franko 8. Oktober vor 1 Stunde von DonLuigi: 4. in Wertpapiere von Unternehmen, die: - an der Produktion oder dem Verkauf der umstrittenen Waffenkategorien (Anti-Personen-Minen, Streubomben, chemische und biologische Waffen sowie Waffen aus abgereichertem Uran) beteiligt sind, - gegen internationale Konventionen zu Menschenrechten oder Arbeitsrecht verstoßen, oder wiederholt und in erheblichem Maße gegen eines oder mehrere der zehn Prinzipien von Global Compact* verstoßen, - an der Produktion und dem Vertrieb von Tabak beteiligt sind, - in erheblichem Umfang im Bereich Kraftwerkskohle, Atomwaffen oder unkonventionelles Öl und Gas engagiert sind, falls die „Beschreibung des Teilfonds“ eine entsprechende Einschränkung beinhaltet. Im Prospekt ist das fortlaufender Text ohne Spiegelstriche. In deinem Zitat sieht es aber so aus, als bezöge sich die Einschränkung 'falls die „Beschreibung des Teilfonds“ eine entsprechende Einschränkung beinhaltet' nur auf den letzten Spiegelstrich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Rotenstein 8. Oktober vor 11 Stunden von MartinB: Danke für diesen Hinweis. Das war mir bislang nicht bekannt. Im FTSE All-World ist Lockheed auf jeden Fall drin. Auch wenn es im Verkaufsprospekt an Stelle X steht, ist es für mich im Ergebnis nicht ausreichend transparent, dass hier dann doch ein "kleiner" ESG-Filter mit im Spiel ist. Mir war das auch nicht bekannt und ehrlich gesagt, lese ich auch nicht den Prospekt durch, wenn es um ein Standardprodukt handelt. Dass einzelne Aktien im Sinne eines Sampling nicht enthalten sind, finde ich in Ordnung, wenn dies klar kommuniziert wird. Dass einzelne Aktien aus irgendwelchen Gedönsgründen dagegen systematisch ausgeschlossen werden, obwohl sie doch im Index enthalten sind, halte ich für nicht in Ordnung. Dann sollen sie den ETF doch bitte schön umbenennen und nicht einen irreführenden Indexnamen verwenden. Für mich ein weiterer Grund, keine Produkte von Deka, Amundi und ähnlichen Klitschen zu kaufen. In meinem Vanguard-ETF (VT) ist Lockheed Martin selbstverständlich enthalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi 9. Oktober vor 15 Stunden von franko: Im Prospekt ist das fortlaufender Text ohne Spiegelstriche. In deinem Zitat sieht es aber so aus, als bezöge sich die Einschränkung 'falls die „Beschreibung des Teilfonds“ eine entsprechende Einschränkung beinhaltet' nur auf den letzten Spiegelstrich. Sorry, da hat die automatische Formatierung bei mir was dazu interpretiert. Hab's jetzt korrigiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uRaNobody 9. Oktober Moin, wollte mal wissen ob jemand weiß wie viel Amundi von seiner Wertpapierleihe an den ETF zurück gibt? Weiß das jemand? Im Verkaufsprospekt steht nur folgendes: Der Teilfonds kann Techniken und Instrumente für ein effizientes Portfoliomanagement in Bezug auf übertragbare Wertpapiere und Geldmarktinstrumente, wie z. B. Wertpapierleihvereinbarungen und umgekehrte Pensionsgeschäfte und Pensionsgeschäfte, zum Zwecke eines effizienten Portfoliomanagements gemäß den Beschreibungen in und in Übereinstimmung mit den Abschnitten „Techniken und Instrumente für Wertpapierfinanzierungsgeschäfte“ und „Nachbildungsmethoden für passiv verwaltete Teilfonds“ dieses Verkaufsprospekts abschließen. Diese Techniken und Instrumente können insbesondere eingesetzt werden, um zusätzliche Erträge für den Teilfonds zu erwirtschaften. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi 9. Oktober Soweit es keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Amundi Firmen gibt, steckt sich Amundi laut diesem Vergleich 35% ein und gibt 65% an den ETF weiter. Die Zahlen stehen hier auf Seite 354. Nur iShares ist in diesem Bereich noch schlimmer (37.5% gehen dort an den internen Leih-Agenten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 9. Oktober vor 56 Minuten von DonLuigi: Soweit es keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Amundi Firmen gibt, steckt sich Amundi laut diesem Vergleich 35% ein und gibt 65% an den ETF weiter. Die Zahlen stehen hier auf Seite 354. Nur iShares ist in diesem Bereich noch schlimmer (37.5% gehen dort an den internen Leih-Agenten). Schöner Vergleich. Demnach sind Vanguard und Invesco die beiden konservativen Fondsanbieter. Es wird wenig verliehen und die Gewinne die daraus entstehen fließen zum größten Teil in den Fonds, dabei hat Vanguard noch leicht die Nase vorne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bigwigster 9. Oktober Bei Avantis und Dimensional Fund Advisors sind es meines Wissens 100% (abzüglich der Kosten die entstehen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flapsch 9. Oktober · bearbeitet 9. Oktober von Flapsch vor 3 Stunden von Bigwigster: Bei Avantis und Dimensional Fund Advisors sind es meines Wissens 100% (abzüglich der Kosten die entstehen). Mit den Kosten scheinen es alle zu begründen. Warum Vanguard mit 7% auskommt und iShares 37,5% benötigt, wäre dann ein anderes Thema. Erstere sind beim ETF auf den Index FTSE All-World ziemlich nah an 0% (TD), iShares' Konkurrenzprodukt auf den ACWI bei +0,17% im Schnitt zu Ungunsten der Anleger. Zumindest laut extraETF: https://extraetf.com/de/etf-profile/IE00B6R52259?tab=td Da bin ich mal gespannt, wie Amundi mittelfristig abschneidet. Mich würde es nicht wundern, wenn es im ersten Jahr noch eine hohe Abweichung (in welche Richtung auch immer) geben sollte, da anfangs viele Positionen fehlten. Kann aber auch sein, dass sie ein ähnliches Sampling genutzt haben, um die ersten Unternehmen auszuwählen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Megatron 9. Oktober vor 23 Stunden von Sapine: Ein Sparplan kann ein kostenloses Depot garantieren. Weiß gerade nicht mehr welcher es war. Bei manchen Brokern langt ein 1 Euro Sparplan für ein kostenloses Giro und ein kostenloses Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
uRaNobody 9. Oktober · bearbeitet 9. Oktober von uRaNobody vor 4 Stunden von DonLuigi: Soweit es keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Amundi Firmen gibt, steckt sich Amundi laut diesem Vergleich 35% ein und gibt 65% an den ETF weiter. Die Zahlen stehen hier auf Seite 354. Nur iShares ist in diesem Bereich noch schlimmer (37.5% gehen dort an den internen Leih-Agenten). Also sollte der Amundi besser sein. Sagen wir mal er verleiht so viel wie der Prime Global dann sind das 65% von 7,6% verliehen = 4,94% Gegen z.B. Vanguard All World 93% von 0,8% verliehen = 0,744% Wie viel das tatsächlich ausmacht muss man dann mal nach ein paar Jahren schauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DonLuigi 9. Oktober · bearbeitet 9. Oktober von DonLuigi @uRaNobody bringt laut Securities Lending report vom Amundi Prime Global aktuell ca. 0,0157% p.a. an Einnahmen (nicht klar ob die Zahl vor oder nach Abzug der internen Rückvergütung ist), erwarte dir also nicht zu viel. Ich halte es persönlich für unwahrscheinlich, dass die meisten Anleger es besser finden, wenn ihr ETF eine deutlich höhere Wertpapierleih-Quote, mit entsprechendem Kontrahenten-Risiko aufweist. Aber ich denke die wenigsten haben ohnehin je davon gehört. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica 27. Oktober Am 3.7.2024 um 09:09 von Mangalica: Die vorerst letzte Wasserstandsmeldung zum Fondsvolumen: Die Milliarde ist geschafft. Interessanter ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch, dass Amundi auch bei dieser Größe nur gerade einmal knapp die Hälfte der Index-Positionen im Fonds hat (stand heute 1768 von 3498). Bis zur nächsten Verdoppelung hat es keine 4 Monate gebraucht. Die Anzahl der Positionen im Fonds ist dabei von 1768 auf 2287 angewachsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu 27. Oktober Die 1 Jahres Performance ist dem vom FTSE all world laut JustETF aber immer noch leicht unterlegen. Der TER Vorteil kommt hier noch nicht zum Zug. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 27. Oktober Es ist ein anderer Index. Ähnlich zwar aber nicht gleich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu 27. Oktober das ist verstanden. Für mich als Investor zählt am Ende jedoch die Rendite. Wenn diese bei einem anderen Indice besser ist, und die hohe TER aufwiegt, werde ich nicht wechseln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 27. Oktober Welcher der beiden Indices die Nase vorne hat ist eine Frage des Zufalls und sagt wenig über die zukünftige Entwicklung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mangalica 28. Oktober · bearbeitet 28. Oktober von Mangalica vor 18 Stunden von masu: Die 1 Jahres Performance ist dem vom FTSE all world laut JustETF aber immer noch leicht unterlegen. Der TER Vorteil kommt hier noch nicht zum Zug. Wobei da natürlich noch die große Frage ist, wie ein 7,5 Monate alter ETF überhaupt eine 1-Jahres-Performance liefern kann. Ab dem Tag der Erstnotierung ist er besser gelaufen als der von Vanguard: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
masu 29. Oktober Interessant. Der Invesco hat in dem Zeitraum trotz höherer TER eine bessere Rendite zu haben. Das kann schon ein Indikator für zukünftige Performance sein Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flapsch 29. Oktober vor 6 Stunden von masu: Interessant. Der Invesco hat in dem Zeitraum trotz höherer TER eine bessere Rendite zu haben. Das kann schon ein Indikator für zukünftige Performance sein Darauf würde ich nicht wetten, da die ja alle drei sehr nahe beieinander sind und der Amundi in diesem kurzen Zeitraum meistens minimal vorne lag, genau wie es in den nächsten Monaten Vanguard sein könnte. Zudem sind die Produkte von Invesco und Amundi ja noch in ihren Kinderschuhen bzw. im Aufbau, sodass einige Unternehmen noch fehlen. Das könnte auch in einer Outperformance resultieren (ähnlich wie beim SPDR ACWI IMI in den ersten Jahren), aber was das langfristig bedeutet, muss man wohl einfach abwarten. Man kann natürlich in fünf Jahren schauen und "hab ich's doch gesagt" schreiben, wenn man zufällig aufs richtige Pferd gesetzt hat. Aber da geht's derzeit ja um den Promillebereich und die Daten dieser Vergleichsportale sind nicht immer ganz aktuell. Bei Finanzfluss stünde es "seit Vergleich" (13.03.24) +11,94% (Amundi), +11,91% (Invesco) und 11,80% (Vanguard). Bei extraETF beginnt die Zeitachse am 22.02.24 und bei identischer Reihenfolge heißt es +12,34%, +12,28% und 12,05%. Bei justETF (21.02.24) wiederum ist Invesco vorne (+14,92%), gefolgt von Vanguard (+14,61%) und am Ende Amundi (+14,27%). Auf sechs Monate wiederum ist Vanguard vorne usw. usf. Schaut man sich ältere Produkte an, sieht man das nochmal deutlicher, z.B. den Vanguard FTSE All-World mit dem SPDR MSCI ACWI (ohne IMI): seit Mai 2012 steht es 314,69% zu 312,30%. Und bestimmt gab's damals Leute, die sich nicht leicht entscheiden konnten, welches der beiden Produkte sie nutzen, zumal Vanguard damals aus Kostengründen rund zwei Dutzend ETF von MSCI auf den weniger bekannten Indexentwickler FTSE umstellte, was für nicht wenig Aufsehen in der "Szene" gesorgt hat. Lange Rede, kurzer Sinn: ich halte das alles für wenig aussagekräftig; mal unabhängig davon, dass die Vergangenheit nur eine grobe Orientierung mit Wahrscheinlichkeiten zulässt. Da kann man wohl eher eine Münze oder Dartpfeile werfen, um sich zu entscheiden... (ich warte noch die TD ab, da sie mich mehr als die TER interessiert, aber das kann jeder handhaben wie er/sie möchte) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Semper Fidelis 31. Oktober das sind doch eh alles verkappte S&P500, je mehr S&P500 Anteil, um so besser der Kurs :-D Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
blueprint 31. Oktober vor 1 Stunde von Semper Fidelis: das sind doch eh alles verkappte S&P500, je mehr S&P500 Anteil, um so besser der Kurs :-D Zumindest die letzten Jahre, ja. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tagesgeldkonto 17. November · bearbeitet 19. November von Tagesgeldkonto Hallo Leute, ich finde das "Bashing" gegen den Amundi Prime All Country World (WKN ETF150 | ETF151) völlig haltlos. Eigentlich kommentiere ich nicht mehr und lese seit Jahren nur noch still mit. Jetzt ist es mir aber ein Anliegen, mal meine Gedanken mit euch zu teilen. Ich bespare auch den Amundi Prime All Country World (WKN ETF151). Das übliche Amundi-Bashing hat mich zuerst zögern lassen, habe es gefühlt 10x durchdacht und am Ende aber rational betrachtet. Hier meine Beweggründe für den ETF: 1. Verschmelzungen Die steuerschädlichen Verschmelzungen waren durch die Übernahme von Comstage/Lyxor bedingt. Das wäre bei jedem anderen Anbieter genauso passiert. Jetzt ist Amundi der größte ETF-Verwalter Europas, ein absolutes Schwergewicht. Amundi wird nicht übernommen werden, mehr dazu unter Nr. 4. 2. Domizilwechsel Das konsequente Wechseln der Fondsdomizils nach Irland ist bei US-lastigen Indizes logisch, betriebswirtschaftlich eigentlich zwingend (Gründe sind bekannt). Warum Amundi den Prime Global (Pendant zum MSCI World) damals nicht direkt in Irland, sondern zuerst in Luxemburg aufgelegt hat, bleibt mir und vielen anderen ein Rätsel. Da hat Amundi wirklich grottenschlecht gearbeitet - das war Scheiße! Wurde jetzt aber korrigiert. 3. Mögliche Fusion Amundis Bleibt noch die Gefahr, dass Amundi selbst "Opfer" einer feindlichen Übernahme wird und der übernehmende Anbieter die Produktpalette einstampft, was zu steuerschädlichen Ereignissen führt. Eine Verschmelzung mit einem anderen MSCI ACWI Pendant mit gleichem Fondsdomizil des übernehmenden ETFs wäre steuerlich irrelevant. Dem Anleger würde kein Schaden entstehen. Welcher neuer Anbieter sollte also das Flaggschiff Amundis aus Irland steuerschädlich nach Luxemburg verschmelzen? Richtig, keiner! 4. Eigentümerstruktur Amundis Wer sind die Eigentümer Amundis? Einerseits die Crédit Agricole und andererseits die Société Générale. Dabei ist die Société Générale mit 70% der größte Anteilseigner, eine der ältesten und traditionellesten Banken Frankreichs. Unterschätzt die Französische Regierung, deren Nationalstolz und deren "sozialistische" Wirtschaftspolitik nicht. Der französische Staat würde diese Bank immer stützen und sicherlich auch feindliche Übernahmen verhindern. (Exkurs: Eine Übernahme der deutschen Commerzbank durch die italienische UniCredit, nachdem mit deutschem Steuergeld über Euro-Bonds Italien und deren Finanzsystem überhaupt erst gestützt wurde, wäre bei den Franzosen niemals machbar gewesen.) 5. Ab wann rechnet sich der Fonds? Amundi erklärt die niedrige TER von 0,07% mit der Lizenzgebühren-Flat von Solactive. Während FTSE und MSCI prozentuale Lizenzgebühren verlangen, erhält Solactive (im Übrigen eine deutsche Firma) einen festen Lizenzbetrag, unabhängig vom Fondsvolumen. Schaut euch einfach auf Youtube bei "Finanzfluss" die Interviews mit Arne Scheehl (Amundi) und Steffen Scheuble (Solactive) an. Also habe ich recherchiert, was MSCI an Lizenzgebühr verlangt, es sind laut Internetrecherche wohl 0,02% bis 0,04%. Ich gehe vom Best-Case für den ETF-Abieter aus, also nur 0,02%. Nehmen wir mal den Vergleichsindex "MSCI ACWI", SPDR ist hier mit dem SPDR MSCI ACWI (WKN A1JJTC) und einer TER von 0,12% am günstigsten. Aktuell sind 3,6 Mrd € enthalten und der ETF trägt sich seit fast 14 Jahren. Fondsvolumen: 3,6 Mrd. € x 0,12% TER = 4,32 Mio € Verwaltungsgebühr, die SPDR brutto vereinnahmt. (Wertpapierleihe außen vor gelassen). Für den Amundi Prime All Country World bedeutet das: 4,32 Mio. € / 0,07% TER = 6,2 Mrd. Fondsvolumen Sobald der Amundi Prime All Country World dieses Fondsvolumen erreicht, trägt er sich defintiv für den ETF-Anbieter, ein "Einstampfen" erfolgt nicht. Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass SPDR aber noch mindestens 0,02% von 0,12% (=17%!) an Lizenzgebühren an MSCI weiterreichen muss, währenddessen Amundi an an Solactive einen niedrigeren Festbetrag überweist, dann kann man beruhigt sein. Ich vermute den Break-Even-Piont spätestens bei 5 Mrd. Fondsvolumen. Fazit: Für mich ist der Amundi Prime All Country World deshalb ein No Brainer: - Fondsdomizil Irland - niedrigste TER, mit deutlichem (!) Abstand zur Konkurrenz - Pendant zum MSCI ACWI - größter ETF-Anbieter Europas mit Frankreich als Staat im Rücken - bereits jetzt hohes Handelsvolumen und niedrige Spreads - unfassbares Wachstum - 9 Monate am Markt und bereits 2,1 Mrd. € eingesammelt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
SlowHand7 17. November vor 12 Minuten von Tagesgeldkonto: Hallo Leute, ich finde das "Bashing" gegen den Amundi Prime All Country (WKN ETF150 | ETF151) völlig haltlos. Eigentlich kommentiere ich nicht mehr und lese seit Jahren nur noch still mit. Jetzt ist es mir aber ein Anliegen, mal meine Gedanken mit euch zu teilen. Ich bespare auch den Amundi Prime All Country (WKN ETF151). Das übliche Amundi-Bashing hat mich zuerst zögern lassen, habe es gefühlt 10x durchdacht und am Ende aber rational betrachtet. Es ist doch schön daß jeder seine Wahl treffen kann. Einen wirklichen Unterschied in der Performance sieht man natürlich noch nicht. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/IE0009HF1MK9,IE00B6R52259,IE00BJ0KDQ92 Vielleicht in 10 Jahren. Und manche Anleger möchten eben einen großen etablierten Fonds und bewusst MSCI. Auch wenn das etwas teurer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Semper Fidelis 21. November · bearbeitet 21. November von Semper Fidelis also renditemässig ist egal welcher Welt-ETF von Amundi hinter SPDR und das trotz niedriger TER. Aber falls jemand unbedingt weniger Rendite aber dafür die beste TER haben will, kann sich die Amundis anschauen :-D Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tenno 21. November vor 58 Minuten von Semper Fidelis: also renditemässig ist egal welcher Welt-ETF von Amundi hinter SDPR und das trotz niedriger TER. Aber falls jemand unbedingt weniger Rendite aber dafür die beste TER haben will, kann sich die Amundis anschauen :-D Das beurteilst du nach 8 Monaten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag