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dividendgrowth

JPM Global Equity Premium Income UCITS ETF (Dist) - IE0003UVYC20

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hattifnatt
  Am 7.12.2024 um 11:35 von dividendgrowth:

Das ist so, als würde man sagen Dividenden ETF sind grundsätzlich schlecht und führt den "Super-Dividend" an und sagt: sehr her, die Renditeversprechen von Dividenden-ETF sind schlecht, seht, der "Super-Dividend" mit seinen 12% beweist das!

Genau, das war ein "Strohmann"-Argument von Walz. (Seine Blog-Beiträge sind oft wortreich, aber inhaltlich dünn).

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dividendgrowth

Es ist zwar nicht der "Global", sondern der "Nasdaq Premium Income" von JPM - aber dieses Bild beim Fondsvolumen ist m. E. beachtlich - hier wurden in 2 Tranchen mal jeweils rd. 350 Mio. reingeschoben.

Wer macht sowas?!

Instis? Privatiers? Pensionsfonds? Family Office?

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tourmalet
· bearbeitet von tourmalet
  Am 7.12.2024 um 10:36 von dividendgrowth:

 

 

Ich hab das mal KI machen lassen (Anmerkungen von mir):

 

1. Überbewertung von Renditeversprechen:

• Herr Walz kritisiert die hohen Renditeversprechen von 12% als unrealistisch.

• Gegenargument: In der Praxis erreichen viele Covered Call ETFs eher moderatere Renditen (ca. 5-8%), was oft stabiler und realistisch ist . So  wie der JGPI

2. Volatilität und Verlust der Substanz:

• Walz behauptet, dass Covered Call ETFs häufig mit Substanzverlusten verbunden sind.

• Gegenargument: Viele Covered Call ETFs bieten einen Puffer gegen Marktschwankungen und erzielen konstante Einkünfte ohne signifikanten Substanzverlust Sie verweisen darauf, dass Veroptionierungen kein "Aktiengeschäft", sondern ein "Versicherungsgeschäft" sind, das auf das Aktiengeschäft gesetzt wird. der ETF verkauft Versicherungen an ängstliche (!) (also NICHT renditeoptimierte) Anleger. Die verkauften Versicherungen sichert der ETF mit den eigenen Aktien ab - tritt also der "Schadenfall" ein (=Strikepreis) bezahlt der ETF den "Schaden" aus den Aktien

3. Risiko der Kapitalverringerung:

• Walz warnt vor Verlusten der Substanz in den ETFs, wenn Prämien nicht ausreichend die Kosten decken.

• Gegenargument: Gut geführte Covered Call ETFs mit ausgewogenen Veroptionierungsquoten minimieren dieses Risiko und erzielen trotzdem konstante Einkünfte (Der Trick ist die Veroptionierungsquote und der Strikepreis - der GlobalX veroptioniert 100% bei einem Abstand zum Strikepreis von NULL(at-the-money) - das gibt die höchsten Prämien auf 30 Tage, bis zu 4% - und dann gibt es viele andere (aktive) CC-ETF, die andere Strategien fahren (zB. JPM nur ca. 75% veroptioniert mit einem Strikepreis von 5-15% ÜBER dem akuellen Preis (out-the-money).

4. Vergleich mit Tagesgeld:

• Walz vergleicht Covered Call ETFs mit Tagesgeld und hält den Ansatz für zu risikoreich.

• Gegenargument: Covered Call ETFs sind keine Tagesgeldprodukte; sie bieten eine Strategie, die eine Kombination aus Aktien- und Terminmarktengagement (SIC!) nutzt, was im Vergleich zu Tagesgeld eine höhere Ertragschance bei kontrollierbarem Risiko bietet  .

5. Pauschale Kritik an Covered Call ETFs:

• Walz verallgemeinert, dass Covered Call ETFs strukturell schlecht sind und keine Substanz bieten.

• Gegenargument: Es gibt viele gut gemanagte Covered Call ETFs, die solide Ergebnisse und stabile Erträge liefern, ohne die Substanz des Portfolios zu gefährden  .

wie geht das mit KI? Einfach ein Youtube-Video-Link bei ChatGPT reinkopieren und er macht dir eine Zusammenfassung inklusive des gesprochenen Textes?  oder welches Tool hast du verwendet? Danke

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dividendgrowth

Transkript kopieren, einfügen, "Mach mir eine anstrichartige Zusammenfassung der Argumente und Gegenargumente Covered Call ETF" oder so...

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dividendgrowth

Interview mit J.P.M.:

- Ausschliesslich Ausschüttung der Optionsprämien und Dividenden, keine Substanzausschüttung

- Aktive Auswahl konservativer/defensive Einzeltitel - außer JEQP (Nasdaq) - hier sinds die Nasdaq-Aktien

- JEIP und JEQP ca 50% Anzahl Titel des Original-Index

- Verkauf der Optionen auf Indizes - nicht die Einzelaktien

- Optionsverkauf auf Indizes 1x pro Woche mit 1/4 des Bestandes mit 1 Monat Laufzeit und Strike-Preis 2% Out-of-the-money (also ab 2% Kurswachstum in 4 Wochen werden weitere Kursgewinne begrenzt)

- Für eine Europa-Variante zu wenig Liquidität am Markt

 

 

 

 

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Flapsch

Also wenig Volatilität heißt wenig Einnahmen und ein Seitwärtsmarkt bringt die besten Ergebnisse? (06'05" vs 07'50")

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Finstermoor
  Am 24.3.2025 um 07:47 von dividendgrowth:

 

- Optionsverkauf auf Indizes 1x pro Woche mit 1/4 des Bestandes mit 1 Monat Laufzeit und Strike-Preis 2% Out-of-the-money (also ab 2% Kurswachstum in 4 Wochen werden weitere Kursgewinne begrenzt)

 

Für 1/4 des Bestandes werden die Kursgewinne über 2% begrenzt. Für 3/4 laufen sie weiter.

 

An sich ein guter Ansatz. Persönlich hätte ich mir bei 4 Wochen eher 5% aus dem Geld gewünscht oder die 2% dann bei wöchentlichen Optionen, aber wichtiger ist eigentlich die Bestätigung, dass nicht aus der Substanz ausgeschüttet wird, um eine Fantasiedividendenrendite zu erhalten.

 

Für mich unter den Income ETFs bisher der vielversprechendste Ansatz. Mal weiter beobachten und mit kleinem Geld testen.

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dividendgrowth

5. April 2025.

Schwachkopf Trump, nachdem er mit "Frieden in der Ukraine" kolossal gescheitert ist (heute hat Russland einen Spielplatz bombardiert, 14 toten Kinder) versucht er sich am nächsten "America-first-Projekt": dem Umbau der Wirtschaft.

 

Der MSCI World ist quasi in kürzester Zeit in einen Bärenmarkt eingetreten, "erfolgreiche rund Minus 20%" stehen zu Buche (ETF, in EUR). Bis jetzt!

 

Und wie schlägt sich der JGPI - Zeit für ein Zwischenfazit seit Auflage?

- weniger Schwankungen als der MSCI World

- Ausschüttungen ohne Substanzverzehr

- steigende Ausschüttungen bei hoher Markt-Vola

 

Bisher hält er, was er verspricht - bis zur Rente hab ich noch etwas, aber bisher scheint er mir als "Rentner- oder Privatier-ETF", wenn es nur noch um Vermögensnutzung und nicht mehr -Aufbau geht, eine gute Wahl zu sein.

 

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albr

ich gehe mal davon aus, dass bei den momentanen Schwankungen die Ausschüttungen steigen...

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dividendgrowth

Für April sind ja schon -,16 fest angekündigt (Auszahlung im Mai)

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Megatron
· bearbeitet von Megatron
  Am 5.4.2025 um 14:14 von dividendgrowth:

Bisher hält er, was er verspricht - bis zur Rente hab ich noch etwas, aber bisher scheint er mir als "Rentner- oder Privatier-ETF", wenn es nur noch um Vermögensnutzung und nicht mehr -Aufbau geht, eine gute Wahl zu sein.

 

Da es den JGPI auch als Thesaurierer gibt denke ich dass er als Depotbeimischung durchaus auch für normal Sterbliche interessant sein kann. Mit Thesaurierung entfällt das oft als Kritik angebrachte Argument der vorzeitigen Versteuerung und es bleibt ein aktiv gemanagter Mischfonds mit Schwerpunkt auf defensiven / low-vola Titeln und einem alternativen Anlageanteil der aus dem Verkauf von Optionen besteht. Die Optonsprämien sind unabhängig von der Marktlage. So etwas kann man sich mit Terminfähigkeit und einem Eurex Zugang auch selbst basteln, aber warum die Zeit investieren wenn man das auch fertig als Produkt kaufen kann? 

 

Die Annahme dass man einfach nur ein Bündel Geld auf die 10 größten Aktien im S&P werfen kann und zusieht wie das Geld wächst ist ja vor allem ein Recency Bias der auf den letzten 15 Jahren beruht, da gab es keine richtigen Bärenmarkt und wenn es mal gezuckt hat (Corona, Ukraine) waren die Effekte nur von kurzer Dauer. Mit dem Blick zurück auf dem Weg nach vorne, wenn man an die 70er und 80er in denen die Renditen am Aktienmarkt teilweise niedriger als am Anleihemarkt waren denkt, oder auch an die Dotcom Blase oder die Finanzkrise in denen es mal nicht paar Wochen sondern paar Jahre rückwärts ging, ist es sicherlich nicht verkehrt auch paar Prozent Alternatives im Depot zu haben,und wenn es nur in Form eines ETF von JPM ist

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McGibblets
  Am 19.3.2024 um 07:54 von Martie:

Der zweite, viel wichtigere, ist es zu verstehen, was es wirklich in der Praxis bedeutet die Upside zu cappen. Nämlich dass man mit derlei Produkten bei größeren Crashs den Drawdown zum größten Teil mitnimmt (weil der ETF ja eben trotzdem Aktien enthält, die im Wert genauso fallen, lediglich leicht abgepuffert durch die Ausschüttungen), man aber durch die im Produkt fest verankerte Eigenschaft die Upside zu cappen (durch die Covered Calls) am folgenden Anstieg nur begrenzt partizipiert. Wenn also der Index um 30% fällt und sich recht zügig wieder erholt, bleibt man unter Umständen am Ende auf einem großen Teil der Verluste sitzen und hat eben nicht die Aussicht, dass auf lange Sicht der Wert der Anteile steigt (was ja die Grundannahme ist überhaupt breit gestreut in Aktien zu investieren, dass man auf sehr lange Sicht eben diese vermeintliche Sicherheit hat). Im Gegenteil kann es sogar passieren, dass mit jedem Crash der Wert der Anteile immer kleiner wird, wodurch gleichzeitig auch die Ausschüttungen sinken würden, da diese ja damit gekoppelt sind.

 

Dann wäre "jetzt" eher ein schlechter Zeitpunkt, einzusteigen, sofern man darauf spekuliert, dass die derzeitgen Kursverluste kurz bzw. mittelfristig wieder "gutgemacht" werden, weil man nach oben hin gegen eine Wand fährt?

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dividendgrowth
· bearbeitet von dividendgrowth

na ja. ob man gegen eine "Wand fährt"??? glaub ich jetzt nicht.

Aber tatsächlich ja: es wäre sogar zu überlegen, MÖGLICHERWEISE ab einem gewissen Punkt rauszugehen und DIREKT in einen MSCI World umzuschichten...überlege ich auch.

Aber ACHTUNG:auch in Bärenmärkten gibt es immer wieder scharfe Ralleys und dann plötzliche Abverkäufe...sowas kann auch schief gehen.

Das kann man nur einmal machen, bis wir uns wieder erholt haben.

Und das KANN Jahre dauern....keiner weiß es.

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McGibblets

Heute mal interessehalber in die Ausschüttungen für März und April reingeschaut. Laut JPM liegt man derzeit bei einer annualisierte Ausschüttungsrendite von 8,38 %:
 

https://am.jpmorgan.com/at/de/asset-management/per/products/jpm-global-equity-premium-income-ucits-etf-usd-dist-ie0003uvyc20#/dividends

 

Die durchschnittliche Ausschüttung in den vorherigen 14 Monaten lag bei 14,23 ct/Anteil, womit die Ausschüttungen in März und April dieses Jahres trotz der Kursverluste dem bisherigen Durchschnittswert entsprachen bzw. diesen übertrafen.

 

Beim amerikanischen Pendant "JEPI" sieht es ähnlich aus:

https://am.jpmorgan.com/us/en/asset-management/adv/products/jpmorgan-equity-premium-income-etf-etf-shares-46641q332#/dividends

 

 

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mipla

Der Aktienmarkt ist ja etwas volatiler geworden, daher müssten auch die optionsprämien steigen die der Fonds vereinnahmt und damit ausschùtten kann

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dividendgrowth
  Am 21.4.2025 um 11:19 von McGibblets:

Beim amerikanischen Pendant "JEPI" sieht es ähnlich aus:

Das ist nicht das Pendant.

 

Die Pendants sind

USA: JEPI (US46641Q3323) => EU: JEIP (IE000U5MJOZ6)  => USA Standard ("S&P500")

USA: JEPQ (US46654Q2030) => EU: JEQP (IE000U9J8HX9) => USA Tech ("Nasdaq100")

USA: JEPG (? coming soon) ?) => EU: JGPI (IE0003UVYC20) => Weltweite Aktien ("MSCI World")

 

Warum JPM in USA erstmal nur die US Versionen und bei uns erstmal nur die "Global" Version herausgebracht hat...keine Ahnung.

 

Bisher muss man sagen, im "Trump-Idiocracy-Crash" tut es genau das, was es verspricht: Vola rausnehmen, Downside abfedern, Einkommen liefern.

 

Bin mal gespannt, wie wir mit dem Produkt aus der Krise rauskommen.

 

Meine Einschätzung: steigen wir langsam raus, dürfte es schön mitgehen, da die geviertelten 2% ATM Optionen ein Kurswachstum von 2% pro Monat (+ Dividenden und + Optionsprämien) zulassen - sollten wir "steil" rausgehen mit deutlich mehr als 2% Anstieg pro Monat, dürfte es deutlich langsamer steigen als der MSCI World.

 

Momentan gehe ich eher von einem langsamen und mühsamen Wiederanstieg aus, WENN die ganze Trump Problematik erstmal gelöst ist - momentan muss man ja mit nochmal 20% nach Süden rechnen im S&P500.

Der Schaden, den der ökonomische Analphabet da angerichtet hat, einschl. Vertrauensverlust, wird die USA schon viel Mühen und Zeit kosten, das zu reparieren...

 

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Megatron
· bearbeitet von Megatron
  Am 23.4.2025 um 05:12 von dividendgrowth:

 

 

Warum JPM in USA erstmal nur die US Versionen und bei uns erstmal nur die "Global" Version herausgebracht hat...keine Ahnung.

 

Weil der Aktienmarkt außerhalb der USA für die meisten privaten US Anleger keine Rolle spielt. Da wird nicht diskutiert ob 70% US zuviel USA ist, sondern warum man weniger als 100% USA haben sollte. 

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McGibblets
  Am 23.4.2025 um 05:12 von dividendgrowth:

Das ist nicht das Pendant.

 

Die Pendants sind

USA: JEPI (US46641Q3323) => EU: JEIP (IE000U5MJOZ6)  => USA Standard ("S&P500")

USA: JEPQ (US46654Q2030) => EU: JEQP (IE000U9J8HX9) => USA Tech ("Nasdaq100")

USA: JEPG (? coming soon) ?) => EU: JGPI (IE0003UVYC20) => Weltweite Aktien ("MSCI World")

Danke für den Hinweis, das war mir nicht bewusst!

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
  Am 23.4.2025 um 05:12 von dividendgrowth:

Der Schaden, den der ökonomische Analphabet da angerichtet hat, einschl. Vertrauensverlust, wird die USA schon viel Mühen und Zeit kosten, das zu reparieren...

Er ist nun einmal kein Homo oeconomicus. Dafür haben wir doch Verständnis. Würde mich nicht wundern, wenn er Dividendeninvestor ist.

Außerdem ist es doch sehr empfehlenswert, stets nach Gefühl zu handeln.

 

Schöne Grüße an @Puppi

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McGibblets
· bearbeitet von McGibblets

 

Würde mir gerade in der Scalable App angezeigt

 

Edit: Die meisten Kommentare darunter sind ja gruselig. :huh:

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dividendgrowth

Heute wurden die Ausschüttungen für MAI bekanntgegeben, die im JUNI ausgeschüttet werden. Tatsächlich sind sie deutlich erhöht, besonders beim "NASADAQ-CC ETF"

 

 

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Tenno

Sind das Euro Beträge, wie das Währungssymbol anzeigt? Woher kennst du den Umrechnungskurs der Zukunft?

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dividendgrowth

Laut meiner Datenquelle Parqet sind das EUR.

Ich vermute zum jetzigen Kurs.

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Megatron
  Am 3.5.2025 um 16:57 von ppp:

Nein, aber in die Printausgabe. Der größte Teil des Artikel beschäftigt sich mit der Frage was eine Covered Call Strategie eigentlich ist. Das Resümee bietet jetzt wenig neues, reduzierte Vola dafür Renditebremse in Bullenmärkten, ggbfs sinnvoll wenn regelmäßige Ausschüttungen eine Rolle spielen, z.B. wenn die Entnahmephase in großen Schritten näherkommt. Man solle sich nicht von der Ausschüttung blenden lassen sondern die Gesamtrendite betrachten 

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