freakoid 4. März Laut diesem Artikel https://www.focus.de/immobilien/erst-china-dann-usa-und-jetzt-wir-wie-sich-die-immobilienkrise-um-den-globus-frisst_id_259723889.html ist die PBB in Schieflage. Könnte ich im schlimmsten Fall meine Festgeldanlage (<100.000€) verlieren? Oder die Zinsen darauf? Oder greift immer der Einlagensicherungsfonds? Vielen Dank für Eure Einschätzung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ein_johannes 4. März · bearbeitet 4. März von ein_johannes Ja, der greift. Bis 100.000 Euro braucht man sich da keine Gedanken machen (solange nicht grade ein Meteorit Deutschland als ganzes ausradiert) oder zumindest ich würde es nicht. Die PBB ist diesbezüglich auch von moderater Größe - da wird man die Kleinanleger nicht hängen lassen. Zinsen zahlt der Fonds mWn. aber nicht, es sei denn sie wurden bereits gutgeschrieben - die PBB schreibt doch jährlich gut, oder ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 4. März · bearbeitet 4. März von stagflation vor einer Stunde von freakoid: Könnte ich im schlimmsten Fall meine Festgeldanlage (<100.000€) verlieren? Im schlimmsten Fall kann das passieren. Überlege mal, was Du getan hast: Du hast einer Bank Geld geliehen! Und das auch noch unbesichert! Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass Du Dein Geld verlierst. Denn erstens ist die Pbb nicht insolvent, zweitens gibt es eine Haftungskaskade, in der Du relativ weit hinten stehst, und drittens gibt es die gesetzliche Einlagensicherung. Hier findest Du weitere Informationen: BaFin: Übersicht Einlagensicherung und Anlegerentschädigung Dr. Gerd Kommer: Das unterschätzte Risiko von Bankguthaben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 4. März vor einer Stunde von stagflation: Im schlimmsten Fall kann das passieren. Ergänzend für @freakoid diese Aussage gilt für jede Bank. Hat nichts mit der Situation bei der PBB zu tun. Ebenso die weiteren Ausführungen von @stagflation Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neon0406 4. März vor 1 Stunde von freakoid: Laut diesem Artikel https://www.focus.de/immobilien/erst-china-dann-usa-und-jetzt-wir-wie-sich-die-immobilienkrise-um-den-globus-frisst_id_259723889.html ist die PBB in Schieflage. Könnte ich im schlimmsten Fall meine Festgeldanlage (<100.000€) verlieren? Oder die Zinsen darauf? Oder greift immer der Einlagensicherungsfonds? Vielen Dank für Eure Einschätzung. Alles unter 100.000 €, auch Festgeld und auch Ansprüche auf Zinsen, sind durch den Einlagensicherungsfond EU-weit abgesichert. Im Übrigen, PBB ist angeschlagen, aber im letzten Quartal gab es noch einen Gewinn von 90 Millionen Euro, wenig, aber es waren plus 90 Millionen Euro. Liquidität ist immer noch auf einem sehr guten Niveau. Das soll nichts beschönigen, aber es gibt Unternehmen, die schlechter dastehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 4. März vor 2 Stunden von ein_johannes: Zinsen zahlt der Fonds mWn. aber nicht Ich glaube, dass ich bei meinem Festgeld damals bei Greensill die Erstattung sogar inkl. Zinsen bekommen habe. Allerdings wurde die verbleibende Laufzeit sofort beendet, d.h. es gab nur die Zinsen bis zu dem Zeitpunkt zu dem der Einlagensicherungsfond den "Entschaedigungsfall" festgestellt hat und nicht fuer die volle Laufzeit des Festgelds. Kann mich aber auch irren, ist schon ein paar Jahre her... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 4. März Erinnerung ist korrekt. Die Einlagensicherung deckt auch aufgelaufene Zinsen bis zum Eintritt des Entschädigungsfalles ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cfbdsir 4. März · bearbeitet 4. März von cfbdsir vor 3 Stunden von stagflation: Überlege mal, was Du getan hast: Du hast einer Bank Geld geliehen! Und das auch noch unbesichert! Das ist unwahr. Banken sind hochreguliert. Die Bundesbank, die Wirtschaftsprüfer und die Bafin prüfen die Sicherheiten der Banken. Sie müssen hohe Kernkapitalquoten (Haftungskapital, das zur Risikoabfederung zur Verfügung steht) einhalten, weshalb auch das Rentabilitätsniveau der Banken gerng ist. Der Focus will seine Enthüllungen verkaufen. Schlechte Nachrichten verkaufen sich gut. Es handelt sich hierbei auch nicht um ein seriöses Medium. Die Einlagensicherung greift ohnehin, falls die Bank insolvent wird. Aufgrund der strengen Regulierung ist eine Bankenpleite nahezu ausgeschlossen. Auch Focus und Co können die pbb durch Erzeugung eines bunk run kaum in die Pleite treiben. Die PBB kann sich von anderen Banken weiter Geld leihen, um die Bedienung der Auszahlungen z.B. an dich zu bedienen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
investorfonds 4. März vor 5 Stunden von freakoid: Laut diesem Artikel https://www.focus.de/immobilien/erst-china-dann-usa-und-jetzt-wir-wie-sich-die-immobilienkrise-um-den-globus-frisst_id_259723889.html ist die PBB in Schieflage. Könnte ich im schlimmsten Fall meine Festgeldanlage (<100.000€) verlieren? Oder die Zinsen darauf? Oder greift immer der Einlagensicherungsfonds? Vielen Dank für Eure Einschätzung. Na klar kann man .... Man kann sich aber auch vor invest informieren und die Frage stellen, wieso die PBB höhere Zinsen zahlt als viele andere Banken. Kleiner Hinweis: Die höheren Zinsen kommen nicht daher, dass die Banker dort Gutmenschen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder 5. März · bearbeitet 5. März von bondholder vor 8 Stunden von stagflation: Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass Du Dein Geld verlierst. Denn erstens ist die Pbb nicht insolvent, zweitens gibt es eine Haftungskaskade, in der Du relativ weit hinten stehst, und drittens gibt es die gesetzliche Einlagensicherung. Und viertens wird die Haftungskaskade erst dann relevant, falls der Einlagensicherungsfonds keine vollständige Zahlung leistet. Das Institut Deutsche Pfandbriefbank AG ist Mitglied im freiwilligen Einlagensicherungsfonds innerhalb des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240728 5. März · bearbeitet 5. März von H7-25 vor 7 Stunden von investorfonds: Man kann sich aber auch vor invest informieren und die Frage stellen, wieso die PBB höhere Zinsen zahlt als viele andere Banken. Kleiner Hinweis: Die höheren Zinsen kommen nicht daher, dass die Banker dort Gutmenschen sind. So wurde es mir auch einmal erklärt. Höhere Zinsen bei Banken haben also immer einen Grund und der ist wohl mit höheren Risiken verbunden. Ich lege meinen sicheren Teil auch immer bei Banken an mit Festgeld und Tagegeld. Ich wollte bei der PBB auch fast anlegen, habe mich dann aber doch nicht getraut. Im Forum wird oft diese Seite hier empfohlen, um sich zu informieren und selbst abzuwägen, welche Bank welches Risiko ist. https://www.kritische-anleger.de/pbb-direkt/festgeld/ Vielleicht übertreibe ich, aber mich hatte damals das Rating der PBB zusammen mit dem Abschnitt der Deckungsquoten abgeschreckt. So wie es auf der Seite angezeigt wird, reicht die Deckungsquote nur zu 24% aus. Vielleicht kann nochmal jemand genau erklären, ob ich hier zu viel Angst habe oder ob meine Bedenken richtig sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 5. März · bearbeitet 5. März von Lazaros vor 32 Minuten von H7-25: Vielleicht kann nochmal jemand genau erklären, ob ich hier zu viel Angst habe oder ob meine Bedenken richtig sind. Ja => gesetzliche Einlagensicherung Wer daran zweifelt (was man tun darf), der sollte prinzipiell Banken kein Geld leihen, aber auch nicht dem deutschen Staat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 5. März vor 50 Minuten von H7-25: Vielleicht übertreibe ich, aber mich hatte damals das Rating der PBB zusammen mit dem Abschnitt der Deckungsquoten abgeschreckt. So wie es auf der Seite angezeigt wird, reicht die Deckungsquote nur zu 24% aus. Die PBB Direkt ist eine relativ kleine Bank, daher ist die Deckungsquote mit 24% "hoch". Für die ING geben die kritischen Anleger eine Deckungsquote von gerade einmal 3% an. Der alleinige Blick auf die Deckungsquote ist aber nicht zielführend. Die Einlagensicherung funktioniert anders: sollten im Entschädigungsfall die verfügbaren Mittel nicht ausreichen, sind alle an das System angeschlossenen Banken zu Sonderzahlungen verpflichtet, siehe https://www.gesetze-im-internet.de/einsig/ vor 47 Minuten von Lazaros: Wer daran zweifelt (was man tun darf), der sollte prinzipiell Banken kein Geld leihen, aber auch nicht dem deutschen Staat. Ich gehe davon aus, dass du es besser weißt... aber das markierte suggeriert ein Einspringen des Staates im Entschädigungsfall, was eben genau nicht gesetzlich vorgesehen ist. Das ist nur "Prinzip Hoffnung". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 5. März Solche Threads wie dieser machen wenig Sinn. Wer sich bei einer Mini-Festgeldanlage <100k Sorgen um die Sicherheit seiner Anlage macht, hat eine Prepper-Mentalität. Im normalen Leben hat er ein Notstromaggregat, da er der Sicherheit der Stromversorgung misstraut, und hortet Lebensmittel- und Wasservorräte für den Fall des Zusammenbruchs entsprechender Versorgungsstrukturen. Natürlich geht man bei dieser Mentalität davon aus, dass Aufsicht- und Sicherungssysteme zum Schutz von Anlagen bei Banken nicht hundertprozentig sicher sind. Da helfen keine Informationen, das kann nur ein Psychotherapeut mit dem Prepper aufarbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 5. März · bearbeitet 5. März von kariya vor einer Stunde von Belgien: Solche Threads wie dieser machen wenig Sinn. .......Da helfen keine Informationen, das kann nur ein Psychotherapeut mit dem Prepper aufarbeiten. Genau so ist es. Letztlich dient ein Thread wie dieser nur einem Ziel: dem TO nachträglich Entlastung für sein Handeln zu geben, das aber ohnehin nicht mehr beeinflussbar ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein 5. März Und damit könnte der Faden jetzt geschlossen werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240713 5. März Wenn es nur um den TO ginge, könnte der Thread geschlossen werden. Die Thematik ist aber von allgemeinem Interesse, weil ich auch ein Festgeld bei der PBB habe, dessen Laufzeit übermorgen endet. Muss ich bangen? Die Prolongation um ein Jahr soll mit einem Extrazins von 0,1% zu den ohnehin üppigen 3,5% versüßt werden. Nun stehen Vorsicht und Ambition im Widerstreit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
vanity 5. März Die 3,5% für ein Jahr sind nicht üppig, sondern Mainstream. 1-jährige Bund (!) bringt aktuell 3,4%. Auch die hier sehr geschätzte CA (mit frz. Einlagensicherung) liegt nur 10 Bp unter den PBB-Konditionen. Ich hätte zwar keine Bedenken im Rahmen der Grenzen zu prolongieren, würde aber dennoch Bundespapieren wegen der Liquidität den Vorzug geben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 5. März vor 1 Stunde von Moonbelly: Wenn es nur um den TO ginge, könnte der Thread geschlossen werden. Die Thematik ist aber von allgemeinem Interesse, weil ich auch ein Festgeld bei der PBB habe, dessen Laufzeit übermorgen endet. Muss ich bangen? Die Prolongation um ein Jahr soll mit einem Extrazins von 0,1% zu den ohnehin üppigen 3,5% versüßt werden. Nun stehen Vorsicht und Ambition im Widerstreit. Ganz ehrlich, wenn Du dir in die Hose machst, dass Du Dein Festgeld weches in 2 Tagen endet, nicht zurückbekommst, solltest Du vielleicht das in 2 Tagen freigewordene Geld nicht wieder zur PBB bringen. Oder bist Du Masochist und stehst auf seelische Schmerzen? Unabhängig davon sehe ich Festgelder bei der PBB nicht im Feuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 5. März · bearbeitet 5. März von kariya vor 4 Stunden von Moonbelly: Nun stehen Vorsicht und Ambition im Widerstreit. So ist das im Leben. Sollen jetzt andere deine Entscheidungen treffen? Parktisch wäre das, dann wäre jemand anderes verantwortlich, gell? Viele Informationen die du brauchst um zu entscheiden findest du in diesem Thread. S. Erlich hat sich grosse Mühe gemacht eine Vielzahl von Entscheidungsgrundlagen auf seiner Seite "kritische Anleger" zusammenzutragen. Ich habe heute ein FG bei der Bigbank zu 3,9+0,1% für 1 Jahr verlängert nach dem ich mich mit erneut Bank und Land auseinandergesetzt hatte. Risiko? Nicht höher als das Geld einer pbb zu geben, einer Bank deren gierige Vorgänger die HRE in Grund und Boden fuhren und deren jetzige Verantwortliche sich aus selbigen Motiven am Immo Markt verhoben haben. Das moodys Rating für die Bigbank schätze ich besser ein als das S&P für die pbb, das Geschäftsmodell diversifizierter. Meine Einschätzung, meine Entscheidung, mein Risiko. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 5. März · bearbeitet 5. März von Lazaros vor 35 Minuten von kariya: Ich habe heute ein FG bei der Bigbank zu 3,9+0,1% für 1 Jahr verlängert Wie geht das? Zitat https://www.bigbank.de/festgeld Festgeldzinssätze 12–23 Monate 3,75% PS Viel Spaß bei der Steuererklärung Zitat https://www.bigbank.de/haufige-fragen/?sec=19&main=66&faq=2498&ter=48 Nimmt die Bigbank Freistellungsaufträge entgegen? Nein. Der Kapitalertrag wird in Estland nicht versteuert und das Zinseinkommen wird komplett ausgezahlt. Die Anleger müssen ihre Zinserträge selbst versteuern und können den Sparer-Pauschbetrag dann geltend machen. Daher ist es nicht erforderlich einen Freistellungsauftrag an die Bigbank zu senden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 5. März · bearbeitet 5. März von kariya vor 12 Minuten von Lazaros: Wie geht das? Das aktuelle FG läuft am 07.03. aus, das Angebot zur Verlängerung zu 3,9+0,1 für 1 Jahr kam am 22.02. per mail. Am WE hatte ich die Verlängerung zu den genannten Konditionen beantragt und heute per TAN bestätigt. Wann zuletzt gesenkt wurde weiss ich nicht, ich meine am WE waren es noch offiziell 3,9% für 1 Jahr, die habe ich nun zzgl 0,1% auch bekommen, Vertrag wurde heute bestätigt. Zitat Die Bigbank bietet Ihnen bei einer Verlängerung ab 6 Monaten einen Bonuszinssatz an, der um 0,1% höher als die geltenden Zinssätze ist. Eine Auswahl unseres derzeitigen Zinsangebots: 1 Jahr: 3,90% + 0,10% Verlängerungsbonus Sollten Sie an einer Vertragsverlängerung interessiert sein, müssen Sie diese bis spätestens am 06.03.2024 in Ihrem Online-Bereich beantragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240713 5. März Die Bigbank operiert mit estnischer Einlagensicherung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
monstermania 5. März vor 42 Minuten von kariya: Risiko? Nicht höher als das Geld einer pbb zu geben, einer Bank deren gierige Vorgänger die HRE in Grund und Boden fuhren und deren jetzige Verantwortliche sich aus selbigen Motiven am Immo Markt verhoben haben. Das moodys Rating für die Bigbank schätze ich besser ein als das S&P für die pbb, das Geschäftsmodell diversifizierter. Meine Einschätzung, meine Entscheidung, mein Risiko. Ja, so wie bei der isländischen Kaupthing Bank, denen viele deutsche Sparer 200x Ihr Geld anvertraut haben. Nur als es dann gerummst hat und die Bank Pleite war, haben die deutschen Sparer dann aber schon nach einer Einlagensicherung geschrien. Da war dann auf einmal nichts von "Meine Einschätzung, meine Entscheidung, mein Risiko" zu hören. Ich würde das Geld bei der pbb allemal sicherer Einschätzen als eine Geldanlage bei einer estnischen Bank. Aber mir eh egal. Ich habe gar keine Festgeldanlage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kariya 5. März · bearbeitet 5. März von kariya vor 22 Minuten von monstermania: Aber mir eh egal. Warum schreibst du dann? vor 22 Minuten von monstermania: so wie bei der isländischen Kaupthing Bank Das alte Totschlagargument. Estland heute lässt sich nun gar nicht mit Island 2009 vergleichen. Island war weder EU Mitglied noch verfügte es über eine EU weit harmonisierte Einlagensicherung. Estland verfügt über vielfältige Handelsbeziehungen mit dem benachbarten Finnland und anderen skandinavischen Ländern, das BIP ist stabil, die Prognosen ebenfalls. Das Länderrating ist sehr gut. Ich habe damit kein Problem. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag