Chris75 vor 7 Stunden Am 26.2.2025 um 22:51 von oktavian: In Schleswig Holstein gab es eine Explosion, was wohl an dem Heimspeicher lag. Quelle Das war wohl Lithium-Ionen vom koreanischen Markenhersteller. Ich würde Lithium-Ionen bei mir nicht einbauen. Es gibt Eisen-Phosphat und die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. War auch am überlegen, mir eine Niedervoltspeicher nachzurüsten, aber selbst die ca. 4.500 EUR für 14 kWh Speicher + Wechselrichter inkl. Anmeldung rechnen sich bei mir nicht (+/- 0 auf 10 Jahre). Gibt aber bei mir noch eine negative Steuerkomponente, daher nochmal bescheidener. Daher lass ich es noch. Mal sehn was kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian vor 7 Stunden vor 39 Minuten von Chris75: neue Großverbraucher ab 4,2 kWh (Wallboxen, Heizstäbe, Klimaanlangen, Batteriespeicher) ebenfalls regelbar machen. ich habe mal so einen vorgefertigten Schaltkasten für Eletroinstallation gesehen, wo man mehrere Verbraucher ansteuern konnte. Sollte man dann schon in die Richtung vor denken? Ich hoffe man zahlt dann nur für einen externen Signalempfänger (Rundsteuerempfänger) an den Netzbetreiber, wenn man es so macht und nicht für jede Verbrauchseinrichtung? vor 3 Minuten von Chris75: War auch am überlegen, mir eine Niedervoltspeicher nachzurüsten, aber selbst die ca. 4.500 EUR für 14 kWh Speicher + Wechselrichter inkl. Anmeldung rechnen sich bei mir nicht (+/- 0 auf 10 Jahre). aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Standbyverbrauch war früher auch abartig bei den Hybridwechselrichtern. Langsam kommen wir bei PV echt in die Richtung, wo ich Speicher sinnvoll finde. Niedervolt muss gar nicht sein. Wenn die Steuerung auf Zellebene ist, kann das BMS (Batteriemanagement) auch den Brand verhindern bzw bei Trennung vom Netz die Reihenschaltung unterbrechen, so dass weniger Volt anliegt (siehe z.B. den teuren SAX-Speicher). Herkömmliche Speicher sind natürlich gefährlicher bei Hochvolt. Darf man nicht drankommen bei Kabelbruch oder so. Würde ich dann auch extern installieren lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris75 vor 7 Stunden Gerade eben von oktavian: ich habe mal so einen vorgefertigten Schaltkasten für Eletroinstallation gesehen, wo man mehrere Verbraucher ansteuern konnte. Sollte man dann schon in die Richtung vor denken? Ich hoffe man zahlt dann nur für einen externen Signalempfänger (Rundsteuerempfänger) an den Netzbetreiber, wenn man es so macht und nicht für jede Verbrauchseinrichtung? Ich hab auch schon gesucht, wie das dann konkret umgesetzt wird. Aber noch nichts gefunden. Die Übertragung selbst zum Netzstellenbetreiber wird wohl über Funk (Mobilfunknetz) erfolgen. Alle Großverbraucher werden zusammengezählt und dann mit %-Sätzen einer angenommenen Auslastung nochmal runtergerechnet. Du kannst dann selber entscheiden, welchen Verbraucher Du dann konkret bevorzugst. Brauchst auch keinen eigenen Zähler für jeden Verbraucher, sondern der Netzbetreiber kann den Gesamtverbrauch bzw. Deinen Strombezug einschränken. Leider gibt es von meinem Hersteller noch nichts bzgl. der genauen technischen Ausgestaltung. Er schreibt: KOSTAL und PPC: Bereit für zukünftige Herausforderungen Der §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und der §9 des Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) betreffen wesentliche Vorgaben für die flexible Steuerung von Stromverbrauchern und -erzeugern. §14a EnWG zielt darauf ab, steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen und Heimspeicher netzdienlich zu betreiben, um Netzüberlastungen zu vermeiden. §9 EEG verpflichtet Betreiber von dezentralen Erzeugungsanlagen, wie z.B. Photovoltaikanlagen, dazu, die Einspeiseleistung bei Netzüberlastungen zu reduzieren. Mit den neuen Funktionen von KOSTAL werden diese gesetzlichen Vorgaben vollumfänglich erfüllt. Die Lösungen ermöglichen es den Anlagenbetreibern, den Energiefluss flexibel zu steuern und auf Netzanfragen in Echtzeit zu reagieren, was für die Stabilität des Stromnetzes entscheidend ist. Der PPC CLS Adapter Steuerung verbindet dabei Netzbetreiber mit der Kundenanlage. Mit der Ansteuerung über EEBUS lässt sich die Kundenanlage somit interoperabel und sicher anbinden. Zudem wird mit der digitalen Steuerung auch eine Rückmeldung für Netzbetreiber und Energielieferanten ermöglicht. Zusammen mit dem KOSTAL Smart Energy Meter G2 (ab Firmware-Version 2.5.0) und der KOSTAL ENECTOR Wallbox lassen sich nun komfortable Funktionen zur Leistungslimitierung des Netzbezugs (LPC) umsetzen. Diese Neuerungen bereiten KOSTAL-Anwender auf die Anforderungen des ab 01.01.2024 in Kraft getretenen Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vor, indem sie die Voraussetzungen für eine digitale Abregelung erfüllen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian vor 3 Stunden vor 3 Stunden von Chris75: wie das dann konkret umgesetzt wird. Aber noch nichts gefunden. man wird auf minimal 4,2 kw je Verbrauchseinrichtung reduziert und der Rest vom Haus kann weiter unbegrenzt verbauchen. Alles halb so wild. Wenn wir eine WP einbauen, werden wir unter 4,2 kw elektrisch ohnehin bleiben. Es gibt wohl Direktansteuerung oder über Energie-Management-System (EMS). Ich überlege bei der ersten Verbrauchseinrichtung schon auf ein EMS zu setzen, aber ich warte noch ab. Derzeit sieht es nach 2025 aus. Wir reparieren jetzt noch mal unsere Thermosolaranlage. Gas wird erst ab 2027 richtig teuer mit dem CO2 trading System. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag