satgar Montag um 13:24 · bearbeitet Montag um 13:32 von satgar . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Montag um 15:59 @smarttraderThema verfehlt, um eine Simulation und Schätzung zu machen gibt es schon 100te Rechner nimm deine Annahmen tipp Sie ein und du hast eine Schätzung. Hier geht es darum wirkliche schwarz auf weiß Zahlen von @Nostradamus85 durchzurechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Montag um 16:48 vor 20 Stunden von smarttrader: 0815 10kWp für 16 000 Euro fix und All-inkl. . bei uns auf Kleinanzeigen habe ich zum Beispiel 10 kWp mit 10 kWh Speicher für 15.000 gesehen inkl Elektro vom Meisterbetrieb. Ist mir zu teuer, da wir unter 3.000 kWh p.a. verbrauchen und 400 davon durch die steckerfertige Anlage abgedeckt werden. Habe nicht nachgefragt, ob noch was am Preis gehen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
smarttrader Montag um 20:33 @MichaelMuellerwir hatten doch jetzt mehrfach den Stand, das die ganzen Rechner nicht richtig sind. Letzten Endes ist das immer nur eine Excel Tabelle, wo man ein paar Daten anpasst und dann sieht ob es sich lohnt oder nicht. Aber hier sind wir immer noch nicht weiter. Was ist jetzt richtig und falsch. Ich bin (wahrscheinlich als einziger) der Meinung das jede Prognose so eine Werthaltigkeit hat wie eine Eimer Schaum. Sollte für ewig sein aber ist nur für einen Moment. Mir fehlt die Glaskugel. Ich habe keine Ahnung wo in 3, 7, 12 oder 17 Jahren der Strompreis liegt. Ich habe keine Ahnung ob und was in der Betriebsphasen (20 Jahre) kaputt geht. Ich weiß nicht ob wir vielleicht irgendwann ein E-Auto wieder fahren. Vielleicht eins für Kinder? Ich gehe momentan davon aus, das wir durch den bewussten Verzicht auf das Home-Office erheblich weniger verbrauchen. Werden wir ewig im Büro sein? In paar Jahren sind die Kinder außer Haus, wie entwickelt sich dann der Verbrauch? Können wir vielleicht doch in 2 Jahren nochmal bauen? Die 5 Jahre Gewährleistung sind dann rumm, bringen die PV Anlagen eine Wertsteigerung die eine Amortisation ermöglicht? Wo liegt die Anschlussfinanzierung zinsmäßig? Wenn doch nach 5 Jahren Zinsbindung getilgt wird, wie hoch sind die Opportunitätskosten? Verkaufen wir wirklich in naher Zukunft? Wie hoch sind die Erträge in den nächsten 17 bis 20 Jahren? Ist die Degradierung entsprechend Herstellervorgaben oder evtl. Besser? Ich bleibe dabei, ob es sich rechnet oder nicht sieht man zum Bewertungsstichtag. Solange vertraue ich auf die bekannten Durchschnittswerte und treffe die Annahme daß der Strompreis steigt. Bei uns zb. ab dem 1.5.25 von 30,2 Cent hoch auf 34,8. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Dienstag um 06:51 · bearbeitet Dienstag um 06:56 von slowandsteady Ich wechsele jetzt zu awattar/tado monthly. Habe kein Smartmeter und wuerde sich mit 2000kWh auch nicht lohnen, aber ich habe das jaehrliche Preisvergleichen satt (aktueller Anbieter erhoeht mal wieder massiv nach 1 Jahr). Mit dem neuen Tarif ist der Arbeitspreis im Mittel vergleichsweise niedrig (im November eher hoch, im Sommer billig) und die Grundgebuehr ist auch nicht hoeher als bei meinen "einheimischen" Stadtwerken. Wenn sich die naechste Energiekrise ankuendigt, muss ich dann halt rechtzeitig zu einem Fixpreis Tarif wechseln... vor 10 Stunden von smarttrader: wir hatten doch jetzt mehrfach den Stand, das die ganzen Rechner nicht richtig sind Dein Rechner nimmt den Durchschnitt. Aber jedes Jahr koennen die Sonnenstunden massiv davon abweichen, zB Sonnenstunden pro Monat in Deutschland 2023/24 | Statista. vor 10 Stunden von smarttrader: Bei uns zb. ab dem 1.5.25 von 30,2 Cent hoch auf 34,8 Wechseln hilft. Wobei auch 34ct gut sein koennen, wenn dafuer die Grundgebuehr sehr niedrig ist, alles eine Frage des Verbrauchs... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotzenplotz2 Dienstag um 07:19 vor 10 Stunden von smarttrader: wir hatten doch jetzt mehrfach den Stand, das die ganzen Rechner nicht richtig sind. Nein, der Stand ist, dass die Rechner saubere Durchschnittswerte liefern die zeigen, dass deine Anlage einfach zu teuer war um sie als Investment zu sehen. Und nur du bist der Meinung, dass das falsch ist. vor 10 Stunden von smarttrader: Ich bin (wahrscheinlich als einziger) der Meinung das jede Prognose so eine Werthaltigkeit hat wie eine Eimer Schaum. Wie gehst du eigentlich durchs Leben? Bei dir scheint ja nichts vorausplanbar zu sein? Nimmst du in den Sommerurlaub Schneeschuhe mit, die Wetterprognose ist am Ende vermutlich auch so Werthaltig wie ein Eimer Schaum? Und legst alles GEld nur festverzinst an, morgen kommt ja der Crash? Durchschnittliche Prognosen über 20 Jahre an der Börse sind ja auch nur ein Eimer Schaum? Warum kaufst du eigentlich Immobilien? Dass die Werthaltig sind kann auch keiner beweisen. Alles nur SPekulation? Gemittelt über 20 Jahre ist die Sonneneinstrahlung nach PVGIS Daten schon sehr präzise. Wir reden da über kosmische Maßstäbe, die sind Verhältnis sehr konstant. Du kannst also sehr präzise sagen, wie viel Sonne du auf deine Module kriegst und die technischen Daten der Module kennst du auch. Die Kosten deiner Module bezahlst du auch heute und sind damit bekannt. Wie schon 100mal erwähnt muss die Einspeisevergütung deine Anlage bezahlen. Das geht auch in Hamburg, fang jetzt nicht wieder an zu weinen. Es ist hinlänglich bewiesen. Da die Einspeisevergütung auch heute bekannt ist, gibt es da gar ncihts zu prognostizieren. Solange der Strompreis höher ist als die Einspeisevergütung (es gibt keinen Grund anzunehmen, warum der Strompreis auf unter 7ct fallen sollte) macht man also Gewinn. Wenn du eben auf Kante nähst und das über Eigenverbrauch rechtfertigen willst musst DU Annahmen treffen und damit wird es unpräziser. Dann muss man sich überlegen was man verbraucht und wie sich der Strompreis entwickelt. Aber eben nur, weil man es sich schönrechnen will um es doch noch zu rechtfertigen. Selber Schuld. Ich schon vor Ewigkeiten das mal graphisch dargestellt, hier nochmal: 200 Zyklen (sofern nicht anders beschrieben) 30ct Strompreis 6,5ct Einspeisevergütung 10% Verlust (Lade/Entladeverluste, Speicherverlust) 2% Verlust der Kapazität pro Jahr (läuft dann genau auf die oft garantierten 80% Restkapazität nach 10 Jahren hinaus) (eine Version mit 5% Deg nach 10 Jahren) Man sieht, nur mit 4% jährlicher Inflation auf den Strompreis und utopischen 250 Zyklen kommt man in den 10 Jahren Lebenszeit des Speichers (nicht der Zellen sondern des Gesamtprodukts) über die 500€. Da kann jetzt jeder sich überlegen auf eine wie hohe Inflation und auf eine wie lange Haltbarkeit er wetten möchte. Wie man sieht, wenn der Strompreis sich bei 30ct stabilisiert bzw. man durch entsprechendes Hopping bei einem so günstigen Preis halten kann, gehen die Grenzkosten selbst auf 20 Jahre nicht über die 500€/kWh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag