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Photovoltaikanlagen

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oktavian
vor 47 Minuten von smarttrader:

Das waren für uns ca. 14 Cent Gewin je selbstgenutzter kWh.  Da bin ich mir recht sicher, da dies fast gleich auf mit der Kaltmiete lag.

1200 kWh bringen so viel wie die Kaltmiete? 

vor 48 Minuten von smarttrader:

2 Cent billiger abgerechnet wurde als der Bezugspreis.

Der Mieter kann jederzeit nachverhandeln, weil er nichts abnehmen muss. Das ist das Risiko.

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smarttrader

Ich müsste das raus suchen. Aber ja ich bin mir relativ sicher, das sich das mit Einspeisevergütung und Eigenverbrauch abzüglich der damaligen Versteuerung ein Gewinn von einer Kaltmiete ergab pro Jahr.

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Chris75
· bearbeitet von Chris75

Hi,

habe meine Anlage mit 22,2 kwp für insgesamt 23kEUR Investition ohne Speicher in Betrieb.

Der Rechner auf Stiftung Warentest kommt auf eine Rendit von 5,4%.

Wenn ich selber rechne komm ich allerding nur auf 2,6%. Wo liegt hier der Fehler?

 

Annahmen:

22,2 kwp (900 kw je kwp)

0,075 EUR Vergütung

5.500 kwh Gesamtverbrauch, nutzbarer Eigenverbrauch 2.000 kwh (36%)

2% Inflation (Preissteigerung Strombezug)

0,25% Anlagendegression

50 EUR Versicherung jährlich

 

Stiftung Warentest kommt auf 5,36%.

 

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Wenn ich selber rechne komm ich nur auf 2,63%.

 

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Ich befürchte fast, dass meine Rechnung richtig ist, denn wenn ich den Überschuss von Stiftung Warentest in Höhe von 15.461 ggü. einer Investition von 23.000 bei einer Laufzeit von 20 Jahren rechne, dann komm ich mit der mit der XINTZINSFUSS Forumel in Excel auf 2,60%.

 

Aber ich hoffe immer noch, dass Warentest richtig rechnet und ich einen Denkfehler habe. Ansonsten ist die Investionen eine eher bescheidene und nur ganz leicht über einer 20jährigen Bundesanleihe mit 2,3%.

 

 

 

 

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oktavian
vor 2 Stunden von Chris75:

XINTZINSFUSS Forumel in Excel auf 2,60%

In der Tabelle mit den Jahren fehlt die Investitionals negativer cahsflow. Gebe das mal ein und jeden cash flow mit Datum in die Formel. Die Summen der cashflows reichen nicht.

 

Die Anlage wäre mit z.B. 10-15 kWp als Volleinspeisung und Rest Teileinspeisung profitabler, aber hängt von Kosten des Zählers ab.

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 11 Stunden von oktavian:

In der Tabelle mit den Jahren fehlt die Investitionals negativer cahsflow. Gebe das mal ein und jeden cash flow mit Datum in die Formel. Die Summen der cashflows reichen nicht.

Hi,

danke für die Aufkärung. Ich hatte zwar die Investition als negativen Cashflow berücksichtigt. Aber alle positiven Cashflows nur mit dem Enddatum berücksichtigt. Wenn ich alle Jahreswerte berücksichtige, dann sind es 5,5%. Anlage ist zwar schon da, gibt aber ein besseres Gefühl :-).

 

vor 11 Stunden von oktavian:

Die Anlage wäre mit z.B. 10-15 kWp als Volleinspeisung und Rest Teileinspeisung profitabler, aber hängt von Kosten des Zählers ab.

Wollte es einfach haben. Ist jetzt nur 1 großer Wechselrichter und konnte jetzt noch in Betrieb genommen werden. Wollte da nichts riskieren mit evtl. Zählertausch und dann erst Betrieb in 2025, da zumindest eine Gesetzesvorlage vorliegt wo dann Überschuss-Einspeisung bei negativen Preisen zu 0 abgerechnet würde. Keine Ahnung ob das durchgeht oder nicht oder vielleicht schon vom Tisch ist, aber war mir dann wichtig, dass es noch 2024 ist.

 

Hab zumindest die Batterie weggelassen. Selbst eine 10kwh 4k EUR Selbstbaubatterie (3,5k Material und 0,5k Anschluss) rechnet sich nicht wirklich, wenn ich das mal überschlage. Der Solarteur wollte aber 8k haben. Keine Ahnung wer sich das dann installiert. Einzig die Netzstabilität würde davon profitieren und natürlich der Solateur.

 

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oktavian
vor 29 Minuten von Chris75:

Hab zumindest die Batterie weggelassen. Selbst eine 10kwh 4k EUR Selbstbaubatterie (3,5k Material und 0,5k Anschluss) rechnet sich nicht wirklich, wenn ich das mal überschlage. Der Solarteur wollte aber 8k haben. Keine Ahnung wer sich das dann installiert. Einzig die Netzstabilität würde davon profitieren und natürlich der Solateur.

Vermutlich ist es kein hybridwechselrichter. Evtl rechnet sich eine selbst angeschlossene AC Batterie mit so viel kWh, wie nachts verbraucht wird. Da kann man auch noch 1-2 Jahre warten. Die Technologie wird besser. Ich glaube das rechnet sich irgendwann.

vor 32 Minuten von Chris75:

Einzig die Netzstabilität würde davon profitieren und natürlich der Solateur.

die Heimspeicher verschlechtern eher die Stabilität, da die Überschusse in den Speicher gehen. Viele sind dann mittags voll und dann wird voll der wertlose Strom gegen Geld eingespeist. Netzdienlich ist das nicht.

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Chris75
vor 1 Minute von oktavian:

Vermutlich ist es kein hybridwechselrichter. Evtl rechnet sich eine selbst angeschlossene AC Batterie mit so viel kWh, wie nachts verbraucht wird. Da kann man auch noch 1-2 Jahre warten. Die Technologie wird besser. Ich glaube das rechnet sich irgendwann.

Ja, ich schau mir das in Ruhe die nächsten Jahre an.

Der Wechselrichter lässt sich für 150 EUR auf Batterie-Wechselrichter freischalten (Kostal G3 L). Aber der steht in einer Scheune und damit nicht optimal für eine Batterie. Zudem nur Hochvolt, d.h. damit wäre die Batterie wieder im einiges teurer in der Anschaffung. Heißt, ich müsste bei mir im Haus am Zähler einen Batteriewechselrichter + Batterie installieren.

 

Wart auf Natriumbatterien, die dann temperaturbeständiger sein sollen. Mal sehn was kommt.

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MichaelMueller

a)Versicherung mit 50€ kommt mir ein wenig teuer vor

b)Bei so wenig Eigenverbrauch könnte sich Volleinspeisung lohnen. Keine Möglichkeit EV zu erhöhen?1787437359_Bildschirmfoto2024-12-01um10_25_39.png.69ab754cfc34a6cfb4d03ba957bab855.png

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 40 Minuten von MichaelMueller:

a)Versicherung mit 50€ kommt mir ein wenig teuer vor

b)Bei so wenig Eigenverbrauch könnte sich Volleinspeisung lohnen. Keine Möglichkeit EV zu erhöhen?1787437359_Bildschirmfoto2024-12-01um10_25_39.png.69ab754cfc34a6cfb4d03ba957bab855.png

Ja verstehe, wäre die besser Option.

 

Unser Gesamtverbrauch liegt bei etwa 5.500 Kwh, hab jetzt mal geschätzt, dass ich etwa 2.000 Kwh durch Eigenproduktion decken kann.

 

Technisch lässt sich das wahrscheinlich bei mir nicht so leicht realisieren.

Wir nutzten die bestehende Stromleitung eines Nebengebäudes das wir als Ferienwohnung nutzen. D.h. dort mischt sich bereits Verbrauch und Erzeugung. Ansonsten bräucht ich wohl eine direkte Verbindung Wechselrichter zum Einspeisepunkt, oder?

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Holgerli
vor 3 Stunden von Chris75:

 Aber der steht in einer Scheune und damit nicht optimal für eine Batterie.

Im Falle, dass in der Scheune Stroh oder Heu gelagert wird drauf achten, dass der Lüfter und/oder die Filter regelmäßig gereinigt werden.

Auch darauf achten, dass es keine Stauhitze gibt.

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MichaelMueller
vor 3 Stunden von Chris75:

Ja verstehe, wäre die besser Option

Du kannst das ändern wie du Lustig bist ;) auch nach 1-2 Jahre 

 

Gut ich weiß nicht was du als Großverbraucher hast zum steuern. Musst halt mal testen aber durchschnittlich würde ich mal 30-40% EV rechnen.

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smarttrader

30% Eigenverbrauch von 20kWp sind 6000kWh. Mehr als der aktuelle Jahresverbrauch....

 

Bei der Größe sind Speicher das beste. Im Winter wie jetzt, sind meine Speicher abends zu 70-80% geladen und reichen bis nachts ca. 3 Uhr.

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MichaelMueller
vor 2 Stunden von smarttrader:

30% Eigenverbrauch von 20kWp sind 6000kWh. Mehr als der aktuelle Jahresverbrauch....

Lass es doch einfach, wenn du keine Ahnung hast 

 

vor 2 Stunden von smarttrader:

Bei der Größe sind Speicher das beste. Im Winter wie jetzt, sind meine Speicher abends zu 70-80% geladen und reichen bis nachts ca. 3 Uhr.

Du machst nur Verlust mit deiner Anlage. Wie willst du sowas beurteilen?!?

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Maury

Ich habe für mich den Break-Even für einen Speicher ausgerechnet. Liegt bei 250 EUR pro kWh. Auch von der HTW Berlin gibt es Studien, die davon ausgehen, dass in ca. 5 Jahren Speicher wirtschaftlich zu betreiben sind.

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Bolanger

Neben den Heimspeichern gibt es ja auch Elektroautos, die eine Netzeinspeisung ermöglichen. Hat jemand eine Ahnung, wie sowas bei pauschal versteuerten Firmenfahrzeugen gehandhabt wird? Ich werde ja wohl nicht das Firmenfahrzeug auf Firmenkosten extern laden können, um dann nachts ins Heimnetz einzuspeisen. Technisch ginge das, das ist mir klar. Nur wie regeln Firmen und das Finanzamt das ganze?

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Holgerli
vor 2 Stunden von Maury:

Auch von der HTW Berlin gibt es Studien, die davon ausgehen, dass in ca. 5 Jahren Speicher wirtschaftlich zu betreiben sind.

Dieses "in 5 Jahren" höre ich allerdings schon seit 10 Jahren.

Ich würde mich ja freuen, wenn es so kommt aber je nachdem wer die Berechnungen gemacht hat, wäre ich recht vorsichtig.

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Caveman8
vor 8 Stunden von Bolanger:

Neben den Heimspeichern gibt es ja auch Elektroautos, die eine Netzeinspeisung ermöglichen. Hat jemand eine Ahnung, wie sowas bei pauschal versteuerten Firmenfahrzeugen gehandhabt wird? Ich werde ja wohl nicht das Firmenfahrzeug auf Firmenkosten extern laden können, um dann nachts ins Heimnetz einzuspeisen. Technisch ginge das, das ist mir klar. Nur wie regeln Firmen und das Finanzamt das ganze?

Wir müssen zum BEV eine lizenzierte Wallbox Kaufen. Bei jedem anschließen des Geschäftswagen wird er mittels Token verifiziert. Bidirektionales Laden ist derzeit nicht erlaubt. 

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Maury
· bearbeitet von Maury
vor 11 Stunden von Bolanger:

Neben den Heimspeichern gibt es ja auch Elektroautos, die eine Netzeinspeisung ermöglichen. Hat jemand eine Ahnung, wie sowas bei pauschal versteuerten Firmenfahrzeugen gehandhabt wird? Ich werde ja wohl nicht das Firmenfahrzeug auf Firmenkosten extern laden können, um dann nachts ins Heimnetz einzuspeisen. Technisch ginge das, das ist mir klar. Nur wie regeln Firmen und das Finanzamt das ganze?

Achtung gefährliches Halbwissen: So weit ich mich bislang informieren konnte, ist V2G und V2H technisch möglich, aber es fehlt noch eine entsprechende Regelung. Ansonsten ist abschreckend, dass der VW-Konzern das zwar vorbereitet hat, aber das "Rückeinspeisen" auf ziemlich wenige kWh softwareseitig beschränkt. Und auch von Batterie/Wechselrichter-Seite bieten das nur die teuren "Premium"-Anbieter, z.B. E3DC, bei denen man das exzellente Marketing mitbezahlt.

 

Edit. Caveman8 scheint mehr zu wissen...

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 24 Minuten von Maury:

Achtung gefährliches Halbwissen: So weit ich mich bislang informieren konnte, ist V2G und V2H technisch möglich, aber es fehlt noch eine entsprechende Regelung. Ansonsten ist abschreckend, dass der VW-Konzern das zwar vorbereitet hat, aber das "Rückeinspeisen" auf ziemlich wenige kWh softwareseitig beschränkt. Und auch von Batterie/Wechselrichter-Seite bieten das nur die teuren "Premium"-Anbieter, z.B. E3DC, bei denen man das exzellente Marketing mitbezahlt.

 

Edit. Caveman8 scheint mehr zu wissen...

Stimmt aber in ziemlich vielem. Das E-Auto als großen Hausspeicher zu nutzen, dass steckt sowohl in der Praxis als auch Regulatorisch noch absolut in den Kinderschuhen. Eine absolute Nische und derzeit von "gängig" meilenweit entfernt.


Das Problem ist aber letztlich für viele:

 

- PV Anlagen gibt es hauptsächlich auf Eigenheimen (also die Anlagen von denen ich jetzt mal spreche)..EFH...ZFH

- die dortigen Eigentümer machen (idealerweise) schön Ihr Dach voll, ab Mittags wird massiv ins Netz eingespeist (ein aktuelles Problem, vor dem wir vermehrt im Sommer stehen und negative Preise beschert)

- zu dieser Zeit ein E-Auto mit sehr großem Akku laden, wäre super. Das könnte diese Mittagsspitzen sehr gut abfedern. Idealerweise mindestens mit 11kw zu laden, besser noch maximum 22kw

- es gibt aber ein Problem: die E-Autos sind da mit Ihren Besitzern oft nicht zuhause, weil Sie zum Job gependelt sind

- der E-Auto Akku ist also nicht zur gleichen Zeit an der heimischen PV Anlage, zu dessen Zeitpunkt es ideal wäre. Somit wird da nichts draus

- Lösung kann nur sein, dass das Laden beim Arbeitgeber passiert. Der sollte Ladensäulen haben, der sollte auf seinem Firmengebäude auch PV haben, der sollte ein Dach auf seinem Parkplatz/Parkhaus haben mit PV, der sollte PV auf seiner Lager- oder Produktionshalle haben, um dann dem MA den Strom zum guten Kurs über den plakativen 8h Arbeitstag überlassen zu können. Dann würde für mich nen Schuh draus

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MichaelMueller
vor 40 Minuten von satgar:

Idealerweise mindestens mit 11kw zu laden, besser noch maximum 22kw

Wie willst du denn mit 22 kw laden so große Anlagen hat doch fast keiner und die älteren haben noch 70% Begrenzung.

 

Ich sehe schon das die meisten mit 11kw Probleme haben und darum 1phasig laden oder eben entsprechende Software (EVCC!!!) um das dynamisch zu regeln.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 33 Minuten von MichaelMueller:

Wie willst du denn mit 22 kw laden so große Anlagen hat doch fast keiner und die älteren haben noch 70% Begrenzung.

 

Ich sehe schon das die meisten mit 11kw Probleme haben und darum 1phasig laden oder eben entsprechende Software (EVCC!!!) um das dynamisch zu regeln.

Es ist ja erlaubt (nach Anmeldung/Erlaubnis) mit Wallbox 22kw zuhause zu laden. Ich stimme aber zu: die wenigsten Autos und die wenigsten Wallbox Besitzer haben das, um mit 22kw zu laden. Aber 11kw an der heimischen Wallbox sollte schon sein.

 

Ich hab ne ideale Welt skizziert, in der Mittags viel ins Auto gepumpt werden kann/sollte, um nicht so extrem viel einzuspeisen, was uns derzeit die Lasten hochschießen lässt in den Netzen. Da wären E-Autos schon ideal für. Aber dafür müssten Sie auch "vor Ort" sein und zügig laden.


Der Renault ZOE z.B.:

 

"Dank serienmäßigem Chameleon Ladesystem, sind sowohl Ladungen an einer haushaltsüblichen Steckdose als auch schnelle Ladungen mit 22 kW möglich. Dies entspricht Ladezeiten, die zwischen 14,5 und einer Stunde (80%-Ladung) liegen." - Quelle: ADAC Test

 

https://wallbox.mennekes.de/wissen/11-oder-22-kw/

 

"Ist dein Fahrzeug mit einen OBC versehen der 1-, 2- oder 3-phasig 16 Ampere aufnehmen kann, dann bist du mit 11 kW gut beraten. Wenn dein OBC jedoch 1-, 2- oder 3-phasig die 32 Ampere aufnehmen kann, dann solltest du eine Variante mit 22 kW wählen, um so die maximale Ladeleistung für deine Batterie schöpfen zu können."

 

Ideal wäre für alle E-Autos ein 800V System, OBC mit 32 Ampere, 22kw Wallbox zuhause mit eigener PV Anlage und auch beim Arbeitgeber ne Lademöglichkeit.

 

Man wird ja noch mal träumen dürfen^^

 

Beim ZOE sieht man hier die Unterschiede auch schön: https://evbox.com/de-de/elektroautos/renault/renault-zoe Da könnte man in den 3 Stunden den Akku zuhause über den Mittag richtig schön voll machen. Und der hat ja einen sehr kleinen Akku. Bei größeren Akkus in größeren Autos dauert es ohnehin schon entsprechend länger. Da ist eben 22kw rund doppelt so schnell als 11kw.

 

Mein Favorit, der KIA EV6 mit 800V, kann z.B. leider nur 11kw. Da dauert es dann schon 8 Stunden. Es könnten aber auch nur 4 sein, wenn er 22kw bekäme.

 

Der Zeekr 001 hat wohl 800 Volt und 22kw AC. Der bietet also quasi das, was ich meine. Aber das ist noch extrem selten. Ob der aber auch wieder retour zurück speisen könnte (ins private Haus), dass hab ich nicht geprüft.

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Maury

@satgar Was Michael wohl meinte war, dass fast keiner 22 kWp auf dem Dach hat. Ansonsten völlig d'accord.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 1 Stunde von satgar:

Es ist ja erlaubt (nach Anmeldung/Erlaubnis) mit Wallbox 22kw zuhause zu laden. Ich stimme aber zu: die wenigsten Autos und die wenigsten Wallbox Besitzer haben das, um mit 22kw zu laden. Aber 11kw an der heimischen Wallbox sollte schon sein.

Darum geht es doch gar nicht fast keiner bekommt 22kwh vom Dach (privat)

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satgar
vor einer Stunde von MichaelMueller:

Darum geht es doch gar nicht fast keiner bekommt 22kwh vom Dach (privat)

Ja, weil eben einfach oft zu mickrig geplant wird. Dass das für den Reihenmittelhausbesitzer nix is, logisch.

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MichaelMueller
· bearbeitet von MichaelMueller
vor 45 Minuten von satgar:

Ja, weil eben einfach oft zu mickrig geplant wird. Dass das für den Reihenmittelhausbesitzer nix is, logisch.

Nee selbst bei Dach voll haben die meisten das nicht. Sorry aber nicht jeder hat eine Scheune rum stehen.

 

Bei 22kwh reichen auch keine 22kwp aus, da musst schon mehr drauf hauen.

 

Wie gesagt die wenigstens schaffen schon komplett 11kwh auszunutzen, darum EVCC feine Sache

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