? Deine ETFs bilden auch Aktien ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 17. April Am 16.4.2025 um 15:35 von voxk: Das Erste was ich gekauft habe ohne zu wissen, dass es ein STOXX 600 gibt. Du schriebst ja vorher, dass du mehr im Euro-Raum investieren möchtest…. Der Stoxx 600 bildet aber die grössten Unternehmen Europas (hauptsächlich auch britischer Pfund, Schweiz, Dänemark) und nicht der europäischen Währungsunion ab… der EuroStoxx 50 wäre dafür die bessere Wahl gewesen… Einzelaktien machen noch weniger Sinn (bei in Irland aufgelegten ETFs gibt es keine Quellensteuerthematik!). Vielleicht würd es auch doch lohnen, über den Tellerrand zu schauen und den Kommer zu lesen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voxk 17. April · bearbeitet 17. April von voxk Natürlich kenne ich Kommer, aber noch nicht gelesen. Teilweise hat mich Kommer mit seinem Multi-Faktor-ETF verrückt gemacht und von daher (teilweise) meine Fehler. Ich würde ihn gerne gründlicher lesen. Interpretiert Ihr alles so, als wäre ich nicht offen? Das ist aber nicht der Fall. Ich habe meine Fehler und meine Überlegungen erwähnt. Ich gebe zu, dass der Aktienanteil nicht gut gebaut ist und mir es auch bewusst, dass ein Permanent Portfolio heutzutage umstritten ist. Bis ich eventuell den Kommer lese, bleibe ich bei Harry Browne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 17. April Am 17.4.2025 um 17:37 von voxk: Natürlich kenne ich Kommer, aber noch nicht gelesen. Teilweise hat mich Kommer mit seinem Multi-Faktor-ETF verrückt gemacht und von daher (teilweise) meine Fehler. Ich würde ihn gerne gründlicher lesen. Interpretiert Ihr alles so, als wäre ich nicht offen? Das ist aber nicht der Fall. Ich habe meine Fehler und meine Überlegungen erwähnt. Ich gebe zu, dass der Aktienanteil nicht gut gebaut ist und mir es auch bewusst, dass ein Permanent Portfolio heutzutage umstritten ist. Bis ich eventuell den Kommer lese, bleibe ich bei Harry Browne. Gibt hier durchaus „vermögende“ Mitglieder die erfolgreich mit hohem Goldanteil und geringem Aktienanteil seit Jahren sehr erfolgreich investieren und daher nicht „Kommer approved“ unterwegs sind, die outen sich hier auch öffentlich im Musterportfoliobereich ;) , also einfach mal stöbern. Bei dem starken Faktorfokus der letzten Ausgaben stimme ich dir zu, auch weniger mein Fall. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Walter White 18. April Am 17.4.2025 um 15:01 von voxk: Ich wiederhole: Permanent Portfolio von Harry Browne. Ich bräuchte nur 3 ETFs für das PP. - 25% Aktien (US, EU, Welt je nach Vorliebe) Ich würde die Welt wählen - 25% Gold ETF - 25% Long Anleihen - dann 25% Cash oder kurz laufende Anleihen Aber das weist du ja alles in der Theorie, jetzt musst du es irgendwann nur umsetzten, Einzelaktien würde ich (erst) mal lassen. Hat dein Depot eine gewisse Größe erreicht, kann man immer noch darüber nachdenken. Dann Toleranzrebalancing festlegen, wie z.B. 20% Abweichung der Werte. Zeit basiertes Rebalancing halte ich für wenig zielführend beim p.p. Browne setzt auf Einfachheit und Sicherheit, mach es doch einfach. Viel Glück mit dem Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
voxk 18. April Ja @Walter White Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Es ist ein Widerspruch, wenn ich eine einfache Strategie wähle und mir trotzdem das Leben schwer mache. Es war einfach so, dass mir die Einzelaktien Spaß gemacht haben. Aber für die Fehler mit den ETFs habe ich keine Entschuldigung. Ich hoffe, dass ich alles kostengünstig rebalancieren Können werde. Wenn ich nicht mehr probiere, sollte das ab jetzt kein großes Thema sein. Mein Vorhaben ist, den Aktienanteil bei 30% halten. Der Rest ergibt sich von selbst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag