hattifnatt 12. Januar Am 7.12.2024 um 12:35 von dividendgrowth: Das ist so, als würde man sagen Dividenden ETF sind grundsätzlich schlecht und führt den "Super-Dividend" an und sagt: sehr her, die Renditeversprechen von Dividenden-ETF sind schlecht, seht, der "Super-Dividend" mit seinen 12% beweist das! Genau, das war ein "Strohmann"-Argument von Walz. (Seine Blog-Beiträge sind oft wortreich, aber inhaltlich dünn). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dividendgrowth 13. Januar Es ist zwar nicht der "Global", sondern der "Nasdaq Premium Income" von JPM - aber dieses Bild beim Fondsvolumen ist m. E. beachtlich - hier wurden in 2 Tranchen mal jeweils rd. 350 Mio. reingeschoben. Wer macht sowas?! Instis? Privatiers? Pensionsfonds? Family Office? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tourmalet 16. Januar · bearbeitet 16. Januar von tourmalet Am 7.12.2024 um 11:36 von dividendgrowth: Ich hab das mal KI machen lassen (Anmerkungen von mir): 1. Überbewertung von Renditeversprechen: • Herr Walz kritisiert die hohen Renditeversprechen von 12% als unrealistisch. • Gegenargument: In der Praxis erreichen viele Covered Call ETFs eher moderatere Renditen (ca. 5-8%), was oft stabiler und realistisch ist . So wie der JGPI 2. Volatilität und Verlust der Substanz: • Walz behauptet, dass Covered Call ETFs häufig mit Substanzverlusten verbunden sind. • Gegenargument: Viele Covered Call ETFs bieten einen Puffer gegen Marktschwankungen und erzielen konstante Einkünfte ohne signifikanten Substanzverlust Sie verweisen darauf, dass Veroptionierungen kein "Aktiengeschäft", sondern ein "Versicherungsgeschäft" sind, das auf das Aktiengeschäft gesetzt wird. der ETF verkauft Versicherungen an ängstliche (!) (also NICHT renditeoptimierte) Anleger. Die verkauften Versicherungen sichert der ETF mit den eigenen Aktien ab - tritt also der "Schadenfall" ein (=Strikepreis) bezahlt der ETF den "Schaden" aus den Aktien 3. Risiko der Kapitalverringerung: • Walz warnt vor Verlusten der Substanz in den ETFs, wenn Prämien nicht ausreichend die Kosten decken. • Gegenargument: Gut geführte Covered Call ETFs mit ausgewogenen Veroptionierungsquoten minimieren dieses Risiko und erzielen trotzdem konstante Einkünfte (Der Trick ist die Veroptionierungsquote und der Strikepreis - der GlobalX veroptioniert 100% bei einem Abstand zum Strikepreis von NULL(at-the-money) - das gibt die höchsten Prämien auf 30 Tage, bis zu 4% - und dann gibt es viele andere (aktive) CC-ETF, die andere Strategien fahren (zB. JPM nur ca. 75% veroptioniert mit einem Strikepreis von 5-15% ÜBER dem akuellen Preis (out-the-money). 4. Vergleich mit Tagesgeld: • Walz vergleicht Covered Call ETFs mit Tagesgeld und hält den Ansatz für zu risikoreich. • Gegenargument: Covered Call ETFs sind keine Tagesgeldprodukte; sie bieten eine Strategie, die eine Kombination aus Aktien- und Terminmarktengagement (SIC!) nutzt, was im Vergleich zu Tagesgeld eine höhere Ertragschance bei kontrollierbarem Risiko bietet . 5. Pauschale Kritik an Covered Call ETFs: • Walz verallgemeinert, dass Covered Call ETFs strukturell schlecht sind und keine Substanz bieten. • Gegenargument: Es gibt viele gut gemanagte Covered Call ETFs, die solide Ergebnisse und stabile Erträge liefern, ohne die Substanz des Portfolios zu gefährden . wie geht das mit KI? Einfach ein Youtube-Video-Link bei ChatGPT reinkopieren und er macht dir eine Zusammenfassung inklusive des gesprochenen Textes? oder welches Tool hast du verwendet? Danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dividendgrowth 16. Januar Transkript kopieren, einfügen, "Mach mir eine anstrichartige Zusammenfassung der Argumente und Gegenargumente Covered Call ETF" oder so... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag