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Photovoltaikanlagen

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MichaelMueller
vor 37 Minuten von satgar:

Im Umkehrschluss heißt das aber nicht , dass das trotzdem nicht ne tolle kombi ist

Ist es! Eine sehr gute sogar.

 

Dafür brauch man aber keine aber Verbindung zwischen den beiden. Auch kein Smart Home oder sonstige SG ready “Smart” Steuerung.

Das bekommt man günstig automatisch mit der richtigen Einstellungen auch implizit mitgeliefert. Zumindest bei LWWP.

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oktavian
vor 11 Minuten von MichaelMueller:
vor 51 Minuten von satgar:

Im Umkehrschluss heißt das aber nicht , dass das trotzdem nicht ne tolle kombi ist

Ist es! Eine sehr gute sogar.

Wir verbrauchen nur ca. 5.500 kWh Gas. Ich denke das entspricht ca. 1.500 kWh Strom mit WP. Von Mai bis Oktober war die Gas-Heizung aus wegen Thermosolar. Kalt duschen bei Wolken wird in Kauf genommen. Mit WP würde ich wohl eher warm duschen also etwas mehr Wärmebedarf.

Wenn ich die 1.500 addieren und so 100 kWh Strom für die Gasheizung abziehen, komme ich auf 4.000 kWh Strombedarf wovon >600 unser BKW bereits abdecken würde. Mit kleinem BKW-Akku könnte ich 100 kwh mehr selbst nutzen. Wird schwer mit PV wirtschaftlich - zumal dynamische Tarife ohne PV größeres Sparpotential als mit PV hätten. Es ist aber nicht absehbar wie dynamische Preise sich entwickeln und Bürokratie ist zu unvorhersehbar, daher würde selbst mit WP sich keine große PV bei uns rechnen.

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MichaelMueller

Auf deine komischen Rechenspiele und eigenwilligen Interpretationen lasse ich mich nicht mehr ein. 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 16 Minuten von oktavian:

Wir verbrauchen nur ca. 5.500 kWh Gas. Ich denke das entspricht ca. 1.500 kWh Strom mit WP. Von Mai bis Oktober war die Gas-Heizung aus wegen Thermosolar. Kalt duschen bei Wolken wird in Kauf genommen. Mit WP würde ich wohl eher warm duschen also etwas mehr Wärmebedarf.

Wenn ich die 1.500 addieren und so 100 kWh Strom für die Gasheizung abziehen, komme ich auf 4.000 kWh Strombedarf wovon >600 unser BKW bereits abdecken würde. Mit kleinem BKW-Akku könnte ich 100 kwh mehr selbst nutzen. Wird schwer mit PV wirtschaftlich - zumal dynamische Tarife ohne PV größeres Sparpotential als mit PV hätten. Es ist aber nicht absehbar wie dynamische Preise sich entwickeln und Bürokratie ist zu unvorhersehbar, daher würde selbst mit WP sich keine große PV bei uns rechnen.

Können wir uns darauf einigen, dass ihr ein besonderer Haushalt seid der sehr wenig verbraucht? Sei es Strom und Heizung? Ja? Dann können wir auch wieder über Normalfälle reden. 
 

Strom: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Umwelt/UGR/private-haushalte/Tabellen/stromverbrauch-haushalte.html

 

Gas: https://www.eon.de/de/pk/erdgas/gasverbrauch.html

vor 35 Minuten von MichaelMueller:

Ist es! Eine sehr gute sogar.

 

Dafür brauch man aber keine aber Verbindung zwischen den beiden. Auch kein Smart Home oder sonstige SG ready “Smart” Steuerung.

Das bekommt man günstig automatisch mit der richtigen Einstellungen auch implizit mitgeliefert. Zumindest bei LWWP.

Ah ok, dann hatte ich doch missverstanden.  Gerade aber die richtigen Einstellungen sind das Problem bei vielen Anlagen.

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Idontcare
vor einer Stunde von MichaelMueller:

Dafür brauch man aber keine aber Verbindung zwischen den beiden. Auch kein Smart Home oder sonstige SG ready “Smart” Steuerung.

Das bekommt man günstig automatisch mit der richtigen Einstellungen auch implizit mitgeliefert.

Zum gleichen Ergebnis bin ich bei meiner Analyse auch gekommen, die Amortisationszeit der Kosten die Installateure für so eine Smart Steuerung aufrufen wäre mehrere Jahrzehnte. Aber Frage: Was sind denn deiner Meinung nach die "richtigen Einstellungen" bzw. hast du Quellen dazu?

 

LG,

 

Idontcare

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oktavian
vor einer Stunde von Idontcare:

Aber Frage: Was sind denn deiner Meinung nach die "richtigen Einstellungen" bzw. hast du Quellen dazu?

Die Parameter sind individuell, da der Wärmebedarf individuell ist. Wenn du z.B. werktags von 7-18 Uhr nicht zu Hause bist, brauchst du dann auch kein warmes Wasser. Ein anderer steht vielleicht erst um 10 Uhr auf. Vorher wurde mal den Heizungsbauer der Vorwurf der Falscheinstellung gemacht, aber man kann nur richtig einstellen, wenn man Daten hat. Dann ist auch relevant, ob man dynamische Strompreise hat, weil es.sich damit lohnen kann im Winter nachts die WP laufen zu lassen, wo man sonst bei Heizung Nachtabsenkung gewohnt ist. 

 

Ich hätte für die WP gerne eine API oder opensource Software. Habe das noch nicht gefunden. Dann kann für 50€ einen homserver kaufen und home Assistent oder speziellere Software nutzen.

vor 1 Stunde von satgar:

Können wir uns darauf einigen, dass ihr ein besonderer Haushalt seid der sehr wenig verbraucht?

Es gibt keine Ausnahmen. Wird ganz normal nach GEG der Umstieg erzwungen. Gutschrift für CO2 Einsparung der Vergangenheit gibt es auch nicht.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 4 Stunden von satgar:

Ah ok, dann hatte ich doch missverstanden.  Gerade aber die richtigen Einstellungen sind das Problem bei vielen Anlagen.

Ja das ist ein anderes Thema :-). Eine WP ist leider empfindlicher mit Fehleinstellungen, aber auch viele Gasanlagen sind falsch eingestellt nur da hat es bisher nie weh weil es billig genug war.

vor 3 Stunden von Idontcare:

Was sind denn deiner Meinung nach die "richtigen Einstellungen" bzw. hast du Quellen dazu?

Müsste ich mal suchen aber ob es da eine Quelle gibt. Allgemein ist erstmal bei WP und FBH förderlich alle ERR raus und thermischer Abgleich machen. Da findest einige Quelle.

 

Zu LWWP Einstellung:

1. Warmwasser tagsüber erzeugen, da ist die Chance das Sonne da ist am Höchsten ;). Irgendwann kennst den Peak deiner Anlage am besten da rein legen

2. Die LWWP solange es deine Heizkurve zulässt tagsüber laufen lassen. 
a) wieder tagsüber ist die meiste Sonne da

b) läuft sie effektiver tagsüber, weil jeder Grad Unterschied macht 2-3% mehr Stromverbrauch

c) Nicht aus falschen Ehrgeiz optimieren. Der Komfort sollte nicht statt darunter leiden

d) Klar gibt es nicht DIE Einstellung weil je nach WP gibt es ein anderes Menü, aber das Prinzip sollten die meisten WP schaffen

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oktavian
vor 1 Stunde von MichaelMueller:

1. Warmwasser tagsüber erzeugen, da ist die Chance das Sonne da ist am Höchsten ;). Irgendwann kennst den Peak deiner Anlage am besten da rein legen

 

vor 1 Stunde von MichaelMueller:

Die LWWP solange es deine Heizkurve zulässt tagsüber laufen lassen. 

 

Es wird geplant bei negativen Stromreisen PV-Strom nicht mehr zu vergüten. Dann ist Warmwasser ein no-brainer, aber ich würde auf den Druck achten usw. Ansonsten ist es am sozialsten und auch umweltfreundlich den minderwertigeren Strom im Sommer über die Mittagszeit selbst zu nutzen. Je nach Begebenheiten vor Ort geht der Strom sonst verloren oder verursacht gar extra Kosten fürs Netz. 

Im Winter sieht es anders aus, weshalb ich @MichaelMuellernicht voll zustimme. Generell ist auch noch zu beachten, dass die jetzigen WP beim anfahren erst einmal komprimieren müssen und dafür Strom draufgeht (evtl auch Haltbarkeit, aber bei den modernen WP gibt es noch keine verlässlichen Daten, da nicht lange auf dem Markt). Daher kann es sinnvoll sein die WP konstant laufen zu lassen und im Sommer mittags aufzudrehen. Ist aber alles sehr individuell. Ich rechne da weiter mit technischem Fortschritt. Fraunhofer forscht an KI fürs WP Management, dass sich das von alleine einstellt. 

Im Winter ist nachts der Strom eher billiger und die Temperatur nicht immer wesentlich niedriger als tagsüber. Für die Umwelt ist im Winter BEV nachts laden und auch die WP nachts laufen lassen sinnvoll. Das ist ja wie ein Energiespeicher die Wärme und dadurch bräuchte man weniger von diesen teueren konventionellen, welche als Backup teuer sind, da sie wenig laufen.

Generell ist so 17-19 Uhr schlecht fürs Netz Strom zu verbrauchen ( oft Preispeaks), also wäre es sozial dann etwas runter zu regeln.

 

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MichaelMueller

Du hast doch Gas dann rede da mit. Schlimm mit dem Schmarrn?!?

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oktavian
Am 14.1.2025 um 18:53 von MichaelMueller:

Du hast doch Gas dann rede da mit. Schlimm mit dem Schmarrn?!?

Was genau soll denn Schwarrn sein? Es ist nun mal nicht sinnvoll die WP das ganze Jahr über mittags maximal laufen zu lassen, wenn man noch besser regeln kann. Neben Geld spielen für manche auch soziale Aspekte eine Rolle. Ohne eigene monetäre Verluste kann man auch mit Fixpreistarif netzdienlich handeln.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Klar wenn du das in deiner Phantasie-Welt sagst wird es so sein…

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oktavian

Ja, es kann im Winter durchaus sinnvoll sein, die Wärmepumpe verstärkt nachts zu betreiben, insbesondere in windreichen Nächten. Dafür gibt es mehrere Gründe:

  • Effizienter Dauerbetrieb: Wärmepumpen arbeiten generell effizienter im Dauerbetrieb als bei häufigem An- und Ausschalten. Ein kontinuierlicher Betrieb über Nacht kann daher energiesparender sein.
  • Nutzung von Windenergie: In windreichen Nächten ist oft mehr erneuerbare Energie im Stromnetz verfügbar. Die Nutzung dieser Energie für den Betrieb der Wärmepumpe kann umweltfreundlicher sein und möglicherweise auch kostengünstiger, abhängig von Ihrem Stromtarif.
  • Vermeidung von Lastspitzen: Durch den Betrieb in der Nacht können Lastspitzen am Tag vermieden werden, was zur Netzstabilität beiträgt.
  • Speicherung von Wärme: Die nachts erzeugte Wärme kann in gut gedämmten Häusern gespeichert und tagsüber genutzt werden.

Nachts ist generell weniger Stromnachfrage, aber Windenergie liefert insbesondere nachts im Winter mehr als die Nachfrage. Offshore Wind wird kontinuierlicher laufen. Daher ist meine Aussage korrekt und auf Fakten basierend. Gleiches gilt auch beim BEV laden im Winter. Mit PV sind einige im Sommer ohnehin autark und da macht Maximierung des Eigenverbrauches Sinn.

 

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Nein tut mir leid du hast nur begrenztes Halbwissen und wirfst irgendwelche „Fakten“ die du mal IRGENDWO aufgeschnappt hast in ein Topf, aber so funktioniert es nicht.

Deine Quellen waren bisher eher auch beschränkt und nicht so zuverlässig. Zeig doch mal diese Quelle, aber du wirst eh wieder ablenken.
Vor allem nachts puffen für tagsüber :vintage: made my day

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oktavian

Mit WP und PV hast du 14a ENWG zwangsweise. Man könnte also Modul 3 nutzen. Im Sommer autark über PV. Im Winter zu günstigen Zeiten, was meist nachts ist. Modul 3 senkt die Netzentgelte zu Randzeiten ab, was die spreads erhöht.

Fakten gibt es bei Energy-Charts.info 

Ohne dynamische Tarife wäre es nur sozial den Verbrauch netzdienlich zu gestalten, aber würde sich monetär nicht auszahlen. 

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smarttrader

Wir haben unsere Rechnung für die Einspeisung erhalten und dürfen 274 Euro zurück zahlen für 2024. PV ist sooooo toll.

 

Auch wenn ich manche Parteien nur begrenzt unterstütze aber es muss endlich was passieren.

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MichaelMueller
vor 36 Minuten von smarttrader:

Auch wenn ich manche Parteien nur begrenzt unterstütze aber es muss endlich was passieren.

Nach 7 Jahre die schwarze null erreicht, finds top, aber klar wie oft man im Leben, wenn man es nicht blickt Finger von weg lassen. 

 

vor einer Stunde von oktavian:

Fakten gibt es bei Energy-Charts.info 

Ok du hast keine und blubberst wieder in deiner Blase.
Nirgends steht (LW)WP nachts zu betreiben macht Sinn. Wegen den 2-3 mal im Jahr bei denen es negative Preise brauch man seine WP nicht unnötig belasten, aber es ist doch wie immer. 
Predige es nicht, kauf dir eine und setz es selber um. Auch den dynamischen Tarif kannst du dir holen

 

vor einer Stunde von oktavian:

Mit WP und PV hast du 14a ENWG zwangsweise.

Auch das ist falsch aber egal lassen wir es, wie gesagt denk du hast dein Halbwissen zur Schau stellen dürfen. 
 

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smarttrader
vor 4 Minuten von MichaelMueller:

Nach 7 Jahre die schwarze null erreicht, finds top, aber klar wie oft man im Leben, wenn man es nicht blickt Finger von weg lassen. 

 

Ok du hast keine und blubberst wieder in deiner Blase.
Nirgends steht (LW)WP nachts zu betreiben macht Sinn. Wegen den 2-3 mal im Jahr bei denen es negative Preise brauch man seine WP nicht unnötig belasten, aber es ist doch wie immer. 
Predige es nicht, kauf dir eine und setz es selber um. Auch den dynamischen Tarif kannst du dir holen

 

Auch das ist falsch aber egal lassen wir es, wie gesagt denk du hast dein Halbwissen zur Schau stellen dürfen. 
 

Das sappelst du immer, ich zweifle das einfach an. Selbst mit einen kWp Preis von 1000 Euro ist das nicht erreichbar. Oder man rechnet sich es irgendwie schön, ignoriert die Versicherung, Steuererklärung zweite Zählergebühr, kosten für den digitalen Zähler usw. .

 

Aber ja ich weiß du lebst im Paradies, PV kostet bei dir 600 Euro je kWp. Spinner...

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Oder ich weiß vermutlich wie es geht. Neid war noch nie ein guter Ratgeber. Darum hast du deinen Fehler auch wiederholt, was soll man dazu sagen.
 

Versicherung 8 Euro im Jahr gönn ich mir. Zweiter Stromzähler, Steuererklärung :narr:

Ja musste ich bei PV mal machen die 2-3 Zahlen haben 5 Minuten gedauert. Wenn man es eben nicht blickt holt man sich natürlich ein Steuer“Berater“ um 3 Zahlen einzutragen. Wer jetzt noch eine macht zahlt zurecht hoffentlich richtig viel.

 

Ich bin auch nicht so blöd und lass mein Haus für 1k jedes Jahr elektrisch durchchecken oder hole mir eine Wallbox für 10k.

Darum trifft es mit dir keinen falschen schon okay wie es bei dir läuft und das der Staat das nicht noch mehr unterstützt. Lieberhaberei bleibt eben Liebhaberei und privat Vergnügen.

 

So ihr zwei Trolle wir drehen uns mal wieder im Kreis. Könnt wieder „philosophieren“

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oktavian
vor 58 Minuten von MichaelMueller:
vor 2 Stunden von oktavian:

Mit WP und PV hast du 14a ENWG zwangsweise.

Auch das ist falsch aber egal lassen wir es, wie gesagt denk du hast dein Halbwissen zur Schau stellen dürfen

Dann zeige mir mal die WP, die nicht drunter fällt. Der Heizstab zählt bei der elektrischen Leistung mit. Neue halbwegs große PV Anlagen fallen auch drunter. Wir reden hier im Kontext von jemanden der neu errichten wollte.

vor einer Stunde von MichaelMueller:

Predige es nicht, kauf dir eine und setz es selber um. Auch den dynamischen Tarif kannst du dir holen

Gucke evtl. mal.ein bisschen bei https://m.youtube.com/@gewaltignachhaltig rein, der das so laufen hat mit WP, BEV, PV, Speicher und dynamischen Tarifen.

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oktavian

Es gibt nun das Solarspitzengesetz also keine Vergütung mehr bei negativen Preisen. Man kann mit alten Anlagen mit Smartmeter da rein optieren gegen 0,6 Cent je kWh extra. Ansonsten finde ich es sieht kompliziert aus.

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satgar
vor 18 Minuten von oktavian:

also keine Vergütung mehr bei negativen Preisen

Ist das nicht ziemlich verkürzt wieder gegeben? Ich bin da noch nicht up TO Date, aber mein letzter Kenntnisstand ist, dass das am Ende der Vergütungszeit nachgezahlt wird. Das fällt mE nicht unter den Tisch. Aber bin da noch nicht voll im Bilde.

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oktavian
vor 45 Minuten von satgar:

st das nicht ziemlich verkürzt wieder gegeben? Ich bin da noch nicht up TO Date, aber mein letzter Kenntnisstand ist, dass das am Ende der Vergütungszeit nachgezahlt wird. Das fällt mE nicht unter den Tisch. Aber bin da noch nicht voll im Bilde.

ja ist kompliziert. Da werden Zeiten wieder dran gehängt. Desweiteren weiß man auch nicht wie lange die negativen Preise vorhanden sein werden. Die entstanden ja durch Subvention und Vorfahrt für Erneuerbare und derzeit gibt es kaum Speicher im Netz.

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
Am 13.1.2025 um 12:11 von Hotzenplotz2:

Das ist kein Argument, denn es trifft auf alles zu, was man mit seinem Geld tut. Vor staatlichen Eingriffen schützen dich Gesetze und Gerichte in jedem Bereich deines Lebens.. Wenn also der Staat in der Lage ist, Gesetze zu deinem Nachteil zu ändern, dann besteht dieses Risiko gegenüber Aktien genauso.

 

....

Es geht nur um die Parallele bei der Frage, wie einfach kann der Staat in ein Invest eingreifen und das ist bei der höhe eines Steuersatzes (Kapitalerträge) deutlich einfacher als bei einer garantierten staatlichen Zusage.

Die einzige Gefahr wäre also eine geringere Rendite aufgrund sinkender Strompreise.

 

Und schon isses da das Solarspitzengesetz mit noch vielen Unbekannten in der genauen Ausgestaltung.

 

Daher reicht es auch nicht mit einer normalen Kapitalmarktrendite zu kalkulieren, sondern man sollte diese Art von Eingriffen mit in die Kalkulation bzw. zumindest auf die mindest zu erzielende Rendite mit aufschlagen.

Gerade, wenn die nächsten Jahre nochmal weitere Photovoltaikleistung dazukommen wird, kann es zu weiteren Eingriffen und Einschränkungen kommen. Und das nicht nur im Preis oder Wegfallen von Einspeisevergütung, sondern auch durch die Notwendigkeit technischer Nachrüstungen.

 

 

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller

Ihr müsst schon alles lesen:

 

“Das neue Gesetz gilt nur für PV-Anlagen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes in Betrieb genommen werden….“


@Chris75 ganz ruhig bleiben, so einfach kann man Verträge und Gesetze rückwirkend nicht ändern. Sowas wird auch ganz gerne vom bgh auch wieder einkassiert, sieht man ja an den Banken die gerne walten wie sie wollen.

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Chris75
vor 2 Minuten von MichaelMueller:

Ihr müsst schon alles lesen:

 

“Das neue Gesetz gilt nur für PV-Anlagen, die nach Inkrafttreten des Gesetzes in Betrieb genommen werden….“


@Chris75 ganz ruhig bleiben, so einfach kann man Verträge und Gesetze rückwirkend nicht ändern. Sowas wird auch ganz gerne vom bgh auch wieder einkassiert, sieht man ja an den Banken die gerne walten wie sie wollen.

 

Da gibt es dann wohl sehr unterschiedliche Interpretationen:

 

https://www.photovoltaikforum.com/core/article/197-solarspitzengesetz-das-ende-der-eeg-vergütung/

 

Zitat "Für Betreiber bestehender Anlagen kommt es leider knüppeldick. Nach unserem Verständnis des neuen §§ 100 EEG sieht der Gesetzgeber vor, dass auch kleine (bisher nicht steuerbare) Bestandsanlagen technisch so aufzurüsten sind, dass dies über das iMSys fernsteuerbar werden."

 

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