MichaelMueller 18. November @smarttraderThema verfehlt, um eine Simulation und Schätzung zu machen gibt es schon 100te Rechner nimm deine Annahmen tipp Sie ein und du hast eine Schätzung. Hier geht es darum wirkliche schwarz auf weiß Zahlen von @Nostradamus85 durchzurechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 18. November vor 20 Stunden von smarttrader: 0815 10kWp für 16 000 Euro fix und All-inkl. . bei uns auf Kleinanzeigen habe ich zum Beispiel 10 kWp mit 10 kWh Speicher für 15.000 gesehen inkl Elektro vom Meisterbetrieb. Ist mir zu teuer, da wir unter 3.000 kWh p.a. verbrauchen und 400 davon durch die steckerfertige Anlage abgedeckt werden. Habe nicht nachgefragt, ob noch was am Preis gehen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 18. November @MichaelMuellerwir hatten doch jetzt mehrfach den Stand, das die ganzen Rechner nicht richtig sind. Letzten Endes ist das immer nur eine Excel Tabelle, wo man ein paar Daten anpasst und dann sieht ob es sich lohnt oder nicht. Aber hier sind wir immer noch nicht weiter. Was ist jetzt richtig und falsch. Ich bin (wahrscheinlich als einziger) der Meinung das jede Prognose so eine Werthaltigkeit hat wie eine Eimer Schaum. Sollte für ewig sein aber ist nur für einen Moment. Mir fehlt die Glaskugel. Ich habe keine Ahnung wo in 3, 7, 12 oder 17 Jahren der Strompreis liegt. Ich habe keine Ahnung ob und was in der Betriebsphasen (20 Jahre) kaputt geht. Ich weiß nicht ob wir vielleicht irgendwann ein E-Auto wieder fahren. Vielleicht eins für Kinder? Ich gehe momentan davon aus, das wir durch den bewussten Verzicht auf das Home-Office erheblich weniger verbrauchen. Werden wir ewig im Büro sein? In paar Jahren sind die Kinder außer Haus, wie entwickelt sich dann der Verbrauch? Können wir vielleicht doch in 2 Jahren nochmal bauen? Die 5 Jahre Gewährleistung sind dann rumm, bringen die PV Anlagen eine Wertsteigerung die eine Amortisation ermöglicht? Wo liegt die Anschlussfinanzierung zinsmäßig? Wenn doch nach 5 Jahren Zinsbindung getilgt wird, wie hoch sind die Opportunitätskosten? Verkaufen wir wirklich in naher Zukunft? Wie hoch sind die Erträge in den nächsten 17 bis 20 Jahren? Ist die Degradierung entsprechend Herstellervorgaben oder evtl. Besser? Ich bleibe dabei, ob es sich rechnet oder nicht sieht man zum Bewertungsstichtag. Solange vertraue ich auf die bekannten Durchschnittswerte und treffe die Annahme daß der Strompreis steigt. Bei uns zb. ab dem 1.5.25 von 30,2 Cent hoch auf 34,8. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 19. November · bearbeitet 19. November von slowandsteady Ich wechsele jetzt zu awattar/tado monthly. Habe kein Smartmeter und wuerde sich mit 2000kWh auch nicht lohnen, aber ich habe das jaehrliche Preisvergleichen satt (aktueller Anbieter erhoeht mal wieder massiv nach 1 Jahr). Mit dem neuen Tarif ist der Arbeitspreis im Mittel vergleichsweise niedrig (im November eher hoch, im Sommer billig) und die Grundgebuehr ist auch nicht hoeher als bei meinen "einheimischen" Stadtwerken. Wenn sich die naechste Energiekrise ankuendigt, muss ich dann halt rechtzeitig zu einem Fixpreis Tarif wechseln... vor 10 Stunden von smarttrader: wir hatten doch jetzt mehrfach den Stand, das die ganzen Rechner nicht richtig sind Dein Rechner nimmt den Durchschnitt. Aber jedes Jahr koennen die Sonnenstunden massiv davon abweichen, zB Sonnenstunden pro Monat in Deutschland 2023/24 | Statista. vor 10 Stunden von smarttrader: Bei uns zb. ab dem 1.5.25 von 30,2 Cent hoch auf 34,8 Wechseln hilft. Wobei auch 34ct gut sein koennen, wenn dafuer die Grundgebuehr sehr niedrig ist, alles eine Frage des Verbrauchs... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 19. November vor 10 Stunden von smarttrader: wir hatten doch jetzt mehrfach den Stand, das die ganzen Rechner nicht richtig sind. Nein, der Stand ist, dass die Rechner saubere Durchschnittswerte liefern die zeigen, dass deine Anlage einfach zu teuer war um sie als Investment zu sehen. Und nur du bist der Meinung, dass das falsch ist. vor 10 Stunden von smarttrader: Ich bin (wahrscheinlich als einziger) der Meinung das jede Prognose so eine Werthaltigkeit hat wie eine Eimer Schaum. Wie gehst du eigentlich durchs Leben? Bei dir scheint ja nichts vorausplanbar zu sein? Nimmst du in den Sommerurlaub Schneeschuhe mit, die Wetterprognose ist am Ende vermutlich auch so Werthaltig wie ein Eimer Schaum? Und legst alles GEld nur festverzinst an, morgen kommt ja der Crash? Durchschnittliche Prognosen über 20 Jahre an der Börse sind ja auch nur ein Eimer Schaum? Warum kaufst du eigentlich Immobilien? Dass die Werthaltig sind kann auch keiner beweisen. Alles nur SPekulation? Gemittelt über 20 Jahre ist die Sonneneinstrahlung nach PVGIS Daten schon sehr präzise. Wir reden da über kosmische Maßstäbe, die sind Verhältnis sehr konstant. Du kannst also sehr präzise sagen, wie viel Sonne du auf deine Module kriegst und die technischen Daten der Module kennst du auch. Die Kosten deiner Module bezahlst du auch heute und sind damit bekannt. Wie schon 100mal erwähnt muss die Einspeisevergütung deine Anlage bezahlen. Das geht auch in Hamburg, fang jetzt nicht wieder an zu weinen. Es ist hinlänglich bewiesen. Da die Einspeisevergütung auch heute bekannt ist, gibt es da gar ncihts zu prognostizieren. Solange der Strompreis höher ist als die Einspeisevergütung (es gibt keinen Grund anzunehmen, warum der Strompreis auf unter 7ct fallen sollte) macht man also Gewinn. Wenn du eben auf Kante nähst und das über Eigenverbrauch rechtfertigen willst musst DU Annahmen treffen und damit wird es unpräziser. Dann muss man sich überlegen was man verbraucht und wie sich der Strompreis entwickelt. Aber eben nur, weil man es sich schönrechnen will um es doch noch zu rechtfertigen. Selber Schuld. Ich schon vor Ewigkeiten das mal graphisch dargestellt, hier nochmal: 200 Zyklen (sofern nicht anders beschrieben) 30ct Strompreis 6,5ct Einspeisevergütung 10% Verlust (Lade/Entladeverluste, Speicherverlust) 2% Verlust der Kapazität pro Jahr (läuft dann genau auf die oft garantierten 80% Restkapazität nach 10 Jahren hinaus) (eine Version mit 5% Deg nach 10 Jahren) Man sieht, nur mit 4% jährlicher Inflation auf den Strompreis und utopischen 250 Zyklen kommt man in den 10 Jahren Lebenszeit des Speichers (nicht der Zellen sondern des Gesamtprodukts) über die 500€. Da kann jetzt jeder sich überlegen auf eine wie hohe Inflation und auf eine wie lange Haltbarkeit er wetten möchte. Wie man sieht, wenn der Strompreis sich bei 30ct stabilisiert bzw. man durch entsprechendes Hopping bei einem so günstigen Preis halten kann, gehen die Grenzkosten selbst auf 20 Jahre nicht über die 500€/kWh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 21. November Am 19.11.2024 um 08:19 von Hotzenplotz2: Gemittelt über 20 Jahre ist die Sonneneinstrahlung nach PVGIS Daten schon sehr präzise. Wir reden da über kosmische Maßstäbe, die sind Verhältnis sehr konstant. Du kannst also sehr präzise sagen, wie viel Sonne du auf deine Module kriegst und die technischen Daten der Module kennst du auch. +1 ist erstaunlich akkurat, man kann es direkt mit dem eigenen Verbrauchsprofil abgleichen und sogar den Eigenverbrauch recht gut schätzen. Wenn dieses Jahr nicht mehr eingespeist wird, war meine Prognose auf eine kWh genau für die Einspeisung. Vergleiche das mal mit anderen "grünen" Maßnahmen wie hydraulischer Abgleich, Dämmen usw., wo die Prognose wesentlich ungenauer ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 21. November Am 19.11.2024 um 07:51 von slowandsteady: aber ich habe das jaehrliche Preisvergleichen satt Warum wechselst Du dann nicht zu einem dieser Automatischen-Tarifwechsel-Dienstleistern? Habe keine Erfahrung damit, könnte mir aber Vorstellen, dass das gut funktioniert. Die Dynamischen tarife taugen glaube ich für PV-besitzer eher weniger. Wenn man keinen Strom braucht ist der Einkaufspreis gering. Wenn man Strom braucht ist er eher hoch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 22. November vor 19 Stunden von Bolanger: Die Dynamischen tarife taugen glaube ich für PV-besitzer eher weniger. Wenn man keinen Strom braucht ist der Einkaufspreis gering. Wenn man Strom braucht ist er eher hoch. Bin aber kein PV Besitzer im klassischen Sinne, habe nur Anteil an einer 750kWp Photovoltaikanlage und daher keinen Eigenverbrauch, sondern "Volleinspeisung" (Direktvermarktung) als GmbH&CoKG. Ausserdem habe ich ja kein Smartmeter und es wuerde sich nicht lohnen, beim "monthly"-Tarif bekommt man auch einfach das "Standardprofil". Aber der Tarif ist transparenter kalkuliert als irgendwelche Lockangebote mit Mischkalkulation. Wechsel habe ich gestern eingeleitet, mal schauen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maury 22. November vor 20 Stunden von Bolanger: Die Dynamischen tarife taugen glaube ich für PV-besitzer eher weniger. Wenn man keinen Strom braucht ist der Einkaufspreis gering. Wenn man Strom braucht ist er eher hoch. Die dynamischen Tarife können interessant sein, wenn man viel verbraucht (Wärmepumpe, E-Auto) und (sowieso) einen Speicher hat. Man kann dann im Winter günstigen Windstrom einkaufen und aus dem Speicher laden. Laut eigenen Überschlagsberechnungen ist die Wirtschaftlichkeit aber aufgrund der (noch) hohen Speicherpreise nicht gegeben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 22. November vor 38 Minuten von Maury: Die dynamischen Tarife können interessant sein, wenn man viel verbraucht (Wärmepumpe, E-Auto) und (sowieso) einen Speicher hat. Man kann dann im Winter günstigen Windstrom einkaufen und aus dem Speicher laden. Laut eigenen Überschlagsberechnungen ist die Wirtschaftlichkeit aber aufgrund der (noch) hohen Speicherpreise nicht gegeben. auch §14a EnWG mit modul 1-3 mit berücksichtigt? Konkrete Konditionen hängen vom lokalen Netzbetreiber ab. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Maury 22. November vor 2 Stunden von oktavian: auch §14a EnWG mit modul 1-3 mit berücksichtigt? Ok....ich glaube nicht...bzw. verstehe nicht ganz. Zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung habe ich mir bei Tibber die lokalen Strompreise angesehen und in meiner Region müsste ich ca. 20 ct + Strombörsenpreis bezahlen. Wenn ich es richtig verstanden habe sind die 20 ct Netzentgelt(+Steuer), die ich auch bei einem Börsenpreis von 0 ct bezahlen müsste. Mit einem Wärmepumpentarif hätte ich 27 ct Stromkosten. Ich habe dann die 27 ct gegen die 20 ct gerechnet und das gegen die Kosten eines Batteriespeichers. Wenn ich da etwas falsch verstanden habe, würde ich mich über Details dazu freuen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 22. November vor 3 Stunden von Maury: Wenn ich es richtig verstanden habe sind die 20 ct Netzentgelt(+Steuer), die ich auch bei einem Börsenpreis von 0 ct bezahlen müsste Korrekt vor 3 Stunden von Maury: Mit einem Wärmepumpentarif hätte ich 27 ct Stromkosten. Ich habe dann die 27 ct gegen die 20 ct gerechnet und das gegen die Kosten eines Batteriespeichers. Falsch. Weil die WP unter 14a fällt, denn inkl Heizstab ist es ein Verbraucher mit mehr als 4,2 kW. Hier gibt es Rabatt bei den Netzentgelten. Das rechnet sich umso besser je höher das aktuelle Netzentgelt ist. Beim örtlucjen Netzbetreiber gibt es sicher eine Preisliste für 2025 als.PDF. Da sind auch die Rabatte via 14a aufgeführt. Die Fixkosten von 20 Cent werden dann variabler. Also die Schwankung des Strompreises über die Tageszeiten schwankt stärker. Daher kann sich Speicher besser rechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 22. November Die reduzierten Netzentgelte gibt ers doch aber nur wenn die Wärmepumpe oder Wallbox mit einem separaten Stromzähler versorgt wird, oder täusche ich mich? Zumindest bei halbwegs ordentlichen WP in halbwegs ordentlich gedämmten Einfamilienhäusern lohnt sich hingegen ein zweiter Zähler wegen der zusätzliche Monatsgebühr oft nicht. Und bei einer PV wird es dann auch schwer, denn die kann man nur auf einen Zähler klemmen und müsste sich dann entscheiden, ob die PV den haushalt oder den Großverbraucher versorgen soll. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 22. November vor 4 Minuten von Bolanger: Die reduzierten Netzentgelte gibt ers doch aber nur wenn die Wärmepumpe oder Wallbox mit einem separaten Stromzähler versorgt wird, oder täusche ich mich? Zumindest bei halbwegs ordentlichen WP in halbwegs ordentlich gedämmten Einfamilienhäusern lohnt sich hingegen ein zweiter Zähler wegen der zusätzliche Monatsgebühr oft nicht. Und bei einer PV wird es dann auch schwer, denn die kann man nur auf einen Zähler klemmen und müsste sich dann entscheiden, ob die PV den haushalt oder den Großverbraucher versorgen soll. Falsch, das wird dann als Kaskadenschaltung betrieben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 22. November ... die dennoch geeichte Zähler erfordert. Der Messaufwand wird erhöht und dieser Mehraufwand muss gegengerechnet weren. Ich habe schon des öfteren darüber nachgedacht, wie man dynamische Stromtarife im vermieteten Muster-Haus anwenden will. Es gibt eine PV-Anlage, die Strom erzeugt. Eine WP muss separat abgerechnet werden um die tatsächlich entstandenen Kosten auf dei Nutzer umlegen zu können. Selbiges mit dem ebenfalls separat gemessenen Allgemeinstrom und ggf. noch mit Unterzählern für den Mieterstrom der Haushalte. Da muss dann jeder Zähler mit dynamischen tarifen versorgt und abgerchnet werden, was in der Praxis für die meisten Vermieter, die keine Immobilienkonzerne sind, wohl nur mit Messdienstleistern machbar ist. Diese bieten ihre leistung aber auch nicht kostenlos an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. November Am 22.11.2024 um 18:12 von Bolanger: Die reduzierten Netzentgelte gibt ers doch aber nur wenn die Wärmepumpe oder Wallbox mit einem separaten Stromzähler versorgt wird, oder täusche ich mich Ja, suche die Entgelte bei dir und schaue nach Modul 3. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 24. November Am 22.11.2024 um 19:49 von Bolanger: ... die dennoch geeichte Zähler erfordert. Der Messaufwand wird erhöht und dieser Mehraufwand muss gegengerechnet weren. Ich habe schon des öfteren darüber nachgedacht, wie man dynamische Stromtarife im vermieteten Muster-Haus anwenden will. Es gibt eine PV-Anlage, die Strom erzeugt. Eine WP muss separat abgerechnet werden um die tatsächlich entstandenen Kosten auf dei Nutzer umlegen zu können. Selbiges mit dem ebenfalls separat gemessenen Allgemeinstrom und ggf. noch mit Unterzählern für den Mieterstrom der Haushalte. Da muss dann jeder Zähler mit dynamischen tarifen versorgt und abgerchnet werden, was in der Praxis für die meisten Vermieter, die keine Immobilienkonzerne sind, wohl nur mit Messdienstleistern machbar ist. Diese bieten ihre leistung aber auch nicht kostenlos an. Vermietet und dann Einsparungen mit einmaligen Investitionskosten ist Unfug. Du rechnest doch alles korrekt ab, ob die WP jetzt die vollen 12 000 kWh aus dem Netz bezieht oder 8000 kWh und 4000 kWh aus der PV kann dir doch egal sein. Beim Mieterstrommodel sind die Herstellkosten relativ hoch und könnte sich durch die steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten rechnen. Wir hatten ein EFH vermietet und mit dem Mieter die schlanke Lösung gewählt. Zählerschrank mit 2 Zählern, Erzeugungszähler PV und 2 Richtungszähler. Der Mieter hatte im Mietvertrag Strom als Nebenkosten drin und wir haben Netzbezug+(Erzeugung-Einspeisung)=Verbrauch abgerechnet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 24. November vor 6 Stunden von smarttrader: Der Mieter hatte im Mietvertrag Strom als Nebenkosten drin und wir haben Netzbezug+(Erzeugung-Einspeisung)=Verbrauch abgerechnet. 19% Mehrwertsteuer wird fällig, aber sonst nichts, oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 24. November vor 6 Stunden von oktavian: 19% Mehrwertsteuer wird fällig, aber sonst nichts, oder? Ja, war vor der Vereinfachung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 25. November vor 8 Stunden von smarttrader: vor 15 Stunden von oktavian: 19% Mehrwertsteuer wird fällig, aber sonst nichts, oder? Ja, war vor der Vereinfachung. Was ist denn jetzt einfacher geworden? Ich meine nicht Mehrwertsteuer beim Kauf der Anlage, sondern auf den Verkauf des Stroms an den Mieter wird Mehrwertsteuer fällig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 25. November Ich weiß das es da wichtig war, nicht den Strom zu verkaufen sondern als "Warm Leistung" zu definieren. Anschlussinhaber und Nutzer waren nicht die Mieter. Das war Recht kompliziert laut Verwaltung, Steuerberater und Anwalt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger 25. November das ist doch aber nur beim echten Mieterstrommodell so, oder? Wenn man den Strom ohne Mieterstromförderung an die Mieter verkauft, dann müsste man den Erlös steuerfrei vereinnahmen können. dann ist es lediglich eine rechenaufgabe, ob die Förderung des Mieterstrommodells dessen Nachteile ausgleicht oder nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 26. November Die einfachste Möglichkeit ist wohl die Anlage an die Mieter zu verpachten und jedem ein Balkonkraftwerk zu basteln: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader 26. November Ganz so einfach ist das nicht gewesen. Es gab da zumindest 2019/2020 erhebliche Auflagen und Vorgaben. Möglicherweise wurde das etwas vereinfacht. Das Mieterstrommodel bei einem EFH mit nur einem Mieter ist extremst vereinfacht. Der Clou ist ja den produzierten Strom maximal teuer zu verkaufen. Für uns war es eine Goldgrube, ich bin der Meinung gewesen das der Strom aus der PV Anlage 2 Cent billiger abgerechnet wurde als der Bezugspreis. Es waren zwar nur maximal 1200kWh im Jahr an Eigennutzung aber erherblich mehr als die Einspeisevergütung. Das waren für uns ca. 14 Cent Gewin je selbstgenutzter kWh. Da bin ich mir recht sicher, da dies fast gleich auf mit der Kaltmiete lag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag