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Peter90

Wie herausfinden, ob BU überhaupt notwendig ist?

Empfohlene Beiträge

MatthiasHelberg

Interessiert jemanden, wie das in der Praxis aussieht?

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Peter90
· bearbeitet von Peter90

Ah okay - auch an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank für eure Mühe.

 

Könntet ihr mir einmal ein Feedback geben, ob folgende Rechnung von mir richtig ist? Ich habe hier das Szenario für den Fall berechnet, dass ich morgen krank werde ich nicht mehr arbeiten kann (Erwebsminderungsrente habe ich ausgelassen). Das Ergebnis: ab Monat 26 wäre schluss mit lustig und ich müsste Reserven anzapfen.

 

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Cauchykriterium

Ob's stimmt oder nicht kann niemand sagen, da nur Du Deinen Bedarf kennst. Was ich mich allerdings gefragt habe: ändert sich Dein "Nettobedarf" nie? Inflation, Zuzahlungen für gesonderte Behandlungen (gerade im BU-Fall ...), Umbau des Eigenheims o. ä.?

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Peter90
· bearbeitet von Peter90

@Cauchykriterium den Nettobedarf einmal außen vorgelassen kann man eigentlich schon prüfen ob die Rechnung stimmt. Ansonsten hast du natürlich recht - ich könnte nochmal die Inflation dazuzählen. Andere Sonderzahlungen möchte ich hier erstmal nicht betrachten, damit es übersichtlich bleibt. Aber ja, die sollten später auch einkalkuliert werden.

 

Um den "Worst-Case" einmal bewerten zu können, finde ich eine solche Ansicht ansonsten sehr hilfreich. Bisher konnte ich kein Gefühl dafür entwickeln was es wirklich finanziell heißt, länger krank zu sein.

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Nyx
· bearbeitet von Nyx
vor 9 Minuten von Peter90:

Ah okay - auch an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank für eure Mühe.

 

Könntet ihr mir einmal ein Feedback geben, ob folgende Rechnung von mir richtig ist? Ich habe hier das Szenario für den Fall berechnet, dass ich morgen krank werde ich nicht mehr arbeiten kann (Erwebsminderungsrente habe ich ausgelassen). Das Ergebnis: ab Monat 26 wäre schluss mit lustig und ich müsste Reserven anzapfen.

Das Krankengeld wirkt hoch, vor ein paar Jahren war maximales netto-GKV-KG bei Gehalt über KV-BBG ca. 2700€ (Single, Stkl 1).

Bei den Online Rechnern muss man aufpassen, beim Eingeben zählt nur GKV pflichtiges Arbeitsentgelt (Sonderzahlungen über BBG spielen zB keine Rolle).

Oder du hast hier PKV.

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satgar
· bearbeitet von satgar

mE stimmt das Krankentagegeld-Ergebnis nicht. Bitte hier nochmal prüfen: https://www.tk.de/service/app/2002892/krankengeldrechner/rechner.app

 

Da war @Nyx schneller. Mir scheint das KT auch ziemlich (zu) hoch.

 

 

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Peter90
· bearbeitet von Peter90

Ne, GKV - Danke @Nyx @satgar

 

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Habe ich bei der Nettoberechnung des Krankengelds in meiner Tabelle oben etwas falsch gemacht?

 

 

 

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Nyx
· bearbeitet von Nyx
vor 11 Minuten von Peter90:

Ne, GKV - Danke @Nyx @satgar

 

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Habe ich bei der Nettoberechnung etwas falsch gemacht?

Das Thema ist leider wirklich sehr kompliziert, dieser Rechner hat glaube ich genau das Problem mit den nur GKV-pflichtigen Beiträgen.

Die Sonderzahlungen erhöhen das KG erheblich, obwohl das Monatsbrutto schon über GKV-BBG liegt.

Bei dem Rechner wird besser erklärt, was einzugeben ist:

https://www.smart-rechner.de/krankengeld/rechner.php

 

Im Detail steht es hier, S. 175:

https://www.vdek.com/vertragspartner/leistungen/krankengeld/_jcr_content/par/download_1474217232/file.res/2022_07_09_GR_KG_und_VG.pdf

 

Netto-Monatsgehalt ist in diesem Fall der limitierende Faktor für das Krankengeld, also das genau berechnen.

Stkl 1 Single, 1.7% gibt 3500€ in einem 2024 Brutto-Netto Online Rechner (https://www.brutto-netto-rechner.info/index.php).

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satgar
vor 5 Minuten von Nyx:

Das Thema ist leider wirklich sehr kompliziert

Naja, es ist ja immerhin auch ein Ausbildungsberuf, den man drei Jahre lernt. Und dabei ist das Thema BU und PKV das komplexeste Thema, neben der Betriebsrente z.B.

 

Sich das selbst zu erarbeiten, ist daher gar nicht mal so leicht. Wenn man das mal "so eben" an einem WE könnte, würde ich den Ausbildungsberuf hinterfragen ^^

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Nyx
vor 1 Minute von satgar:

Naja, es ist ja immerhin auch ein Ausbildungsberuf, den man drei Jahre lernt. Und dabei ist das Thema BU und PKV das komplexeste Thema, neben der Betriebsrente z.B.

 

Sich das selbst zu erarbeiten, ist daher gar nicht mal so leicht. Wenn man das mal "so eben" an einem WE könnte, würde ich den Ausbildungsberuf hinterfragen ^^

Ich finde es nur unverständlich, dass insbesondere die GKV Online Rechner nichts erklären.

Jeder normale Mensch gibt dort erstmal sein komplettes Einkommen an und nicht das nur GKV-pflichtige.

Da ist die Verwirrung vorprogrammiert, va weil die GKV Sachbearbeiter die Berechnung oft selbst nicht verstehen - das berechnet ja niemand händisch (persönliche Erfahrung).

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satgar
vor 2 Minuten von Nyx:

Ich finde es nur unverständlich, dass insbesondere die GKV Online Rechner nichts erklären.

Jeder normale Mensch gibt dort erstmal sein komplettes Einkommen an und nicht das nur GKV-pflichtige.

Da ist die Verwirrung vorprogrammiert, va weil die GKV Sachbearbeiter die Berechnung oft selbst nicht verstehen - das berechnet ja niemand händisch (persönliche Erfahrung).

Ich stimme total zu. Es ist einfach hier und da schnell mal "dahin programmiert", aber valide Ergebnisse zu kriegen, da muss man da tiefer einsteigen.

 

@Peter90 Als Ergänzung möchte ich übrigens noch in den Ring werfen, dass man für die Übergangszeit (bis zur BU) noch auf eine privaten Krankentagegeldversicherung setzen kann/sollte, die das Netto-KT zum ursprünglichen Nettogehalt ausgleicht. In der Regel geht ja eine BU-Phase eine ohnehin lange Krankschreibungs-Geschichte vor. Wenn man, wie manch einer in Großstädten mit hohen Mieten, auf jeden EUR seines Nettos angewiesen ist, muss auch diese Zeit bis zur endgültigen Zahlung der BU-Rente überbrückt werden. Für mich ganz persönlich geht daher eine private Krankentagegeldversicherung immer mit einer BU-Versicherung einher. 

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Cauchykriterium
vor 35 Minuten von Peter90:

Andere Sonderzahlungen möchte ich hier erstmal nicht betrachten, damit es übersichtlich bleibt. Aber ja, die sollten später auch einkalkuliert werden.

Naja, nimm das mal nicht auf die leichte Schulter. Die meisten können sich leider ohne eigene Erfahrung nicht vorstellen, wie das so ist, wenn man sehr lange richtig krank ist. Das bisschen Haushalt kann dann auch schon dazu führen, eine Haushaltshilfe bezahlen zu müssen, die vorher undenkbar war. Deshalb bitte den Nettobedarf etwas höher ansetzen - und das ist noch nicht einmal der worst case.

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Peter90
· bearbeitet von Peter90

Danke für deinen Input @Cauchykriterium da hast du recht. Ich werde meine Tabelle benutzen um flexibel verschiedene Szenarien durchrechnen zu können. Meine aktuellen Kosten pro Monat (inkl. Essen, Sprit etc.) liegen bei 1400€ und mit 2200€ habe ich schon ein bisschen Puffer drin.

 

Edit: ich dachte gerade ich hätte alle Infos, bin aber wieder unsicher. Ich muss nochmal mit der Krankenkasse telefonieren.

 

 

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 6 Stunden von Sapine:

BU und Altersvorsorge sind konkurrierende Ziele und Du musst abwägen, wie Du sie priorisierst. Eine hohe BU-Absicherung wird Deine Lebensarbeitszeit erhöhen. 

Es sei denn, man wird halt (langfristig bzw. dauerhaft) berufsunfähig. :-*

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Peter90
· bearbeitet von Peter90

Ok, jetzt hab ichs verstanden (nach ein paar Telefonaten mit der Krankenkasse) :rolleyes:

 

In diesem Rechner: https://www.finanz-tools.de/krankengeldrechner gebe ich unter "Brutto" die Beitragsbemessungsgrenze an (da mein Bruttogehalt darüber liegt) und unter "Netto" mein tatsächliches Nettogehalt. Eine Einmalzahlung darf nicht angegeben werden, da diese sonst die Beitragsbemessungsgrenze sonst erhöhen würde. Somit komme ich auf realistische 2777€

 

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Wenn ich meine Excel Tabelle anpasse, sieht das ganze so aus. Ich würde also gute 22 Monate durchhalten, bevor ich an meine Reserven muss. Wieder eine Komponente mehr um das Risiko ein wenig besser einschätzen zu können

 

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza
vor 7 Stunden von Sapine:

BU und Altersvorsorge sind konkurrierende Ziele und Du musst abwägen, wie Du sie priorisierst. Eine hohe BU-Absicherung wird Deine Lebensarbeitszeit erhöhen. 

Einspruch, Euer Ehren!

Sehe ich total anders. BU Absicherung ist das Fundament des Vermögensaufbaues.

In jungen Jahren, wenn noch keine großen Werte vorhanden sind, schützt die BU meinen aktuellen und zukünftigen Lebensstandard und sichert - wenn richtig dimensioniert - auch meine Sparrate! -> Vermögensaufbau kann trotz BU weiter gehen.

Später, wenn Werte da sind, schützt sie vor ungewolltem Vermögensverzehr im Fall des Falles. -> Vermögen bleibt trotz BU erhalten

Kenne Leute, die für die Absicherung Ihres Wertpapier-Portfolios ganz andere Beträge aufwenden...

 

vor 25 Minuten von Peter90:

Ok, jetzt hab ichs verstanden (nach ein paar Telefonaten mit der Krankenkasse) :rolleyes:

In dem Zusammenhang (Bezug von Krankengeld aus der GKV) sehr gerne übersehen: Progressionsvorbehalt.

Sorgt für unangenehme Überaschungen im nächsten Kalenderjahr ..

 

Dachte mir nur, wenn Du schon auf den Monat genau rechnest  :-*

 

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chirlu
vor 7 Stunden von MatthiasHelberg:

Im Ernst: Wer sich selbstständig macht (außer Handwerker, Künstler, Publizisten, Hebammen und freiberufliche Lehrer, Scheinselbständige) hat spätestens nach 2 Jahren keinen Anspruch mehr auf eine Erwerbsminderungsrente der Deutschen Rentenversicherung. Und man kann diesen Anspruch auch nicht durch Zahlung freiwilliger Beiträge aufrecht erhalten. Nur durch Pflichtbeiträge.

 

Selbständige haben die Möglichkeit, eine Pflichtversicherung zu beantragen (nur in den ersten fünf Jahren der Selbständigkeit). Dann zahlen sie Pflichtbeiträge und haben entsprechend auch Anspruch auf Erwerbsminderungsrente.

 

Die Beitragszahlung ist dann aber natürlich auch Pflicht, und zwar so lange, wie die Selbständigkeit besteht. Das lässt viele vor dieser Möglichkeit zurückschrecken.

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Sucher

Ein paar weitere Gedanken:

- Die BU sichert dein künftiges Arbeitsvermögen ab. Also in deinem Fall grob gerechnet: 30 Jahre * 100.000 EUR Brutto = 3 Mio. EUR.

- Ohne Arbeitseinkommen erwirbt man auch keine Rentenansprüche. Entsprechend sichert die BU auch die Rente ab.

- BU zu werden ist der persönliche GAU des Lebens. Finanzielle Sorgen oder ein Verweis an die Supermarktregale sind das letzte, das man in einer solchen Situation haben will.

- Glücklicherweise sind die BU-Bewilligungen streng, das hält die Beiträge im Zaum und sorgt dafür, dass nur wirklich Bedürftige BU bekommen.

- Sobald dann Kinder dazukommen, sollte man zusätzlich über eine Risikolebensversicherung nachdenken.

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MatthiasHelberg
vor 4 Minuten von chirlu:

Das lässt viele vor dieser Möglichkeit zurückschrecken

Vor allem, wenn man sich bei 76.000 Euro Bruttoeinkommen schon nen Kopf wegen 100 Euro im Monat für ne gute BU-Absicherung macht ...

 

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Sucher
vor 2 Minuten von MatthiasHelberg:

Vor allem, wenn man sich bei 76.000 Euro Bruttoeinkommen schon nen Kopf wegen 100 Euro im Monat für ne gute BU-Absicherung macht ...

 

So fair muss man sein - mit 100 EUR / Monat bekommt man keine "gute" Absicherung. 150 EUR sollten es schon sein bei dem Einkommen.

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MatthiasHelberg
vor 2 Minuten von Sucher:

So fair muss man sein - mit 100 EUR / Monat bekommt man keine "gute" Absicherung.

Ich meinte das im Vergleich zur Erwerbsminderungsrente.

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Sapine
vor 2 Stunden von Peter Wolnitza:

Einspruch, Euer Ehren!

Sehe ich total anders. BU Absicherung ist das Fundament des Vermögensaufbaues.

In jungen Jahren, wenn noch keine großen Werte vorhanden sind, schützt die BU meinen aktuellen und zukünftigen Lebensstandard und sichert - wenn richtig dimensioniert - auch meine Sparrate! -> Vermögensaufbau kann trotz BU weiter gehen.

Später, wenn Werte da sind, schützt sie vor ungewolltem Vermögensverzehr im Fall des Falles. -> Vermögen bleibt trotz BU erhalten

Kenne Leute, die für die Absicherung Ihres Wertpapier-Portfolios ganz andere Beträge aufwenden...

In meinem Geldbeutel kann ich Geld immer nur einmal ausgeben. Klar ist eine gute BU-Absicherung fein, wenn man sie sich leisten kann. Ohne sie besteht die Gefahr, dass man sein hart erspartes Vermögen später aufessen muss und fürs Alter nichts übrig bleibt. ABER die Mehrzahl der Arbeitnehmer kommt ohne Leistungsfall im Rentenalter an und bei einem weiteren Viertel ist es kein existentielles Problem, wenn der Leistungsfall erst mit 55+ eintritt und Vermögen vorhanden ist. Aber es "fehlen" die 150 Euro pro Monat bei der Altersvorsorge, die ca. zwei Jahre später in Ruhestand bedeuten. Es soll übrigens auch Leute geben, die noch nicht mal die 150 zustande bringen. 

 

Die beste BU kann nichts schützen im Alter, wenn keine Altersvorsorge existiert. 

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Nostradamus
vor 21 Minuten von Sapine:

ABER die Mehrzahl der Arbeitnehmer kommt ohne Leistungsfall im Rentenalter an und bei einem weiteren Viertel ist es kein existentielles Problem, wenn der Leistungsfall erst mit 55+ eintritt und Vermögen vorhanden ist.

Es ist nur blöd, wenn man selbst nicht zur Mehrzahl gehören sollte. Ist ja klar, dass die BU eine Worst-Case-Versicherung ist und wenn man eine hat, freut man sich, wenn man sie nicht brauchen sollte. Diskussionen kommen hier im Gegensatz zur PHV halt immer wieder auf, weil die PHV quasi geschenkt ist und man darüber nicht diskutieren muss. Welche maximale monatliche Summe wäre einem eine PHV wohl wert (theoretische Frage): 200 € oder 300 €? Ab wann ist da die Sparrate wichtiger?

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MatthiasHelberg
vor 3 Stunden von Sapine:

Aber es "fehlen" die 150 Euro pro Monat bei der Altersvorsorge, die ca. zwei Jahre später in Ruhestand bedeuten. Es soll übrigens auch Leute geben, die noch nicht mal die 150 zustande bringen. 

Im konkreten Fall sprechen wir allerdings von einer Sparrate von 2.000 Euro im Monat und hier rechnet man sich alles schön, um sich mit seinen Zahlen davon zu überzeugen, dass 5 oder von mir aus 7,5 Prozent davon zu viel für die Absicherung eines der größten Lebensrisiken ist.

 

Leute, wir haben Kunden, die innerhalb eines Jahres nach Abschluss der BU berufsunfähig geworden sind. Rechnet euch mal die "Rendite" aus, vielleicht hilft das ... B-)

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Der Heini
vor 12 Stunden von Sapine:

ist es kein existentielles Problem, wenn der Leistungsfall erst mit 55+ eintritt und Vermögen vorhanden ist.

:thumbsup: Sehe ich auch so. Irgendwann ist eine BU nur noch für den guten Schlaf notwendig und dann recht teuer. Man muss nicht alles absichern, wenn es nicht mehr notwendig ist. Eine GKV oder PKV muss man haben, gerade im Alter, aber die BU nicht mehr. In jungen Jahren finde ich die BU allerdings wichtig und hatte ich auch.

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