Schwachzocker 26. April Am 25.4.2024 um 15:33 von GuyInborito: Ihr treibt mich bisserl in den Wahnsinn... Wenns nicht so gemacht wird wie die ich nenne es mal Forenmeinung ist es nicht recht, wenn ich es so machen will wie die Forenmeinung auch nicht. ... Du sollst niemanden etwas recht machen, sondern Du sollst wissen, was Du tust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Norica 26. April · bearbeitet 26. April von Norica Am 25.4.2024 um 14:33 von GuyInborito: Was unterscheidet mich von jemandem mit ähnlichem Vermögen / Umständen? Thats the point. Nominell nichts, praktisch alles. Lies einfach aufmerksam, wer mit welchem Hintergrund was schreibt. Wenn, gesamthaft betrachtet, 20% aller Foristen hier auf oder über deinen (Finanz-) Vermögen/Umständen sind, halte ich das für viel. Das hat nichts damit zu tun, dass eventuell 80% ein höheres theoretisches Wissen besitzen. Vieles davon gehört nach meiner Meinung zum Marktrauschen, Hintergrundgeräusche, manchmal wirklich lästig. Meine Beiträge sind da keine Ausnahme. Du kannst solltest aus diesem Forum hier nichts einfach so kopieren. Du musst aus dem vielen Einzelmeinungen dein eigenes Bild basteln. Wenn Du die ein fremdes an deine Wand hängst, wird es da im Normalfall nicht lange hängen. SG Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 29. April Am 26.4.2024 um 21:35 von Norica: Du kannst solltest aus diesem Forum hier nichts einfach so kopieren. Du musst aus dem vielen Einzelmeinungen dein eigenes Bild basteln. Wenn Du die ein fremdes an deine Wand hängst, wird es da im Normalfall nicht lange hängen. Ein sehr vernünftiger Satz. Es kamen ja zB auch einige kritische Meinungen zu der Haus Überschreibung aber nachdem wir uns haben beraten lassen und so gut wie möglich alles an Risiko ausgeschlossen haben sind sowohl meine Eltern als auch ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, daher ist wie du sagt inspirieren lassen dann aber selber entscheiden der einzig vernünftige Weg. Ich bin gerade auf folgender Seite https://nicohuesch.de/ratgeber/anlagestrategien/langfristige-geldanlage/ Dort wird behauptet dass ihr meistverkauftes Protfolio über 12 Jahre hinweg 18,25% p.a. erwirtschaftet haben soll. Das ist für meine Begriffe schon weit im Terrain "to good to be true". Wenn das keine Halsabschneiderei wäre, wären das geradezu orgasmische Renditen. Mit meinen 500k Barvermögen wären das um 90k p.a. dann könnte ich sofort in Rente... Kennt ihr den Anbieter? Bei solchen breitbeinigen Aussagen schrillen bei mit alle Alarmglocken aber wer weiß... Verdächtig finde ich dass da viel aktiv ist und man ließt eigentlich immer dass aktiv den Markt fast nicht schlagen kann nach Kosten... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Snoop90 29. April · bearbeitet 29. April von Snoop90 Er spricht zwar mehrmals von 12 Jahren, wenn jedoch relativ weit unten die 18,25% erwähnt werden, zeigt die Grafik jedoch nur 2 Jahre an. Von 1.1.2020 bis 1.1.2022. Da wird etwas fahrlässig der Bericht gemacht und "versehentlich" ein paar Fehler eingebaut damit es so toll wirkt. Wichtig bei all diesen tollen Bildchen: -Seit wann existiert wirklich das Produkt, und nicht nur etwas zurückgerechnetes -verschiebe den Startpunkt mal 1-2 Jahre und sieh dir jetzt das Ergebnis an Edit: FTSE All World hat in den 2 Jahren auch ca. 16%/a Also sind die 18,25% nix besonderes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 2. Mai Hmmm... woanders steht nur noch 12% auf die letzten Jahre p.a.. vlt wie du sagst etwas schön geschminkt die 18% Ich überlege gerade wie es wohl als Privatier wäre. Wenn ich einen sehr großen Teil meines Versparten anlege könnte ich von den Gewinnen leben. Ich denke grade an die Krankenversicherung. Die KK Beträge werden ja nach Einkommen veranschlagt, ich bin aktuell im Maximum, yay... (freiwillig in der gestzl. KK) Wenn ich nur Einkünfte aus Wertpapieren hätte würden die dann als "Einkünfte" im Sinne der Krankenkasse gelten? Die Steuern für Aktiengewinne sind ja keine Einkommenssteuer, daher denk ich mit dass vlt auch der Betrag für die KK nicht vom Aktiengewinn abhängt. Das wäre nämlich ein großer Unterschied ob die KK von 0 ausgeht weil keine Einkommenssteuer oder eben von 30k aus Wertpapieren. Wißt ihr wie das gehandhabt ist? (Ich hab es eigentlich nicht wirklich vor aber es wäre mal zumindest eine theoretische Möglichkeit über die man sich ja mal erlauben kann kurz nachzudenken) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 2. Mai vor 36 Minuten von GuyInborito: Wenn ich nur Einkünfte aus Wertpapieren hätte würden die dann als "Einkünfte" im Sinne der Krankenkasse gelten? Ja. Außer du bist Rentner und fällst in die KVdR Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 2. Mai Ich habe mich nun auch für eine Richtung entschieden wie ich sparen möchte. Mir kommt 50/40/10 recht sinnvoll vor. Also 50% ETFs 40% sicheres Geld mit dem man vlt gerade einen Werterhalt schafft und 10% Edelmetall. Die Edelmetalle habe ich ja schon, daher muß ich noch fleißig ETFs kaufen. Ich mag es in meiner Bank einen Ansprechpartner zuhaben, da bin ich altmodisch und man hat auch ein Stück weit Service wenn man anrufen kann und sagen: "kaufen sie bitte für 10k xy" und die Sache ist erledigt. Nun die Frage: Ich habe nochmal nachgefragt und die Kosten bei der Bank sind 1% bei kauf + 12€ p.a. (bei Verkauf kommen keine Kosten auf) Ich finde das irgendwie nicht schlecht. 1% bei kauf sind ja im Schnitt 1 Monat später wieder reingeholt und machen daher kaum was aus. Würdet ihr um noch was zu sparen zu einem anderen Anbieter? Also mir wäre der persönliche Service die 1% wert oder wie seht ihr das auf eine langfristige Anlage gerechnet? Dazu habe ich mich noch überhaupt garnicht mit den "Sicheren Anlagen die vlt gerade die Inflation schlagen" beschäftigt. Habt ihr hier noch tipps für mich? vor 4 Minuten von odensee: Ja. Außer du bist Rentner und fällst in die KVdR Das hab ich befürchtet. Eigentlich klar sonst könnte sich ja jeder mit passendem Vermögen gratis krankenversichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Inflation 2. Mai · bearbeitet 2. Mai von Inflation @GuyInborito Also 1% ist doch durchaus viel Geld. Dadurch dass die großen ETF eine eindeutige Kennung haben und umfangreich gehandelt werden zu üblichen Börsenzeiten kann fast nichts schief gehen. Sich kurz mit den Themen Depots und Limits beschäftigen kostet auch nur einen Bruchteil der Zeit die bisher in die Überlegungen geflossen ist. Ich würde keine x tausend Euro zahlen für diese kleine Arbeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 3. Mai · bearbeitet 3. Mai von Jennerwein vor 16 Stunden von GuyInborito: Würdet ihr um noch was zu sparen zu einem anderen Anbieter? Also mir wäre der persönliche Service die 1% wert oder wie seht ihr das auf eine langfristige Anlage gerechnet? Ja, ich würde zu einem kostengünstigeren Anbieter wechseln. Du solltest auch immer ALLE Gebühren betrachten. Banken sind in dieser Hinsicht sehr kreativ. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 7. Mai kann mir bitte mal jemand zu meinem MSCI world helfen? Laut Bankberaterin thesauriert er. Wenn ich ihn in justETF anschau https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=DE000ETFL508#uebersicht wird er als Ausschütter geführt. Ich habe bei der Bank nachgefragt und es hat geheißen dass es schon ein Thesaurierer ist. Jetzt habe ich die Befürchtung dass es irgend ein fake Thesaurierer ist. Sprich ein Ausschütter wo die Ausschüttung halt wieder einkauft über einen Umweg. Das wäre doch, glaube ich, ein steuerlicher Nachteil weil die Dividenden ja realisierte Gewinne wären also voll Steuern weggehen. Ist es nicht so dass bei "richtigen" Thessaurierer nur eine Vorsteuer weggeht und nicht die volle Steuer? Und das dann besser ist irgendwie? Mir ist der Satz "Steuern zahlen so spät wie möglich" aus einem Video hängen geblieben... (Ich gebe gerne zu dass meine Vermutung nur auf Halbwissen und aufgeschnappten Infos basiert, darum frag ich ja) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 7. Mai · bearbeitet 7. Mai von Ramstein Da gibt es nur eine verlässliche Quelle: den Emittenten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno 7. Mai · bearbeitet 7. Mai von Tenno Kann dich beruhigen, der schüttet 4 x im Jahr aus. Je nach Depot kann es sein, dass die Ausschüttung direkt wieder in neue Anteile angelegt werden. Hat aber nichts mit Thesaurierung zu tun, da es nicht im Fondsmantel erfolgt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 7. Mai vor 21 Minuten von GuyInborito: Laut Bankberaterin thesauriert er. Na da würd ich sagen, lohnen sich doch deine bewusst in Kauf genommenen Gebühren der heimischen Bankfiliale bei dieser herausragend guten Beratung ^^ Wer Ironie findet, möge diese bitte behalten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 8. Mai vor 13 Stunden von Tenno: Kann dich beruhigen, der schüttet 4 x im Jahr aus. Je nach Depot kann es sein, dass die Ausschüttung direkt wieder in neue Anteile angelegt werden. Hat aber nichts mit Thesaurierung zu tun, da es nicht im Fondsmantel erfolgt. Also ist es ein "falscher Thesaurierer" die Bank arbeitet mit einem Ausschütter und sie hängen dann irgend einen Mechanismus hintendran um ihn für Kunden die thesaurieren wollen umzubauen. Bleibt immernoch die Frage ob das ein steuerlicher Nachteil ist. Falls nicht wäre es ja egal, aber wenn doch müßte ich mir das wohl nochmal überlegen. vor 13 Stunden von satgar: Na da würd ich sagen, lohnen sich doch deine bewusst in Kauf genommenen Gebühren der heimischen Bankfiliale bei dieser herausragend guten Beratung ^^ Es geht auch um recht praktische Gründe zB dass ich dann Privatkonten / Geschäftkonto und Depot alles in einer Übersicht habe und ich nicht noch mehr Passwörter und Zeug verwalten möchte, dazu kommt dass 99% von meinem Umsatz aus nächster Umgebung kommt. Als ich beim letzten mal in der Bank war um über Festgeld und Depot zu reden ist mir der Filialleiter entgegengekommen als ich gerade am gehen war und ich habe kurz mit ihm gesprochen. Banken gehören auch zu meinem potenziellen Kundenkreis daher ist es immer gut wenn man sich ab und an sehen läßt und ins Gedächtnis eines möglichen Auftraggebers ruft. Da können die paar k Kosten auch zu einer guten Investition verkommen. Oder zB ist meine Beraterin in mehreren Filialen unterwegs, sie weiß jetzt was ich tue und vielleicht wird mal in einer anderen Filiale gebraucht was ich mache und sie sagt dann "ich weiß da jemand". Sowas kann man im Ergebnis nicht messen aber die Erfahrung zeigt dass es sich nicht immer lohnt zum billigsten zu gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 8. Mai vor 16 Minuten von GuyInborito: Also ist es ein "falscher Thesaurierer" die Bank arbeitet mit einem Ausschütter und sie hängen dann irgend einen Mechanismus hintendran um ihn für Kunden die thesaurieren wollen umzubauen Den Mechanismus bieten manche andere Banken auch an. Nennt sich dann Wiederanlage von Ausschüttungen. Es gibt Banken, die das kostenlos machen, andere nehmen Geld dafür. Wie handhabt das deine Filialbank? vor 18 Minuten von GuyInborito: Bleibt immernoch die Frage ob das ein steuerlicher Nachteil ist. Ganz einfach: du zahlst Steuern bzw. nutzt den Sparerpauschbetrag für die Ausschüttungen. Das ist keine Frage sondern Fakt. Ob das ein Nachteil ist (vermutlich ja) oder ein Vorteil hängt u.a. davon ab, wie hoch deine Kapitaleinkünfte insgesamt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 8. Mai vor 4 Minuten von odensee: Den Mechanismus bieten manche andere Banken auch an. Nennt sich dann Wiederanlage von Ausschüttungen. Es gibt Banken, die das kostenlos machen, andere nehmen Geld dafür. Wie handhabt das deine Filialbank? Ich hatte damals nochmal explizit nach den Kosten gefragt und da hieß es 1% bei Kauf und jährlich noch 12€ und das sei dann alles. vor 6 Minuten von odensee: Ganz einfach: du zahlst Steuern bzw. nutzt den Sparerpauschbetrag für die Ausschüttungen. Das ist keine Frage sondern Fakt. Ob das ein Nachteil ist (vermutlich ja) oder ein Vorteil hängt u.a. davon ab, wie hoch deine Kapitaleinkünfte insgesamt sind. Naja der ist ja mit dem Festgeld schon lang aufgebraucht. Ich meine das eher so: in Situation a) wird echt thesauriert, die Dividenden nur teilversteuert (ich glaub das nennt sich Vorabpauschale), Entnahme im Rentenalter mit Steuervorteil daher mehr Vermögen durch weniger Steuerlast. Oder Situation b) falscher Thesaurierer realisiert Gewinne durch Ausschüttung, Gewinne werden voll versteuert und erst danach wieder neu eigekauft daher weniger Zinseszinseffekt. Das ist meine Sorge... Hä... Ich lese gerade folgenden Satz "Zu 30% sind Aktien-ETFs generell steuerfrei. Also fällt die Abgeltungssteuer in Höhe von 26,375% inkl. Soli nur für 125€ an" aus einem Steuerbeispiel... also zahlt man unterm Strich nur 70% der 25% Abgeltungssteuer also um 17% rum auf ETF Gewinne oder wie? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 8. Mai vor 44 Minuten von GuyInborito: hatte damals nochmal explizit nach den Kosten gefragt und da hieß es 1% bei Kauf und jährlich noch 12€ und das sei dann alles. Und eine automatische Wiederanlage ist eben ein Kauf. vor 45 Minuten von GuyInborito: wie? Ja Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Mai vor 12 Minuten von odensee: Und eine automatische Wiederanlage ist eben ein Kauf. Wobei ich der Bank jetzt nicht unterstellen wollen würde, dass Sie absichtlich einen Ausschütter gewählt haben, durch das Konstrukt der "eigenen Wiederanlage von Ausschüttungen" von diesen Ausschüttungen und neuerlichem Fondskauf erneut 1% Gebühr kassieren zu wollen. Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Steuerlich bleibt es aber leicht nahteilig, dass es keine echte thesaurierung auf Fondsebene ist, sondern eben eine Ausschüttung tatsächlich aufs Verrechnungskonto stattfindet und erneut angelegt wird. Manch einer findet das vielleicht aber sogar charmanter, weil dadurch die Vorabpauschale eher umschifft werden kann, falls es mit der Ausschüttungshöhe passt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 8. Mai vor 9 Minuten von odensee: Und eine automatische Wiederanlage ist eben ein Kauf. Ja Ach soooooo.... Die Wiederanlage meinst kostet dann auch wieder 1%... Das werd ich natürlich nochmal prüfen. vor 10 Minuten von odensee: Ja Das ist aber unverschämt... Ich reiß mir den Podex auf mit 60-70h Wochen ohne Urlaub um 100k Gewinn zu verdienen und 50% davon abzugeben während jemand der ne Mio in nem ETF hat und den selben Gewinn hat 17% zahlt? Das ist ja eine gewaltige von unten nach oben Umverteilung. Ich glaube ich hatte gerade meinen ersten linken Gedanken in meinem Leben, das ist sogar mir zu viel an Kapitalismus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Mai · bearbeitet 8. Mai von satgar vor 9 Minuten von GuyInborito: Das ist aber unverschämt... Ich reiß mir den Podex auf mit 60-70h Wochen ohne Urlaub um 100k Gewinn zu verdienen und 50% davon abzugeben während jemand der ne Mio in nem ETF hat und den selben Gewinn hat 17% zahlt? Das ist ja eine gewaltige von unten nach oben Umverteilung. Ich glaube ich hatte gerade meinen ersten linken Gedanken in meinem Leben, das ist sogar mir zu viel an Kapitalismus. Auch wenn das nicht ganz so stimmt, bin ich trotzdem voll deiner Meinung. Selbst wenn es aber auch volle Abgeltungssteuer wäre, sind auch das nur 25% im Vergleich zu Spitzensteuersatz mit Reichensteuer auf Einkommen von bis zu 45% zzgl. Sozialabgaben wohlgemerkt, die es bei Kapitalanlageertrag gar nicht gibt. Der Staat unterscheidet beim Privatmenschen sehr, ob dieser 100k€ Bruttoeinkommen als nicht-selbständiger verdient oder 100.000k€ Aktiengewinne/Dividende/ETF-Gewinne erwirtschaftet. Und das finde ich im Grundsatz auch nicht ok, da es so deutlich leichter ist, aus Geld mehr Geld zu machen, als es sich zu "erarbeiten". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 8. Mai · bearbeitet 8. Mai von odensee vor 36 Minuten von GuyInborito: Das ist aber unverschämt... Informiere dich erst mal genauer, warum das so ist und warum man bei Aktien dann trotzdem 25% zahlt. Und informiere dich mal darüber, wie Gewinne von Aktiengesellschaften besteuert werden und warum es früher ein Halbeinkünfteverfahren gegeben hat. Oder Am 2.4.2024 um 22:01 von odensee: Schon mal über Auswandern nachgedacht? vor 33 Minuten von satgar: 100.000k€ Aktiengewinne/Dividende/ETF-Gewinne erwirtschaftet. Wer in der Liga spielt, macht das vermutlich über eine GmbH oder andere Modelle. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 8. Mai vor 2 Minuten von odensee: Wer in der Liga spielt, macht das vermutlich über eine GmbH oder andere Modelle. Leider ja. Aber das wird wieder Off-Topic wie sehr vermögende Personen (selbst ohne Vermögenssteuer) es in Deutschland schaffen, auf Ihre Erträge möglichst wenig Steuern zu bezahlen ^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 8. Mai https://www.ing.de/sparen-anlegen/direkt-depot/ ist das das Depot wo weiter oben vorgeschlagen und für gut befunden wurde? vor einer Stunde von satgar: Steuerlich bleibt es aber leicht nahteilig, dass es keine echte thesaurierung auf Fondsebene ist, sondern eben eine Ausschüttung tatsächlich aufs Verrechnungskonto stattfindet und erneut angelegt wird. Manch einer findet das vielleicht aber sogar charmanter, weil dadurch die Vorabpauschale eher umschifft werden kann, falls es mit der Ausschüttungshöhe passt. Kannst du mir das etwas näher erläutern? Vlt mit einem Zahlenbeispiel... ich verstehe den Satz leider nicht in Gänze. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 8. Mai vor 2 Minuten von GuyInborito: https://www.ing.de/sparen-anlegen/direkt-depot/ ist das das Depot wo weiter oben vorgeschlagen und für gut befunden wurde? Für Sparpläne ist das eine gute Empfehlung. vor 3 Minuten von GuyInborito: Kannst du mir das etwas näher erläutern? Vlt mit einem Zahlenbeispiel... ich verstehe den Satz leider nicht in Gänze. Die Besteuerung von von Ausschüttungen erfolgt automatisch und muss später beim Verkauf von Anteilen nicht mehr berücksichtigt werden. Die Besteuerung der Vorabpauschale erfolgt auch automatisch. Beim Verkauf von Anteilen in X Jahren muss diese Besteuerung aber berücksichtigt werden (zu deinen Gunsten!). Da haben manche Sorge, dass das nicht korrekt erfolgt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
GuyInborito 8. Mai ich möchte aber nicht Sparplanen sondern zB 3x 50k über ein Jahr verteilt oder so was in der Art. Und dann vlt noch die nächsten 10 Jahre am Ende des Jahre noch einen 5stelligen Betrag. Also eher selten dafür "große" Summen... Asso... Dann ist die Befürchtung dass da was schiefläuft weil man x Jahre zurück rechnen muß während das sofort abgeführte vom Ausschütter ja nicht mehr schief laufen kann. Hmmm... Dann ist ja ein Ausschütter ja doch geschickter oder gibt es sonst noch Unterschiede auf den zu erwartenden Gewinn bezogen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag