Chris75 Donnerstag um 10:49 Am 10.2.2025 um 17:47 von MichaelMueller: Les halt einfach bis zu Ende, aber klar kannst auch klagen, wegen den 2Euro im Jahr oder einfach der Verbraucherzentrale schreiben kostet auch nichts. 2 EUR im Jahr für den Einbau einer verfplichtenden Steuerbox/Steuerbarkeit > 7 kwh und den Verlust bei Drosselung? Okay, alles klar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Donnerstag um 11:27 vor 6 Minuten von Chris75: 2 EUR im Jahr für den Einbau einer verfplichtenden Steuerbox/Steuerbarkeit > 7 kwh und den Verlust bei Drosselung? Okay, alles klar. Wie ich es lese hat man entweder Drosselung oder Steuerbarkeit, aber nicht beides gleichzeitig bzw. nur übergangsweise. Waren alte Anlagen über 7 kWp nicht ohnehin gedrosselt? Smartmeter wird irgendwann sowieso zwangsweise eingebaut. Mit PV Anlage hat man aber mehr Priorität beim Einbau. Also würden diese Smartmeter-Mehrkosten von ca. 30€ p.a. (Preisobergrenze 50€) ohnehin irgendwann kommen. Im Gegenzug zur Steuerbox von 50€ p.a. und dem Smartmeter fällt dann die Drosselung weg. Man sollte nach Modul 1 Artikel 14a EnWG einen Ausgleich bekommen können, wenn man zusätzlich eine entsprechende Verbrauchseinrichtung wie Wärmepumpe hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris75 Donnerstag um 13:46 vor 2 Stunden von oktavian: Wie ich es lese hat man entweder Drosselung oder Steuerbarkeit, aber nicht beides gleichzeitig bzw. nur übergangsweise. Wenn die Anlage steuerbar wird, was meinst Du was dann in Hochzeiten passiert? vor 2 Stunden von oktavian: Smartmeter wird irgendwann sowieso zwangsweise eingebaut. Ja, nur brauchst Du dann ein intelligentes Meßsystem und Smartmeter reicht nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Donnerstag um 14:08 vor 15 Minuten von Chris75: Ja, nur brauchst Du dann ein intelligentes Meßsystem und Smartmeter reicht nicht. Mit Smartmeter meine ich moderne Messeinrichtung und Smart Meter Gateway. Moderne Messeinrichtung habe ich schon. vor 16 Minuten von Chris75: Wenn die Anlage steuerbar wird, was meinst Du was dann in Hochzeiten passiert? Ich halte es für einen Sturm im Wasserglas und rechne mit keiner Abregelung von kleinen Anlagen bei mir in Norddeutschland vor Ort. In Bayern mag es anders aussehen, weil PV sich dort besser rechnet und lokal evtl hoch konzentrierte. Speicher sind in Planung/Bau. Elektrolyseure in ~20km Entfernung sind in Planung. Außerdem ist Abregelung für dich doch egal, wenn du dein Geld eh bekommst dank Altbestand. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BlindesHuhn88 Donnerstag um 17:10 Bestandsanlagen sollten ja nicht betroffen sein oder kann man das noch anders interpretieren? Der BSW-Solar weist darauf hin, dass Betreiber bestehender Photovoltaik-Anlagen auf freiwilliger Basis in die neue Regelung wechseln können. Als Anreiz für einen Wechsel erhalten sie eine Erhöhung der EEG-Vergütung von 0,6 Cent pro Kilowattstunde. Im Wesentlichen blieben für Bestandsanlagen aber die Anforderungen zum Inbetriebnahmezeitpunkt weiterhin gültig. https://www.pv-magazine.de/2025/01/31/solarspitzen-gesetz-vom-bundestag-angenommen/?utm_source=chatgpt.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Donnerstag um 18:07 vor 47 Minuten von BlindesHuhn88: Bestandsanlagen sollten ja nicht betroffen sein oder kann man das noch anders interpretieren? Die alten Anlagen werden weiter vergütet und kosten uns Milliarden. Die Inhaber stören sich scheinbar, dass ihr Smartmeter um 30€ teurer werden könnte und eine Steuerbox installiert werden soll ab 7 kWp für 50€p.a.. In der Realität wird mal ein Jahr lang eh nichts passieren bis die Steuerbox dann wirklich in der Fläche ausgerollt wird. Smartmeter kommt auch erst langsam. Ich sehe da nicht so die Probleme für Altanlagen, aber ich habe auch nur ein Balkonkraftwerk. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BlindesHuhn88 Donnerstag um 19:14 · bearbeitet Donnerstag um 19:18 von BlindesHuhn88 vor einer Stunde von oktavian: Die alten Anlagen werden weiter vergütet und kosten uns Milliarden. Die Inhaber stören sich scheinbar, dass ihr Smartmeter um 30€ teurer werden könnte und eine Steuerbox installiert werden soll ab 7 kWp für 50€p.a.. In der Realität wird mal ein Jahr lang eh nichts passieren bis die Steuerbox dann wirklich in der Fläche ausgerollt wird. Smartmeter kommt auch erst langsam. Ich sehe da nicht so die Probleme für Altanlagen, aber ich habe auch nur ein Balkonkraftwerk. Ich denke das sich das über die Jahre von selbst löst. Die höchste Einspeisevergütung wurde 2004 mit 57,4 Cent pro kWh für kleine Dachanlagen erreicht. Nach 20 Jahren laufen hier die Verträge aus. Neue Verträge mit Eigenverbrauch sind aktuell bei groben 8 Cent. Da die Dächer wohl nicht größer werden aber die Ausbeute, würde ich sagen für jeden Auslauf einer alten kann man ungefähr 3 neue hinstellen für die gleiche Vergütung. Auch schauen heute mehr Leute auf Eigenverbrauch statt Einspeisung als früher. Noch nicht ideal, da stimme ich dir zu, aber die Zeit wird es regeln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Donnerstag um 19:55 vor 9 Stunden von Chris75: 2 EUR im Jahr für den Einbau einer verfplichtenden Steuerbox/Steuerbarkeit > 7 kwh und den Verlust bei Drosselung? Okay, alles klar. Dringend lesen lernen. Vor allem wenn man selber einen Link teilt, aber auch egal macht eh wenig Sinn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian Donnerstag um 21:03 vor 1 Stunde von BlindesHuhn88: Auch schauen heute mehr Leute auf Eigenverbrauch statt Einspeisung als früher. klar, das waren reine Renditeanlagen mit 100% Einspeisung, weil die Vergütung über dem eigenen Strompreis für Privatkunden lag. Wenn es den Inhabern solcher Anlagen um die Umwelt gegangen wäre, wäre Lastverschiebung in die Erzeugungszeiten schon immer ein großes Thema gewesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller Donnerstag um 21:26 vor 10 Stunden von oktavian: Du kannst uns gerne an deinem "Vollwissen" teilhaben lassen, statt undiskrete ad hominem Attacken zu fahren. Ich habe dir schon mal gesagt mit dir diskutiere ich nicht mehr. Verschwendete Zeit, du hast weder die Materie verstanden (auch durch genügend Quellen) noch hast du selber solche Geräte daheim. Du spielst nur den Moralpostel (bis zu deiner Grenze, weil das was du kassierst ist sozial voll in Ordnung) und gibst anderen vor, was alles Sinn macht ohne selber etwas zu machen oder dir anzuschaffen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian gestern um 09:15 Uhr vor 11 Stunden von MichaelMueller: gibst anderen vor, was alles Sinn macht ohne selber etwas zu machen oder dir anzuschaffen. Wir haben in WEAs investiert zu ~ 8 Cent (repowering lag nach etwas mehr als 20 Jahren bei unter 6 Cent). Den 8 Cent stand damals bei PV größer 50 Cent gegenüber. Diese WEAs werden besteuert mit Gewerbesteuer. Zusätzlich unterliegen Gewinne der Einkommenssteuer auf Seite der Kommanditisten bis auf den Teil, den der lokalen Gemeinde gehört. Die WEAs wurden in Deutschland hergestellt. Lokal wird gespendet und 0,2 Cent je kWh zusätzlich gezahlt. Uns fehlen Stand heute im Ausbaubedarf der Erneuerbaren eher WEAs als mehr PV. Es ist einfach Fakt, dass die PV Anlagen sowohl umweltmäßig (CO2-Intensität / Erzeugungsprofil) als auch von der sozialen Auswirkung (höhere Preise/ mehr ausländische Komponenten/ weniger Steuereinnahmen) wesentlich schlechter waren. Ich bin kein Moralapostel, wenn ich darauf Hinweise. vor 11 Stunden von MichaelMueller: noch hast du selber solche Geräte daheim Wir haben ein Balkonkraftwerk. Warum keine große PV? siehe oben. Große PV wird irgendwann kommen, wenn die Kosten passen. Da werden die Kosten der Allgemeinheit mit berücksichtigt, welche durch das Solarspitzengesetz auch wieder abgemildert wurde für neue Anlagen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller gestern um 10:21 Uhr · bearbeitet gestern um 10:22 Uhr von MichaelMueller vor einer Stunde von oktavian: Ich bin kein Moralapostel, wenn ich darauf Hinweise Doch bist du, aber selber so gut wie nichts umgesetzt. Immer nur Ausreden: Kommt noch wenn die Preise passen (ach was wirklich?) oder andere Ausreden … Beim Schreiben wie man es zu tun hat bist du vorne dabei, aber beim Umsetzen eher weniger!?! WP, dynamische Stromtarife, Direktvermarktung beliebig ergänzbar die Liste. PV kannst du jetzt schon nach DEINEN Maßstäbe umsetzen. Du kannst direktvermarkten an der Börse, aber machst es nicht obwohl es doch das „richtige“ ist usw usw. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bolanger gestern um 10:26 Uhr vor einer Stunde von oktavian: Es ist einfach Fakt, dass die PV Anlagen sowohl umweltmäßig (CO2-Intensität / Erzeugungsprofil) als auch von der sozialen Auswirkung (höhere Preise/ mehr ausländische Komponenten/ weniger Steuereinnahmen) wesentlich schlechter waren. Bei PV darf man aber nicht vergessen, dass es massig Flächen gibt, die man ohne Aufschrei in der Bevölkerung nutzen kann. Keiner hat etwas dagegen, wenn Dachflächen anstatt der Optik von Dachpappe oder Dachziegeln dann eben die Optik von PV haben. Ok, auf den Denkmalschutz sollte man achten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian gestern um 11:40 Uhr vor 51 Minuten von Bolanger: Bei PV darf man aber nicht vergessen, dass es massig Flächen gibt, die man ohne Aufschrei in der Bevölkerung nutzen kann. Keiner hat etwas dagegen, wenn Dachflächen anstatt der Optik von Dachpappe oder Dachziegeln dann eben die Optik von PV haben. Ok, auf den Denkmalschutz sollte man achten. das sind valide Argumente. Die Kosten bei PV sind extrem gefallen und werden weiter fallen durch technischen Fortschritt. Auch die Haltbarkeit der Module ist gestiegen. Von 50 Cent auf 8 Cent Vergütung ist es schon ein Quantensprung. Ich habe hauptsächlich erklärt warum wir lieber in Bürgerwindparks investierten als in eigene PV. vor 58 Minuten von MichaelMueller: Doch bist du, aber selber so gut wie nichts umgesetzt. Immer nur Ausreden: Kommt noch wenn die Preise passen (ach was wirklich?) oder andere Ausreden … Beim Schreiben wie man es zu tun hat bist du vorne dabei, aber beim Umsetzen eher weniger!?! das Balkonkraftwerk liefert mir bereits ohne Speicher voraussichtlich 600 kWh von benötigten 2600 kWh Strom (inkl. Heizung / Effizienz-Pumpe Solarthermie). Eingespeist werden vermutlich ~ 500 kWh zu 8 Cent = 40€ p.a.. Gasverbrauch sind nur ~5.500 kWh p.a. Bei den jetzigen WP Preisen ~30.000 inkl. Kosten des Einbaus rechnet die WP sich nicht. ~15.000 Steuergeld als Förderung + Kosten der Bürokratie würden wenig erreichen an gespartem CO2 durch 5.500 kWh Gas weniger. Ich warte also ab und nehme in Kauf in Zukunft nicht gefördert/subventioniert zu werden. Ich prüfe perspektivisch einen Speicher fürs BKW, so dass von den 500 eingespeisten kWh evtl. noch weitere 400 kWh (nachts) selbst genutzt werden könnten. Dynamischer Stromtarif würde nichts bringen, weil ich schon bei den Lasten wie Waschmaschine usw. optimal verschiebe. Zudem würde smartmeter gateway extra kWh an Strom verbrauchen, so dass die Umweltbilanz des smartmeters negativ wäre in unserem Fall. BEV haben wir nicht, weil wir viel zu wenige km Auto fahren. Auto ist 22 Jahre alt und zieht unter 6l Diesel auf 100 km. BEV hätte bei der Nutzung negative Umweltbilanz. WP hat derzeit negative Sozialbilanz meiner Meinung nach. WP wird kommen, wenn die Gasheizung kaputt geht zu dann niedrigeren Preisen. Was verbrauchst du denn so? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian vor 22 Stunden vor einer Stunde von MichaelMueller: Ich setze weder hier soziale Grenzen noch schreibe ich jemand vor wie er seine WP/Gas/BEV/Diesel betreiben muss ohne asozial zu sein. Ich habe es quantitativ begründet, warum ich dieses und und jenes nicht für sozial halte. Macht das einen ganzen Menschen asozial? Nein, das habe ich auch nicht geschrieben. Ich vermute du hast einen so schlechten ökologischen Fußabdruck, dass sich solche Effizienzmaßnahmen bei dir eher rechnen als bei mir. Wenn man Subventionen schafft (BEV Prämie / hohe PV Vergütung / Windkraft für Landbesitzer/Großinvestoren), die nur eher Reiche nutzen können, aber daraus wenig Vorteil für die Volkswirtschaft entsteht, halte ich so ein Verhalten für knallhartes Durchsetzen der eigenen Lobbyinteressen. Ich sehe bei Dir nur persönliche Attacken und keine Argumente. Ich möchte mich gerne verbessern also bin ich für konstruktive Anregungen offen, aber einfach plump WP, BEV, Smartmeter fordern greift zu kurz, wenn man Kosten und Nutzen ignoriert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MichaelMueller vor 22 Stunden vor 17 Minuten von oktavian: Ich vermute du hast einen so schlechten ökologischen Fußabdruck Jap wenn du das sagst wird es so sein bzw. MUSS. Du bist genau so unverbesserlich wie unser smart trader auch wenn man es schwarz auf weiß zeigt: Ich habe meine Daten auch die Wirtschaftlichkeit zu meiner PV schon lange geteilt wird dann eh nicht geglaubt oder kein Plan ich versteh euch zwei eh nicht. Ist eh immer alles falsch oder nicht machbar. vor 20 Minuten von oktavian: Ich möchte mich gerne verbessern also bin ich für konstruktive Anregungen offen Wie gesagt, will ich gar nicht machen, in deiner queren Welt komm ich nicht zurecht, aber DU machst das eben bei anderen teilweise sehr fragwürdig mit eben Wissen aus YT ohne praktischen oder wissenschaftliche Quellen vor allem in Bezug auf WP-Laufzeiten, dynamische stromtarife, PV usw. Du hast selber nix davon aber redest wie es zu funktionieren hat! Kritisch! Das lasse ich dann halt nicht einfach so stehen. Mit dir zu diskutieren habe ich bereits seit langem keine Lust mehr, weil wenn man dir was liefert ignorierst du es eh, wenn es nicht in DEINE Ansichten oder in deinen YT Quellen reinpasst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
oktavian vor 21 Stunden vor 25 Minuten von MichaelMueller: Wirtschaftlichkeit zu meiner PV Ich sage nicht, dass das unwirtschaftlich für den Einzelnen sei, sondern für die Allgemeinheit. Mit Subventionen kannst du alles "wirtschaftlich" machen. Beispiel: Wenn jemand zum Corona Testzentrum für größer 20€ pro Test mit Steuergeld ging, war es individuell wirtschaftlicher als den Schnelltest für paar Cent aus eigener Tasche zu zahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag