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Lisa_schoe

1.000.000€ anlegen über Vermögensverwaltung/Anlage bei der Sparkasse sinnvoll?

Empfohlene Beiträge

Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 5 Stunden von Lisa_schoe:

Was würdet Ihr einer Anfängerin empfehlen, ich könnte auch nur einen Teil (z.B. nur Allianz PrivateFinancePolice) beauftragen und den Rest über ein Sparkassendepot selber übernehmen, allerdings bin ich wie schon gesagt absoluter Neuling und habe bis auf die klassischen All World ETF's nicht viel Ahnung in welche Bereiche ich investieren würde/sollte.

Wenn du eh Ahnung hast, von den  klassischen All World ETFs, was willst denn sonst noch?

Man kann es komplizierter machen, aber kaum besser. 

 

 

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Sapine
vor einer Stunde von Lisa_schoe:

 

Danke für die Antwort Monstermania:
Für die Vermögensverwaltung habe ich mit dem Berater ein risikoreicheres Portfolio gewählt mit einem hohen Aktienanteil. In der Eigenverwaltung eher konservativ. Das Paket der Allianz sollte der Altersvorsorge dienen.
Ja die Renditeangaben haben sich auf p.a. bezogen.

Ich bin tatsächlich aktuell dabei mich einzulesen und wissen zu sammeln, der Betrag macht mir nur etwas sorgen da die Summe für mich zumindest doch relativ groß ist.
Ziel ist es mein Vermögen zu vermehren

Im ersten Schritt solltest Du das Vermögen sichern, bis Du eine Idee davon hast, wie der Hase laufen könnte. Welche Anlageziele hast Du und wie viel Aufwand willst Du betreiben. Im ersten Schritt würde ich auch zu Geldmarktfonds tendieren und dann erst mal ein paar Wochen intensiv lesen zu dem Thema. Versuche im Moment alles zu vermeiden, was Dich längerfristig bindet. Wenn Du dann genauer weißt, was Du willst, kannst Du immer noch unterschreiben. 

 

Insbesondere alle Verträge vermeiden, die mittel-/langfristig Kosten verursachen. Darunter fallen vor allem die Versicherungspolice und die Vermögensverwaltung. Eventuelle Fehlkäufe von Einzelpositionen sind zwar auch teuer aber im Vergleich zu den beiden anderen günstig. 

 

Wie bist Du an das Vermögen gekommen und wie wurde es bisher verwaltet? Welches sind die aktuellen Konditionen, die Dir Deine Sparkasse bietet (Depot und Transaktionskosten)? Die genannten Renditen halte ich für Werbeversprechen ohne irgendeine Verbindlichkeit. Frag mal nach inwieweit diese Renditen garantiert sind und wie hoch der jeweilige Kostenanteil ist. Die Renditen sind auch derartig hoch angegeben, dass sie bei den Kosten auf lange Sicht nicht realistisch sind. 

 

Sofern Du es schaffst bei Informationsgesprächen nichts zu unterschreiben, kann man alternative Adressen wie beispielsweise von Ramstein genannt konsultieren. Bei solchen Gesprächen kann man viel lernen. 

vor einer Stunde von ETFohneFisch:

Bis dahin würde ich auf jeden Fall Gerd Kommer und Hartmut Walz empfehlen. Du bist das ideale "LeO".

Die Einstiegslektüre würde ich auch unterstützen. Zum Thema LeO (Leicht erreichbares Opfer)

https://hartmutwalz.de/ich-bin-kein-leo/

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sedativ
· bearbeitet von sedativ

Es gint auch ETFs der Sparkassentochter Deka. Z.B. diesen:

 

www.deka-etf.de/etfs/Deka-MSCI-World-UCITS-ETF

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Sapine
vor 48 Minuten von Nyx:

Wer 9.5% (8 + 1.5) als "erwartete" Rendite verkauft ist unseriös.

Wie schon geschrieben liegt die marktbreite Rendite der letzten 30-50 Jahre signifikant darunter.

Wo soll die "erwartete" Überperformance herkommen?

Die angegebenen 1,5 % Kosten sind noch nicht das Ende der Fahnenstange. Würde mich nicht wundern wenn noch weitere "Produktkosten" für teure Fonds hinzukommen ganz zu schweigen von den ganzen Kosten durch Umschichtungen. 

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Ramstein
vor 15 Minuten von sedativ:

Es gint auch ETFs der Sparkassentochter Deka. Z.B. diesen:

 www.deka-etf.de/etfs/Deka-MSCI-World-UCITS-ETF

Natürlich gibt es die.

Aber die Deka-ETFs sind leider deutlich überteuert. Und natürlich kann man für sein Sparkassendepot (wenn man es denn will) auch iShares, Vanguard, etc. ETFs kaufen. Und dann vermutlich neben zu hohen Kaufkosten auch noch laufende Depotgebühren zahlen. 

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PeterS

Einige haben bereits darauf hingewiesen, dass die Kosten für Fremdverwaltung in der Regel viel zu hoch sind. Es gibt jedoch alternative Möglichkeiten:

 

1) Du kannst dich von einem Honorarberater beraten lassen. Beachte jedoch, dass auch sie manchmal "Verwaltungskosten" verlangen, wenn sie dein Portfolio betreuen. Eine Anlaufstelle dafür ist: https://hartmutwalz.de/echte-honorarberater/

 

2) Eine "Do-it-yourself" Variante ist möglich, bei der du dein eigenes Wissen aufbaust und jährlich überprüfst, ob deine Strategie noch angemessen ist und eine Anpassung der Assets (Rebalancing) erforderlich ist. Der initiale Aufwand erfordert einige Stunden (Wissensaufbau), danach benötigst du jährlich 1-3 Stunden (für Rebalancing und Überprüfung der Strategie). Du kannst dein Wissen beispielsweise durch Bücher oder soziale Medien (wie Finanzfluss oder Finanztip) erweitern und mithilfe dieses Forums eine Überprüfung deiner eigenen Strategie durchführen.

Buchempfehlungen:

- Basic Bücher ohne viel Deep-Dive: Ihre Finanzen fest im Griff oder z.B. Anlegen mit ETF

- Basic Bücher mit viel Deep-Dive: Einfach genial entscheiden in Geld- und Finanzfragen (es kommt demnächst die 4. Auflage raus)

 

Viel Erfolg!

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 2 Stunden von Lisa_schoe:

Hast du da vllt einen Link etc. zu diesen Studien

Empfehlen kann ich auch diesen Herren auf YT, der guten Content für die Theorie bietet :

 

 

 

 


Du kannst das alles selber machen. Trau es dir zu. Es ist keine Raketenwissenschaft, wie dich Herren in Anzügen gerne mal glauben lassen wollen. Geldanlage ist Chefsache! Mach es also selbst.

 

Du kannst dir auch das Pantoffel Portfolio von Finanztest anschauen. Ein Abo dieser Zeitschrift ist ohnehin für jeden zu empfehlen. Das Portfolio ist für jeden geeignet und arbeitet nach der Aufteilung von risikoarm zu risikoreich in der simplen Aufteilung eines Welt-ETFs und Tagesgeld oder eines Geldmarktfonds. Andere Beispiel können der DWS xtrackers ETF Portfolio sein,  der ARERO Weltfonds oder eine Vanguard Life Strategy nach Deiner Risikoaffinität.

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sedativ
· bearbeitet von sedativ
vor einer Stunde von Ramstein:

Natürlich gibt es die.

Aber die Deka-ETFs sind leider deutlich überteuert.

Klar. Der genannte ETF ist mit einer Trackingdifference von 0,4% natürlich teurer als bspw. der Ishares mit 0,04%. Dafür scheint er keine Wertpapierleihe zu betreiben und das Fondsdomizil ist Deutschland. Wer das will, zahlt eben ein bisschen mehr.

Wenn Leute, aus welchen Gründen auch immer, unbedingt bei ihrer Sparkasse bleiben wollen und anderen Produkten misstrauen, sind Deka-ETFs  und ein Depot bei Sparkasse bzw. S-Broker sicher das kleinere Übel als die Vorschläge der "Berater".

Hier fragt aber niemand danach, wie man bei den Eltern schlimmeres verhindert, sondern:

Zitat

BWL Studium, was Geldanlagen betrifft keine besonderen Kenntnisse

Da leuchten meine Trollwarnlampen dann doch schon dunkelrot.

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Sapine
vor 9 Minuten von sedativ:

Da leuchten meine Trollwarnlampen dann doch schon dunkelrot.

Meine Frage zur Herkunft des Geldes wurde auch nicht beantwortet. 

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PeterS
vor 8 Minuten von Sapine:

Meine Frage zur Herkunft des Geldes wurde auch nicht beantwortet. 

Eventuell so ähnlich?

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oktavian
vor 53 Minuten von sedativ:
Zitat

BWL Studium, was Geldanlagen betrifft keine besonderen Kenntnisse

Da leuchten meine Trollwarnlampen dann doch schon dunkelrot.

u.a. habe ich auch mit BWLern studiert. In Volkswirtschaftslehre wurde gelehrt die Märkte seien effizient und der innere Wert von Aktien seien die diskontierten Dividenden dividend discount model (DDM). Aber das nur am Rande, es ging eher um Ricardo und Co. Genaue Berechnungen oder Praxis gab es nicht dazu. Ist durchaus normal, dass Geldanlage für BWL kaum eine Rolle spielt. Corporate Finance/Finanzierung wiederum könnte auch nur eine Spezialisierung sein, welche man nicht wählen muss. Desweiteren wäre ein Bachelor nur sehr oberflächlich. Insgesamt hat mir das für die Geldanlage zumindest bewusst nichts gebracht.

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Lisa_schoe
vor 53 Minuten von Sapine:

Meine Frage zur Herkunft des Geldes wurde auch nicht beantwortet. 

Hallo Sapine, ich wollte einfach auf ein paar private Details nicht eingehen. Falls es relevant ist, insgesamt liegt ein Vermögen von 3 Mio auf der Bank welches aus einem Unternehmensverkauf stammt, aktuell auf einem Tagesgeldkonto mit 2,5% Zinsen. 1 Mio davon möchte ich gerne investieren, nur habe ich eben die richtige Form für mich noch nicht gefunden.

 

 

vor einer Stunde von sedativ:

Klar. Der genannte ETF ist mit einer Trackingdifference von 0,4% natürlich teurer als bspw. der Ishares mit 0,04%. Dafür scheint er keine Wertpapierleihe zu betreiben und das Fondsdomizil ist Deutschland. Wer das will, zahlt eben ein bisschen mehr.

Wenn Leute, aus welchen Gründen auch immer, unbedingt bei ihrer Sparkasse bleiben wollen und anderen Produkten misstrauen, sind Deka-ETFs  und ein Depot bei Sparkasse bzw. S-Broker sicher das kleinere Übel als die Vorschläge der "Berater".

Hier fragt aber niemand danach, wie man bei den Eltern schlimmeres verhindert, sondern:

Da leuchten meine Trollwarnlampen dann doch schon dunkelrot.

 

Auch wenn es danach klingt, im Studium wurde ich nur sehr spärlich mit Anlagen etc. vertraut. In diesem Gebiet lag auch nicht mein Schwerpunkt! Zudem ist dieses Studium doch mittlerweile schon eine gute Weile her.

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Sapine
vor 2 Minuten von Lisa_schoe:

Hallo Sapine, ich wollte einfach auf ein paar private Details nicht eingehen. Falls es relevant ist, insgesamt liegt ein Vermögen von 3 Mio auf der Bank welches aus einem Unternehmensverkauf stammt, aktuell auf einem Tagesgeldkonto mit 2,5% Zinsen. 1 Mio davon möchte ich gerne investieren, nur habe ich eben die richtige Form für mich noch nicht gefunden.

Auch wenn Du es nicht glaubst, diese Information ist wichtig, damit Du die richtigen Hinweise bekommst. Es muss auch keiner wissen, wo genau es herkommt. Aber die Invsestitionssumme ist wesentlich. 

 

Die Suche nach einem fähigen Honorarberater, der bereit ist Wissen bei Dir aufzubauen wird deutlich attraktiver. 

vor 2 Minuten von Lisa_schoe:

Auch wenn es danach klingt, im Studium wurde ich nur sehr spärlich mit Anlagen etc. vertraut. In diesem Gebiet lag auch nicht mein Schwerpunkt! Zudem ist dieses Studium doch mittlerweile schon eine gute Weile her.

Dann solltest Du in der Lage sein die nötigen Skills zu erwerben. 

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satgar
vor 7 Minuten von Lisa_schoe:

Hallo Sapine, ich wollte einfach auf ein paar private Details nicht eingehen. Falls es relevant ist, insgesamt liegt ein Vermögen von 3 Mio auf der Bank welches aus einem Unternehmensverkauf stammt, aktuell auf einem Tagesgeldkonto mit 2,5% Zinsen. 1 Mio davon möchte ich gerne investieren, nur habe ich eben die richtige Form für mich noch nicht gefunden.

Es stellt sich natürlich die Frage, was du langfristig erreichen willst. Es gibt immer nur ein Vermögen insgesamt, da darf man keine mentale Buchführung betreiben. Geld ist am Ende immer nur Mittel zum Zweck.

 

Du musst daher ja auch entscheiden, was du mit den 3 Millionen machen willst. Auch ein Anliegen in Tagesgeld stellt ja ein "invest" dar. Würdest du also mit 100% in Aktien gehen (bei der 1 Millionen), wäre es dann am Ende trotzdem ein sehr konservativ angelegtes Vermögen mit einer Aktienquote von nur 33%. 

 

Bedenke daher:

 

- was hast du langfristig mit deinem Geld vor? Was sind deine Ziele?

- Es gibt nur ein Vermögen, nicht mehrere. In Töpfen zu denken, bringt keinen Mehrwert und verstellt den Blick auf das Wesentliche

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Merol Rolod

Weil ich es neulich erst gelesen habe, empfehle ich "Über Geld nachdenken" von Nikolaus Braun. Bis zum Abschluss der Lektüre bis auf 100.000 € alles (also 2.900.000 €) in einen Geldmarkt-ETF. Nach Abschluss der Lektüre bist du ggf. schon ausreichend aufgeschlaut. Ansonsten suchst du dir einen Honorarberater und lässt es diesen für dich machen. Das nötige Kleingeld für diesen eigentlich überflüssigen Luxus hast du ja.

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etherial
vor 5 Stunden von Lisa_schoe:

Danke für die Antwort etherial:

Hast du da vllt einen Link etc. zu diesen Studien, würde mich gerne mal einlesen

Gerd Kommer hat in seinem "Souverän investieren" einiges gelistet, weitere kann man in Burton Malkiels "A Random Walk Down Wallstree" und William Bernsteins "The intelligent Asset Allocator" finden. Man kann es sich aber auch einfach anschauen wie viele aktiv gemanagete Fonds innerhalb eines Jahres bereits schlechter als ein passender passiver ETF sind. Und wer sich ganz unsicher ist, schaut sich das Bild noch einmal für einen 5 Jahreszeitraum an, der ist noch eindeutiger. Es gibt keinen Anlass zu glauben, dass die Fonds schlechtere Leute einsetzen als die Private-Finance-Abteilung. Allerdings würde ich mal mutmaßen, dass die richtig Reichen ihre privaten Finanzen, wenn sie denn schon fremdgemanaged werden nicht bei der Sparkasse managen lassen.

 

Links gibt es sicherlich auch auf Kommers Blog.

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oktavian
vor 4 Stunden von Merol Rolod:

Ansonsten suchst du dir einen Honorarberater und lässt es diesen für dich machen. Das nötige Kleingeld für diesen eigentlich überflüssigen Luxus hast du ja.

Schon allein für Steuerfragen lohnt das bei 3 Millionen z.B. thesaurierender Geldmarkt ETF vs Tagesgeld. Bei einem Unternehmensverkauf wäre normaler weise das Geld in einer Holding, da man so nur 1.5% Steuern auf den Verkaufsgewinn der Tochtergesellschaft gezahlt hätte. Wenn es nun im Privatvermögen ist, lief da vermutlich schon einiges schief. Nicht jeder ist so ein Allround Genie wie einige hier im Forum. 

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Lazaros
· bearbeitet von Lazaros
vor 5 Stunden von Lisa_schoe:

... insgesamt liegt ein Vermögen von 3 Mio auf der Bank welches aus einem Unternehmensverkauf stammt, aktuell auf einem Tagesgeldkonto mit 2,5% Zinsen. 1 Mio davon möchte ich gerne investieren, 

Warum liegen dann 2 Millionen Euro weiter bei nur einer Bank auf dem Tagesgeldkonto?

Was ist der Sinn dahinter?

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days

Ist es in diesem Land eigentlich inzwischen normal geworden, ein Unternehmen mit einem Erlös von 3 Mio. Euro(?) nach Steuern zu verkaufen, ohne sich davor entsprechende Gedanken über die Reinvestition zu machen und es dann auf einem Tagesgeldkonto mit einer gesetzlichen Einlagensicherung von max. 100.000 Euro zu parken?

Oder anders gesagt: Entweder handelt es sich hierbei um einen bösen Scherz, die zuständige Person hat wirklich gar keinen blassen Schimmer, oder sie ist aus Risikosicht völlig verrückt geworden.

Gehen wir mal davon aus, dass sie keinen blassen Schimmer hat: Schon einmal mit dem Szenario beschäftigt, dass die Bank des Tagesgeldkontos insolvent gehen könnte?

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vanity

Es handelt sich um eine Sparkasse mit Verbundsicherung, die so schnell nicht insolvent wird. Die 100k-Grenze ist da nicht von Bedeutung.

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oktavian
vor 8 Minuten von vanity:

Es handelt sich um eine Sparkasse mit Verbundsicherung

Wo gibt es denn 2,5% Tagesgeld bei der Sparkasse? Die, die ich kenne, zahlen unter 2%.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 15 Minuten von vanity:

Es handelt sich um eine Sparkasse mit Verbundsicherung, die so schnell nicht insolvent wird. Die 100k-Grenze ist da nicht von Bedeutung.

Welche Sparkasse bietet aktuell einen TG-Zins von 2,5% p.a. an? Und sind wir sicher, dass sich das TG-Konto bei der Sparkasse befindet? Unabhängig davon bleibt die Frage nach der schlechten Planung bestehen.

https://www.tagesgeldvergleich.net/statistiken/sparkassen-sparzinsen.html

Hamburg oder Niedersachsen also...
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Lazaros

Vielleicht weil du keine 3000000€ zum parken hast?

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
vor 23 Minuten von Glory_Days:

auf einem Tagesgeldkonto mit einer gesetzlichen Einlagensicherung von max. 100.000 Euro zu parken?

Wenn du einen Zusammenbruch der deutschen Sparkassengruppe für ein wahrscheinliches Szenario hältst, gibt es vermutlich passendere Internetforen für dich.

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vanity

Es ging doch gar nicht um die x% auf Tagesgeld, sondern um die 100k-Grenze in Verbindung mit Insolvenzrisiken. Und die gibt es im konkreten Fall eben nicht.

 

(bei meiner SPK gibt es im Übrigen 3% auf 30d-Geld)

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