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Peter90

Wie herausfinden, ob BU überhaupt notwendig ist?

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McScrooge
Am 8.4.2024 um 22:50 von MatthiasHelberg:

 

Leute, wir haben Kunden, die innerhalb eines Jahres nach Abschluss der BU berufsunfähig geworden sind. Rechnet euch mal die "Rendite" aus, vielleicht hilft das ... B-)

Ich gehe da ja mit, dass das am Anfang des Berufslebens sehr sinnvoll ist.

Am 9.4.2024 um 07:36 von Der Heini:

Irgendwann ist eine BU nur noch für den guten Schlaf notwendig und dann recht teuer. Man muss nicht alles absichern, wenn es nicht mehr notwendig ist.

Aber man muss ebenso erkennen, wo eben die Grenzen sind. Warum soll sich jemand noch eine BU leisten wenn er mit 50+ genug an der Seite hat um evtl. nicht mehr arbeiten zu müssen.

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Fondsanleger1966
vor 12 Minuten von McScrooge:

Ich gehe da ja mit, dass das am Anfang des Berufslebens sehr sinnvoll ist.

Aber man muss ebenso erkennen, wo eben die Grenzen sind. Warum soll sich jemand noch eine BU leisten wenn er mit 50+ genug an der Seite hat um evtl. nicht mehr arbeiten zu müssen.

Wer spricht denn davon, dass der TO die BU-Police fortführen soll, falls er mit 50+ tatsächlich finanziell frei sein sollte und privatisiert hat?

 

Im Moment ist er aber erst 32 und bekommt seit längerem eine No-Brainer-Entscheidung nicht hin, obwohl er selbst ausgerechnet hat, das es anders nicht geht (und auch dabei noch ziemlich optimistisch angenommen hat, dass die GKV das Krankengeld über den vollen Zeitraum zahlt ohne Reha-Aufforderung) und obwohl er weitaus mehr das benötigte Geld zur Verfügung hat.

 

Wie will der denn jemals Unternehmen beraten, wenn er noch nicht einmal sich selbst in einer relativ klaren Sache beraten kann?

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Nostradamus
vor 41 Minuten von McScrooge:

Warum soll sich jemand noch eine BU leisten wenn er mit 50+ genug an der Seite hat um evtl. nicht mehr arbeiten zu müssen.

Weil er mit BU deutlich mehr Geld hätte, wenn er (langfristig / dauerhaft) berufsunfähig wird und weil das Risiko, berufsunfähig zu werden, mit höherem Alter in der Regel größer ist. Abgesehen davon sinkt natürlich die Wichtigkeit dieser Versicherung unter diesen Umständen.

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MatthiasHelberg
Am 9.4.2024 um 07:36 von Der Heini:

Irgendwann ist eine BU nur noch für den guten Schlaf notwendig und dann recht teuer. Man muss nicht alles absichern, wenn es nicht mehr notwendig ist.

Wenn man die BU tatsächlich nicht mehr braucht, kann man sie schwuppdiewupp kündigen. Das gehört zum Risiko-Management.

 

Aber bitte den richtigen Zeitpunkt nicht 30 Jahre vorher planen, sondern den Schutz erstmal möglichst lange sichern und erst aussteigen, wenn wirklich genug Kaptial da ist - und man auch bereit ist, es (teilweise) zu verbrauchen.

 

50 +/- 5 Jahre sind die kritischten Jahre, um BU zu werden und die meisten Betroffenen bleiben es dann auch ...

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hiviq
On 4/5/2024 at 10:22 PM, Anja Terchova said:

Aber bei einer Berufsunfähigkeistsversicherung sind die Leistungen ja auch begrenzt.

Auch wenn jemand wegen psychischer Probleme ins Mittlere Management absteigt und auf so 65-75% Teilzeit geht, verdient man wahrscheinlich immer noch soviel das man keine Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung bekommt.

 

Klar, weil im Mittleren Management Urlaub angesagt ist. Du sabbelst ein Blödsinn daher.

19 minutes ago, MatthiasHelberg said:

Wenn man die BU tatsächlich nicht mehr braucht, kann man sie schwuppdiewupp kündigen. Das gehört zum Risiko-Management.

 

Was bedeutet "eine BU tatsächlich" nicht mehr brauchen. Wie viel Vermögen wäre das? Bis 67 ohne externe Zuflüsse alles zahlen können inkl. Rente?

 

Ich lese, dass einige gekündigt haben oder mit 55 kündigen würden. Können wir Zahlen nennen oder Rechnungen benennen?

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McScrooge
vor 15 Stunden von MatthiasHelberg:

Wenn man die BU tatsächlich nicht mehr braucht, kann man sie schwuppdiewupp kündigen. Das gehört zum Risiko-Management.

Wäre da nicht eher die Beitragsfreistellung sinnvoller?

vor 16 Stunden von Nostradamus:

Weil er mit BU deutlich mehr Geld hätte,

Hätte, hätte… 

Die Frage ist, das in den Vergleich zum persönlichen Risiko zu setzen.

Aber gerade in dieser Diskussion merkt man wieder, dass Deutschland eben den Hang zur Überversicherung hat.

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Nostradamus
vor 4 Minuten von McScrooge:

Die Frage ist, das in den Vergleich zum persönlichen Risiko zu setzen.

Ist ja auch richtig so. Manch einer hat auch eine Pflegezusatzversicherung, trotz ausreichend vorhandenen Vermögens.

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McScrooge

Nun, es ist ein Unterschied evtl. seine Lebenshaltungskosten bis zu einem Rentendasein überbrücken zu können.

Pflegeleistungen auf Dauer sind eine ganz andere Hausnummer.

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hiviq
· bearbeitet von hiviq

 

3 hours ago, McScrooge said:

 

Aber gerade in dieser Diskussion merkt man wieder, dass Deutschland eben den Hang zur Überversicherung hat.

 

Woran machst du das explizit in dieser Diskussion fest? Welche Beiträge & Zahlen lassen in dem Thread darauf schließen? Wie kann man etwas als "Überversicherung" deklarieren, wenn die Unbekannte "Risiko" schwer quantifizierbar bzw. individuell ist?

 

Auch USA, UK, ... kennen ähnliche BU-Konstrukte und sichern dagegen ab, falls es bezahlbar ist. Stichwort „Income Protection Insurance“ / „Disability Insurance“ .

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MatthiasHelberg
vor 4 Stunden von McScrooge:

Wäre da nicht eher die Beitragsfreistellung sinnvoller?

Das kann man so pauschal nicht sagen. Ist vom Tarif und aktuellem Stand der BU abhängig: Manchmal geht eine Beitragsbefeiung überhaupt nicht, weil das Deckungskapital noch nicht, oder nicht mehr hoch genug ist.  Manchmal ist es wegen des Rückkaufswertes attraktiver, zu kündigen. Manchmal gibt es aber auch keinen Rückkaufswert ...

 

vor 19 Stunden von hiviq:

Was bedeutet "eine BU tatsächlich" nicht mehr brauchen. Wie viel Vermögen wäre das?

Kann man sich ja ausrechnen: Wenn man mit 55 berufsunfähig würde, dann z.B. 4.000.- Euro BU-Rente versichert hätte und die Leistungsdauer bis 67 abgeschlossen wäre, sind es in der Summe bis zu 576.000 Euro. Ohne Leistungsdynamik.

 

Hat man so einen Vertrag mit 54 gekündigt, freut es immerhin den Versicherer :-)

 

Und dass mir jetzt niemand mit dem Fake-Argument kommt, die durchschnittliche BU-Dauer läge bei 3 Jahren oder so nem Quatsch. Die meisten Berufsunfähigen bleiben es bis zum Ende: Entweder das Ende des Vertrags (Leistungsdauer) oder das Ende des Lebens, falls früher.

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odensee
vor 3 Stunden von hiviq:

Woran machst du das explizit in dieser Diskussion fest?

Er hat ein unverrückbares Weltbild. Drei Personen haben hier im Thread ausdrücklich erklärt, gar keine BU-Versicherung zu haben. Daraus könnte man (genauso falsch) auch auf einen Hang zur Unterversicherung schließen :rolleyes:

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Sapine
vor 2 Stunden von MatthiasHelberg:

Kann man sich ja ausrechnen: Wenn man mit 55 berufsunfähig würde, dann z.B. 4.000.- Euro BU-Rente versichert hätte und die Leistungsdauer bis 67 abgeschlossen wäre, sind es in der Summe bis zu 576.000 Euro. Ohne Leistungsdynamik.

Nix für ungut, aber wenn man eine BU kündigt/stilllegt oder was auch immer, dann muss das Vermögen reichen. Aber nicht für eine Maximalversorgung von 4.000 Euro, die auch eine Sparreserve für die Altersvorsorge beinhaltet. Wenn die bereits vorhanden ist, muss man nur noch eine deutlich kleinere Lücke schließen. Wenn man ohnehin vor hat, mit 60 mit der Arbeit aufzuhören wird es oft nur noch um fünf Jahre gehen statt der 12 und es reicht auch deutlich weniger als die 4.000 Euro, da man ja nicht mehr sparen muss fürs Alter. Das muss man sich individuell durchrechnen, noch einen Sicherheitsaufschlag drauf und lieber ein halbes Jahr später als zu früh kündigen. Deine 576.000 Euro sind sozusagen die entgangene Rente aber nicht das was man braucht. Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß. 

 

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Gast240713
vor 55 Minuten von Sapine:

 und es reicht auch deutlich weniger als die 4.000 Euro, da man ja nicht mehr sparen muss fürs Alter

 

Hängt vom Lebenszuschnitt ab.

Für eine Person meistens ok, wenn aber noch Abhängige zu versorgen sind, was mit 55 nicht unüblich ist, ist es nicht gerade üppig.

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hiviq
1 hour ago, Sapine said:

Nix für ungut, aber wenn man eine BU kündigt/stilllegt oder was auch immer, dann muss das Vermögen reichen. Aber nicht für eine Maximalversorgung von 4.000 Euro, die auch eine Sparreserve für die Altersvorsorge beinhaltet. Wenn die bereits vorhanden ist, muss man nur noch eine deutlich kleinere Lücke schließen. Wenn man ohnehin vor hat, mit 60 mit der Arbeit aufzuhören wird es oft nur noch um fünf Jahre gehen statt der 12 und es reicht auch deutlich weniger als die 4.000 Euro, da man ja nicht mehr sparen muss fürs Alter. Das muss man sich individuell durchrechnen, noch einen Sicherheitsaufschlag drauf und lieber ein halbes Jahr später als zu früh kündigen. Deine 576.000 Euro sind sozusagen die entgangene Rente aber nicht das was man braucht. Es gibt nicht immer nur schwarz und weiß. 

 

Manche lesen nur, was sie lesen wollen. So auch du. Keiner redet hier von Maximalversorgung.

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Sapine
vor 1 Stunde von hiviq:

Manche lesen nur, was sie lesen wollen. So auch du. Keiner redet hier von Maximalversorgung.

Naja - wenn die 4.000 vorher ausreichend waren sind sie jetzt mit Mitte 50 und gutem Vermögensbestandteil eben nicht mehr "ausreichend" sondern überdimensioniert. Aber wie du sagst, jeder liest was er lesen möchte. Wer Versicherungen verkauft, mag halt keine Kündigungen. Alles ok. 

vor 2 Stunden von Moonbelly:

Hängt vom Lebenszuschnitt ab.

Für eine Person meistens ok, wenn aber noch Abhängige zu versorgen sind, was mit 55 nicht unüblich ist, ist es nicht gerade üppig.

Wenn man Alleinverdiener ist und Abhängige versorgen muss, wird bei der Kalkulation hoffentlich auf die Idee kommen, dass kündigen keine gute Idee ist, sofern man nicht mit richtig fettem Depot da steht (z.B. nach Erbschaft). Ich sagte man soll es durchkalkulieren und nicht zu knapp rechnen. Was ist daran so schwer zu verstehen? 

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Pfennigfuchser

Ich finde die besprochenen Summen auch gigantisch hoch. Aber das hängt davon ab, was man absichern möchte. Einkommen? Lebensstandard? Versorgung anderer? 

 

Beim kompletten Einkommen hat man das Rundumsorglospaket. Kann man machen. Kostet halt. 

 

Sichert man sich nur gegen schlimme Ereignisse ab, die man wirklich nicht anderweitig bestreiten kann, so reicht deutlich weniger. 

 

Und es ist ja nicht so, dass man aus anderen Quellen gar nichts bekommt. Erst Krankengeld, später BU bzw EU-Rente, ggf Einkommen des Partners, usw. Klar kann man davon keine großen Sprünge machen, aber vielen reicht das oder eben eine kleine BU Versicherung.

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hiviq
· bearbeitet von hiviq
Doppelt
1 hour ago, Pfennigfuchser said:

Einkommen? Lebensstandard? Versorgung 

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hiviq
· bearbeitet von hiviq
3 hours ago, Sapine said:

Wer Versicherungen verkauft, mag halt keine Kündigungen. Alles ok. 

 

Nur die ersten 5 Jahre wegen Rückzahlung, danach verdient der Makler meines Wissens nach nicht mehr die hiesige Summe an Einzelverträgen, nur über alle Verträge hinweg.   @MatthiasHelberg Gerne korrigieren. ;) Ich bezweifle, dass Herr Helberg deswegen hier Beiträge zur Kündigungen zur genauen Überlegungen darlegt. Es wird keinem Verboten und ich finde den Gedanken absolut valide. Ich würde es per se auch nicht bis zum Ende durchziehen.

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Cauchykriterium
vor 8 Stunden von hiviq:

Nur die ersten 5 Jahre wegen Rückzahlung

Courtagevereinbarungen können auch längere Haftungszeiten vorsehen ...

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MatthiasHelberg
vor 14 Stunden von Sapine:

Nix für ungut, aber wenn man eine BU kündigt/stilllegt oder was auch immer, dann muss das Vermögen reichen. Aber nicht für eine Maximalversorgung von 4.000 Euro, die auch eine Sparreserve für die Altersvorsorge beinhaltet.

Ich bin einfach vom Beispiel @Peter90 ausgegangen:

 

  • Abschluss einer (bei seinem Einkommen) Mini-BU mit 2.500 Euro Rente im Alter von 32 Jahren.
  • Mindest-Dynamik von 2,5% als Inflationsausgleich (wir wissen aus den letzten Jahren, dass das auch mal überhaupt nicht ausreichen kann).
  • Macht im Alter 55 knapp 4.200 Euro BU-Rente.

Somit klingen 4.000 Euro BU-Rente nach heutigem Maßstab zwar vielleicht nach viel Geld. Für ihn bedeutet das jedoch, dass dann genauso wenig eine reelle Sparreserve enthalten ist, wie heute.

 

vor 8 Stunden von hiviq:

Nur die ersten 5 Jahre wegen Rückzahlung, danach verdient der Makler meines Wissens nach nicht mehr die hiesige Summe an Einzelverträgen, nur über alle Verträge hinweg.   @MatthiasHelberg Gerne korrigieren. ;)

 

Die Stornohaftungszeit sind in der Regel 5 Jahre. Wenn ich also heute eine BU vermittele, muss ich noch bis zu 5 Jahre etwas von der Courtage zurückzahlen, falls der Vertrag storniert wird. Kommt bei uns zum Glück extrem selten vor. :)

Für die Vertragsbetreuung zahlen die Versicherer auch ein paar Euro, aber deutlich zu wenig, wenn man den Kunden so zielgerichtet unterstützt, wie es die flexiblen, modernen BU-Verträge erfordern.

 

Dass man einen BU-Vertrag nicht bis zum Schluss durchhalten muss, ist für mich selbstverständlich.

Genauso, wie man auch zwischendurch prüfen kann, ob man sich ggf. im bestehenden Vertrag oder woanders verbessern kann.

 

Was einige Leute machen wollen, ist die Laufzeit von vornherein relativ kurz festlegen in der Annahme, dass der aktuelle Lebens- und Finanzplan aufgeht. Da sehe ich das Risiko, dass es eben nicht klappt und einem am Ende um die 10 Jahre Versicherungsschutz fehlen.

 

Warum Risiko?

  • Erstens, weil man eine BU eben nicht einfach mal so verlängern kann.
  • Zweitens, weil wir immerwieder genau solche Kunden haben: Stellen mit Mitte bis Ende 40 fest, dass sie beim BU-Abschluss von zu optimistischen Annahmen ausgegangen sind und nun für viele Jahre Schutz fehlt. Das ist insbesondere dann schmerzhaft, wenn man bereits so ein Gefühl hat, doch einmal auf die BU-Rente angewiesen sein zu können.
  • Drittens: Weil es in dem Alter dann doch oft schon mehr als gesundheitliche Zipperlein gibt und nicht jeder Versicherer einen noch mit offenen Armen nimmt. Mit Pech ist der Zug abgefahren, dann gibt es weder eine Verlängerung noch eine neue oder zusätzliche BU.

Deswegen lautet meine wärmste Empfehlung zur BU:

  1. Hoch genug abschließen.
  2. Möglichst lange Laufzeit (67).
  3. Jährlicher Check-up zu Bedarf und Optionen: Dynamik? Nachversicherung? Reduzierung? Berufsgruppenwechsel (= günstigerer Beitrag bei weniger "risikoreichem" Beruf)? Sinnvollste Klauseln enthalten? Überprüfung Ausschluss oder Risikozuschlag wegen Vorerkrankung oder Sportart? usw.
  4. Durchhalten, bis man den Schutz real nicht mehr braucht. Dann aussteigen. Wann das soweit ist, sieht man, wenn es soweit ist ...

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McScrooge
vor 19 Stunden von odensee:

Er hat ein unverrückbares Weltbild. Drei Personen haben hier im Thread ausdrücklich erklärt, gar keine BU-Versicherung zu haben. Daraus könnte man (genauso falsch) auch auf einen Hang zur Unterversicherung schließen

Nein, diese Personen haben doch sehr gut begründet warum sie diese nicht brauchen.

Wenn ich eine BU abgeschlossen habe auf 2000,- EUR, ich aber diese 2000,- über mein Depot bereits reinbekomme, kann ich sehr wohl darüber nachdenken, mir diese Versicherung zu sparen. Aber wie gesagt, das hat eben etwas mit den individuellen Lebensumständen zu tun.

vor 19 Stunden von Sapine:

Nix für ungut, aber wenn man eine BU kündigt/stilllegt oder was auch immer, dann muss das Vermögen reichen

So einfach kann es sein!

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hiviq

Die Diskussion hat ihre Banalität erreicht.

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Peter90
· bearbeitet von Peter90
Am 12.4.2024 um 17:05 von Fondsanleger1966:

Wie will der denn jemals Unternehmen beraten, wenn er noch nicht einmal sich selbst in einer relativ klaren Sache beraten kann?

haha :D

 

ich mache gerade eine Zusammenfassung von allen Argumenten des Threads. Danke für eure ganzen Beiträge. Das hat mir sehr geholfen!

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hiviq

Stellst du uns die Zusammenfassung als „Dank“ am Ende zur Verfügung?

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Peter90

Ich probiere es... hatte gerade eben wieder große Schwierigkeiten das irgendwie zu schematisieren...

 

Das Ergebnis sind 5 Seiten mit Fragen und Aussagen für meinen Berater des Vertrauens. Wenn die Argumentation klarer ist, probiere ich dem Forum und anderen Mitlesern etwas zurückzugeben!

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