Chris75 9. März Am 26.2.2025 um 21:51 von oktavian: In Schleswig Holstein gab es eine Explosion, was wohl an dem Heimspeicher lag. Quelle Das war wohl Lithium-Ionen vom koreanischen Markenhersteller. Ich würde Lithium-Ionen bei mir nicht einbauen. Es gibt Eisen-Phosphat und die technische Entwicklung bleibt nicht stehen. War auch am überlegen, mir eine Niedervoltspeicher nachzurüsten, aber selbst die ca. 4.500 EUR für 14 kWh Speicher + Wechselrichter inkl. Anmeldung rechnen sich bei mir nicht (+/- 0 auf 10 Jahre). Gibt aber bei mir noch eine negative Steuerkomponente, daher nochmal bescheidener. Daher lass ich es noch. Mal sehn was kommt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 9. März Am 9.3.2025 um 16:58 von Chris75: neue Großverbraucher ab 4,2 kWh (Wallboxen, Heizstäbe, Klimaanlangen, Batteriespeicher) ebenfalls regelbar machen. ich habe mal so einen vorgefertigten Schaltkasten für Eletroinstallation gesehen, wo man mehrere Verbraucher ansteuern konnte. Sollte man dann schon in die Richtung vor denken? Ich hoffe man zahlt dann nur für einen externen Signalempfänger (Rundsteuerempfänger) an den Netzbetreiber, wenn man es so macht und nicht für jede Verbrauchseinrichtung? Am 9.3.2025 um 17:37 von Chris75: War auch am überlegen, mir eine Niedervoltspeicher nachzurüsten, aber selbst die ca. 4.500 EUR für 14 kWh Speicher + Wechselrichter inkl. Anmeldung rechnen sich bei mir nicht (+/- 0 auf 10 Jahre). aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Standbyverbrauch war früher auch abartig bei den Hybridwechselrichtern. Langsam kommen wir bei PV echt in die Richtung, wo ich Speicher sinnvoll finde. Niedervolt muss gar nicht sein. Wenn die Steuerung auf Zellebene ist, kann das BMS (Batteriemanagement) auch den Brand verhindern bzw bei Trennung vom Netz die Reihenschaltung unterbrechen, so dass weniger Volt anliegt (siehe z.B. den teuren SAX-Speicher). Herkömmliche Speicher sind natürlich gefährlicher bei Hochvolt. Darf man nicht drankommen bei Kabelbruch oder so. Würde ich dann auch extern installieren lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris75 9. März Am 9.3.2025 um 17:40 von oktavian: ich habe mal so einen vorgefertigten Schaltkasten für Eletroinstallation gesehen, wo man mehrere Verbraucher ansteuern konnte. Sollte man dann schon in die Richtung vor denken? Ich hoffe man zahlt dann nur für einen externen Signalempfänger (Rundsteuerempfänger) an den Netzbetreiber, wenn man es so macht und nicht für jede Verbrauchseinrichtung? Ich hab auch schon gesucht, wie das dann konkret umgesetzt wird. Aber noch nichts gefunden. Die Übertragung selbst zum Netzstellenbetreiber wird wohl über Funk (Mobilfunknetz) erfolgen. Alle Großverbraucher werden zusammengezählt und dann mit %-Sätzen einer angenommenen Auslastung nochmal runtergerechnet. Du kannst dann selber entscheiden, welchen Verbraucher Du dann konkret bevorzugst. Brauchst auch keinen eigenen Zähler für jeden Verbraucher, sondern der Netzbetreiber kann den Gesamtverbrauch bzw. Deinen Strombezug einschränken. Leider gibt es von meinem Hersteller noch nichts bzgl. der genauen technischen Ausgestaltung. Er schreibt: KOSTAL und PPC: Bereit für zukünftige Herausforderungen Der §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und der §9 des Erneuerbaren-Energie-Gesetz (EEG) betreffen wesentliche Vorgaben für die flexible Steuerung von Stromverbrauchern und -erzeugern. §14a EnWG zielt darauf ab, steuerbare Verbrauchseinrichtungen wie Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen und Heimspeicher netzdienlich zu betreiben, um Netzüberlastungen zu vermeiden. §9 EEG verpflichtet Betreiber von dezentralen Erzeugungsanlagen, wie z.B. Photovoltaikanlagen, dazu, die Einspeiseleistung bei Netzüberlastungen zu reduzieren. Mit den neuen Funktionen von KOSTAL werden diese gesetzlichen Vorgaben vollumfänglich erfüllt. Die Lösungen ermöglichen es den Anlagenbetreibern, den Energiefluss flexibel zu steuern und auf Netzanfragen in Echtzeit zu reagieren, was für die Stabilität des Stromnetzes entscheidend ist. Der PPC CLS Adapter Steuerung verbindet dabei Netzbetreiber mit der Kundenanlage. Mit der Ansteuerung über EEBUS lässt sich die Kundenanlage somit interoperabel und sicher anbinden. Zudem wird mit der digitalen Steuerung auch eine Rückmeldung für Netzbetreiber und Energielieferanten ermöglicht. Zusammen mit dem KOSTAL Smart Energy Meter G2 (ab Firmware-Version 2.5.0) und der KOSTAL ENECTOR Wallbox lassen sich nun komfortable Funktionen zur Leistungslimitierung des Netzbezugs (LPC) umsetzen. Diese Neuerungen bereiten KOSTAL-Anwender auf die Anforderungen des ab 01.01.2024 in Kraft getretenen Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vor, indem sie die Voraussetzungen für eine digitale Abregelung erfüllen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian 9. März · bearbeitet 10. März von oktavian Am 9.3.2025 um 17:52 von Chris75: wie das dann konkret umgesetzt wird. Aber noch nichts gefunden. man wird auf minimal 4,2 kw je Verbrauchseinrichtung reduziert und der Rest vom Haus kann weiter unbegrenzt verbauchen. Alles halb so wild. Wenn wir eine WP einbauen, werden wir unter 4,2 kw elektrisch ohnehin bleiben. Es gibt wohl Direktansteuerung oder über Energie-Management-System (EMS). Ich überlege bei der ersten Verbrauchseinrichtung schon auf ein EMS zu setzen, aber ich warte noch ab. Derzeit sieht es nach 2027 aus. Wir reparieren jetzt noch mal unsere Thermosolaranlage. Gas wird erst ab 2027 richtig teuer mit dem CO2 trading System. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sol8 16. März Hallo zusammen, mich interessiert Eure Meinung / Input zu folgendem Anliegen: Wirtschaftlichkeit einer PV auf dem Eigenheim Als Investor beleuchte ich jedes Investment auf seine Wirtschaftlichkeit, frei von Ideologien. Eine PV auf dem eigenen Dach erscheint inzwischen aufgrund der deutlich gesunkenen Kosten der Module, Wechselrichter, Batterien als wirtschaftlich. Eigenkapital würde ich nicht einsetzen, da es woanders eine bessere Rendite erwirtschaftet, allerdings gibt es ein zinsvergünstigte Darlehen (2,9 %) und ich lasse dann gerne wie bei Immobilien das Fremdkapital arbeiten. Der PV Renditerechner von Stiftung Warentest ergab mit konservativer Betrachtung eine Rendite von 5,95 %. Nicht berücksichtigt ist hierbei a) Der anstehende Austausch des Zweiwagens als E Fahrzeug. Ca. 1/3 der 350 Euro monatlichen Spritkosten fällt beim Zweitwagen an und mit konservativer Berechnung könnte man sicherlich 50 Euro eigenen Strom x Monat durch den noch großen Überschuss aufladen. b) die Modernisierung der Beheizung in ca. 10 Jahren, voraussichtlich Wärmepumpe c) der vielleicht in 10 Jahren anstehende Austausch des Erstwagens als E Die geplante Anlage hat 15 kwp, Speicher 10 kw und kostet vom Fachbetrieb mit Einbau, Gerüst und allem drum und dran 19 k netto. Der Eigenverbrauch liegt bei ca. 4000 kw im Jahr (ohne E Auto) oder ca. 1400 Euro / Jahr. Ca. 70 % davon entfällt voraussichtlich in Zukunft durch den Eigenstrom Ca. 50-70 Euro / Monat werden durchschnittlich voraussichtlich eingespeist / eingenommen. Durch das neu anstehende Solarspitzengesetz kann diese Einnahme variieren / weniger sein. ca. 50 Euro / Monat würden beim Betanken gespart, ggfs ist dann o.g. Einspeisung aber etwas reduziert Rechnet man alles x 1 Jahr, 10 Jahre, 20 Jahre hoch, geht die Rechnung auf den ersten Blick immer sehr gut auf. Es gibt ein paar Risiken, z. B. Ausfall der Batterie oder sinkender Strompreis, beides ist in den ersten 10 Jahren aber wenig wahrscheinlich und selbst wenn, würde es aus der Perspektive über 20 Jahre zu keinem Verlustgeschäft führen. Egal wie herum ich es (auf den ersten Blick) betrachte, das Investment ist mit Fremdkapital wirtschaftlich. Wie ist Eure Einschätzung? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 16. März · bearbeitet 16. März von Caveman8 Bei der Berechnung kannst du noch berücksichtigen, dass die Lohnkosten (wenn separat aufgeführt) steuerlich berücksichtigt werden können. Das wären nochmal 1.200€ „Rabatt“. Ansonsten: Was würdest du sparen, wenn du nur 8kW als Akku nimmst? Dürfte die Wirtschaftlichkeit erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duk3 16. März · bearbeitet 16. März von Duk3 Edit Am 16.3.2025 um 16:25 von Sol8: Die geplante Anlage hat 15 kwp, Speicher 10 kw und kostet vom Fachbetrieb mit Einbau, Gerüst und allem drum und dran 19 k netto. Wieso gibst du den Anlagenpreis Netto an? Am 16.3.2025 um 16:25 von Sol8: Ca. 50-70 Euro / Monat werden durchschnittlich voraussichtlich eingespeist / eingenommen. Durch das neu anstehende Solarspitzengesetz kann diese Einnahme variieren / weniger sein. Gefühlt 50% zu hoch angesetz, bei 60% Eigenverbrauch. Am 16.3.2025 um 16:25 von Sol8: Nicht berücksichtigt ist hierbei d) Jährliche Kosten für Smartmeter Am 16.3.2025 um 16:25 von Sol8: Speicher 10 kw Bei nem geschätzten Tagesbedarf von 11kw zu hoch. Prüf doch mal wie hoch dein Verbrauch über Nacht ist. Speicher werden in Zukunft ja auch günstiger. Dazu kommt noch, dass wir nicht wissen wie effektiv deine Anlage ist?! SÜD Ausrichtung bei 30° im Allgäu? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. März · bearbeitet 16. März von satgar Am 16.3.2025 um 17:35 von Duk3: Wieso gibst du den Anlagenpreis Netto an? Seit einigen Jahren (seit 01.01.2023) müssen keine Steuern mehr auf den Bezug solcher Anlagen gezahlt werden. Hat Christian lindner eingeführt. Verschlafen? ^^ Am 16.3.2025 um 17:35 von Duk3: Prüf doch mal wie hoch dein Verbrauch über Nacht ist Leider ist der Nachtverbrauch nur noch bedingt ein Kriterium. Durch die neuen gesetzlichen Regelungen zur Abschaltung solcher Anlagen, aber auch dynamischen Stromtarifen mit sehr günstigem Nachtstrom, ist es deutlich komplizierter geworden zu bestimmen, ob man einen Speicher bauen sollte und wie groß dieser sein soll. Mir scheint, du bist länger aus dem Thema raus, kann das sein? Deine Anmerkungen bzw. Rückfragen legen mir das nahe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sol8 16. März Vielen Dank für Eure Beiträge! Mit der Planung und Informationsbeschaffung bin ich am Anfang und erwarte 2 weitere Angebote demnächst. Das aktuelle Angebot ist eine 10 kW Batterie die 5000 Euro kostet. Im Hinblick auf die Preisdifferenz zu einer 8 kw Batterie muss ich mich informieren. Im Hinblick auf den Stromverbrauch in Zukunft ist die Prognose etwas schwierig, ab diesem Jahr wird er durch das e Fahrzeug etwas steigen, in 7-10 Jahren ziehen vielleicht die Kids aus (vielleicht aber auch nicht ..), vielleicht kommt eine Wärmepumpe, vielleicht nicht, viele variablen, die sich erst im Zuge der Zeit ergeben. Der Nachtverbrauch ist mir nicht bekannt, ich schaue nach. Die geschätzte Einspeisung mit 50-70 Euro / Monat ist geschätzt, das hat ein Kollege mit einem ähnlichen Haus / Verbrauch aktuell bei 8 Cent Einspeisung, aber durch das neue Gesetz wirds vermutlich schwer kalkulierbar, daher vielleicht gut da nochmal einen Abschlag vorzunehmen. Das Dach ist Ost und West ausgerichtet. Die erste Einschätzung einer Firma war 2/3 der Module auf Ost und 1/3 auf West. Absetzung der Lohnkosten: bei der selbstgenutzten Immobilie vermutlich nicht möglich oder gibt es da eine Ausnahme? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DarkBasti 16. März @Sol8 Vor einem Monat war die Rechnung noch so einfach, wie du sie auflistest. Durch die mögliche Abschaltung bei guter Produktion und den Smartmeter ist es aber relativ unkalkulierbar geworden. Was ggf. noch von Interesse sein könnte: Versicherung und wenn das gewünscht wird, natürlich auch der damit verbundene Blitzableiter. Beim Einbau von Smartmeter, könnte auch ein neuer Schaltschrank nach aktuellen Normen nötig sein. Lässt sich alles schwer mit einer Exeltabelle kalkulieren. Bisschen mehr Arbeit macht es schon. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. März Am 16.3.2025 um 18:56 von DarkBasti: Lässt sich alles schwer mit einer Exeltabelle kalkulieren. Bisschen mehr Arbeit macht es schon. Ja, ich muss ehrlich sagen, es ist total kacke geworden. Viel viel schwerer als früher. Aber, ich glaube, eines gilt immer noch: das Dach komplett voll zu machen. Ansonsten @Sol8 der Tipp, ins www.photovoltaikforum.com zu gehen und sich bei Planung und angebotsvergleich helfen zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duk3 16. März Am 16.3.2025 um 18:06 von satgar: Verschlafen? ^^ Leider gerade ja Am 16.3.2025 um 18:06 von satgar: aber auch dynamischen Stromtarifen mit sehr günstigem Nachtstrom Ich nutze Tibber und in meiner Region war seit ca 2 Jahren der "Nachtstrom" (von 01-04 Uhr) nie günstiger als 19 Cent. Hast du hierzu günstigere Quellen? War auch mal von der Theorie begeistert einen Speicher ala Saxx zu Kaufen und im Sommer Tagsüber zu 7 Cent vollzuladen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. März Am 16.3.2025 um 19:06 von Duk3: meiner Region war seit ca 2 Jahren der "Nachtstrom" (von 01-04 Uhr) nie günstiger als 19 Cent. In der kostet ein Festpreistarif was? Oder Tibber tagsüber? Also wie groß ist die Differenz zwischen Tag und Nacht? In München zahlt man in Festpreistarifen über 30 Cent, Richtung 35 Cent die kWh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duk3 16. März Am 16.3.2025 um 19:10 von satgar: Am 16.3.2025 um 19:06 von Duk3: meiner Region war seit ca 2 Jahren der "Nachtstrom" (von 01-04 Uhr) nie günstiger als 19 Cent. In der kostet ein Festpreistarif was? Oder Tibber tagsüber? Auszug von heute. Ist der Dynamische Tarif Am 16.3.2025 um 18:54 von Sol8: Das aktuelle Angebot ist eine 10 kW Batterie die 5000 Euro kostet. Im Hinblick auf die Preisdifferenz zu einer 8 kw Batterie muss ich mich informieren. Welche frage ich mir hier oft stelle, welche Entladeleistung sollte die Battier mit dem Wechselrichter können, bzw welche benötige ich wirklich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
satgar 16. März Am 16.3.2025 um 19:15 von Duk3: Auszug von heute. Ist der Dynamische Tarif Naja, aber schau mal. Der GAP zum Durchschnittspreis sind 30% weniger in der Nacht. Im Vergleich zu Abendstunden oder gar Festpreistarifen bis zu 50% weniger. Es kostet natürlich mehr als selbst erzeugter PV Strom, das ist klar. Aber wenn man über dynamische Tarife genau die Zeiten günstiger in den Speicher lädt, die die PV nicht bereitstellen kann, oder gar im Winter und Frühjahr, wo die PV wenig leistet aber bundesweit der Wind gut weht (und damit der dynamische Tarif günstig ist), kann das Laden aus dem Netz ne Option sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anjin-san 16. März Am 16.3.2025 um 18:54 von Sol8: Absetzung der Lohnkosten: bei der selbstgenutzten Immobilie vermutlich nicht möglich oder gibt es da eine Ausnahme? Hallo, geht immer als Handwerkerkosten bis max ??? 2400Euro??? war noch nie drüber. mit freundlichen Grüßen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 16. März Am 16.3.2025 um 20:30 von Anjin-san: Hallo, geht immer als Handwerkerkosten bis max ??? 2400Euro??? war noch nie drüber. mit freundlichen Grüßen Es können immer bis zu 6.000€ Handwerkerkosten angesetzt werden. Das führt zu 1.200€ Steuerrabatt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 16. März Am 16.3.2025 um 20:30 von Anjin-san: Hallo, geht immer als Handwerkerkosten bis max ??? 2400Euro??? war noch nie drüber. mit freundlichen Grüßen Nein, 20% der ausgewiesenen Lohnkosten, maximal 1200€ Erstattung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sol8 16. März Am 16.3.2025 um 21:01 von ZfT: Nein, 20% der ausgewiesenen Lohnkosten, maximal 1200€ Erstattung. Die steuerliche Absetzbarkeit bezieht sich aber doch nicht bei der Selbstnutzung sondern nur bei der Vermietung? Oder gibt es da bei PV Ausnahmen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZfT 16. März · bearbeitet 16. März von ZfT Am 16.3.2025 um 21:33 von Sol8: Die steuerliche Absetzbarkeit bezieht sich aber doch nicht bei der Selbstnutzung sondern nur bei der Vermietung? Oder gibt es da bei PV Ausnahmen? Doch, gerade für Handwerkerleistungen im eigenen Haushalt ist das. Hat nichts speziell mit PV zu tun. Aber eben nur bis 6000 Kosten Euro / 1200 Euro Erstattung. https://www.vlh.de/wohnen-vermieten/eigentum/kosten-fuer-handwerker-von-der-steuer-absetzen.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller 17. März · bearbeitet 17. März von MichaelMueller Das geht aber nur für die Lohnkosten und nicht für das Material/Module/WR und die müssen auf der Rechnung separat ausgewiesen sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
cruxer 17. März Am 16.3.2025 um 16:25 von Sol8: Die geplante Anlage hat 15 kwp, Speicher 10 kw und kostet vom Fachbetrieb mit Einbau, Gerüst und allem drum und dran 19 k netto. In welchem Loch wohnst du denn? Laut unserem "smarten" PV-und Finanzexperten gibt es solche Angebote nicht. Jedenfalls nicht im Hamburger Umland, da kostet alles immer das doppelte! [Vorsicht Ironie, kann weg] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag