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akmas

Grundstück in Überschwemmungsgebiet

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akmas

Hallo,

ich habe schon ein Eigenheim, würde mich aber gerne vergrößern und schaue deswegen aktuell nach Grundstücken. Ich habe nun eins gefunden, welches von Lage, Größe und Schnitt eigentlich ideal ist und auch preislich attraktiv . Der Haken ist, dass es 2021 unter Wasser stand, und man dort deswegen keine Elementarversicherung dort bekommt, da das ja wieder passieren kann. Nach Rücksprache mit den Nachbarn ist eine Überschwemmung dort aber in den letzten 100 Jahren nicht vorgekommen.

 

Kann man ein solches Grundstück tatsächlich erwerben? Oder haltet ihr das Risiko für zu hoch?

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Ramstein

Natürlich kann man so ein Grundstück erwerben.

Ich würde es aber keinesfalls tun.

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Flughafen

Erwerben kann man alles, es ist eine Frage des Preises und der Verwendung. Es gibt sogar sowas wie einen Pfahlbau. Informiere Dich einfach, welche Zusatzkosten auf Dich zukommen, wenn Du ein Haus überschwemmungssicher bauen willst. Dass es keine Überschwemmungen in den letzten 100 Jahre gegeben hat, hat nichts zu sagen. Das Klima ändert sich und es kann gut sein, dass diese Überschwemmung nur die erste von einer ganzen Reihen war. Auch würde ich mich informieren, was die Gemeinde diesbezüglich plant. Tut sie irgendwas, um Überschwemmungen zukünftig auszuschließen, oder ist es für sie OK.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Es ist schwierig, das Risiko einer Überschwemmung zu beurteilen, besonders wenn man das Grundstück und die ganze Situation nicht kennt. Und es kommt natürlich ganz darauf an, was Du dann mit dem Grundstück machen willst. Wenn du nur einen größeren Garten suchst, dann säuft dir ggf. nur die Gartenlaube ab. Sowas ist ärgerlich, aber in der Regel keine Katastrophe. Wenn du dort bauen willst, dann sieht das schon wieder ganz anders aus. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern an. 

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Caveman8

Würde auch die Finger davon lassen. Die Versicherung kann einen erneuten Fall ganz gut berechnen. Wenn sie nicht versichert, ist es wahrscheinlich. Die Mehrkosten für einen Überschwemmungssicheren Bau währen mir zu hoch bzw. für mich unkalkulierbar. 

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satgar

Dazu auch von gestern: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Versicherer-fordern-Baustopp-in-Hochwassergebieten-article24766844.html

 

Das Grundstück wird auch deshalb so preislich attraktiv sein, weil das Thema, um das deine Gedanken kreisen, hier eben eingepreist ist. Ob dem Risiko angemessen eingepreist, kann man nicht sagen. Vielleicht ist es trotzdem auch noch zu teuer.

 

Es gibt auch Versicherer, die ZÜRS Zone 4 versichern, zumindest mit hohen Selbstbehalten oder maximalen Entschädigungsgrenzen. Ob die allerdings auch einen Antrag annehmen würden, wenn es schon einen Schaden gab, kann ich nicht sagen. Und ich kann auch nicht sagen, ob das überhaupt noch angeboten wird: https://www.versicherungsbote.de/id/4804056/Ergo-Wohngebaeudeversicherung-Zuers-4-Mindestschadenhoehe-Selbstbehalt/

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CorMaguire
· bearbeitet von CorMaguire
vor 38 Minuten von Caveman8:

Würde auch die Finger davon lassen. Die Versicherung kann einen erneuten Fall ganz gut berechnen. Wenn sie nicht versichert, ist es wahrscheinlich. Die Mehrkosten für einen Überschwemmungssicheren Bau währen mir zu hoch bzw. für mich unkalkulierbar. 

Auf Stelzen stellen .... wenns erlaubt ist --> https://www.falstaff.com/living/news/hoch-gebaut-haeuser-auf-stelzen

 

Sehe gerade: Flughafen hatte ja schon Pfahlbauten erwähnt :)

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Es geht im Prinzip alles .... ist nur eine Preisfrage .... und ganz wichtig, das Bauamt muss mitspielen!  ...  Oder man kauf ein Hausboot und wartet auf das Wasser .... so Arche-Noah-mäßig. ;)

 

wasserbungalow-karibik-sandaly-royal-car

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Shonsu

Ich war früher mal beruflich im Hochwasserschutz tätig. Am meisten hat es mich geärgert, wenn Bügermeister ein neues Baugebiet "Niedere Au" ausweisen wollten und dann vom Land dafür ein Hochwasserschutzdamm angefordert haben.  Oder wie die Leute im AhrtalIns Überschwemmungebiet bauen und dann wenn alles überflutet wird auf die Tränendrüse drücken und nach staatlicher Hilfe rufen. 

Aber zurück zu Deinem Problem:
Ich weiß nicht wo das Grundstück liegt, aber es wurden für ganz Deutschland Hochwassergefahrenkarten erstellt, für BW z.B. hier:

https://www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de/hochwassergefahrenkarten

 

Ähnliches gibt es für alle Bundesländer. Da kannst Du mal schauen, wo das Grundstück liegt und wie oft es überflutet wird. 

 

Nachdem die Versicherung ein Schutz ablehnt, haben die wahrscheinlich auch mal reingeschaut, persönlich würde ich vermutlich nicht so ein Grundstück erwerben, oder das Haus dann mit einem Wasserdichten Keller versehen (Achtung auftrieb), das EG hoch genug legen und alle Hausöffnungen mit Notverschlüssen versehen (=> teuer). Oder eben wie im Bild oben auf Stelzen.

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 2 Stunden von akmas:

Der Haken ist, dass es 2021 unter Wasser stand, und man dort deswegen keine Elementarversicherung dort bekommt, da das ja wieder passieren kann. Nach Rücksprache mit den Nachbarn ist eine Überschwemmung dort aber in den letzten 100 Jahren nicht vorgekommen.

Wie heißt es so schön bei Wertpapierprospekten: "Historische Wertentwicklungen sind keine zuverlässigen Indikatoren für die zukünftige Wertentwicklung". Das Problem an Hochwasserschutz ist auch, dass Gefahrengebiete sich verändern, zB wenn Gemeinde A flußaufwärts einen neuen Damm baut und dadurch Gemeinde B flußabwärts plötzlich ein höheres Risiko bekommt, weil das Wasser ja irgendwo hin muss. Zudem verändert sich aktuell das Klima.

Zitat

Kann man ein solches Grundstück tatsächlich erwerben? Oder haltet ihr das Risiko für zu hoch?

Man kann ohne Keller bauen und sein Haus/Grundstück mit eigenem Hochwasserschutz schützen. Aber das ist individuell und extra Hochwasserschutz verursacht natürlich weitere Kosten und ist lokal auch nur begrenzt möglich. Man will ja schließlich nicht in seinem Haus hinter 3 Meter hohen Mauern leben, das geht im Gefängnis billiger ;)

vor 27 Minuten von Shonsu:

https://www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de/hochwassergefahrenkarten

Ähnliches gibt es für alle Bundesländer. Da kannst Du mal schauen, wo das Grundstück liegt und wie oft es überflutet wird. 

In Bayern gibt es dafür den Bayernatlas. Allerdings sind diese Karten für mehrtägige großflächigen Regen konzipiert, d.h. das Anschwellen/Überteten von Flüssen und eher nicht für lokal begrenzten Starkregen. Letzeres ist schwerer abzuschätzen und kann prinzipiell überall zuschlagen.

 

PS: Was auch als "privater Hochwasserschutz" möglich ist (so geschehen beim Elbehochwasser 2002), nicht ganz ernst natürlich ;) 

Zitat

Als am 20. August der Ortskern von Rehsen zu überfluten drohte, durchbrachen die Bewohner des Dorfes eigenhändig den Damm des bewohnten Schönitzer Polders, um ihren eigenen Deich zu entlasten. Der Feuerwehrkommandant Rehsens sowie vier weitere Personen wurden daraufhin von der Staatsanwaltschaft wegen Deichzerstörung angeklagt, jedoch wurden sie mangels Nachweis einer konkreten Beteiligung am Ende freigesprochen.

 

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Holgerli

Das Problem ist m.M.n., dass es in Zukunft verstärkt zu solchen "das gab es bisher noch nie bei uns!"-Ereignissen kommen wird.

Will sagen: Das Grundstück lag bisher nicht in einem Hochwassergebiet. Tut es aber jetzt. Entweder +überlegt man sich nun: No Risik, no Fun. Ich kaufe trotzdem und baue entsprechend einer Hochwassergefahr, wie hoch sie nun auch ist.

Oder man sucht nach einem anderen Grundstück was bisher nicht in einem Hochwassergebiet liegt. Dass es das zukünftig auch nicht tut ist aber Glückssache. Bis 2021 hätte der Besitzer des zum Verkauf stehenden Grundstücks auch gesagt, dass das kein Hochwassergebiet ist.

Ich glaube, so wirklich 100%ig auf der sicheren Seite kann man mittlerweile nicht mehr sein.

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Neverdo

WU Beton wird nicht helfen, ist eine zu große "Sauerei" wenn es erst einmal eintritt, aber ein geständertes Haus ist in solchen Gebieten eine gute Sache, Baurechtliche Probleme sind mir nicht bekannt, die Begründung würde auch jeden überzeugen, selbst beim Bauordnungsamt...

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Maikel

Ich wohne in einem modernen Mehrparteien-Haus nahe der Trave, bei dem im EG Tiefgarage und Kellerräume untergebracht sind.

Bei Hochwassergefahr (ca. 3x/Jahr) werden wasserdichte Schotten vor den "Keller"-Fenstern und der Garageneinfahrt geschlossen.

 

Die Bewohner in den älteren Häusern gegenüber kommen aber auch ohne solche Hochlegung mit dem "regelmäßigen" Hochwasser gut zurecht. Sie haben sich entsprechend darauf eingestellt (halbhohe Schotten vor den Haustüren, Gummistiefel).

 

Aber es kommt bei dir natürlich auf die Umstände des konkreten Grundstücks an, Bodenfestigkeit bei Hochwasser etc.

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Cauchykriterium
vor 1 Stunde von slowandsteady:

Letzeres ist schwerer abzuschätzen und kann prinzipiell überall zuschlagen.

Naja, die Herbsttagung der Deutschen Aktuarvereinigung 2023 hast Du nicht besucht, oder? Da hat jemand dazu vorgetragen, der die simulativen Erkenntnisse gerne an Versicherer verkauft - und die Qualität der Ergebnisse an vergangenen Starkregenereignissen nachweisen kann.

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Norica
· bearbeitet von Norica
vor 3 Stunden von Caveman8:

... Die Versicherung kann einen erneuten Fall ganz gut berechnen. Wenn sie nicht versichert, ist es wahrscheinlich. ...

Eher denke ich, dass die Versicherung da gar nichts wirklich berechnen kann und genau aus diesem Grund einfach die Finger davon lässt.

Und dies würde mir zu denken geben @TO und ich würde da auch die Finger von lassen.

 

 

SG

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akmas

Ich sehe das ähnlich und danke euch für die Bestärkung meiner Meinung.

 

auch wenn das Maledivenhäuschen durchaus schick aussähe ;)

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KLEARCHOS

Irgendwie sonderbar die Frage, denn normalerweise baut man in Überschwemmungsgebieten höchstens Lauben, die dann auch mal unter Wasser stehen. Ansonsten gibt es natürlich z.B. auch an der Mosel immer mal Häuser die zu bestimmten Jahreszeiten unter Wasser stehen.

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DarkBasti

Wenn es Bauland ist, ist es Bauland. Egal ob es alle 100 Jahre unter Wasser steht.

Einkalkulieren sollte man eben Dinge wie etwas höher bauen.

Keller mit Wanne ist prinzipiell möglich, aber Wasser findet immer seinen Weg und Firmen fuschen zu häufig und wenn sie nicht offensichtlich fuschen, drückt irgendwann Feuchtigkeit rein.

So ein Haus soll ja idr. nicht nur paar Jahre halten.

Also ist mein Tipp kein Keller!

Wenn du damit leben kannst, besprich es vielleicht noch jemand, der die Gegend kennt und mit jemanden, der sich mit Bau auskennt.

 

Die ursprüngliche Frage war nach der Versicherung. Gibt es denn nicht noch andere Versicherungen? Das währe eigentlich das Letzte an das ich beim Grundstückskauf und Hausbau gedacht hätte.

Davor gibt es noch so dermaßen viel mehr zu beachten.

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KLEARCHOS

Bauland ist nicht gleich Bauland. Ich kenne mehrere Fälle aus den neuen Ländern, in welchen Bauland nach der dt. Einheit für Flächen ausgewiesen wurde, welche noch zu DDR-Zeiten als unbebaubar galten.

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akmas

Es geht mir natürlich nicht um irgendeine Versicherung. Das war nur ein Baustein zur Bewertung dieses für mich nicht einzuschätzenden Hochwasserrisikos.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 9 Stunden von DarkBasti:

Wenn es Bauland ist, ist es Bauland. Egal ob es alle 100 Jahre unter Wasser steht.

Wird es häufiger, da die Versiegelung und Begradigung zunimmt sowie Starkniederschläge häufiger und intensiver werden. Die Gebäudeversicherer sind doch nicht doof. Wenn sie etwas nicht versichern dann, weil das Risiko nur zu Beiträgen, die nicht bezahlt werden, eindeckbar ist.

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Cai Shen
vor 9 Stunden von DarkBasti:

Keller mit Wanne ist prinzipiell möglich,

Ist mir eher als Schutz gegen Grundwasser geläufig und hat bei Überwemmung eher nachteilige Effekte.

Wenn's oben reinschwappt, läufts eben nicht einfach durch den Boden ab.

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GoldenesTheater
vor 4 Minuten von Cai Shen:

Ist mir eher als Schutz gegen Grundwasser geläufig und hat bei Überwemmung eher nachteilige Effekte.

Wenn's oben reinschwappt, läufts eben nicht einfach durch den Boden ab.

Ne, das gibt es schon. Problem an der Sache ist mögliches Aufschwimmen der Gesamtkonstruktion. Wenn es blöd läuft kommt dann bei Hochwasser die Feuerwehr und pumpt die sauberes Wasser aus dem Hydranten in den den Keller… (bzw. die Wanne). Hängt auch etwas von der Art der Wanne ab - im Zweifel wirst du da aber eher weniger gefragt - da heißt es dann Wasser marsch.

 

Ich bin in einem Hochwassergebiet an einem Fluß aufgewachsen - viele haben keine Versicherung. Sofern du persönlich nicht damit leben könntest dass du alle paar Jahre (Klimawandel) dein Keller/Erdgeschoss leerräumst, dann alles ein paar Tage unter Wasser steht, die Wände sich durchfeuchten und du zeitgleich ohne Strom und Heizung oben in der ersten Etage schläfst und dann dem abfließenden Wasser nachkärcherst (wenn es einmal trocken ist wird die Konsistenz des mitgeschwemmtem Schlamm ähnlich zu schlechtem Beton), danach alle Tapeten neu zu machen (unten sind meist Fliesen, aber die Wände durchfeuchten) sowie dich von der Feuerwehr versorgen zu lassen würde ich noch nicht mal drüber nachdenken. Blöd wird es wenn irgendwo Heizöl von einem Nachbar mit drin ist weil der Tank im Keller aufgeschwommen ist - das zieht auch in die Wände und man hat verloren…

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B.Axelrod
Am 28.2.2024 um 23:54 von GoldenesTheater:

Blöd wird es wenn irgendwo Heizöl von einem Nachbar mit drin ist weil der Tank im Keller aufgeschwommen ist - das zieht auch in die Wände und man hat verloren…

Dann hat man einen mit heutigen horrenden Kosten erstellten Neubau, den man zu ebenfalls horrenden Kosten auf eigene Kappe in den unteren Stockwerken sanieren darf.

Das der Garten dann auch hinüber ist und Erdschichten teuer entsorgt werden müssen, macht es auch nicht gerade billiger.

 

Man sollte auch bedenken, das man nicht der Einzige in so einer Situation ist.

Dann wird es schwierig, Handwerker zu finden.

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Holgerli
vor 2 Stunden von B.Axelrod:

Man sollte auch bedenken, das man nicht der Einzige in so einer Situation ist.

Dann wird es schwierig, Handwerker zu finden.

Das ist auch ein Punkt.

Bei uns in der Stadt war vor zwei Jahren auf einer Länge von meheren  hundert Metern ein Tornado durch die Stadt gegangen. Da hat es Wochen gedauert, bis die Dächer wieder ok waren, weil neben Handwerkern auch Dachziegel in der Menge fehlten.

Bei der letzten größeren Überschwemmung mit vollgelaufenen Kellern hat mir ein Betroffener erzählt, dass seine Pumpen und Lüfter 80km entfernt aus dem Ruhrgebiet kommen, weil im näheren Umkreis schon alle Pumpen und Lüftern von den vorher betroffenen in Beschlag waren.

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