Sapine 15. Mai vor 14 Minuten von GuyInborito: Mir ist durchaus bewußt dass mehr Gewinn weniger Sicherheit bedeutet, es gilt halt das zu finden mit dem ich zufrieden leben kann. Nein du hast es nicht verstanden! Das Problem ist, das das was gestern gut performt hat, morgen keineswegs der beste sein muss. Desto mehr Du aus der Gesamtheit der Aktien ausschließt, desto mehr kannst du eine (vorübergehende) Überperformance erzielen. Das kann auch in Zukunft funktionieren, aber desto spezieller desto mehr ist das ganze eine Wette statt einer breiten Anlage. Beschäftige Dich mit dem Thema Diversifikation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 15. Mai Die Frage ist ja warum man überhaupt den kompletten Markt abbilden will. In welchem Szenario soll denn der all world den world bedeutend ausperformen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
market anomaly 15. Mai · bearbeitet 15. Mai von market anomaly vor 2 Minuten von GuyInborito: Die Frage ist ja warum man überhaupt den kompletten Markt abbilden will. In welchem Szenario soll denn der all world den world bedeutend ausperformen? Risikoadjustiert denkbar, die Schwellenländer sind am wachsen und führend in Zukunftsmärkten und Technologien dabei, denke in Dekaden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 15. Mai Ich glaube auch, dass man nicht vergessen darf, dass die Regionenaufteilung in den Indizies ja auch nicht statisch ist. Das kommt manchmal so rüber, dass man das vergisst, dass sich ein Index ja auch verändert. Wenn der FTSE All World aktuell 60% USA besitzt und 10% Schwellenländer, dann würde sich das ja auch verändern über die Jahre, wenn es in den USA mal nicht mehr so gut liefe und deren Anteil auf 50% sinken würde, und die Schwellenländer wie "früher" die Industrienationen outperformen und auf 20% steigen. Bei einem All-World nehme ich diese Aufteilung aller Industrie- und Schwellenländer je nach deren Erfolg, einfach immer mit. Weil sich der Index und damit der ETF ja dynamisch anpasst. Nehme ich einen reinrassigen MSCI World, dann werden sich die Anteile nur innerhalb der Industriestaaten verschieben. Auch dort würde der Anteil in meinem Beispiel der USA sinken. Aber dort NUR gegenüber den anderen Industriestaaten. Die outperformance der Schwellenländer geht dort dann voll an einem vorbei. Und die Schwellenländer haben die Industriestaaten schon outperformt. Man denke nur man mehr als 10 Jahre zurück, eher 20 Jahre. Da waren die BRIC Staaten in aller Munde. Langfristig muss man doch sagen, dass wir mit China und Indien über 2,5 Mrd Menschen sprechen, die dort leben und Wohlstand mehren wollen. Es wäre unsinnig, die in einem Welt-AG-Portfolio außen vor zu lassen. Und insbesondere nur deshalb, weil diese jetzt die zurückliegenden 10 Jahre schlechter performt haben als die US-Tech Konzerne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 15. Mai vor 9 Minuten von market anomaly: Risikoadjustiert denkbar, die Schwellenländer sind am wachsen und führend in Zukunftsmärkten und Technologien dabei, denke in Dekaden Der Schwellenlandanteil des all world ist doch gering. Um einen echten Unterschied zu Gunsten des all world zu bekommen müßten die USA ja komplett abschmieren (dann wären beide aber immernoch fast gleich auf da 70% vs 62% USA) und sich die Schwellenländer an Wert ver-x-fachen. Mal Hand hoch alle die glauben dass das innerhalb der nächsten 25 Jahre so kommt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hquw 15. Mai · bearbeitet 15. Mai von hquw vor 17 Minuten von GuyInborito: Die Frage ist ja warum man überhaupt den kompletten Markt abbilden will. In welchem Szenario soll denn der all world den world bedeutend ausperformen? Du willst nicht den Markt outperformen, du willst einfach "nur" die Marktrendite einfahren (die noch immer sehr gut ist und von den wenigsten Anlegern langfristig überhaupt erreicht wird). Alles andere ist eine Wette, die auch nach hinten losgehen kann. Ein FTSE All-World besteht aktuell zu ca. 90% aus Industrieländern und 10% Schwellenländern. Ein FTSE All-World ist sowieso zu 90% identisch zu einem MSCI World. Die große Frage ist eher, warum man Schwellenländer weglassen sollte, wenn man sie auch dabei haben kann. vor 5 Stunden von GuyInborito: Was wäre denn der günstigste MSCI world? Der genannte SPDR? Ich bin noch nicht ganz sicher auf einen all world zu setzen. Wir / ich habe ja oben gelernt was ein paar Zehntel so ausmachen können und der all world vs world sieht da nicht ganz so gut aus, oder ist das wieder dieser hinsight bias? Bei einem geselligen Abend vor kurzem hab ich jemanden kennengelernt der der jetzt sogar vom world in den SP500 umschichtet... Die letzten 5 Jahre SP500 +105%, world 85%, all world 75%. Vlt ist der world doch das richtige für mich... Von 2000 bis ca. 2010 wäre mit einem S&P 500 kein Blumentopf zu holen gewesen. Bitte vergiss einfach die Performance der letzten Jahre, es kann genau so gut wieder umschwenken. Und dann sitzt man mit einem zu konzentrierten Portfolio im Regen und schichtet panisch um, was dir die Rendite nur noch weiter verhageln wird. Mit einem breit diversifizierten Aktien-ETF machst du möglichst wenige Annahmen. Du wirst einfach nur die durchschnittliche Marktrendite einfahren. Das ist gut, denn du gehst nicht die Gefahr ein, dass eine Wette auf eine bestimmte Region dir eine Underperformance bescheren kann. vor 6 Minuten von GuyInborito: Der Schwellenlandanteil des all world ist doch gering. Um einen echten Unterschied zu Gunsten des all world zu bekommen müßten die USA ja komplett abschmieren (dann wären beide aber immernoch fast gleich auf da 70% vs 62% USA) und sich die Schwellenländer an Wert ver-x-fachen. Mal Hand hoch alle die glauben dass das innerhalb der nächsten 25 Jahre so kommt... Ich habe keine Meinung dazu. Darf ich mich enthalten? Genau deshalb kaufe ich einen marktbreiten Aktien-ETF und lasse nicht bestimmte Regionen aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 15. Mai vor 3 Minuten von satgar: Ich glaube auch, dass man nicht vergessen darf, dass die Regionenaufteilung in den Indizies ja auch nicht statisch ist. Das kommt manchmal so rüber, dass man das vergisst, dass sich ein Index ja auch verändert. Wenn der FTSE All World aktuell 60% USA besitzt und 10% Schwellenländer, dann würde sich das ja auch verändern über die Jahre, wenn es in den USA mal nicht mehr so gut liefe und deren Anteil auf 50% sinken würde, und die Schwellenländer wie "früher" die Industrienationen outperformen und auf 20% steigen. Bei einem All-World nehme ich diese Aufteilung aller Industrie- und Schwellenländer je nach deren Erfolg, einfach immer mit. Weil sich der Index und damit der ETF ja dynamisch anpasst. Nehme ich einen reinrassigen MSCI World, dann werden sich die Anteile nur innerhalb der Industriestaaten verschieben. Auch dort würde der Anteil in meinem Beispiel der USA sinken. Aber dort NUR gegenüber den anderen Industriestaaten. Die outperformance der Schwellenländer geht dort dann voll an einem vorbei. Und die Schwellenländer haben die Industriestaaten schon outperformt. Man denke nur man mehr als 10 Jahre zurück, eher 20 Jahre. Da waren die BRIC Staaten in aller Munde. Langfristig muss man doch sagen, dass wir mit China und Indien über 2,5 Mrd Menschen sprechen, die dort leben und Wohlstand mehren wollen. Es wäre unsinnig, die in einem Welt-AG-Portfolio außen vor zu lassen. Und insbesondere nur deshalb, weil diese jetzt die zurückliegenden 10 Jahre schlechter performt haben als die US-Tech Konzerne. Gut so gesehen hört sich das recht vernünftig an, zudem die Schwellenländer sich kaum wegen linksgrünem Blödsinn selber bremsen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 15. Mai · bearbeitet 15. Mai von satgar vor 5 Minuten von GuyInborito: Mal Hand hoch alle die glauben dass das innerhalb der nächsten 25 Jahre so kommt... Ich hebe die Hand für die Antwort, das ich PROGNOSEFREI anlege und jegliche Veränderung in Betracht ziehe. Niemand kennt die Zukunft. Wenn du die Schwellenländer raus lässt, behauptet aber DU, dass du die Zukunft kennst. Dann herzlichen Glückwunsch, ich habe diese Glaskugel nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
hquw 15. Mai vor 2 Minuten von GuyInborito: Gut so gesehen hört sich das recht vernünftig an, zudem die Schwellenländer sich kaum wegen linksgrünem Blödsinn selber bremsen werden. Ich würde es gar nicht so meinungsgeladen sagen. Man weiß schlicht nicht, was passieren wird. Es kann sein, dass die Schwellenländer wieder kommen werden und dann bist du mit einem FTSE All-World schon investiert. Es kann aber auch sein, dass die USA ihre Stellung noch weiter ausbauen. Auch dann bist du mit einem FTSE All-World dabei, die USA werden dann nur noch mehr Gewicht im Index einnehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 15. Mai Ist die Replikationsart wichtig? Es gibt optimiertes sampling, vollständige Replikation und swap basiert. Ist da was besser bzw schlechter? Ich bin gerade auf just etf und vergleiche die Performance. Mein Deka ETF der 0,31 Ter hat hat zB in einem Jahr 22,05% ein sehr günstiger xtrackers mit 0,12 Ter aber nur 21,47%. Dann ist ja in dem Fall mein teurer trotzdem besser gelaufen. Auffällig ist dass die ersten 3 Plätze teuer sind und dagegen die letzten günstig. Ist das immer so? Ich vermute mal nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 15. Mai vor 2 Minuten von GuyInborito: Ist da was besser bzw schlechter? Das wird unterschiedlich gesehen... vor 3 Minuten von GuyInborito: Ich bin gerade auf just etf Dann schau doch einfach dort mal nach: https://www.justetf.com/de/academy/synthetische-replikation-von-etfs.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 15. Mai vor 33 Minuten von GuyInborito: Ist die Replikationsart wichtig? Es gibt optimiertes sampling, vollständige Replikation und swap basiert. Ist da was besser bzw schlechter? Ich bin gerade auf just etf und vergleiche die Performance. Mein Deka ETF der 0,31 Ter hat hat zB in einem Jahr 22,05% ein sehr günstiger xtrackers mit 0,12 Ter aber nur 21,47%. Dann ist ja in dem Fall mein teurer trotzdem besser gelaufen. Auffällig ist dass die ersten 3 Plätze teuer sind und dagegen die letzten günstig. Ist das immer so? Ich vermute mal nicht... Also da ist doch das nachfolgende Video genau das richtige für dich: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 15. Mai vor 8 Minuten von satgar: Also da ist doch das nachfolgende Video genau das richtige für dich: Alternativ das WPF-Karussel: Am 7.8.2020 um 18:52 von odensee: 3) Man begibt sich ins WPF-Karussel: nehme ich jetzt MSCI oder FTSE? und "all world" oder "developed"? und was ist mit EM? Soll ich die übergewichten? Und Südkorea, gibt es da nicht irgendein Problem? Und wie wichtig ist die TER und die TD? Und soll ich ausschüttend oder thesaurierend nehmen? Sind physisch replizierende ETF wirklich sicherer als synthetische? Und wie wichtig ist das Fondsvolumen? Soll ich doch besser einen nehmen, der in Irland aufgelegt ist? .... darf fortgesetzt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 15. Mai vor 1 Minute von odensee: Alternativ das WPF-Karussel: Haha, Ja sehr sehr cool ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 15. Mai Am 8.5.2024 um 15:22 von GuyInborito: Dann hab ich auch dieses Steuerdings nicht wo man Jahrzehnte Rückblicken muß... Niemand muss Jahrzehnte zurückblicken. Du kannst auch einfach der Software trauen und der Einfachheit halber immer beim gleichen Broker bleiben. Oder rechnest du den Steuerbescheid vom Finanzamt auch jedes Jahr nach? Und überhaupt "Jahrzehnte" - dazu musst du erst mal über Jahrzehnte den gleichen Fonds im Depot haben. Daran scheitert es wohl bei den allermeisten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 16. Mai Also ich glaube ich habe einen Plan. (jaja ich weiß... "oh je") Ich werde das Broker Risiko halbieren in dem ich 50% bei der Hausbank anlege und 50% bei einem günstigen Broker. Bei der Hausbank kaufe ich 80% world und 20% EM, beim anderen Broker all world. Ich werde alles ausschüttend machen. Es werden glaube ich so grob 1,5% Dividenden ausgeschüttet. Von 250k sind 1,5% 3750€ / 1,17 Steuer = 3205€. Für welches andere assett wäre so ein Betrag ideal zum investieren? Rischdisch... eine maple leaf oder ähnliches. Ich werde mir zu Weihnachten jährlich eine Unze Gold holen. Wenn die Märkte schön laufen dürften die 250k bei 8% der zu erwartende Gewinn in etwa das 6fache der Dividenden sein von denen ich Gold kaufe. Somit halte ich mit dem Goldkauf mein Gold zu Wertpapier Verhältnis in etwa gleich (vielleicht muß ich mit dem Gold mal ein Jahr aussetzen) und sollte der Markt mal abrauschen kann ich mein Gold verflüssigen und in Senken reinkaufen. Ja das ist möglich. Erst gerade wieder. Eigentlich hatte ich in einem Sparplan noch 12k der bis Ende Jahr world kaufen sollte. Als sich nach dem alltime high eine Senke gebildet hat und sich eine Erholung daraus andeutete hab ich den Sparplan aufgelöst und alles direkt reingekauft. Jetzt ist der Kurs wieder erholt und mein Kauf hat wunderbar funktioniert, genauso wie die 200gr Gold letzten September. Ich glaub ich kann das einfach besser als ihr (man möge die nicht ernst gemeinte Provokation bitte mit Humor nehmen) so... da habt ihrs... meine road 2 victory... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 16. Mai vor 11 Minuten von GuyInborito: Ich werde das Broker Risiko halbieren in dem ich 50% bei der Hausbank anlege und 50% bei einem günstigen Broker. Welches "Brokerrisiko"? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 16. Mai Dass er pleite geht und ein Emitentenrisiko gibt es soweit ich weiß auch ein kleines. Die Chance dass was blöd läuft mögen zwar verschwindend gering sein aber wenn man das Risiko nochmal kostenlos halbieren kann... warum nicht... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. Mai · bearbeitet 16. Mai von satgar vor 2 Minuten von GuyInborito: Dass er pleite geht und ein Emitentenrisiko gibt es soweit ich weiß auch ein kleines. Die Chance dass was blöd läuft mögen zwar verschwindend gering sein aber wenn man das Risiko nochmal kostenlos halbieren kann... warum nicht... Und was passiert mit deinem Geld, wenn a) der Broker pleite geht und/oder b) der Emittent des Wertpapiers Was sind die Folgen, die du ermittelt hast? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 16. Mai Dass die Wertpapiere ein Sondervermögen sind und es im Insolvenzfall eigentlich an den Besitzer ausgehändigt werden muß. Es gibt aber wohl denkbare Szenarien wo das nicht sicher klappt. Beim Emittent ist es wohl so dass entweder ein neuer Investor die Geschäfte übernimmt oder im schlimmsten Fall die Anteile verkauft werden und den Besitzern das Geld überreicht wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. Mai vor 4 Minuten von GuyInborito: Dass die Wertpapiere ein Sondervermögen sind und es im Insolvenzfall eigentlich an den Besitzer ausgehändigt werden muß. Es gibt aber wohl denkbare Szenarien wo das nicht sicher klappt. Beim Emittent ist es wohl so dass entweder ein neuer Investor die Geschäfte übernimmt oder im schlimmsten Fall die Anteile verkauft werden und den Besitzern das Geld überreicht wird. Das ist so schon Mal nicht korrekt, da sich der Begriff des "Sondervermögens" NICHT auf die Insolvenz des Brokers bezieht, sondern eben gerade auf die Insolvenz des Emittenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 16. Mai Wie auch immer... ein Risiko das immerhin denkbar ist wird durch 2 Broker und 2 Emittenten um die Hälfte ohne Kosten verringert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. Mai Gerade eben von GuyInborito: ohne Kosten verringert. Das stimmt doch überhaupt nicht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 16. Mai Seit ca. eineinhalb Monaten eierst Du hier herum, suchst den goldenen Weg und kommst immer wieder mit anderen Einwänden. Ja, ich finde man soll sich gründlich informieren. Leider trägt mehr Information nicht zwangsläufig zu mehr Klarheit bei. Bei Börsenthemen kommen anfangs zu jeder Antwort mindestens zwei neue Fragen auf. Das ist alles (sicher notwendige und berechtigte) Theorie, welche leider eine sehr bescheidene Rendite um die 0,00% liefert. Triff mit wenigen Annahmen deine grundsätzliche Entscheidung und lege los. Nimm einfach 10k in die Hand und investiere. Zwei, drei Monate später nochmal 10k usw. usf. Und dann schauen wir mal... Inzwischen kannst Du hier und anderswo weiterlesen, Wissen ansammeln (und teilweise wieder entsorgen), dein Vorgehen verfeinern und dann auch praktische Erfahrungen teilen. Zur Eröffnung hast Du bedauert "...Aktiengedöns lange für Teufelszeug gehalten...[zu haben]..." und sagtest, es war "Rückblickend ein großer Fehler da nicht schon früher aktiv gewesen zu sein." Aktiv, das ist das Stichwort. Mit 40 hast Du noch ausreichend Zeit und von Null startest Du ja auch nicht. Viel Erfolg! SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 16. Mai vor 1 Minute von Norica: Triff mit wenigen Annahmen deine grundsätzliche Entscheidung und lege los. Nimm einfach 10k in die Hand und investiere. Zwei, drei Monate später nochmal 10k usw. usf. Und dann schauen wir mal... Inzwischen kannst Du hier und anderswo weiterlesen, Wissen ansammeln (und teilweise wieder entsorgen), dein Vorgehen verfeinern und dann auch praktische Erfahrungen teilen. Genau das habe ich getan. Im Januar 23 10k reingekauft.... dann bisschen Sparplan und mich mit der Sache angefreundet (momentan knapp 40k investiert). Jetzt will ich richtig einsteigen nachdem ich erste Erfahrungen gesammelt habe. Zudem habe ich genug Zeit zu Eiern da ich momentan sowieso kein ungebundenes Vermögen habe. In zwei Monaten hat sichs dann ausgeeiert. vor 5 Minuten von satgar: Das stimmt doch überhaupt nicht! Wieso? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag